DE600408C - Steuerschaltung fuer einen Mehrmotorenantrieb in Leonardschaltung, insbesondere fuer Zuckerrohrwalzwerke - Google Patents

Steuerschaltung fuer einen Mehrmotorenantrieb in Leonardschaltung, insbesondere fuer Zuckerrohrwalzwerke

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DE600408C
DE600408C DEA58524D DEA0058524D DE600408C DE 600408 C DE600408 C DE 600408C DE A58524 D DEA58524 D DE A58524D DE A0058524 D DEA0058524 D DE A0058524D DE 600408 C DE600408 C DE 600408C
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BBC Brown Boveri France SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Steuerschaltung für einen Mehrmotorenantrieb in Leonardschaltung, insbesondere für Zuckerrohrwalzwerke Bei Mehrmotorenantrieben, deren Abteilungen zwar nicht in genauem, aber in annäherndem Gleichlauf arbeiten müssen, wie z. B. die Motoren eines Zuckerrohrwalzwerkes, müssen Einrichtungen getroffen werden, die gestatten, alle Motoren von verschiedenen Bedienungsstellen aus gemeinsam oder gruppenweise anzulassen und stillzusetzen, ferner einzelne Motoren für sich vorwärts und kurzzeitig rückwärts laufen zu lassen. Es sind. schon Steuereinrichtungen bekanntgeworden, bei denen einzelne der vorstehenden Forderungen erfüllt sind, insbesondere auch solche, bei denen eine Reihe von im Arbeitsgang hintereinanderliegenden Antriebsmotoren selbsttätig nacheinander angelassen wurden, wobei der in der Reihe folgende Motorhauptschalter so lange verriegelt blieb, bis der vorhergehende Schalter geschlossen war. Das Anlassen der einzelnen Motoren erfolgte also nacheinander nur durch Anlegen des betreffenden Motorstromkreises an ein Netz konstanter Spannung.
  • Die Erfindung dagegen bezieht sich auf einen Antrieb, bei dem alle Motoren an eine von Null bis zu einem Höchstwert regelbare Spannung eines Leonardgenerators angeschlossen sind, weil die Geschwindigkeit aller Motoren gemeinsam regelbar sein muß und außerdem ein gleichzeitiges und stoßfreies Anlassen verlangt wird. Bei der Steuerschaltung nach der Erfindung ergibt sich eine überaus einfache und sichere Bedienung, wie sie für ungeschultes Personal gefordert werden muß. Für die verhältnismäßig verwickelte Steuerung eines nach Leonard gespeisten Mehrmotorenantriebes gab es bisher keine Schaltung, um alle verlangten Manöver mit einem Mindestaufwand von Apparaten auszuführen und dabei das Personal von geistiger Arbeit vollkommen zu entlasten. Bei den Zuckerrohrwalzw erken sind in der Hauptsache fünf Manöver zu bewältigen: Alle Motoren vorwärts, Einzelmotor vorwärts, Teilbetrieb vorwärts von einem beliebigen Motor angefangen, Alles halt, Einzelmotor rückwärts.
  • Das Anlaßverfahren nach der Erfindung gewährleistet einerseits die Kontinuität des Arbeitsganges, andererseits trägt es den weiteren Betriebserfordernissen Rechnung. Wenn der Betrieb unterbrochen werden muß und alle Motoren abgestellt werden, so befindet sich überall noch Arbeitsgut. Würde man nun die Motoren nacheinander anlassen, so würde das Arbeitsgut je nach der Fortschrittsrichtung des Anlassers entweder zerrissen oder gestaut werden. Daher werden erfindungsgemäß die Motoren in der Weise gleichzeitig angelassen, daß sie zuerst nacheinander spannungslos eingeschaltet und voll erregt werden und daß erst nach dieser Vorbereitung die sie speisende, schon mit voller Drehzahl laufende Leonarddynamo allmählich erregt wird. Das alles geschieht selbsttätig auf ein ferngesteuertes Kommando hin unter Verwendung von Steuerschaltern, die jedem Teilmotor zugeordnet sind. Dabei werden die Hauptschalter der Motoren so miteinander verriegelt, daß sie nacheinander in einer dem Fabrikationsgang entsprechenden. Reihenfolge ansprechen. Infolgedessen kommen auch bei Einschaltung eines beliebigen Motors gleichzeitig die im Arbeitsgang folgenden Motoren selbstei g in Betrieb, während die vorhergehenden t 'ti Motoren ausgeschaltet bleiben.
  • Die weiteren Möglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Diese zeigt einen Mehrmotorenantrieb eines Zucker rohrwalzwerkes, von dem der Einfachheit halber nur drei Motoren e (i, 1I, III) gezeichnet sind, die ihren Strom von der mit einer Dämpferwicklung d versehenen Leonarddynamo a erhalten, deren Spannung in weiten Grenzen mittels eines Magnetreglers m geregelt und mittels der Umkehrschütze k umgekehrt werden kann. Sie ist mit der Erregermaschine c gekuppelt. Ihr Hauptschalter b ist mit Höchststromauslösung versehen. Sie speist die einander parallel geschalteten Motoren e - des Walzwerkes, die mit je einem Magnetregler i, Hauptstromschütz f, Anlaßerregerschütz g und thermischen Überstromrelais o versehen sind. Außerdem ist ein Schütz h zur gemeinsamen Einschaltung der Motorerregung und ein Hilfsschütz n sowie je ein Umkehrrelais p vorhanden. Jeder Motor ist mit einem von Hand zu bedienenden Umschalter q und mit vier Druckknöpfen x, s, t, u ausgerüstet. Von diesen dient der Knopf r zur gleichzeitigen Einschaltung sämtlicher Motoren, wie es dem normalen Betrieb entspricht. Beim Druck auf den Knopfs wird je nach der Stellung des Umschalters q entweder die Reihe der rechts von ihm liegenden Motoren oder nur der zugehörige Motor eingeschaltet. Durch den Knopf t werden alle Motoren stillgesetzt; mittels des Knopfes u kann der zugehörige Motor reversiert werden. Beim ersten Motor I der Reihe sind die Druckknöpfe r und s durch einen einzigen Schalter r ersetzt. Die Schaltung aller übrigen Motoren ist identisch mit derjenigen des Motors II.
  • Die Wirkungsweise in den vier Fällen ist nun folgende: r. Normalbetrieb. Nachdem die Leonarddynamo a angelassen, ihre Erregermaschine c erregt und ihr Hauptschalter b eingelegt ist, werden bei der gezeichneten Lage des Umschalters q durch Niederdrücken eines der Druckknöpfe r sämtliche Moto:renschalter f nacheinander in der Reihenfolge von unten nach oben eingelegt. Sind sie alle geschlossen- so wird durch ihre Hilfskontakte der Stromkreis der Spule des Hilfsschützes n geschlossen, wodurch das- Haupterregerschütz h seinen Anker anzieht und dadurch einerseits sämtliche Erregerkreise der Motoren e an Spannung legt, andererseits durch einen 'zweiten Kontakt das eine Scliützenpaar k der Dynamoerregung auf Stellung :, Vorwärts« einschaltet. Infolge der Dämpferwicklung d wird der Anstieg der Generatorerregung sehr stark verzögert, so daß die Drehzahl der Motoren dein Anstieg der Spannung zu folgen vermag und nennenswerte Stromstöße vermieden werden. Gleichzeitig mit den Hauptstromschützen fwurden auch die Anlaßschütze g für die Motorerregung eingeschaltet, jedoch nur so lange, als der Druckknopf r gedrückt bleibt. Durch die Schütze g werden die Magnetregler i der Motoren- überbrückt und ihre Erregerwicklungen an die volle Spannung gelegt, so daß die Motoren mit verstärkter Erregung, also . mit maximalem Drehmoment, anlaufen. Läßt man den Druckknopf Y los, so stellt sich selbsttätig die durch den Regler m der Leonarddynamo bestimmte Grunddrehzahl und die der Stellung des Motorenreglers i entsprechende tatsächliche Motordrehzahl ein.
  • ?. Teilbetrieb. Will man nicht die ganze Reihe der Motoren, sondern nur die am Schluß der Reihe liegenden Motoren in Betrieb nehmen, so drückt man auf den Knopf s desjenigen Motors, bei dein der Lauf beginnen soll. Dann schließt sich der Schalter f dieses Motors zuerst, und es folgen nur die in der Zeichnung darübezliegenden Motoren, während die darunter angeordneten Motoren in Ruhe bleiben.
  • Will man nur einen einzigen Motor e laufen lassen, so stellt man den Umschalter q dieses Motors nach links und drückt auf den Knopf s. Durch den Hilfskontakt des zugehörigen Schalters f werden dann die Spulen der übrigen Schalter f nicht mehr erregt.
  • 3. Abstellen. Drückt man auf einen der Druckknöpfe t, so wird das Hilfsschütz n stromlos, öffnet seinen Kontakt und entregt dadurch die Spulen sowohl der Motorschütze f als auch des Erregerschützes h. Alle Motoren werden augenblicklich in ihrem Anker- und Erregerkreis abgeschaltet, und auch der Erregerkreis der Leonarddynamo a wird: durch Abfällen der Vorwärtsschütze k. unterbrochen. Der Generatorschalter b kann dann ebenfalls von Hand oder selbsttätig ausgeschaltet werden.
  • Ebenso wie ein Druck auf den Knopf t wirkt das Ansprechen eines der thermischen Überstromauslöser o. Auch bei Überstrom werden demnach sämtliche Motoren abgestellt.
  • Umkehren. Das Umkehren einzelner Motoren ist ausnahmsweise notwendig, z. B. wenn die Walzen sich verklemmen. Durch Betätigung des Druckknopfes it wird die Drehrichtung des zugehörigen Motors rasch umgekehrt, und der Motor läuft so lang-2 rückwärts, als gedrückt wird. Gleichzeitig werden die übrigen Motoren abgeschaltet, und nach Loslassen des Druckknopfes bleibt auch der reversierte Motor stehen. Wird auf den Druckknopf rot gedrückt, so wirkt das Üffnen des oberen Kontaktpaares ähnlich wie beim Druclilsnopf t, indem dadurch das Hilfsschütz roa stromlos gemacht wird. Das Schließen des unteren Kontaktpaares durch den Druck auf Knopf u bringt das Hilfsrelais p des zugehörigen Motors e zum Ansprechen, wodurch das Hauptstromschütz f des gleichen Motors und sämtliche Anlaßschütze ä, h, roa. der Motorerregung eingeschaltet werden. Sobald die Umkehrschütze 7i für Generatorerregung für die Vorwärtsrichtung herausgefallen sind, springen die Umkehrschütze für die Rückwärtsrichtung an. Die Generator erregung wird dadurch rasch, und zwar infolge der Dämpferwicklung d; stoßlos umgekehrt, so daß sich auch der umzusteuernde Motor abbremst und umkehrt. Das Manöver erfolgt verhältnismäßig rasch, weil der Motor volle Erregung hat.
  • Statt des Handumschalters q kann man einen selbsttätigen Umschalter verwenden, der bei Betätigung des Druckknopfes s anspricht und das Anlassen nur des zugeordneten Motors allein veranlaßt. Will man nicht darauf verzichten, außerdem die ganze im Arbeitsgang folgende Reihe der Motoren auf einmal anlassen zu können, so muß man, wenn der Umschalter q selbsttätig sein soll, einen weiteren Druckknopf anbringen.
  • Wie oben beschrieben, werden bei Normalbetrieb die Motoren e alle gleichzeitig dadurch angelassen, daß mittels der Umkehrschütze k die Dynamoerregung eingeschaltet wird. Die Motorenschalter f sind aber derart miteinander verriegelt, daß sie beim Einschalten zeitlich nacheinander anspringen. Durch diese Abhängigkeit der Schalter voneinander wird erreicht, daß beim Auslösen eines Schalters die Schalter der simtlichen im Fabrikationsgang vorangehenden Motoren ebenfalls selbsttätig geöffnet werden, während die im Fabrikationsgang folgenden Motoren weiterlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerschaltung für einen Mehrmotorenantrieb in Leonardschaltung, dessen Teilmotoren über Einschaltschütze durch jedem Motor zugeordnete Steuerszlialter an das Leonardnetz nacheinander angeschlossen und durch Steigerung dor L eonardspamittng gleichzeitig angelassen werden, dadurch. gekennzeichnet, daß vorbereitend mittels eines beliebigen Steuerschalters (r)) die Teilmotoren in einer dem Fabrikationsgang entsprechenden Reihenfolge nacheinander an die spannungslose Leonarddynamo angeschlossen und- erregt werden und anschließend durch einen Hilfskontakt am Schaltschütz des zuletzt eingeschalteten Teilmotors ein Hilfsschütz (rot) zur Erregung der Leonarddynamo geschlossen wird. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem, außer dem ersten Teilmotor ein Steuerschalter (s) gehört, der die Einschaltung des zugehörigen Teilmotors und über Hilfskontakte des zugehörigen und der folgenden Einschaltschütze auch die selbsttätige Einschaltung der im Arbeitsgange folgenden Teilmotoren veranlaßt. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem; außer dem letzten Teilmotor ein Umschalter (q) gehört, der die über den Hilfskontakt des zugehörigen Einschaltschützes führende Steuerleitung entweder auf den Steuerstromkreis der folgenden Motoren schaltet oder diesen Steuerstromkreis überbrückt, so daß im letzteren Falle durch die Betätigung der entsprechenden Steuerschalter das selbsttätige Weiterschalten der folgenden Schaltschütze unterbrochen und nur der zugehörige Teilmotor unabhängig von den übrigen Motoren ein- und ausgeschaltet wird. 4.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Teilmotor ein Steuerschalter (u) und ein Umschaltrelais (p) gehören, durch die dieErregung der Leonar ddynamo umgekehrt, der zugehörige Teilmotor auf Rückwärtsgang umgeschaltet und die übrigen Teilmotoren vom Leonardnetz abgeschaltet werden. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis des Hilfsschützes (rot) an jedem Teilmotor ein Steuerschalter (t) und ein Sicherheitsrelais (o) eingeschaltet sind, die durch Unterbrechung des Erregerstromkreises die Stillsetzung aller Teilmotoren veranlassen.
DEA58524D 1929-07-23 1929-07-23 Steuerschaltung fuer einen Mehrmotorenantrieb in Leonardschaltung, insbesondere fuer Zuckerrohrwalzwerke Expired DE600408C (de)

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