DE3205854C2 - Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage - Google Patents
Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer ScheibenbremsanlageInfo
- Publication number
- DE3205854C2 DE3205854C2 DE3205854A DE3205854A DE3205854C2 DE 3205854 C2 DE3205854 C2 DE 3205854C2 DE 3205854 A DE3205854 A DE 3205854A DE 3205854 A DE3205854 A DE 3205854A DE 3205854 C2 DE3205854 C2 DE 3205854C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- brake
- spring
- projection
- vibration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0972—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts transmitting brake reaction force, e.g. elements interposed between torque support plate and pad
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Abstract
Verschleißwarnvorrichtung zum Hinweisen auf das Erreichen der zulässigen Verschleißgrenze einer Bremsbacke bei einer Scheibenbremse. Die Verschleißwarnvorrichtung umfaßt a) ein Schwingungselement, das aus i) einem Befestigungsabschnitt, der an einem seitlichen Endabschnitt einer Stützplatte der Bremsbacke befestigt ist, ii) einem Federabschnitt, der als Verlängerung des Befestigungsabschnitts zu einer Kurve gebogen ist und auf der Rückseite der Bremsbacke angeordnet ist, und iii) einem Schwingungsabschnitt aufgebaut ist, der vom Federabschnitt ausgeht, zwischen dem seitlichen Endabschnitt der Stützplatte und einem Bremsschild, das die Stützplatte bewegbar trägt, hindurchgeht und in Richtung zu einer Reibfläche der Bremsscheibe so weit vorsteht, daß er mit seiner Spitze praktisch die Verschleißgrenze der Bremsbacke erreicht, b) ein stützendes Element, das den Schwingungsabschnitt an dessen Wurzel gegen die Vorspannkraft des Federabschnitts abstützt, und c) einen Vorsprung, der entweder am stützenden Element oder am Schwingungsabschnitt angeordnet ist und die Kontaktstelle zwischen dem stützenden Element und dem Schwingungsabschnitt bestimmt. Der Schwingungsabschnitt liefert einen Warnlaut, der seiner Eigenfrequenz entspricht, die durch die Länge vom Vorsprung bis zur Spitze des Schwingungsabschnitts bestimmt ist.
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige
Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1.
Aus der DE-OS 28 00 501 ist eine akustische Warnvorrichtung oben bezeichneter Art bekannt, bei
der die das Schwingungselement bildende Blattfederstruktur flächig an einer Stützfläche anliegt Die
Stützfläche ist dabei auf Seiten der den Reibbelag tragenden Stützplatte angeordnet Bei einer gattungsähnlichen
Vorrichtung gemäß GB-PS 15 09871 ist die Stützfläche auf selten des Bremsträgers angeordnet. Mit
anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß beim Stand der Technik der Schwingungsabschnitt flächig
gegen das jeweilige abstützende Element gespannt ist Wenn der Schwingungsabschnitt nun nach Verschleiß
der Reibbeläge in einen Reibkontakt mit der Bremsscheibe gerät, wirkt auf die Spitze des Sehwingungsab-Schnitts
eine Reibkraft, die zur Mitnahme des gesamten Schwingungsabschnittes führt. Durch die zunehmende
Verbiegung des Schwingungsabschnitts wird der Reibkontakt mit der Bremsscheibe allerdings schwächer,
wodurch ab einer gewissen Biegeverformung die federnde Rückstellkraft wieder größer wird, so daß der
Schwingungsabschnitt insgesamt wieder zurückschnellt. Dieser Bewegungsablauf des Schwingungsabschnitts
wird mit einer gewissen Frequenz wiederholt, die das Warngeräusch erzeugt
Es hat sich gezeigt, daß die mit einer derartigen
bekannten Warnvorrichtung erzielbaren Geräusche entweder zu leise sind oder eine Frequenz besitzen, die
sich von Frequenzen anderer Fahrgeräusche nur unwesentlich unterscheidet, so daß der Fahrer die von
den bekannten Schwingungsabschnitten erzeugten Signale nur schwer einordnen konnte. Man hat deshalb
versucht, die von den bekannten Warnvorrichtungen erzeugten Geräusche dadurch zu verstärken, daß die
Blattfederstruktur stabiler ausgebildet wurde. Allerdings führt dies zu dem Nachteil, daß nun auch die
Reibkraft zwischen dem Schwingungsabschnitt und der Bremsscheibe vergrößert wurde, wodurch der Verschleiß
der Bremsscheibe zwangsläufig anstieg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine akustische Warnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die ein Warnsignal erzeugt, das vom Fahrer des Fahrzeugs zuverlässig
wahrnehmbar ist und sieher eingeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Schwingungselement geschaffen, das unter Beibehaltung
der vom Federabschnitt bestimmten, genau definierten federnden Vorspannung einen Schwingungsabschnitt
besitzt, der eine wesentlich höhere Eigenfrequenz besitzt, die darüber hinaus durch die
linienförmige Abstützung am Vorsprung exakt definiert ist Wenn die Spitze des Schwingungsabschnitts 48 in
Berührungskontakt mit der Oberfläche der Bremsscheibe gelangt, schwingt die Feder 38 in der Weise, daß am
Vorsprung 50 ein Schwingungsknoten entsteht Durch geeignete Positionierung des Vorsprungs kann die
Warnfrequenz der vom Schwingungsabschnitt ausgeführten Schwingungen in nahezu beliebige Bereiche
gelegt werden, so daß sich der V/arntoi, von den übrigen
Fahrgeräuschen deutlich unterscheiden kann. Weil an der weichen Federung des Schwingungselements
festgehalten wird, führt die Erhöhung der Schwingfrequenz und der Warntonfrequenz auch nicht zwangsläufig
dazu, daß die Reibkraft an der Bremsscheibe vergrößert wird, wodurch sich der zusätzliche Vorteil
ergibt, daß bei Verbesserung der Warneinrichtung weiterhin eine größtmögliche Schonung der Bremsscheiben
gegeben ist Dabei ist die erfindungsgemäße Warnvorrichtung einfach aufgebaut und kann ohne
größere Änderung an einer herkömmlichen Scheibenbremsanlage in diese eingebaut werden.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Warnleuterzeugung kann auf verschiedene Art und Weise konstruktionstechnisch
umgesetzt werden: So kann sich der Schwingungsabschnitt beispielsweise an einem den
Reibblick gegen den Bremsträger abstützenden Element oder aber auch gegen den Endabschnitt der
Stützplatte abstützen. In letzterem Fall kann sich der Schwingungsabschnitt an einem Element abstützen, das
am seitlichen Endabschnitt der Stützplatte befestigt ist Dieses Element kann dann vom Befestigungsabschnitt
der Blattfederstruktur gebildet sein.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich mit den Weiterbildungen gemäß Unteranspruch 2 und 3.
Die erfindungsgemäße akustische Warnvorrichtung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise auch für
den Einbau in eine Scheibenbremsanlage, bei der die Stützplatte an ihrem seitlichen Endabschnitt mit einem
Ansatz versehen ist, der gleitend verschiebbarJn einer
Führungsnut des Stützteils aufgenommen ist. In diesem Fall ist in der Endfläche des Ansatzes eine sich in
Dickenrichtung der Stützplatte erstreckende: Befestigungsnut ausgebildet, in der der Befestigungsabschnitt
der Blattfederstruktur derart aufgenommen ist, daß er sich quer zur Befestigungsnut nicht bewegen kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele derErfindüng sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung einer Scheibenbremse, bei der eine Ausführungsform der akustischen Warnvorrichtung angewendet ist;
F' g. 2 eine der F i g. 1 zugeordnete Ansicht der
Scheibenbremse, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine ausschnittsweise, vergrößerte Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 von hinten, die den
für die Warnvorrichtung wesentlichen Bereich zeigt;
F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht und einen Querschnitt durch einen einseitig eingespannten Arm zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Schwingungsabschnitts
einer schwingungsfähigen Feder;
Fig.7 bis 9 Fig.4 entsprechende Darstellungen
verschiedener Ausführungsbeispiele der akustischen Warnvorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Ansatzes
und seiner Umgebung bei einer Weiterbildung der Warnvorrichtung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Schwingungselements das am Ansatz gemäß Fi g. 10 anbringbar ist;
Fig. 12 und 13 eine Schnittdarstellung bzw. eine rückseitige Ansicht des wesentlichen Bereichs eines
Ausführungsbeispiels der Warnvorrichtung, bei dem der Ansatz gemäß Fig. 10 und das Federelement gemäß
F i g. 11 angewendet sind;
Fig. 14 und 15 eine rückwärtige Ansicht und eine
Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Warnvorrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Ratterschutzfeder, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fi g. 14 und 15 vorgesehen ist;
F i g. 17 und 18 Schnittdarstellungen des wesentlichen
Bereichs weiterer Ausfuhrungsbeispiele der Warnvorrichtung; und
Fig. 19 eine Schnittdarstellung, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Warnvorrichtung zeigt
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Scheibenbremse umfaßt eine Bremsscheibe 10 mit zwei Reibflächen 12
und 14 auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten. Die Bremsscheibe 10 dreht sich zusammen . mit einem
Fahrzeugrad. Auf der einen Seite der Bremsscheibe 10
ist ein äußerer Reibblock bzw. eine äußere Bremsbacke 24 und auf der anderen Seite der Bremsscheibe 10 ist ein
innerer Reibblock bzw. eine innere Bremsbacke 26 angeordnet wobei die beiden Bremsbacken jeweils aus
einem Reib- bzw. Bremsbelag 16 bzw. 18 und einer Stützplatte 20 bzw. 22 aufgebaut sind. Die Stützplatte 20
bzw. 22 ist jeweils auf der Rückseite des zugehörigen Bremsbelages 16 bzw. 18 befestigt Die beiden
Bremsbacken 24 und 26 sind jeweils in eine Ausnehmung 28 eingesetzt die im mittleren Bereich eines
Bremsschildes bzw. Bremsträgers 27, d.h. eines zur Aufnahme eines Bromsmoments geeigneten Elements,
ausgebildet ist Die beiden Bremsbacken 24 und 26 werden dabei in zu den Reibflächen 12 und 14 der
Bremsscheibe 10 senkrechter Richtung verschiebbar
gehalten. Während des Anlegens der Bremsen können
somit die auf die Bremsbacken 24 und 26 wirkenden Reibkräfte vom Bremsschuh 27 aufgenommen werden.
Das Bremsschild 27 ist an einem nicht dargestellten Achsgehäuse befestigt und weist zwei einander
zugewandte Plattenabschnitte auf, die über den Rand der Bremsscheibe 10 hinweg miteinander verbunden
sind, so daß das Bremsschild 27 die Bremsbacken 24 und 26 sowie ein noch zu beschreibendes Joch 30 tragen
kann.
der inneren Bremsbacke 26 zugewandt ist, einen
. Reaktionsabschnitt 34, der der äußeren Bremsbacke 24
zugewandt ist, sowie einen Brückenabschnitt 35, der den
Zylinderabschnitt 32 und den Reaktionsabschnitt 34 miteinander verbindet Das Joch 30 ist so angeordnet
daß es die zwei Bremsbacken 24 uad 26 zangenartig umgreift In den Zylinderabschnitt 32 ist ein Kolben 36
verschiebbpj eingesetzt und der Reaktionsabschnitt 34
ist auf der Rückseite der Stützpl<H?.e 20 gabelartig
geteilt Das Joch 30 ist so getragen und geführt, daß es parallel zur Achse der Bremsscheibe 10 bewegt werden
kann. Hierzu dient ein Mechanismus aus Führungsbohrungen, die jeweils am Ende nicht dargestellter Arme
ausgebildet sind, die in entgegengesetzten Richtungen
von beiden Seiten des Jochs 30 vorstehen, sowie nicht dargestellten Führungsstiften, die als Vorsprung am
Bremsschild 27 angeordnet sind und parallel zur Achse der Bremsscheibe 10 verlaufen.
Die Stützplatte 20 der äußeren Bremsbacke 24 ist an ihren beiden seitlichen Enden jeweils mit einem
Vorsprung bzw. einem Ansatz 37 versehen, der vom radial inneren Bereich der jeweiligen Seite in Umfangsrichtung der Bremsscheibe 10 vorsteht und gleitend
J5 verschiebbar in Eingriff mit einer Führungsnut 29 steht
die im Bremsträger bzw. Bremsschild 27 ausgebildet ist An einem der Ansätze 37 ist eine Feder 38 befestigt die
als schwingungsfähiges Element bzw. Schwinguc^sele»
ment dient Die innere Bremsbacke 26 ist auf ähnliche
Weise ausgebildet wie die äußere Bremsbacke 24,
obwohl sie nicht im einzelnen dargestellt ist
Das Schwingungselement 38 die von einer Blattfederstruktur gebildet wird, besteht aus den folgenden fünf
Abschnitten, wie dies die F i g. 3 und 4 zeigen: einem
Befestigungsabschnitt 40 in Form eines im wesentlichen
nach links offenen bzw. geneigten »U«, der durch Abbiegen eines Teils der Länge des Blattfederstrukturstreifens erzeugt worden ist und einen der Ansätze 37
umgreift und mit einem zum Positionieren dienenden
5<> Anschlag 39 gegen vertikale Verschiebung versehen ist;
einem ersten umgebogenen Abschnitt 42 in Form eines nach rechts offenen bzw. gekippten »U«, der sich an den
Befey'jgungsabschnitt 40 anschließt und auf der
Außenseite der Stützplatte 20 verläuft; einem zweiten
gebogenen Abschnkt 46, der im wesentlichen senkrecht
zum ersten gebogenen Abschnitt 42 von diesem ausgeht und dabei zunächst von der Bremsscheibe 10 wegweist,
bevor er in Richtung zur Bremsscheibe 10 zurückläuft so daß auch der zweite gebogene Abschnitt 46 U-Form
M hat, wobei im mittleren Bereich des zweiten gebogenen
Abschnitts 46 ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch 45 ausgebildet ist; einem schwingungsfähigen
Abschnitt bzw. Schwingungsabschnitt 48, der vom zurückgezogenen Ende des zweiten gebogenen Ah-
Schnitts 46 ausgeht durch einen Spalt zwischen dem
Ansatz 37 und dem Bremsschild 27 in Richtung zur Bremsscheibe 10 so weit verläuft daß er mit seiner
Spitze eine Verschleißgrenze A erreicht, die dem
maximal zulässigen Verschleiß des Bremsbelags 16 zugeordnet ist, und der in Umfangsrichtung der
Bremsscheibe 10 schwingen kann; und einem Vorsprung 50, der vom Schwingungsabschnitt 48, d.h. genauer
zwischen dem Schwingungsabschnitt 48 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 46 in den Zwischenraum
zwischen dem Ende des Ansatzes 37 und dem Bremsschild 27 in Richtung zum Bremsschild 27
vorsteht. Der Schwingungsabschnitt 48 ist von einem Bereich nahe dem Vorsprung 40 aus gabelförmig geteilt.
Der erste gebogene Abschnitt 42 in Form eines senkrecht zur Längsrichtung des Schwingungsabschnitts offenen »U« und der zweite gebogene
Abschnitt 46 in Form eines parallel zur Längsrichtung des Schwingungsabschnitts offenen »U« wirken in der
Weise, daß sie sowohl den Vorsprung 50 in Richtung zum Bremsschild 27 drücken als auch den Schwingungssbschniti 48 tragen, wobei sie sich?rs*ellen. daß sich der
Schwingungsabschnitt 48 etwas zurückbewegen kann, wenn ihn die Bremsscheibe 10 dazu zwingt. Dies heißt
mit anderen Worten, daß die beiden gebogenen Abschnitte zusammen einen Federabschnitt bilden. Der
Anschlag 39 zum Positionieren der schwingungsfähigen Federstruktur 38 in senkrechter Richtung ist an seiner
Spitze derart nach unten gebogen, daß dann, wenn sich der Befestigungsabschnitt 40 zufällig, weil seine
Haltekraft nachläßt, nach unten bewegt, durch das Auftreffen auf die Innenseite der Ausnehmung 28 ein
weiteres Herabrutschen des Befestigungsabschnitts 40 verhindert werden kann.
Auf der Innenseite einer jeden Ausnehmung 28 ist gegenüber dem Ansatz 37 eine Ratterschutzfeder 56
angeordnet. Jede der beiden Ratterschutzfedern 56 umfaßt Klemmabschnitte 52, die das Bremsschild 27
umgreifen, sowie einen Federabschnitt 54, der die Bremsbacke 24 bzw. 26 nach oben drückt, damit
Ratterbewegungen der Bremsbacken vorgebeugt wird. Der Vorsprung 50 des Schwingungselements 38 stützt
sich somit indirekt über die Ratterschutzfeder 56 am Bremsschild 27 ab. Die F i g. 3 und 4 zeigen lediglich den
Bereich eines der beiden Ansätze 37 der äußeren Bremsbacke 24; auf gleiche Weise ist der Bereich des
anderen Ansatzes 37 ausgebildet, wobei allerdings der Unterschied besteht, daß dort kein Schwingungselement in Form einer Blattfederstruktur 38 angeordnet ist.
Wie bereits einleitend erwähnt worden ist, kann die schwingungsfähige Feder 38 trotz ihrer äußerst
einfachen Ausbildung als wirkungsvolle Verschleißwarnvorrichtung dienen, d. h. Warnvorrichtung, die das
Erreichen der zulässigen Verschleißgrenze anzeigt. Das Schwingungselement 38 ermöglicht ferner einen Einbau
unter lediglich geringfügigen Änderungen in herkömmliche Scheibenbremsanlagen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend
beschriebenen Verschleißwarnvorrichtung erläutert
Während des Anlegens der Bremsen wird Bremsfluid in eine Druckkammer 64 des Zylinderabschnitts 32
eingeleitrt. Dadurch wird der Kolben 36 nach außen gedrückt, was wiederum zur Folge hat, daß die innere
Bremsbacke 26 gegen die Reibfläche 14 der Bremsschei- &o
be 10 gedrückt wird. Die dadurch erzeugte Reaktionskraft verschiebt den Zylinderabschnitt 32 in zur
Bewegung des Kolbens 36 entgegengesetzter Richtung. Der Reaktionsabschnitt 34, der die gleiche Bewegung
wie der Zylinderabschnitt 32 ausführt, drückt demzufolge die äußere Bremsbacke 24 gegen die andere
Reibfläche 12 der Bremsscheibe 10, so daß schließlich die Drehung der Bremsscheibe 10 behindert wird.
Durch wiederholte Bremsbetätigung verschleißen die Bremsbeläge 16 und 18 der äußeren Bremsbacke 24 und
der inneren Bremsbacke 26 allmählich an den Berührungsflächen mit der Bremsscheibe 10, so daß
schließlich die zulässige Grenze des Verschleißes erreicht wird. Wenn der Verschleiß des Bremsbelages
16 die zulassige Verschleißgrenze erreicht, beginnt die Spitze des Schwingungsabschnitts 48 des Schwingungselements 38 die Bremsscheibe 10 zu berühren. Wenn
sich diese in Richtung des Pfeiles Din F i g. 4 dreht, wird
durch Schwinganregung der Blattfederstruktur der Schwingungsabschnitt 48 durch abwechselndes Haften
und Gleiten in Schwingungen versetzt, so daß ein kräftiger Laut aus tiberwiegend hochfrequenten Tönen
entsteht, weil am Vorsprung 50 ein Schwingungsknoten entsteht. Dieser Laut hat eine wesentlich höhere
Frequenz als die üblicherweise in einem Fahrzeug auftretenden Geräusche, so daß er den Fahrer sehr
wirkungsvoll warnen kann und ihn darüber informiert, daß die Verschleißgrenze bei den Bremsbacken 24 und
26 erreicht ist Dabei besteht praktisch nicht die Gefahr, daß der Schwingungsabschnitt 48 auf der Oberfläche
der Bremsscheibe 10, an der der Schwingungsabschnitt abwechselnd haften und gleiten soll, Kratzer erzeugt,
weil der Schwingungsabschnitt 48 vom ersten gebogenen Abschnitt 42 und vom zweiten gebogenen Abschnitt
46, d. h. "om Federabschnitt so gehalten wird, daß die Berührung zwischen der Bremsscheibe 10 und dem
Schwingungsabschnitt 48 sanft ist.
Der Hochfrequente Laut, der vom Schwingungsabschnitt 48 erzeugt wird, kann theoretisch in folgender
Weise erklärt werden. Die Schwingung des Schwingungsabschnitts 48 wird als Eigenschwingung eines
einseitig eingespannten Arms betrachtet. Es wird angenommen, daß dieser einseitig eingespannte Arm
die Länge /, die Dicke />, die Breite b und die Masse m hat
(siehe F i g. 5 und 6). Es gilt die bekannte Gleichung
#♦·■*-·■
(1)
wobei χ die Auslenkung am freien Ende des eingespannten Arms bezeichnet. Als Lösung der Gleichung (1) ergibt sich
x = A sin (wt+c).
(2)
Für die Gleichung (2) enthaltene Winkelgeschwindigkeit Wgilt in gleicherweise
w = VWm. (3)
Die Konstante k kann gemäß einer allgemeinen Beziehung der Dynamik wiedergegeben werden durch
3EJ
(4)
2π
(5)
(6)
Aus den Gleichungen (3) bis (6) können als Bedingungen zum Erzielen eines hochfrequenten Tons
bzw. Lauts abgeleitet werden:
a) Die Länge / des einseitig eingespannten Arms soll möglichst gering sein;
b) iie Breite b oder die Dicke Λ des einseitig eingespannten Arms sollte möglichst groß sein.
Eine Überprüfung des Schwingunpsabschnitts 48
anhand der vorstehend genannten, notwendigen Bedingungen zeigt, daß die Eigenschwingung des durch den
Gleitkontakt mit der Bremsscheibe 10 erregten Schwingungsabschnitts 48 betrachtet werden kann als
Eigenschwingung eines einseitig eingespannten Armes mit extrem geringer Länge, der vom Vorsprung 50, d. h.
dem Schwingungsknoten ausgeht, an dem der Schwingungsabschnitt 48 die Ratterschutzfeder 56 berührt, und
der bis zur Spitze des Schwingungsabschnitts 48 reicht. Dies erklärt die Entstehung eines hochfrequenten Tons
bzw. Lauts, weil der Schwingungsabschnitt 48 die Bedingung (a) erfüllt In diesem Fall wäre es nicht
empfehlenswert, lediglich die Bedingung (b) zu erfüllen, indem die Breite und/oder die Dicke des Schwingungsabschnitts 48 vergrößert wird (ohne den Vorsprung 50
vorzusehen), weil dies zwangsläufig zu einer Erhöhung der Festigkeit des Schwingungsabschnitts 48 führen
würde, wodurch die Gefahr des Zerkratzens der Oberfläche Jer Bremsscheibe erhöht wurde.
'm folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der akustischen Warnvorrichtung beschrieben. Der
Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel liegt lediglich in der Ausbildung der Schwingungsfähigen
Feder 38, weswegen eine Erläuterung der übrigen Teile und Elemente als überflüssig unterbleibt
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7 ist ein Schwingungselement in Form einer Schwingfeder 68
vorgesehen, das in Übereinstimmung mit dem Befestigungsabschnitt 40, dem ersten gebogenen Abschnitt 42,
dem zweiten gebogenen Abschnitt 46 und dem Schwingungsabschnitt 48 der vorstehend beschriebenen
schwingungsfähigen Feder 38 einen Befestigungsabschnitt 70, einen ersten gebogenen Abschnitt 72, einen
zweiten gebogenen Abschnitt 74 und einen Schwingungsabschnitt 76 aufweist wobei diese Abschnitte
ähnlich wie bei der schwingungsfähigen Feder 38 geformt sir j und wobei die Feder 68 ebenfalls am
Ansatz 3/ oefestigt ist Ferner umfaßt die Feder 68 einen Vorsprung 78, der, obwohl er sich an der gleichen Stelle
wie der Vorsprung 50 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels befindet, in entgegengesetzter
Richtung weist, d. h. in Richtung zum Ansatz 37. Die
beiden gebogenen Abschnitte 72 und 74 halten den Schwingungsabschnitt 76 unter solcher Vorspannung,
daß sie den Vorsprung 78 in Richtung zur Stützplatte 20 drücken. Der Vorsprung 78 liegt somit über den
Befestigungsabschnitt 70 indirekt an der Stützplatte 20 an. Für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 ist die
Drehrichtung der Bremsscheibe 10 durch einen Pfeil E angedeutet
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß beim
Einsetzen der schwingungsfähigen Feder 68 in die Ausnehmung 28 des Bremsschildes bzw. Bremsträgers
27 die Montage im bereits an der Stützplatte 20 befestigten Zustand vereinfacht ist, weil der Schwingungsabschnitt
76 der Feder 68 während des Einbaus nicht unter einer nach außen gerichteten Vorspannkraft
steht
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 ist ein Schwingungselement bzw. eine schwingungsfähige
Feder 80 vorgesehen, die einen ersten gebogenen Abschnitt 82, einen zweiten gebogenen Abschnitt 84,
einen Schwingungsabschnitt 86 und einen Vorsprung 88 aufweist, die jeweils ähnlich dem ersten gebogenen
Abschnitt 72, dem zweiten gebogenen Abschnitt 74, dem Schwtngungsabschnitt 76 und dem Vorsprung 78 der
Feder 68 gemäß F i g. 7 sind. Die Feder 80 weist ferner einen Befestigungsabschnitt 90 auf, der sich vom
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 unterscheidet und derart U-förmig ausgebildet ist, daß er den Ansatz 37
von unten umschließt Der Befestigungsabschnitt 90 ist in einer Ebene gebogen, die senkrecht zu derjenigen
Ebene liegt, in der der erste gebogene Abschnitt 82 und der zweite gebogene Abschnitt 84 gebogen sind. Das
Ende des Ansatzes 37 ist somit nicht vom Befestigungsabschnitt 90 bedeckt; vielmehr liegt am Ende des
Ansatzes 37 direkt der Vorsprung 88 an. Am Befestigungsabschnitt 90 ist ein kleiner Vorsprung 91
ausgebildet, der derart mit einer kleinen Ausnehmung 89 in Eingriff steht, daß er ein Verrutschen der Feder 80
verhindert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Anschlag 39 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.3
entfallen, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Form des Befestigungsabschnitts 90 einfacher ist Bei dem in
F i g. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schwingungselement bzw. eine schwingungsfähige Feder 92
vorgesehen, die einen ersten gebogenen Abschnitt 94, einen zweiten gebogenen Abschnitt 96, einen Schwingungsabschnitt
98 und einen Vorsprung 100 aufweist, die jeweils ähnlich dem ersten gebogenen Abschnitt 42,
dem zweiten gebogenen Abschnitt 46, dem Schwingungsabschnitt 48 und dem Vorsprung 50 der Feder 38
gemäß F i g. 4 sind. Der einzige Unterschied zwischen den Federn 92 und 38 besteht darin, daß die Feder 92
einen flachen, plattenförmigen Befestigungsabschnitt 102 hat, der mittels eines Niets 104 auf der Außenseite
bzw. Rückseite des Ansatzes 37 befestigt ist
Wie Fig.9 erkennen läßt kann die Oberfläche de:
Bremsscheibe 10 mit einem unebenen oder rauhen Abschnitt 106 versehen sein, an dem der Schwingungsabschnitt 98, wenn er damit in Berührung kommt
zwangsläufig erregt wird, wobei allerdings auch schon die Berührung des Schwingungsabschnitts 98 mit der
ebenen bzw. glatten Reibfläche 14 ausreicht In diesem Fall kann erwartet werden, daß vom Schwingungsabschnitt
98 ein kräftigerer Warnlaut erzeugt wird, was einen zusätzlichen Vorteil darstellt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 10
bis 13 gezeigt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wie
Fig. 10 zeigt, eine Befestigungsnut 112 in einer Endbzw.
Stirnfläche eines Ansatzes 110 an der Stützplatte 20 der äußeren Bremsbacke 24 ausgebildet Die
Befestigungsnut 112 verläuft in Dickenerstreckung der
Stützplatte 20 und weist einen rechtwinkeligen bzw. -eckförmigen Querschnitt auf. Ein zugehöriges Schwingungselement
bzw. eine Feder 114 hat die in Fig. 11 gezeigte Ausbildung. Ein Befestigungsabschnitt 116 der
Feder 114 besteht aus einem Einsetzabschnitt 118 in der
Mitte und zwei verbreiterten Abschnitten 120, die sich an die beiden Enden des Einsetzabschnitts 118
anschließen. Der Einsetzabschnitt 118 ist in die Befestigungsnut 112 eingesetzt und die verbreiterten
Abschnitte 120 schließen zwischen sich von beiden
Seiten, d. h. von vorne und von hinten, den Ansatz 110
ein, so daß auf diese Weise die schwingungsfähige Feder 114 am Ansatz 110 fest angebracht ist Im Mittelbereich
des verbreiterten Abschnitts 120 auf der Rückseite, d. h. auf der von der Bremsscheibe 10 abgewandten Seite, ist
eine Pfeilmarke 122 ausgestanzt, die die Drehrichtung der Bremsscheibe 10 zeigt, damit die schwingungsfahige
Feder 114 nicht falsch an der äußeren Bremsbacke 24 angebracht wird. Die Feder 114 weist einen ersten
gebogenen Abschnitt 124, einen zweiten gebogenen Abschnitt 126, iAvei Schwingungsabschnitte 128 und
zwei Vorsprünge 130 auf. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Feder 114 von einem Arm des zweiten
gebogenen Abschnitts 126 ausgehend bis zu den Spitzen der Schwingungsabschnitte 128 und auch im Bereich der
Vorsprünge 130 gabelartig geteilt ist. Die schwingungsfähige Feder 114 ist auf ähnliche Weise wie bei den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen eingesetzt, wie dies die F i g. 12 und 13 zeigen.
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel weist die schwingungsfähige Feder 114 den Einsetzabschnitt 118 auf, der
die gleiche Breite wie die im Ansatz HÜ der Stützpiaite
20 ausgebildete Befestigungsnut 112 hat. Der Einsetzabschnitt 118 ist in die Befestigungsnut 112 eingesetzt.
Diese Art der Befestigung ermöglicht es, verglichen mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4, den
Abstand zwischen der End- bzw. Stirnfläche des Ansatzes 110 und dem Boden der Führungsnut 29 im
Bremsschild 27 bzw. Bremsträger 27 um das Maß der Tiefe der Befestigungsnut 112 kleiner zu machen.
Eine Zurückverlagerung der End- bzw. Stirnfläche des Ansatzes 110 würde eine entsprechende Verkürzung der Länge η (in Fig. 13) bedeuten, um die der
Ansatz UO vorsteht. Dies würde eine Beschleunigung des Verschleißes des Kontaktbereichs zwischen dem
Ansatz 110 und dem Bremsträger bzw. Bremsschild 27 zur Folge haben. Die bei angelegter Bremse zwischen
der Bremsbacke 24 und der Bremsscheibe 10 wirkende Reibkraft drückt die Stirnfläche der Bremsbacke 24 an
der hinteren Seite gegen das Bremsschild 27 und dreht ferner die Bremsbacke 24 zum Außenrand der
Bremsscheibe 10, wobei diese Drehung um den Stützpunkt erfolgt, an dem sich die Bremsbacke am
Bremsschild 27 abstützt Diese Drehung der Bremsbakke 24 wird durch die Berührung zwischen der Oberseite
des Ansatzes 110, d.h. dessen vom Mittelpunkt der Bremsscheibe 10 abgewandter Seite, und der Unterseite
der Führungsnut 29 begrenzt, wobei die Oberseite des Ansatzes UO und die entsprechende Seite der
Führungsnut 27 kräftig gegeneinander gedrückt werden, während gebremst wird. Da sich diese beiden
Seiten ferner, während sie sich berühren, aufgrund von Schwingungen der Bremsanlage relativ zueinander
bewegen, werden die Kontaktflächen des Ansatzes 110 und der Führungsnut 29 verschlissen. Ferner werden
diese Kontaktflächen selbst dann ständig gegeneinander gedrückt, wenn die Bremsen nicht angelegt sind, und
zwar aufgrund der Federkraft der Ratterschutzfeder 56, so daß die beiden Kontaktflächen ständig aufeinander
gleiten und gegeneinander stoßen. Auch aus diesem Grunde unterliegen die Kontaktflächen des Ansatzes
110 und der Führungsnut 29 einem gewissen Verschleiß,
so daß eine Verringerung der Länge, um die der Ansatz 110 vorsteht den Verschleiß entsprechend der Verkleinerung der Kontaktfläche beschleunigt
Um diesen Nachteil zu beheben, kann erwogen werden, die Tiefe der Führungsnut 29 entsprechend zu
vergrößern, statt die Länge, um die der Ansatz 110 vorsteht zu verringern. Dies bringt jedoth andere
Nachteile mit sich, zu denen eine verringerte Steifigkeit des Breaisschildes 27 und größere Schwierigkeiten bei
der maschinellen Bearbeitung der Führungsnuten 29 gehören, was wiederum die Kosten der Vorrichtung
erhöht und die Produktivität senkt
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel befindet sich im montierten Zustand der
Schwingungsfähigen Feder 114 deren Einsetzabschnitt
118 in der Befestigungsnut 112, so daß auf günstige Weise sowohl eine Verkürzung des Ansatzes 110 als
auch eine Vergrößerung der Tiefe der Führungsnut 29
ίο vermieden wird.
Da der Einsetzabschnitt 118 der schwingungsfähigen
Feder 114 die gleiche Breite wie die Befestigungsnut 112 hat, kann er auf der gesamten Breite der Befestigungsnut 112 fest an deren Boden eingepaßt werden, wobei
der Einsetzabschnitt 118 ferner mit Hilfe der verbreiterten Abschnitte 120, die zwischen sich den Ansatz 110
einklemmen, in der Befestigungsnut 112 gehaltet? wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Feder 114 selbst dann
nicht verlagert wird, wenn die Schw;rigu"g"bschn:!'.e
128 in Funktion treten, wobei sich ein Anschlag zum Verhindern der Verlagerung erübrigt. Die Feder 114 hat
somit eine einfache Ausbildung, was die Herstellungskosten niedrig hält
Ein weiteres Ausführungsbeicpiel ist in den Fig. 14
bis 16 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprung 140, der die Kontaktstelle zwischen einem
Schwingungsabschnitt 142 eines Schwingungselementes in Form einer schwingungsfähigen Feder bzw. Blattfederstruktur 144 und einer Ratterschutzfeder 56
jo definiert die ein Stützelement bildet, an der Ratterschutzfeder 56 ausgebildet. Die Ratterschutzfeder 56
stützt den Schwingungsabschnitt 142 mit dem Vorsprung 140 gegen die Federkraft eines Federabschnitts
ab, der aus einem ersten gebogenen Abschnitt 146 und
einem zweiten gebogenen Abschnitt 148 besteht. Die
Länge des Schwingungsabschnitts 142 kann bei diesem Ausführungsbeispiel verhältnismäßig groß gewählt
werden. Zwar kann ein Vorsprung wie beispielsweise der Vorsprung 50 auch am Schwir.gungsabschnitt
4n angeordnet sein, wie dies beispielsweise F i g. 4 zeigt; in
diesem Fall ist jedoch die Länge /maximal begrenzt auf den Abstand zwischen der Verschleißgrenze A und der
Rückseitigen Kante der Ratterschutzfeder 56, d. h. der von der Bremsscheibe 10 abgewandten Kante der
Ratterschutzfeder 56. Die Länge / kann nur innerhalb dieses Bereichs eingestellt bzw. gewählt werden. Der
Vorsprung 50 muß nämlich so angeordnet sein, daß er in Kontakt mit der nach innen gewandten Fläche der
Ratterschutzfeder 56 steht während die Bremsbacke 24
anfänglich am weitesten zurückgeschoben ist d. h. die
größte Entfernung von der Bremsscheibe 10 hat wie dies Fig.4 zeigt sofern der Vorsprung 50 der
Verschiebung der Bremsbacke 24 nicht aufgrund eines Eingriffs mit der hinteren Kante der Ratterschutzfeder
56 einen Widerstand entgegensetzen soll, während sich der Vorsprung 50 zusammen mit der Bremsbacke 24
bewegt Daher ist die Länge vom Vorsprung 50 bis zur Spitze des Schwingungsabschnitts 48, d h. der Maximalwert von 4 auf den Abstand zwischen der Spitze des
Schwingungsabschnitts 48 und der hinteren Kante der Ratterschutzfeder 56 begrenzt, und zwar für den Fall,
daß die Bremsbacke 24 ihre am weitesten nach hinten zurückgezogene Position einnimmt Im Gegensatz dazu
ist der Vorsprung 140 an der Ratterschutzfeder 56
μ angeordnet, so daß er seine Position während der
gesamten durch Verschleiß des Bremsbelages 16 verursachten Verschiebung nicht ändert was wiederum
zur Folge hat daß der Abstand vom Vorsprung 140 zur
Il
Spitze des Schwingungsabschnitts 142 mit zunehmendem Verschleiß des Bremsbelages 16 größer wird. Der
endgültig * irksame Abstand, d h. die Länge /, ist gegeben durch den Abstand zwischen der Spitze des
Schwingungsabschnitts 142 bei maximal vorgeschobener Bremsbacke 24 und dem Ort des festliegenden
Vorsprungs 140. Der Vorsprung 140 steht selbst dann,
wenn er an der hinteren Kante bzw. am hinteren Rand der Ratterschutzfeder 56 angeordnet ist, immer so in
Berührung mit der Seitenfläche des Schwingungsab-Schnitts 142, daß er die glatte Virschiebung des
Schwingungsabschnitts 142 nicht behindert, so daß die Länge / größer als beim Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 4 ge-.vählt werden kann, wobei die maximale
Länge, die durch den Abstand zwischen der Spitze des ιϊ
Schwingungsabschnitts 142 und der hinteren Kante der Ratterschutzfeder 56 gegeben ist, dann vorliegt, wenn
die Bremsbacke 24 weitestmöglich vorgeschoben ist.
Die Länge /kanu ferner iniici iiäiu ciücs VcHituiriiäüläuig
großen Bereichs verändert werden. Dies erleichtert es. i»
den geeignetsten Warnlaut zu erzeugen, wobei die verschiedenen Einflußgrößen wie andere Geräusche
und dergleichen, die entsprechend der Vielzahl verschiedener Kraftfahrzeuge unterschiedlich sein können,
berücksichtigt werden können, so daß auf diese Weise 2^
die Wirkung der Warnung größer ist. Die F i g. 17 und 18
zeigen jeweils ein Beispiel, bei dem ein Vorsprung 150 bzw. 152 näher zur vorderen bzw. zur hinteren Seite als
in Fig. 15 angeordnet ist, wo .'ich der Vorsprung 140
ungefähr in der Mitte (in Dickenrichtung) des Bremsschildes bzw. Bremsträgers 27 befindet. Bei
diesen Beispielen kann der Warnlaut höher bzw. tiefer als bei dem Beispiel gemäß F i g. 15 sein.
Fig. 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der akustischen Warnvorrichtung, bei dem ein Vorsprung
154 an einem Befestigungsabschnitt 156 eines Schwingungselementes bzw. einer schwingungsfähigen Feder
153 angeordnet ist. Die Drehrichtung der Bremsscheibe 10 ist wiederum durch den Pfeil fangezeigt. Wenn die
Feder 158 an der Stützplatte 20 angebracht ist, ist das
Einsetzen bzw. Einführen der Feder 158 in das Bremsschild 27 beim Zusammenbau in diesem Fall
besonders einfach und insofern vorteilhaft, als der zur
Feder 158 gehörende Schwingungsabschn;U 160 nicht
nach außen, d.h. nach rechts in Fig. 19, vorsteht. Die
Ausführungsform gemäß Fig. 19 ist besonders geeignet,
wenn die Länge vom Vorsprung 154 bis zur Spitze des Schwingungsabschnitts 160 verringert werden soll.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Schwingungselemente bzw. schwingungsfähigen
Federn an den Ansätzen sowohl der inneren Bremsbacke als auch der äußeren Bremsbacke
angebracht; es ist jedoch auch möglich, das Schwingungselement lediglich an einem Ansatz derjenigen
Bremsbacke anzubringen, die stärker verschleißt.
Es versteht sich, daß die Schwingungselemente bzw. schwingungsfähigen Federn auch an den Ansätzen auf
(Jen beiden ei'iigcgcngeSciZicM Seiten einer Bremsbacke
angebracht werden können.
Die Drehrichtung der Bremsscheibe kann, während sie den Schwingungsabschnitt berührt, mit derjenigen
Richtung übereinstimmen, in der der am Schwingungrabschnitt ausgebildete Vorsprung vom stützenden
Element entgegen der Vorspannkraft des Federabschnitts abgehoben wird. Diese Drehrichtung ist zur
Drehrichtung bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen entgegengesetzt. In diesem Fall wird
der Schwingungsabschnitt nicht nur durch das abwechselnde Haften und Gleiten an der Bremsscheibe erregt,
sondern auch durch das wiederholte Aufschlagen des Vorsprungs auf das stützende Element. Die Warnung
für den Fahrer durch den hochfrequenten Warnlaut in Verbindung mit dem sich wiederholenden Schlaggeräusch
ist dann noch leichter wahrnehmbar.
Die mit der Stützplatte verbundene Ratterschutzfeder kann einstückig mit dem Schwingungselement
bzw. der schwingungsfähigen Feder ausgebildet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen
auf die zulässige Yersohleißgrenze von Reibblocken einer Scheibenbremsanlage, mit einem Schwingungselement,
das einen Warnlaut erzeugt, wenn der Reibbelag bis zur maximal zulässigen Grenze
verschlissen ist, und das von einer Blattfederstruktur gebildet ist, die einen Befestigungsabschnitt, der an
einem seitlichen Endabschnitt einer den Reibbelag tragenden Stützplatte befestigt ist, einen Federabschnitt,
der zu einer Kurve gebogen ist, sich an den Befestigungsabschnitt als Verlängerung anschließt
und auf der Rückseite des Reibblocks angeordnet ist, und einen Schwingungsabschnitt aufweist, der vom
Federabschnitt ausgeht und sich unter federnder Vorspannung zwischen dem seitlichen Endabschnitt
der Stützplatte und einem Bremsträger hindurch in Richtung zur Reibfläche der Bremsscheibe hin so
weit erstreckt, daß er mit seiner Spitze gerade die Verschleißgrenze des Reibblocks erreicht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingungsabschnitt (48; 76; 86; 98; 128; 142; 160) vom
Federabschnitt (42, 46; 72, 74; 82, 84; 94, 96; 124,
126; 146, 148) durch einen Vorsprung (50; 78; 88; 100; 130; 140; 150; 152; 154) getrennt ist, der die
einzige Abstützungs-Kontaktstelle des federnd vorgespannten Schwingungsabschnittes darstellt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dt,T Vorsprung (50; 78; 88; 100; 130) am
Schwingungsabschnitt (43; 76; 8*; 98; 128) ausgebildet
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (140; 150; 152; 154) an
der Abstützfläche des Schwingungsabschnittes (142; 160) ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56024484A JPS6027858B2 (ja) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | ディスクブレ−キの摩擦パッド摩耗限度警報装置 |
JP8270981A JPS57200740A (en) | 1981-05-30 | 1981-05-30 | Apparatus for warning abrasion limit of friction for disc brake |
JP8270881A JPS57200739A (en) | 1981-05-30 | 1981-05-30 | Apparatus for warning abrasion limit of friction pad for disc brake |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205854A1 DE3205854A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3205854C2 true DE3205854C2 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=27284669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3205854A Expired DE3205854C2 (de) | 1981-02-20 | 1982-02-18 | Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4460067A (de) |
DE (1) | DE3205854C2 (de) |
GB (1) | GB2093541B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110867A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Teves Gmbh Alfred | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse mit akustischer warnvorrichtung |
DE19653031A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbacke für Scheibenbremsen mit akustischer Warnvorrichtung |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2109065B (en) * | 1981-10-27 | 1985-09-18 | Toyota Motor Co Ltd | Friction-pad wear-limit warning device for disc brakes |
GB2222646B (en) * | 1988-09-09 | 1992-07-22 | Automotive Products Plc | Brake pads |
US5117947A (en) * | 1989-11-02 | 1992-06-02 | Tokico, Ltd. | Disk brake friction pad wear sensor |
FR2681922B1 (fr) * | 1991-09-30 | 1993-11-26 | Bendix Europe Services Technique | Organe de friction muni d'un dispositif indicateur d'usure et frein a disque equipe d'un tel organe. |
FR2697601B1 (fr) * | 1992-11-04 | 1994-12-16 | Bendix Materiaux Friction | Témoin d'usure sonore pour frein à disque et procédé de fabrication d'un patin muni de ce témoin. |
US5388670A (en) * | 1993-07-26 | 1995-02-14 | Alliedsignal Inc. | Wear-limit warning anti-rattle spring |
US5893434A (en) * | 1997-04-17 | 1999-04-13 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Lining wear indicator for a drum brake |
US6000506A (en) * | 1998-02-23 | 1999-12-14 | General Motors Corporation | Disc brake caliper |
FR2775742B1 (fr) * | 1998-03-04 | 2003-08-22 | Bosch Syst Freinage | Frein a disque a chape equipee de plaquettes de frein |
US6378666B1 (en) * | 2001-11-16 | 2002-04-30 | Robert Bosch Corporation | Disc brake |
US7318503B2 (en) * | 2004-04-26 | 2008-01-15 | Akebono Corporation (North America) | Pad retaining clips |
US20060237269A1 (en) * | 2005-04-25 | 2006-10-26 | Muhammad Farooq | Pad retaining clip |
FR2925636B1 (fr) * | 2007-12-21 | 2010-04-02 | Bosch Gmbh Robert | Systeme de montage de patin de frein a disque. |
JP5277089B2 (ja) * | 2009-06-30 | 2013-08-28 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | ディスクブレーキ |
JP5353652B2 (ja) | 2009-11-17 | 2013-11-27 | 株式会社アドヴィックス | ディスクブレーキ装置 |
DE102011087140A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Teilbelagscheibenbremse mit Reibbelagverschleißwarnvorrichtung |
DE102011100160A1 (de) * | 2011-05-02 | 2012-11-08 | Lucas Automotive Gmbh | Scheibenbremse für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einer Rückstellfeder-Führungsvorrichtung sowie Führungsvorrichtung hierfür |
DE102011112247B4 (de) * | 2011-09-01 | 2022-12-22 | Zf Active Safety Gmbh | Bremsbelaganordnung für eine Fahrzeugbremse |
US9038784B2 (en) | 2012-12-13 | 2015-05-26 | Akebono Brake Corporation | Wearing indicator |
FR3005127B1 (fr) * | 2013-04-29 | 2015-04-17 | Chassis Brakes Int Bv | "frein a disque a patin de freins stabilises, et procedes associes d'assemblage et de remplacement d'un patin" |
US9797464B2 (en) * | 2013-05-31 | 2017-10-24 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Disk brake |
US20150090538A1 (en) * | 2013-10-01 | 2015-04-02 | Wayne-Ian Moore | Brake pad assembly with wear indicator |
US10316912B2 (en) | 2014-04-08 | 2019-06-11 | Freni Brembo S.P.A. | Disc brake pad, spring for disc brake caliper and disk brake caliper assembly |
CN106536961B (zh) * | 2014-05-27 | 2019-01-29 | 福乐尼·乐姆宝公开有限公司 | 盘式制动器的卡钳的弹簧 |
DE102015104916B4 (de) * | 2015-03-31 | 2019-05-09 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug |
RU2605700C1 (ru) * | 2015-09-17 | 2016-12-27 | Открытое акционерное общество "Термостойкие изделия и инженерные разработки" (ОАО "ТИИР") | Колодка дискового тормоза |
MX2020014217A (es) * | 2018-07-25 | 2021-03-09 | Hitachi Astemo Ltd | Freno de disco y pastilla de friccion. |
CN112413018B (zh) * | 2020-11-18 | 2022-07-15 | 潍柴动力股份有限公司 | 电子离合器的磨损报警方法、装置、设备及存储介质 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141524A (en) * | 1962-06-22 | 1964-07-21 | Gen Motors Corp | Brake lining wear warning mechanism and method of generating lining wear warning signals |
JPS5757227Y2 (de) * | 1975-07-05 | 1982-12-08 | ||
US4085827A (en) * | 1976-10-22 | 1978-04-25 | The Bendix Corporation | Disc brake wear indicator |
JPS5386970A (en) * | 1977-01-10 | 1978-07-31 | Aisin Seiki Co Ltd | Disk brake |
-
1982
- 1982-01-28 US US06/343,476 patent/US4460067A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-02-01 GB GB8202833A patent/GB2093541B/en not_active Expired
- 1982-02-18 DE DE3205854A patent/DE3205854C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110867A1 (de) * | 1991-04-04 | 1992-10-08 | Teves Gmbh Alfred | Schwimmsattel-teilbelagscheibenbremse mit akustischer warnvorrichtung |
DE19653031A1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbacke für Scheibenbremsen mit akustischer Warnvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2093541B (en) | 1984-09-19 |
US4460067A (en) | 1984-07-17 |
DE3205854A1 (de) | 1982-09-09 |
GB2093541A (en) | 1982-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3205854C2 (de) | Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die zulässige Verschleißgrenze von Reibblöcken einer Scheibenbremsanlage | |
DE3219599C2 (de) | Akustische Warnvorrichtung zum Hinweisen auf die Verschleißgrenze von Reibblöcken an Scheibenbremsen | |
DE69931717T2 (de) | Scheibenbremse für Fahrzeuge | |
DE69515257T2 (de) | Scheibenbremse | |
EP0636807A1 (de) | Bremsbacke und Dämpfungsblech dafür | |
DE102005044150A1 (de) | Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE1750907B2 (de) | Druckmittelbetätigte Teilbelagscheibenbremse | |
DE19544340C2 (de) | Befestigungskonsole für eine Druckfluid-Dämpfervorrichtung | |
EP0609245B1 (de) | Bremsklotz mit verdrehgesicherter haltefeder | |
EP1067304B1 (de) | Scheibenbremse und Bremsbelag dafür | |
DE19839059B4 (de) | Scheibenbremse | |
DE2703140C2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Klapperns des Rahmens einer Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse | |
DE3139942C2 (de) | ||
DE3532373A1 (de) | Haltefeder fuer bremsbelaege, insbesondere bei teilbelag-scheibenbremsen fuer kraftfahrzeuge | |
DE112016001486B4 (de) | Bremsklotzabriebdetektor | |
DE3121186C2 (de) | Scheibenbremse | |
DE2800501A1 (de) | Antiratterfeder fuer fahrzeugscheibenbremsen | |
DE2545748C2 (de) | Haltefeder aus Draht für den Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse | |
DE2931071C2 (de) | Kombinierte Niederhalte-Spreizfeder | |
DE2707058A1 (de) | Schwimmsattel-scheibenbremse | |
DE3788931T2 (de) | Schwimmsattel-Scheibenbremse mit Geräuschdämpfung. | |
EP1999395B1 (de) | Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung | |
DE3342502C2 (de) | ||
DE102008029044A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE19617373C2 (de) | Bremsbelag mit einer Halterung und Verfahren zur Montage der Halterung am Bremsbelag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |