DE7203807U - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE7203807U
DE7203807U DE19727203807 DE7203807U DE7203807U DE 7203807 U DE7203807 U DE 7203807U DE 19727203807 DE19727203807 DE 19727203807 DE 7203807 U DE7203807 U DE 7203807U DE 7203807 U DE7203807 U DE 7203807U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0621Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for varying the infusion outflow velocity, e.g. for brewing smaller quantities
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF 31.1.1972
STUTTGART 1,
LANGE STRASSE 51 TELEFON: (0711) 296310 und 297205
TELEX: 0722312
Unser Zeichen: 123 464-3322 rms
Johannes Schlenker-Maier, Elektrotechnische Fabrik, Schwenningeri (Baden-V'ürttcinberg)
Kaffeemaschine
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Bürozelt: 8-12 Uhr, 13-16.30. außer samstags. Telegrammadr.: »VoIH Telex 0722312 Stuttgart. Bank AG. 14/286 30
tubäd(IUinta&tutteaEt^2i1 - Deutsche Bi
72u38ü7-4.5.72
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF
7 STUTTGART 1,
LANGE STRASSE SI
TELEFON: (0711) 296310 und 2972aS TELEX: 0722312
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem turxnförmigen, einen Wasserbehälter aufweisenden Gehäuse/ das eine Heizvorrichtung und ein Steig.ohr für das mittels der Heizvorrichtung erhitzte Wasser enthält und im Bereich seines oberen Endes einen zumindest im wesentlichen in horizontaler Richtung vom Gehäuse abstehenden Arm aufweist, der an seiner Unterseite eine an das Steigrohr angeschlossene Wasserauslaßöffnung besitzt.
Bei den bekannten Kaffeemaschinen dieser Art wird für die Kaffeezubereitung eine Kanne, ein Krug» eine Tasse oder dergleichen mit aufgesetztem Filtergefäß- das in einem Filterbeutel die gemahlenen Kaffeebohnen enthält, unter die Wasserauslaßöffnung gestellt. Nachteilig ist hierbei, daß bei der Auswahl des Gefäßes darauf geachtet werden muß, daß das Filtergefäß aufgesetzt werden kann und auch nicht die Gefahr eines Kippens des aufgesetzten Filtergefäßes besteht. Ferner muß das Filtergefäß nach der Zubereitung des Kaffees zunächst an einer geeigneten Stella abgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die frei von diesen durch die Verwendung eines Filtergefäßes bedingten Nachteilen ist und damit eine bequeme Handhabung gestattet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein lösbar am Gehäuse der Kaffeemaschine in einer auf die Wasserauslaßöffnung ausgerichteten Stellung befestigtes Filtergefäß.
Durch die lösbare Befestigung des Filtergefäßes am Gehäuse der Kaffeemaschine bildet das Filtergehäuse während des Gebrauchs einen Teil der Kaffeemaschine, so daß bei der Auswahl des für die Aufnahme des Kaffees bestimmten Gefaf.es nicht mehr darauf Rücksicht genommen zu werden braucht, daß
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
BOrozait: 8-12 Uhr, 13-1&30, Tetogtammadr.: WOHI Telex 0722312 Stuttgart.
WT-LXJF* AQ
sein oberer Rand geeignet ist, sicher ein Filtergefäß zu tragen. Vielmehr kann jedes Gefäß verwendet werden, dessen Höhe es ermöglicht, es unter das am Gehäuse der Kaffeemaschine befestigte Fiite£yefaß 2U stellen. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß nach Beendigung der Kaffeezubereitung nicht zuerst das Filtergefäß an einer geeigneten Stelle abgestellt KU werden braucht, wie dies bei den bekannten Kaffeemaschinen der Fall ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß während der Kaffeezubereitung das untergestellte Gefäß, beispielsweise eine Kaffeetasse, sehr rasch gegen ein anderes Gefäß, beispielsweise eine andere Kaffeetasse,ausgetauscht werden kann, da die Bedienungsperson nicht mit der einen Hand das Filtergefäß festzuhalten braucht. Schließlich ist die lösbare Befestigung de« Filtergefäßes am Gehäuse der Kaffeemaschine auch insofern vorteilhaft, als sie es ermöglicht, das Filtergefäß in der üblichen Weise beim Einbringen der Filtertüte und des gemahlenen Kaffe--^ sowie beim Entleeren zu handhaben und auch gegebenenfalls getrennt von der Kaffeemaschine zu benutzen.
Der gehäuseseitige Teil der Befestigungseinrichtung kann nicht nur am turmförmigen Teil des Gehäuses, sondern beispielsweise auch am Arm des Gehäuses vorgesehen sein. Die Befestigung am Arm des Gehäuses hat den Vorteil, daß das Filtergefäß ohne Schwierigkeiten auf die Wasserauslaßöffnung ausgerichtet werden kann und die Abmessungen des Filtergefäßes nicht an den Abstand der Wasserauslaßöffnung vom turmförmigen Teil des Gehäuses angepaßt zu werden brauchen.
Die Ausbildung der Befestigung ist in verschiedener Weise möglich. Konstruktiv besonders einfach und hinsichtlich der Bedienung narrensicher ist dann, wenn eine Befestigung des Filtergefäßes am Arm des Gehäuses vorgesehen ist, die Verwendung voE zwei an der Unterseite des Armes in dessen Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen and zweier am oberen Rand des Filtergefäßes aufeinander gegenüber liegenden Seiten vorgesehener Führungsteile - welche in die Füh-
rungsschienen eingreifen und eine Verschiebung des Filtergefäßes in Längsrichtung des Armes von dessen freiem Ende her bis zu einer Endstellung und zurück gestatten. Aber auch mit anderen Verbindungseinrichtungen, beispielsweise einem Bajonettverschluß, ließe sich mit geringem Aufwand eine sichere Verbindung und eine einfache Bedienung erreichen.
Da auch dann, wenn nach Beendigung des Einlaufs des Wassers in das Filtergefäß noch eine gewisse Zeit mit der Wegnahme des den Kaffee enthaltenden Gefäßes gewartet wird, in der Regel noch Kaffee aus dem Filtergefäß tropft, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Filtergefäß ein verstellbares Sperrorgan auf, das in seiner Schließstellung einen Austritt von Flüssigkeit verhindert. Dieses Sperrorgan braucht nur in die Schließstellung gebracht zu werden, wenn nach Beendigung der Kaffeezubereitung oder während eines Wechsels des untergestellten Gefäßes verhindert werden soll, daß Kaffee aus dem Filtergefäß tropft und beispielsweise auf die heiße warmhalteplatte der Kaffeemaschine fällt. Hit dein Abnehmen des Filtergefäßes kann dann unbedenklich bis zu einem geeigneten Zeitpunkt gewartet werden. Selbstverständlich ist ein solches Sperrorgan auch dann sehr vorteilhaft, wenn das Filtergefäß nicht in Verbindung mit der Kaffeemaschine benutzt wird, was ohne weiteres möglich ist, sondern in der bei den bekannten Filtergefäßen üblichen Weise auf das zur Aufnahme des Kaffees bestimmte Gefäß aufgesetzt wird, weil beispielsweise die Höhe des Gefäßes ein Unterstellen unter das an der Kaffeemaschine befestigte Filtergehäuse nicht erlaubt. Wenn dann das Filtergefäß abgenommen werden muß, kann ebenfalls zuvor das Sperrorgan in die Schließstellung gebracht und dadurch ein weiteres Austreten von Kaffee während des Transportes des Filtergefäßes vermieden werden.
Vorteilhafterweise wird das Absperrorgan so ausgebildet, daß es gleichzeitig auch zur Regulierung der Durchflußgeschwindigkeit des heißen Wassers im Filtergefäß durch eine vollständige oder teilweise Freigabe der Auslaßöffnung oder Auslaßöffnungen des Filtergefäßes für den Kaffee benutzt
werden kann. Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausfühiungsform ist dies dadurch erreicht, aaß das Sperrorgan als eine an der Unterseite des die Auslaßöffnungen d-s Filtergefäßes enthaltenden Bodens anliegende, drehbar gelagerte Scheibe mit einem Betätigungsarm ausgebildet ist, dessen Schwenkbereich durch zwei der Schließstellung bzw. der Offenstellur.j zugeordnete Anschläge begrenzt ist, wobei die Scheibe für jede Auslaßöffnung des Filtergefäßes einen Durchbruch mit in der Bewegungsrichtung von der Schließstellung in die Offenstellung größer werdender Breite besitzt. Selbstverständlich könnte anstelle der Scheibe ein entsprechend ausgebildeter Schieber verwendet werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit untergestelltem Gefäß;
Fig. 2 den oberen Teil des Gehäuses, teils in Seitenansicht ,teils im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des oberen Teils des
Gehäuses bei einer Blickrichtung gegen die Stirnseite des Armes;
Fig. 4 eine Seitenansicht des abgenommenen Filtergehäuses;
Fig. 5 eine gegenüber der Blickrichtung gemäß Fig. 4 um 90° gedrehte Seitenansicht d abgenommenen Filtergehäuses;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Filtergehäuse;
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Filtergehäuses;
Fig. 8 einen unvollständig und in größerem Maßstab dargestellten Querschnitt durch den oberen Rand des Filtergehäuses und den mit diesem Ln Eingriff stehenden Teil des Armes.
Eine Kaffeemaschine mit einem turmförmigen Gehäuse 1, dessen oberer Teil als Kaltwasserbehälter 2 ausgebildet ist,- enthält eine nicht dargestellte, elektrische Heizvorrichtung, welche im Ausführungsbeispiel als eine unterhalb des Kaltwasserbehälters 2 angeordneter Durchlaufserhitzer au-geoildet ist, sowie ein Steigrohr 3, in dessen unteres Ende das aus dem Durchlauferhitzer kommende heiße Wasser eintritt,und dessen oberes Ende in der Höhe des oberen Randes des Gehäuses
1 liegt. Der Fußbereich des Gehäuses 1 weist eine sich von der einen Seite des turmförmigen Teils weg erstreckende, flache Verlängerung 4 auf, die ein als Stellfläche für ein Kaffeegefäß 5 dienende Warmhalteplatte trägt. Insov/eit ist der Aufbau der Kaffeemaschine bekannt.
Mit dem oberen Ende des Gehäuses 1 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einstückig ein Arm 6 ausgebildet, der sich auf der gleichen Seite wie die Verlängerung 4 in horizontaler Richtung vom Gehäuse 1 weg erstreckt und im Ausführungsbeispiel eine Länge sowie eine Breite besitzt, die im wesentlichen mit der Länge bzw. der Breite der Verlängerung 4 übereinstimmt. Der Arm 6 ist hohl sowie zur Oberseite hin offen ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, schließt sich der Innenraum des Armes 6 ohne Zwischenwand an den Innenraum des Kaltwasserbehälters 2 an. Ein Deckel 7 deckt sowohl den Kaltwasserbehälter
2 als auch den Arm 6 auf der Oberseite ab.
Über dem Zentrum der Warmhalteplatte in der Verlängerung 4 ist im Arm 6 ein einstückig mit ihm ausgebildetes, sich
in vertikaler Richtung erstreckendes Rohr 8 vorgesehen, das sich über die gesamte Höhe des Armes 6 erstreckt und mit seinem unteren Ende die Wasserauslaßöffnung 9 der Kaffeemaschine bildet. Auf das obere Ende des Rohres 8 ist das eine Ende eines hohlen Verbindungskörpers 10 aufgelegt, der eine innerhalb des Querschnittes des Rohres 8 liegende VJasseraustrittsöffnung besitzt. Das andere Ende des Verbindungskörpers 10 ist auf der Unterseite mit einem Stutzen 12 versehen, der in das Steigrohr 3 eingreift. Eine der Form des Verbindungskörpers 10 angepaßte ur.d durch einen umlaufenden ,hochgestellten Rand 13 begrenzte Ausnehmung des Deckels 7 dient als Aufnahme .für den Verbindungskörper 10.
An der Unterseite des Armes 6 s.'.nd zwei parallele und längs der Außenkanten von der Stirnflä^h 14 des Armes 6 bis zum turmförmigen Teil des Gehäuses 1 verlaufende Führungsschienen 15 vorgesehen, die im Ausführungsbeispie- einstückig mit dem Arm ausgebildet sind und zusammen mit der Unterseite des Armes 6 je ein U-Profil bilden. Die beiden U-Profile sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, gegeneinander hin offen. Der Abstand des unten liegenden Schenkels 15' jeder der beiden Führungsschienen 15 von der Unterseite des Armes 6 nimmt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zum turmförmigen Teil des Gehäuses 1 hin ab, wodurch die beiden Führungsschienen je einen Klemmspalt 16 bilden.
Die Befestigungsschienen 15 dienen zur lösbaren Befestigung eines als Ganzes mit 17 bezoichneten Filtergefäßes am Arm 6 in einer auf die Wasserauslaßöffnung 9 ausgerichteten Position. Das Filtergefäß 17 weist eine im wesentlichen zylindrische Außenwand 18 auf, deren Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Abstand der beiden vertikalen Teile der Führungsschienen 15 voneinander. Einstückig mit der Außenwand 18 ist eine Innenwand 19 ausgebildet, die sich an den oberen Rand der Außenwand 18 anschließt und den der Aufnahme einer Filtertüte und der gemahlenen Kaffeebohnen dienenden Innenraum 20 nach Art eines Trichters begrenzt, der an seinem unteren
Ende durch einen rechteckförmigen Boden 21 abgescnlossen ist, in dem zwei symmetrisch zum Zentrum angeordnete Auslaßöffnungen 22 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind. Rippen 23 auf der Innenseite des Br lens 21 erleichtern den Zufluß des Kaffees zu den Auslaßöffnungen 22.
An der Unterseite des Bodens 21 ist Ti Zentrum eine als Sperrorg' ι dienende kreisrunde Scheibe 24 drehbar und axial unverschiebbar auf einem Zapfen 25 gelagert. Die Scheibe hat zwei diametral und vom Zapfen 25 in gleichen Abständen wie die Auslaßöffrungen 22 angeordnete Durchgangsbohrungen
26, deren Durchmesser dem Durchmesser der Auslaßöffnungen angepaßt ist. An diese Durchgo.ngsbohrungen 26 schließt sich je ein auf einer Kreisbahn liegender, sich zu seinem freien Ende hin verengender Schlitz 27 an.
Die Scheibe 24 ist mit einem Betätigungsarm 28 versehen, der sich bis zur Außenwand 18 erstreckt und ein nach oben abgewinkeltes, in geringem Abstand von der Außenwand liegendes Betätigungsende 29 aufweist, das zum Verdrehen der Scheibe 25 von der Bedienungsperson erfaßt wird. Zwei Anschläge 30 und 31 an der Außenwand lö begrenzen den Schwenkbereich des Betätigungsarmes 2 8 so, daß in der in Fig. 7
f dargestellten Schließstellung die Scheibe 24 die beiden Auslaßöffnungen 22 vollständig verschließt, die Durchgangsbohrungen
: 26 und die Schlitze 27 also außerhalb des Bereichs der Aus
laßöffnungen 22 liegen. Schwenkt man den Betätigungsarm gegen die andere Endstellung, dann werden die Auslaßöffnungen 22 in zunehmendem Maße von den Schlitzen 27 und schließlich in der Offenstellung von den Durchgangsbohrungen 26 vollstän-
; dig freigegeben. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungs
armes 28 von der Offenstellung gegen die in Fig. 7 dargestellte Schließstellung werden entsprechend die Auslaßöffnungen 22 mehr und mehr verschlossen, bis sie in der Schließstellung vollständig abgedeckt sind.
Der obere Rand des Filtergefäßes 17 weist an diametral liegenden Stellen zwei parallel verlaufende und nach außen hin offene Nuten 32 auf, die hinsichtlich ihres Abstandes von der GbcibeiLc ü^o Filterte!ÜCcs 17, ihrer Breite und ihrer Tiefe so gewählt sind, daß, wie Fig. 8 zeigt, die gegeneinander weisenden Schenkel 15' der Führungsschienen 15 in sie eingreifen können, Um d<jn Formschluß der Verbindung zwischen dem Arm 6 und dem Filtergefäß 17 bezüglich der durch das Gewicht des Filtergefäßes auftretenden Belastung zu verbessern und ein Verklemmen des Filterqefäßes in den Führungsschienen 15 durch ein Verdrehen des Filtergefäßes zu verhindern, ist der obe"re Rand des Filtergefäßes 17 im Bereich oberhalb der Nuten und ein Stück weit über die beiden Enden der Nuten hinaus in Form von zwei Führungsleisten 33 mit parallel zueinander verlaufenden Außenkanten ausgebildet. Diese Führungsleisten greifen, wie Fig. üexyc, ii"i ΰχβ ΚΙθϊΰϊΰSpalte 16 Gin. _ _
Um das Filtergefäß 17 mit dem Arm 6 zu verbinden, werden die Führungsleisten 33 in die Klemmspalte 16 und damit auch die Schenkel 15' in die Nuten 32 eingeführt. Die beiden Klemmspalte 16 klemmen die Führungsleisten 33 in der in Fig, I dargestellten Position fest, in der das Filtergefäß 17 auf die Warmhalteplatte und das darauf stehende Gefäß ausgerichtet ist. Ein Handgriff 34 an der Außenwand 18 erleichtert die Handhabung des Filtergefä^es 17.
Ehe das Kaffeegefäß 5 entnommen wird, wird zweckmäßigerweise der Betätigungsarm 28 in die Schließstellung geschwenkt, damit kein Kaffee mehr aus dem Filtergehäuse austreten kann. Das Filtergefäß 17 kann dann in der in Fig. 1 dargestellten, mit dem Gehäuse 1 verbundenen Lage verbleiben, bis sein Inhalt entnommen werden soll, wozu das Filtergehäuse 17 vom turmförmigen Teil des Gehäuses 1 weg gezogen wird, bis es die Führungsschienen 15 freigeben.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kaffeemaschine mit einem turmförmigen, einen Wasserbehälter aufweisenden Gehäuse, das eine Heizvorrichtung und ein Steigrohr für das mittels der Heizvorrichtung erhitzte Wasser enthält und im'Bereich seines oberen Endes einen zumindest im wesentlichen in horizontaler Richtung vom Gehäuse abstehenden Arm aufweist, der an seiner Unterseite eine an das Steigrohr angeschlossene Wasserauslaßöffnung besitzt, gekennzeichnet durch ein lösbar am Gehäuse (i,6) in einer auf die Wasserauslaßöffnung (9) ausgerichteten Stellung befestigtes Filtargefäß (17).
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rter gehäuseseitige Teil (15) _r Befestigungseinrichtung (15,32,33) am Arm (6) vorgesehen ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der das Filtorgefäß (17) tragende Teil des Armes (6) einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Filtergefäß (17) tragende Teil des Armes (6) hohl sowie zur Oberseite hin offen ausgebildet und mittels eines abnehmbaren Deckels (7) auf seiner Oberseite abgedeckt ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) mit einer Aufnahme für einen einen Kanal bildenden Verbindungskörper (10) aufweist, und daß das eine Kanalende in das Steigrohr (3) eingreift, während das andere Kanalende auf einen durch den das Filtergehäuse tragenden Teil hindurch gehenden und mit seinem unteren Ende die Wasserauslaßöffnung (9) bildenden Auslaßkanal
(8) ausgerichtet ist.
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6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zwischen dem Filtergefäß (17) und dem Arm (6) dieser mit zwei an seiner Unterseite in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen (15) und das Filtergefäß mit zwei in die Führungsschienen eingreifenden, am oberen Rand des Filtergefäßes auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Führungste?len (32, 3o) versehen sind.
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6. dadurck gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) mindestens einen sich gegen den turmförmigen Teil des Gehäuses (1) hin verengenden Klemmspalt (16) bilden.
8. Kaffeemaschine naen einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß (17) ein verstellbares, in der Schließstellung einen Austritt von Flüssigkeit verhinderndes Sperrorgan (24) aufweist.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzei'^net, daß das Sperrorgan (24) für jede Auslaßöffnung (22) des Filtergefäßes (17) einen Durchbruch (26,27) mit in der Bewegungsrichtung von der Schließstellung in die Offenstellung größer werdender Breite besitzt.
10.. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan als eine an der Unterseite des die Auslaßöffnungen (22) des Filtergefäßes enthaltenden Bodens (21) anliegende,drehbar gelagerte Scheibe (25) mit einem Betätigungsarm (28,29) ausgebildet ist, dessen Schwenkbereich durch zwei der Schließstellung bzw. der Offenstellung zugeordnete Anschläge (30,31) begrenzt ist.
DE19727203807 1972-02-02 1972-02-02 Kaffeemaschine Expired DE7203807U (de)

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