DE321712C - Vorrichtung zur elektrischen Blockierung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren hin und her gehenden, sich kreuzenden Werkzeugschlitten, insbesondere fuer Blechkantenhobelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Blockierung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren hin und her gehenden, sich kreuzenden Werkzeugschlitten, insbesondere fuer Blechkantenhobelmaschinen

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DE321712C
DE321712C DE1919321712D DE321712DD DE321712C DE 321712 C DE321712 C DE 321712C DE 1919321712 D DE1919321712 D DE 1919321712D DE 321712D D DE321712D D DE 321712DD DE 321712 C DE321712 C DE 321712C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinfachung und Verbesserung- der Vorrichtung zur elektrischen Blockierung für Werkzeugmaschinen mit hin und her gehenden, sich kreuzenden Werkzeugschlitten, insbesondere für Blechkantenhobelmaschinen nach Patent 3Γ35°9· Die Erfindung besteht darin, daß vor dem Eintritt der Werkzeugschlitten in die Gefahrzone durch ein von dem einen Schlitten beeinflußtes Relais der Stromkreis eines Schützes vorbereitet und durch ein von dem anderen Schlitten beeinflußtes Relais geschlossen wird, worauf das anspringende Schütz den Regler eines der beiden, je einen Schlitten antreibenden Motoren kurzschließt, so daß der zugehörige Schlitten den Rest seines Arbeitshubes mit verminderter Geschwindigkeit durchläuft, und daß dieser Schlitten bei seinem Rückgang den Stromkreis des Schützes wieder öffnet.
Die Erfindung besteht weiter darin, daß für jeden Motor ein den Regler desselben steuerndes Schütz und für jedes Schütz zwei Relais vorgesehen sind, welche vor dem Eintritt der Werkzeugschlitten in die Gefahrzone durch die beiden Schlitten nacheinander beeinflußt werden, derart, daß zunächst das Schütz des Motors des die Gefahrzone zuletzt erreichenden. Schlittens Strom erhält, worauf das anspringende Schütz den Regler dieses j Motors kurzschließt, zugleich aber den Stromkreis des anderen Schützes blockiert, während die Schützstromkreise unabhängig • voneinander durch die zugehörigen Werkzeugschlitten bei deren Rücklauf geöffnet : werden.
' Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
ι ist der auf dem Querbett 2 verschiebbare Werkzeugschlitten, 3 der Antriebsmotor desselben, 4 der auf dem Längsbett 5 verschiebbare Werkzeugschlitten, 6 sein Antriebsmotor. Die beiden Motore 3 und 6 sind in bekannter Weise in den Endstellungen der Schlitten 1 und 4 umsteuerbar, um nicht'nur den Arbeitshub, sondern auch den Rücklauf zu bewirken. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind, weil nicht zur Erfindung gehörig, nicht dargestellt. Vor das Feld 3° bzw. 6" eines jeden Motors ist ein Widerstand 7 bzw. 8 vorgeschaltet, der in seinem oberen Teile einstellbar ist, um die Schnittgeschwindigkeit regeln zu können. Die beiden Enden eines jeden Vorschaltwiderstandes sind mit . Kontakten 9 bzw. 10 verbunden, welche durch j je ein Schütz 11, 12 geschlossen werden kön-[ nen, um die Vorschaltwiderstände zu überbrücken, so daß dann die Motoren mit ihrer
Grunddrehzahl, d. h. mit einer gegen die Schnittgeschwindigkeit verminderten Drehzahl laufen.
Jedes Schütz ii, 12 wird durch zwei Relais 13, 14 und 15, 16 gesteuert, welche durch die beiden Werkzeugschlitten beeinflußt werden. Der Stromkreis der Magnetspule' des Schützes 11 ist über zwei feste Kontakte 13°, 14" der Relais 13, 14 geführt, welche bei angesprungenen Relais durch die beweglichen Kontakte I3&, 145 und eine Leitung 17 verbunden werden können. Ebenso ist der Stromkreis der Magnetspule des Schützes 12 über feste Kontakte I5a, i6a der Relais 15, 16 geführt, welche bei angesprungenen Relais durch die beweglichen Kontakte 156, i66 und Leitung 18 verbunden werden. Der Stromkreis des Schützes 11 ist außerdem über Kontakte 19 des Schützes 12 und der Stromkreis des Schützes 12 über Kontakte 20 des Schützes 11 geführt. Die Kontakte 19 und 20 sind für gewöhnlich durch die Schütze geschlossen. Springt jedoch das eine oder andere Schütz 11 oder 12 an, so blockiert es durch öffnung der Kontakte 19 bzw. 20 den Stromkreis des anderen Schützes, so daß dieses nicht ebenfalls anspringen kann. Vor die Spule des Schützes 11 ist endlich ein Drosselwiderstand 2oa geschaltet.
Die Stromkreise der Magnetspulen der Relais 13, 14 sind getrennt voneinander über für gewöhnlich geöffnete Schalter 21, 22 geleitet, von denen einer im Bewegungsbereich des Querschlittens 1, der andere im Bewegungsbereich des Längsschlittens 4 angeordnet ist. In gleicher Weise sind die Stromkreise der ! Magnetspulen der "Relais 15, 16 über ähnliche ' Schalter 23, 24 geführt, von welchen ebenfalls | einer im Bewegungsbereich des Schlittens 1, i der andere im Bewegungsbereich des Schiit- \ tens 4 liegt. Die Schalter 21, 22, 23, 24 sind dabei an solcher Stelle angeordnet, daß sie von an den Schlitten 1 und .4 angeordneten umklappbaren Anschlägen 25 und 26 vorübergehend geschlossen werden, bevor die Schlitten bei ihrem Arbeits-.gang in die Gefahrzone eintreten. Und zwar liegt der Schalter 22 im Sinne des Vorschubes des Schlittens ι vor dem Schalter 24, der Schalter 21 im Sinne des Vorschubes des . Schlittens 4 hinter dem Schalter 23, so daß die Schalter 22 und 24 bzw. 23 und 21 durch die Anschläge 25 bzw. 26 nacheinander geschlossen werden. Die Stromkreise der beiden Relais 13 und 14 sind ferner gemeinsam über einen für gewöhnlich geschlossenen Schalter geführt, der am Ende des Querbettes 2 derart angeordnet ist, daß er durch einen am Querschlitten angeordneten umklappbaren Anschlag 28 vorübergehend geöffnet wird, wenn der Schlitten, ι seinen Rücklauf antritt. In gleicher Weise sind die Stromkreise der beiden Relais 15, 16 über einen für gewöhnlich geschlossenen Schalter 29 geführt, der am Ende des Längsbettes 5 derart angeordnet ist, daß er durch einen am Längsschlitten 4 vorgesehenen umklappbaren Anschlag 30 vorübergehend geöffnet wird, wenn der Längsschlitten seinen Rücklauf antritt. An den Relais 13, 14, 15, 16 sind endlich feste Kontakte i3c, i4c, i$e, i6e sowie bewegliche Kontakte 13d, I4d, iSd, i6d angeordnet, welche beim Anspringen der Relais die Schalter 21, 22, 23, 24 umgehen, so daß die Relais auch dann angesprungen bleiben, wenn die Schalter 21, 22, 23, 24 sich nach dem Vorbeigang , der Anschläge 25, 26 durch Federwirkung selbsttätig wieder öffnen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Nähern sich die beiden Werkzeugschlitten der Kreuzungsstelle, so werden durch die Anschläge 25, 26 die Schalter 22, 23 geschlossen, wodurch die Magnetspulen der Relais 14 und 15 Strom erhalten. Die beiden Relais springen an und bereiten an den Kontakten 14°, I4& und I5a, 15s die Stromkreise der Schütze 11 und 12 vor. Je nachdem der eine oder andere Werkzeugschlitten voreilt, wird dann zunächst der Schalter 21 oder 24 geschlossen. Nach der Zeichnung eilt der Längsschlitten 4 vor. Der daran vorgesehene Anschlag 26 schließt also, bevor der Anschlag 25 den Schalter 24 erreicht hat, den Schalter 21, wodurch auch die Spule des Relais 13 Strom erhält. Dasselbe springt an und schließt über Leitung "17 und Kontakte 13°, 13* den Stromkreis des Schützes 11, so daß dieses ebenfalls anspringt. Letzteres öffnet die Kontakte 20, wodurch das Schütz 12 blockiert wird, so daß es durch das nachfolgende Schließen des Schalters 24 und das damit verbundene Anspringen des Relais 16 nicht beeinflußt wird. Zugleich schließt das Schütz 11 an den Kontakten 9 den Vorschaltwiderstand 7 des Motorfeldes 3° kurz, so daß der Motor nunmehr mit verminderter Drehzahl läuft. Der Querschlitten ι legt nunmehr den Rest seines Arbeitshubes mit verringerter Schnittgeschwindigkeit zurück, so daß der bis zum Ende des Hubes mit der normalen Schnittgeschwindigkeit weiterlaufende und alsdann umkehrende Längsschlitten 4 die Gefahrzone bereits wieder verlassen hat, wenn der Querschlitten an die Kreuzungsstelle kommt. iij
Unmittelbar nach Umkehr seiner Bewegungsrichtung öffnet der Schlitten 4 mittels des Anschlages 30 den Schalter 29, wodurch die Magnetspulen der beiden Relais 15, 16 stromlos werden, abfallen und den Stromkreis des Schützes 12 an den Kontakten 15", i6e öffnen. Ferner Öffnet der Schlitten 1 un-
mittelbar nach Umkehr seiner Bewegungsrichtung den Schalter 27, wodurch auch die Relais 13, 14 stromlos werden. Dieselben fallen ebenfalls ab und unterbrechen den Stromkreis des Schützes 11, das nunmehr die Kontakte 9 öffnet und dadurch den Vorschaltwiderstand 7 wieder vor das Motorfeld 3a schaltet, d. h. die normale Schnittgeschwindigkeit des Quersehlittens 1 wieder einrückt.
Gleichzeitig schließt das Schütz 11 die Kontakte 20, wodurch der Stromkreis des Schützes 12 wieder vorbereitet wird.
Wenn der Querschlitten 1 sich der Kreuzungsstelle früher nähert als der Längsschlitten 4, so wird zunächst durch den Anschlag 25 der Schalter 24 geschlossen, bevor der Anschlag 26 den Schalter 21 erreicht hat. Dann wird der Vorschaltwiderstand 8 des Motors 6 kurzgeschlossen und dadurch die Schnittgeschwindigkeit des Längsschlittens 4 herabgesetzt, während zugleich der Stromkreis des Schützes 11 blockiert wird.
Tritt einmal der Fall ein, daß beide Schlitten ι und 4 sich gleichmäßig der Kreuzungsstelle nähern, so daß nach Schließung der Schalter 23 und 22 die Schalter 21 und 24 zu gleicher Zeit geschlossen werden, so werden zwar die Stromkreise der beiden Schütze 11 und 12 gleichzeitig geschlossen, jedoch bewirkt der Drosselwiderstand 2θα eine Verzögerung des Anspringens des Schützes 11; das Schütz 12 springt dann zunächst an μηύ unterbricht an den Kontakten 19 den Stromkreis des Schützes 11, so daß dieses nicht mehr anspringen kann. Es wird also auch in diesem Falle einer der beiden Motoren, nämlich der Motor 6 des Längsschlittens 4, auf seine Grunddrehzahl eingestellt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    r. Vorrichtung zur elektrischen Blokkierung für Werkzeugmaschinen mit mehreren hin und her gehenden, sich kreuzenden Werkzeugschlitten, insbesondere für .Blechkantenhobelmaschinen nach Patent 313509, dadurch gekennzeichnet, daß vordem Eintritt der Werkzeugschlitten in die Gefahrzone durch ein von dem einen Schlitten beeinflußtes Relais der Stromkreis eines Schützes vorbereitet und durch ein von dem anderen Schlitten beeinflußtes
    Relais geschlossen wird, worauf das anspringende Schütz den Regler eines der beiden, je einen Werkzeugschlitten antreibenden Motoren kurzschließt, so daß der zugehörige Schlitten den Rest seines Arbeitshubes mit verringerter Geschwindigkeit zurücklegt, und daß dieser Schlitten bei seinem Rücklauf den Stromkreis des Schützes wieder öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Motor ein den Regler desselben steuerndes Schütz und für jedes Schütz zwei Relais vorgesehen, sind, deren Stromkreise vor dem Eintritt der Werkzeugschlitten in die Gefahrzone durch die beiden Schlitten nacheinander derart beeinflußt werden, daß zunächst das Schütz des Motors des zuletzt der Kreuzungsstelle sich nähernden Schlittens Strom erhält, worauf das anspringende Schütz den Regler dieses Motors' kurzschließt, zugleich aber den •Stromkreis des anderen Schützes blokkiert, während die Schützstromkreise unabhängig voneinander durch die zugehörigen Werkzeugschlitten bei deren Rücklauf geöffnet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Relais (13, 14, 15, 16) über im Bewegungsbereich der beiden Werkzeugschlitten (1, 4) angeordnete Einschalter (21, 22, 23, 24) geführt sind, welche beim Anspringen der Relais durch Haltekontakte (i3c, 13«*, i4c, 14*, i5c, 15* i&, i6d) überbrückt bzw. umgangen werden, und daß die Stromkreise jedes Relaispaares (13, 14 bzw. 15, 16) gemeinsam über'je einen durch den zugehörigen Werkzeugschlitten beeinflußten Unterbrecher (27, 29) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis eines jeden Schützes (11, 12) über Kontakte (19, 20) des anderen Schützes geführt ist, welche beim Anspringen desselben geöffnet werden.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Spule eines der Schütze (z.B. 11) ein Drosselwiderstand (2θα) geschaltet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1919321712D 1919-05-03 1919-05-03 Vorrichtung zur elektrischen Blockierung fuer Werkzeugmaschinen mit mehreren hin und her gehenden, sich kreuzenden Werkzeugschlitten, insbesondere fuer Blechkantenhobelmaschinen Expired DE321712C (de)

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DE4009205A1 (de) * 1990-03-22 1991-09-26 Detlef Pandel Spannvorrichtung zur herstellung von eckverbindungen zwischen auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern

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