DE3215026A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3215026A1 DE19823215026 DE3215026A DE3215026A1 DE 3215026 A1 DE3215026 A1 DE 3215026A1 DE 19823215026 DE19823215026 DE 19823215026 DE 3215026 A DE3215026 A DE 3215026A DE 3215026 A1 DE3215026 A1 DE 3215026A1
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Langgestreckte Leuchte, vorzugsweise Deckenleuchte, zur blendungsfreien Beleuchtung von Arbeitsplätzen, insbesondere von Bildschirmarbeitsplätzen. Sie weist einen Raster-Reflektor mit Licht gut reflektierenden Querlamellen auf, deren von der unteren Lichtaustrittsöffnung des Raster-Reflektors abgewendeten Bereichen - A-Bereiche genannt - reflexmindernde Mittel zur Erzielung der Blendungsfreiheit zugeordnet sind. Zur Erhöhung des Leuchtenwirkungsgrades ist nur mindestens je ein Teilbereich der A-Bereiche der Querlamellen reflexmindernd ausgebildet und/oder es sind Mittel vorgesehen, die die Reflexion der A-Bereiche nur stellenweise abschatten.

Description

  • Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Leuchten, auf die sich die Erfindung bezieht, können vorzugsweise als Deckeneinbau- oder Deckenaufbauleuchten dienen, jedoch gegebenenfalls auch von der Decke abgehängt werden oder sonstige Anordnung für sie vorgesehen sein. Bevorzugtes Anwendungsgebiet von Leuchten, auf die sich die Erfindung bezieht, ist die Beleuchtung von Räumen mit Bildschirmarbeitsplätzen. Hier werden Anforderungen an die Blendungsbegrenzung der durch sie bewirkten Beleuchtung gestellt, wie sie in der Lichttechnik sonst nicht auftreten. Die Anforderungen an die Blendungsbegrenzung gehen insbesondere weit über die Blendungsbegrenzungsempfehlungen nach DIN 5035 hinaus. Sie sind niedergelegt in einem Entwurf für DIN 66234, Teil 7, Bildschirmarbeitsplätze, in dem es heißt, Befinden sich die Leuchten im Rücken des Benutzers - also bei beleuchtungsunabhängiger Aufstellung der ArbeitsplAtze - so soll die Leuchtdichte oberhalb eines Ausstrahlungswinkels von 500 gegen die Senkrechte nicht größer als 200 cd/m2 sein." Bei Leuchten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist der Raster-Reflektor so ausgebildet, daß Blendungsgefahr nur von den Innenflächen der Querlamellen durch Erzeugung von Reflexen zu großer Leuchtdichte auf den Reflektorseitenteilen und gegebenenfalls auf einem in manchen Fällen vorhandenen Reflek k< . Bei diesen Leuchten sah man in der Vergangenheit zur Erzielung ihrer Blendungsfreiheit vor, entweder die Innenflächen der oben offenen, V-förmigen Querlamellen vollständig durch matte Schwärzung als Nichtreflektionsflächen auszubilden oder man cleckAc die oberen Öffnungen der V-förmigen, hohlen Querlamellen vollständig durch matt-schwarze Kunststoffabdeckungen ab. Hierdurch läßt sich zwar die erforderliche Blendungsfreiheit erzielen, doch wird durch diese vorbekannten Maßnahmen der Wirkungsgrad der Leuchte stark vermindert, im allgemeinen um etwa 20 t.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Leuchten der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Blendungsfreiheit unter weniger starker Verminderung des Leuchtenwirkungsgrades erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß vorgesehen, daß nur mindestens je ein Teilbereich der A-ist Bereiche der. Querlamellen reflexmindernd ausgebildet/und/ oder Mittel vorgesehen sind, die die Reflexion der A-Bereiche nur stellenweise abschatten.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich durch höheren Leuchtenwirkungsgrad als die erwähnten vorbekannten Leuchten aus, bei denen die gesamten Innenflächen der Lamellen als Nichtreflexionsflächen ausgebildet waren oder bei denen die Querlamellen obenseitig vollständig mit matt-schwarzen Abdeckungen versehen waren. Dies deshalb, weil bei der erfindungsgemäßen Leuchte die A-Bereiche der Querlamellen zumindest teilweise als Reflexionsflächen ausgebildet sind, also die Querlamellen weniger Licht absorbieren als bei den erwähnten vorbekannten Leuchten. Die reflexmindernden Maßnahmen an den A-Bereichen der Lamellen können dabei besonders zweckmäßig genau oder im wesentlichen auf die Teilbereiche der A-Bereiche der Querlamellen begrenzt werden, die ohne die reflexminderndentEßnahmen so hohe Leuchtdichten auf den Reflektorseitenteilen und ggfs. einem Reflektordeckenteil verursachen würden, daß dies zu Blendungen an Arbeitsplätzen, insbesondere an Bildschirmarbeitsplätzen führen könnte. Die reflexmindernden Maßnahmen können zweckmäßig im Einsetzen von Trennwänden in die Querlamellen und/oder in Ausbildung von Teilbereichen der A-Bereiche der Querlamellen als Nichtreflexionsflächen und/oder durch Doppel-V-förmige Ausbildung der Querlamellen bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte kann vorzugsweise einen einzigen Reflektor und damit eine einzige Leuchtstoff- lampe aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, diese Leuchte mit mehreren, vorzugsweise parallel nebeneinander angeordneten Reflektoren, in denen je eine Leuchtstofflampe angeordnet wird, zu versehen.
  • Unter einer "Reflexionsfläche" ist eine Fläche vetstanden, die hohes Reflexionsvermögen hat, wie es für reflektierende Flächen von Reflektoren üblich ist. Die Reflexionsflächen können z. B. hochglänzende Flächen oder Flächen sein, die an jeder Stelle einen Teil des an dieser Stelle auftreffenden Lichtes - beispielsweise 60 % -spiegelnd und den anderen Teil des auf diese Stelle auftreffenden Lichtes- beispielsweise 40 % - diffus reflektieren1). Unter einer "Nichtreflexionsfläche" ist dagegen eine Fläche verstanden, die nichtreflektierend ist, vorzugsweise matt-schwarz ist oder nur so geringes Reflexionsvermögen aufweist, das sie auf Reflexionsflächen des Reflektors keine zur Blendung führenden hohen Leuchtdichten verursachen kann.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie nur untenseitig Licht abstrahlt. Es ist jedoch auch möglich, daß sie auch zusätzlich nach oben durch ein oder mehrere obenseitige Lichtaustrittsöffnungen zur zusätzlichen indirekten Beleuchtung des betreffenden Raumes Licht abstrahlt.
  • Der Reflektor der erfindungsgemäßen Leuchte kann besonders vorteilhaft eine vertikale Längsmittel-1) letztere Reflexion kann man als gemischt diffus/ spiegelnde Reflexion bezeichnen.
  • symmetrieebene aufweisen, in die auch die Längsachse der Leuchtstofflampe fällt. Doch sind auch asymmetrische Raster-Reflektoren möglich.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ermöglicht es auch3den oder die von ihr zu beleuchtenden Arbeitsplätze relativ zu ihr unterschiedlich anzuordnen.
  • Bei einer Ausführungsform sind die V-förmigen Querlamellen hohl und an ihren breiten Oberseiten offen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß in dem Innenraum der Querlamelle mindestens eine, sich quer zur Längsrichtung von ihr erstreckende Trennwand formschlüssig eingesetzt ist, deren Breitseiten zumindest teilweise Nichtreflexionsflächen sind. Bevorzugt kann eine einzige Trennwand pro Querlamelle vorgesehen sein, die in die Mitte der Querlamelle eingesetzt ist.
  • Es ist jedoch gegebenenfalls auch möglich, mehrere Trennwände in die einzelne Querlamelle einzusetzen, beispielsweise eine Trennwand in der Längsmitte der Querlamelle und zu ihren beiden Seiten in Abständen von ihr je eine weitere Trennwand. Der oder die Trennwände können vorzugsweise eben sein und aus vorzugsweise matt-schwarzen, dünnen Plättchen aus Kunststoff oder dergl. bestehen. Besonders zweckmäßig ist es hierbei zur Erzielung hohen Wirkungsgrades der Leuchte, vorzusehen, daß die gesamte, von der Leuchtstofflampe anstrahlbare, zu der Außenfläche der Querlamelle parallele Innenfläche der Quer lamelle als Reflexionsfläche ausgebildet ist. Dies ermöglicht es auch, die Querlamelle vor dem Einsetzen der Trennwand auf ihrer gesamten Inn-und Außenoberfläche gleichmäßig als Reflexionsfläche auszubilden und danach nur noch die Trennwand oder -wände einzusetzen.
  • Eine ebenfalls besonders einfache Ausbildung der V-förmigen Querlamelle besteht darin, daß ein oder mehrere Teilbereiche ihrer Innenfläche, vorzugsweise ein oder mehrere Längsabschnitte der Innenfläche Nichtreflexionsflächen und der die oder die anderen Teilbereiche dieser Innenfläche Reflexionsflächen sind. Die jeweilige Nichtreflexionsfläche kann innerhalb des Reflektors in Längsrichtung der Querlamelle bspw. 2 bis 6 cm lang sein und sich über die gesamte Innenfläche des betreffenden Längs abschnittes der Querlamelle erstrecken und so einen Längsabschnitt der Innenfläche bilden oder es kann auch ausreichend sein, wenn sie sich nur über einen Teilbereich eines solchen Längsabschnittes erstreckt, sofern hierdurch ebenfalls noch ausreichende Blendungsfreiheit der Leuchte erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein einziger Längsmittelbereich der Innenfläche der Quer lamelle eine Nichtreflexionsfläche. Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß nur zwei Längsendbereiche der Innenfläche der Querlamelle Nichtreflexionsflächen sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Vermeidung störender Reflexe auf den Reflektorseitenteilen auch vorgesehen sein, daß die Querlamellen Doppel-V-förmig ausgebildet sind, wobei der obere, auf dem Kopf stehende V-förmige Bereich der Querlamelle diejenigen Innenzonen des unteren V-förmigen Bereiches abdeckt, die störende Reflexe verursachen können, und einen Ausschnitt für die Leuchtstofflampe aufweist und wobei seine hierdurch gebildeten beiden Längs abschnitte bis in die Nähe der Oberkanten der Reflexionsflächen der Reflektorseitenteile reichen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Erzielung der Blendungsfreiheit auch vorgesehen sein, daß die beiden Außenseitenflächen der Querlamelle sägezahnartige Profile mit ungefähr horizontalen Zahnvorderflanken aufweist, wobei die mittleren Neigungswinkel ihrer rückwärtigen Zahnflanken zur Vertikalen von Zahn zu Zahn von unten nach oben größer werden,und daß die Querlamelle am oberen Ende eine geschlossene, vorzugsweise ebene Stirnfläche aufweist, die die einzige Nichtreflexionsfläche der A-Flächm der Querlamelle ist. Eine solche Ausbildung der Querlamelle hat u.a.den Vorteil, daß das Verhältnis der durch die.
  • Querlamellen bewirkten Abschattung zum- ungehinderten Lichtaustritt aus der unteren Lichtaustrittsöffnung des Reflektors wesentlich größer als bei ungezahnten V-Querlamellen ist. Bei den gezahnten Querlamellen kann dieses Verhältnis beispielsweise etwa 1:12 betragen, wogegen es bei den ungezahnten V-förmigen Querlamellen beispielsweise etwa 1:2 beträgt.
  • Die gezahnte Querlamelle kann vorzugsweise massiv ausgebildet sein und so besonders zweckmäßig aus Kunststoff durch Extrudieren oder Spritzen hergestellt werden und dann durch Bedampfen mit Metall, bspw.
  • Aluminium ihre Reflexionsflächen erhalten. Das Bedampfen ist besonders einfach durchzuführen, da die gesamte Außenoberfläche einer solchen gezahnten Querlamelle mit Ausnahme ihrer obersten Stirnfläche bedampft werden kann.
  • Man kann die gezahnte Querlamelle noch schmaler gestalten, wenn man gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorsieht, daß die Verzahnung ihrer beiden Längsseiten gegeneinander höhenversetzt sind. Hierdurch wird auch Material eingespart.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Leuchte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Reflektor der Leuchte nach Fig. 1, wobei jedoch die Leuchtstofflampe und das Reflektordeckenteil weggelassen sind, Fig. 3 eine Vorderansicht einer in eine strichpunktiert im Querschnitt angedeutete Querlamelle eingesetzten Trennwand, Fig. 4 je einen Querschnitt durch eine Leuchte, die und 5 der nach den Fig. 1 und 2 mit den einzigen Unterschieden entsprechen, daß in ihre Querlamellen keine Trennwände eingesetzt sind, sondern Längsabschnitte der Innenflächen der Querlamellen mattgeschwärzt sind, Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Raster-Reflektor, welcher dem Raster-Reflektor nach den Fig. 4 oder 5 mit dem Unterschied entsprechen kann, daß die Querlamellen auf ihren gesamten Oberflächen Reflexionsflächen bilden und die Querlamellen zur Herbeiführung der Blendungsfreiheit Doppel-V-förmig ausgebildet sind, Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch den Reflektor nach Fig. 6, Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem zur strichpunktierten Symmetrielinie 30 symmetrischen Zuschnitt einer Quer lamelle des Raster-Reflektors nach den Fig. 6 und 7, Fig. 9 je eine Seitenansicht einer Querlamelle mit und 10 sägezahnartigen Profilen ihrer Längsseitenwänden.
  • Die Leuchte 10 nach den Fig. 1 bis 3 weist ein langgestrecktes, quaderförmiges Leuchtengehäuse 11 auf, das mit Ausnahme einer untenseitigen, breiten, rechteckförmigen Lichtaustrittsöffnung 12, die sich im wesentlichen über die Länge dieses Gehäuses 11 erstreckt, geschlossen ist. Die Lichtaustrittsöffnung 12 ist durch die offene Unterseite eines im Gehäuse 11 angeordneten Raster-Reflektors 13 gebildet, der eine vertikale Längsmittelsymmetrieebene 14 aufweist. Er weist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, zwei parallele, gerade, zueinander konkave gewölbte Reflektorseitenteile 15 auf, deren Reflexionsflächen 16 ungefähr parabelförmig sind und deren ober« Kanten 17 sich im Abstand gegenüberstehen und hier ist zwischen ihnen ein Reflektordeckenteil 18 zwischengefügt. Die beiden Reflektorseitenteile 15 sind durch im Querschnitt V-förmige, nach oben vollständig offene Querlamellen 19 miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Reflektors 13 in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, sich senkrecht zu dieser Längsrichtung horizontal erstrecken und unter sich gleich ausgebildet sind. Sie ragen durch V-förmige Ausschnitte in den Reflektorseitenteilen 15 aus diesen etwas nach außen heraus.
  • Es sei hier erwähnt, daß die Leuchte 10 nach den Fig. 1 bis 3, wie auch die Leuchten 10', 10'' nach den Fig. 4 und 5 und der Raster-Reflektor nach den Fig. 6 bis 8 maßstäblich nach im Versuch erprobten Leuchten gezeichnet sind. Als Anhaltspunkt für den Maßstab sei erwähnt, daß die Höhe des Leuchtengehäusesll 140 mm und die Breite der Lichtauslaßöffnung 12 des Reflektors 180 mm betrug. Der Mittenabstand der Querlamellen 19, 19' voneinander betrug 75 mm und die Höhe jeder V-förmigen Querlamelle 19 in den Fig. 1 bis 5 betrug jeweils 53 mm und ihre Breite am oberen Ende jeweils 26 mm.
  • Die beiden zueinander symmetrischen Längsseitenwände 21 jeder Querlamellen 19 (Fig. 1 bis 5) sind im Querschnitt nach außen konkav gewölbt und diese konkaven Wölbungen sind parabelförmig. Die lichte Breite dieser Querlamellen 19 vergrößert sich stetig in Richtung nach oben. Die Lamellen 19 sind aus dünnem Blech durch Biegen hergestellt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 sind die V-förmiges Profil aufweisenden Querlamellen 19 in geringem Abstand von 2 bis 3 mm über der Lichtaustrittsöffnung 12 des Reflektors angeordnet und reichen etwa bis zur halben lichten Höhe des Innenraumes des Reflektors 13. Die einzige Leuchtstofflampe 20 befindet sich im Abstand oberhalb der Querlamellen und ihre Längsmittelachse fällt in die Symmetrieebene 14.
  • Die Reflexionsflächen des Raster-Ref lektors 13 können zweckmäßig hochglänzend und/oden gemischL diffuslSpie -gelnd reflektierend ausgebildet sein.
  • In Fig. 1 bis 3 sind auch die gesamten Außenoberflächen und Innenoberflächen der Querlamellen 19 als Reflexionsflächen ausgebildet und können beispielsweise dasselbe Reflexionsvermögen wie die anderen Reflexionsflächen dieses Reflektors 13 aufweisen. Um die Leuchte 10 nach den Fig. 1 bis 3 blendungsfrei auszubilden, ist in diesem Ausführungsbeispiel in die Längsmitte jeder Querlamelle je eine dünne ebene, zwickelförmige Trennwand 22 formschlüssig eingesetzt. Die Ebene jeder Trennwand 22 fällt in die Symmetrieebene 14. Die Breitseiten dieser Trennwände 22 sind Nichtreflexionsflächen und können vorzugsweise schwarz-mattiert sein. Jede solche Trennwand 22 erstreckt sich über die gesamte lichte Höhe des Innenraumes der betreffenden Querlamelle 19 und bildet eine lichtundurchlässige, nichtreflektierende Abschottung zwischen den durch sie getrennten beiden Innenraumbereichen der betreffenden Querlamelle 19. Bei den Querlamellen 19 sind die Innenflächen 29 ihrer Längsseitenwände 21 von der unteren Lichtaustrittsöffnung 12 abgewendet und daher A-Bereiche, deren Reflexionen die Trennwände 22 teilweise abschatten.
  • Durch diese einfache Maßnahme des Einsetzens der Trennwände 22 in die Querlamellen 19 wird überraschenderweise Blendungsfreiheit dieser Leuchte 10 erzielt, d. h. daß auf ihren Reflektorseitenteilen und auf dem Reflektordeckenteil keine zu störender Blendung Anlaß gebende Reflexe hoher Leuchtdichte entstehen.
  • Der Deckenreflektorteil 18 kann gegebenenfalls auch weggelassen werden. Es kann dann besonders zweckmäßig vorgesehen werden, daß in der Gehäusedecke eine Lichtaustrittsöffnung angeordnet wird, durch die diese Leuchte auch Licht nach oben zur indirekten Beleuchtung abstrahlen kann. Solche indirekte Beleuchtung ist ebenfalls blendungsfrei.
  • Während in Fig. 1 die zu sehende Querlamelle 19 ungeschnitten ist, sind die in Fig. 4 und 5 zu sehenden Querlamellen 19 entlang ihren in die Bildebenen fallenden Längssymmetrieebenn geschnitten. Diese Leuchten 10', 10" nach den Fig. 4 und 5 können der Leuchte 10 nach Fig. 1 und 2 mit folgenden, nur in den Querlamellen 19 liegenden Unterschieden entsprechen. Die wiederum nach oben vollständig offenen V-förmigen Querlamellen 19 weisen hier keine eingesetzten Trennwände auf. Anstelle solcher Trennwände sind bei der Leuchte 10' nach Fig. 4 zur Erzielung von Blendungsfreiheit zwei Längsendabschnitte 23 der Innenfläche 24 jeder Querlamelle 19 als Nichtreflexionsflächen ausgebildet, vorzugsweise matt-schwarz eingefärbt.
  • Die horizontale Länge dieser nichtreflektierenden Längsendbereiche 23 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel am unteren Ende des von zueinander symmetrischen, parabelförmigen Längsseitenwänden 21 begrenzten Innenraumes der Querlamelle 19 jeweils ca. ein Viertel der Breite der Lichtaustrittsöffnung 12 des Reflektors 13. Diese axiale Länge der Nichtreflexionsflächen 23 kann gegebenenfalls auch größer oder kleiner sein. Der zwischen-den beiden Nichtreflexionsflächen 23 liegende mittlere Abschnitt 26 der Innenfläche 24 und die gesamte Außenfläche der Querlamelle 19 sind Reflexionsflächen.
  • Die Leuchte 10'' nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 nur dadurch, daß jede Innenfläche 24 jeder der ebenfalls unter sich gleich ausgebildeten Querlamellen 19 nur je einen als Nichtreflexionsfläche ausgebildeten Längsabschnitt 23' aufweist, der hier in der Längsmitte der betreffenden Querlamelle symmetrisch zur senkrecht zur Bildebene verlaufenden Längsmittelebene 14 der Leuchte 10" angeordnet ist und in diesem Ausführungsbeispiel eine axiale Länge hat, die etwas kleiner als ein Viertel der lichten Breite der Lichtaustrittsöffnung 12 ist. Diese axiale Länge kann selbstverständlich auch je nach Erfordernis etwas größer oder kleiner als vorgesehen sein. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls Blendungsfreiheit der Leuchte 10" auf überraschend einfache Weise erzielt, obwohl die gesamte Oberfläche jeder Querlamelle 19 mit einziger Ausnahme der Nichtreflexionsfläche 23;als Reflexionsfläche ausgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 ist von der Leuchte nur Ihr Raster-Reflektor 13 ohne Reflektordeckenteil dargestellt.Das Leuchtengehäuse kann dem der Leuchte 10 nach Fig. 1 entsprechen. Die Querlamellen 19' sind hier Doppel-V-förmig ausgebildet und ihre gesamten inneren und äußeren Oberflächen können als Reflexionsflächen ausgebildet sein. Die Blendungsfreiheit dieses Reflektors 13 wird hier dadurch erzielt, daß der nur ausschnittsweise dargestellte Zuschnitt 28 der Querlamellen 19' gemäß Fig. 8 ausgebildet ist, wobei der Zuschnitt 28 die Symmetrielinie 30 hat.
  • Die gestrichelten Linien 31, 32, 33 sind Biegelinien.
  • Dieser Zuschnitt 28 wird in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise entlang seinen Biegelinien 31-33 gebogen. Die an den Ausschnitten' wie 34, des Zuschnittes befindlichen Lappen 35 werden um 900 ein- wärts abgebogen und liegen so der Leuchtstofflampe 20 sich parallel zu ihr erstreckend gegenüber und schirmen den auf dem Kopf stehenden oberen V-Bereich 36 der Querlamelle 19' weitgehend gegen Lichteinfall ab. Die Leuchtstofflampe 20 kommt im fertigen Raster-Reflektor 13 nach Fig. 6 und 7 in die dreieckförmigen Ausschnitte 34 der oberen Bereiche 36 der Querlamellen 19' zu liegen. Die unteren V-Hälften 37 der Querlamellen 19' können in ihrer geometrischen Gestalt exakt den V-förmigen Querlamellen 19 nach den Fig, 1 bis 5 entsprechen, enthalten jedoch weder Trennwände noch benötigen sie Nichtreflexionsflächen, da die oberen V-Bereiche 36 die Blendulgsfreiheit durch teilweise Abschattung in ausreichendemMaßeherbeiführen. Jeder solcher obere V-Bereich 36 besteht infolge des dreieckförmigen Ausschnittes 34 aus zwei Längsabschnitten 36', 36'', von denen jeder S eieckförmigen, nach oben schräg aufeinander zulaufenden, lappenförmigen Verlängerungen 39 der Seitenwände 21 des unteren V-förmigen Bereiches 37 besteht, deren genaue Gestalt besonders deutlich aus dem Zuschnitt 28 hervorgeht. Die durch die einander gegenüberstehenden Lappen 39 gebildeten Längsbereiche 36', 36'' des oberen V-förmigen Bereiches 37 laufen nach oben spitz zu und enden in der Nähe der Oberkanten 17 der ihnen benachbarten Reflektorseitenteile 15 und liegen an diesen Reflektorseitenteilen 15 formschlüssig an. Diese haubenförmigen Längsabschnitte 36', 36'' schatten die Reflexion der reflektierenden Innenfläche 21 des unteren V-förmigen Bereiches 37 nur teilweise so ab, daß die gewünschte Blendungsfreiheit der Leuchte erreicht wird. Dabei kann zweckmäßig die gesamte Innen- und Außenoberfläche der Querlamelle 19' als Reflexionsfläche ausgebildet sein.
  • In den Fig. 9 und 10 ist je eine Profil-Querlamelle 19" bzw. 19'" in Stirnansicht dargestellt, das heißt bcArsch+t senkrecht zur Längsrichtung des nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten zugehörigen Raster-Ref lektors. Diese Querlamellen 19" bzw. 19''' können beispielsweise an die Stelle der Querlamellen 19 der Leuchte nach Fig. 1 bis 3 treten, wobei dann in den Reflektor-Seitenteilen 15 sie formschlüssig aufnehmende Ausschnitte angebracht sind, durch die hindurch sie ähnlich wie die Querlamellen 19 nach Fig. 1 und 2 hindurchragen.
  • Die Querlamelle 19'' nach Fig. 9 weist an beiden Längsseiten je ein sägezahnähnliches Profil auf, die dadurch gebildet gedacht sein können, daß sie aus einer parabelförmige. Längsaußenflächen aufweisenden Querlamelle dadurch gebildet sind, indem die parabelförmigen Außenflächen in horizontale Streifen zerlegt gedacht sind, die zur Bildung der "Rückflanken 41 der Zähne" bis nahe zur vertikalen Längsmittelebene der Querlamelle 19" unter Bildung durchgehender horizontaler stufenförmiger Absätze 40 versetzt sind,die ihrerseits horizontale, ebene "Vorderflanken der Zähne" bilden. Es ist auch möglich, anstelle einer parabelförmigen Ausgangsfläche diese im Querschnitt unter Annäherung an eine Parabel polygonförmig auszubilden und die ebenen Polygonflächen bilden dann die Rückflanken 41 des betreffenden Sägezahnprofiles, wie sie in Fig. 9 sowohl linksseitig als auch rechtsseitig symmetrisch zueinander vorhanden sind. Die Querlamelle 19" kann vorzugsweise aus matt-schwarzem Kunststoff extrudiert sein und zur Erzeugung ihrer Reflexions- flächen beispielsweise mit Aluminium bedampft sein.
  • Dabei wird die gesamte Oberfläche der Querlamelle 19" mit einziger Ausnahme ihrer oberen, ebenen horizontalen Stirnfläche 44, die ihre einzige Nichtreflexionsfläche ist, bedampft.
  • Wie es Fig. 10 an einem Ausführungsbeispiel zeigt, können, um eine solche Querlamelle 19''' noch schmaler zu gestalten, die Zahnprofile der beiden Längsseiten der Querlamelle 19"' in vertikaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Infolge der beschriebenen Gestalt der sägezahnartigen Profile der Querlamellen 19'', 19''' nehmen die mittleren Neigungswinkel ihrer rückwärtigen Zahnflanken 41 zur Vertikalen in aufwärtiger Richtung von Zahn zu Zahn zu.
  • Es versteht sich, daß bei den dargestellten Leuchten 10, 10', 10" gegebenenfalls die Reflektordeckenteile 18 auch einstückig mit den Reflektorseitenteilen 15 zu einer integralen Reflektorhaube verbunden sein können.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 01 Langgestreckte Leuchte, vorzugsweise Deckenleuchte, zur blendungsfreien Beleuchtung von Arbeitsplätzen, insbesondere von Bildschirmarbeitsplätzen, welche mindestens einen eine untenseitige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Raster-Reflektor aufweist, der zwei zueinander konkav gewölbte, vorzugsweise ungefähr parabolische Reflektorseitenteile aufweist, zwischen denen parallel zu ihnen eine gerade Leuchtstofflampe angeordnet ist, wobei im Abstand unterhalb der Leuchtstofflampe die beiden Reflektorseitenteile durch sich senkrecht zu ihnen erstreckende, Licht gut reflektierende, vorzugsweise V-förmige Querlamellen verbunden sind, die in Längsrichtung der Reflektorseitenteile in Abständen voneinander angeordnet sind, und wobei ferner den von der unteren Lichtaustrittsöffnung des Raster-Ref lektors abgewendeten Bereichen - nachfolgend A-Bereiche genannt - der sich zu ihren Untenseiten hin verjüngenden Querlamellen reflexmindernde Mittel zur Erzielung der Blendungsfreiheit zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nur mindestens je ein Teilbereich (23; 23'; 44) der A-Bereiche der Querlamellen (19; 19'; 19''; 19'") reflexmindernd ausgebildet ist und/oder Mittel (22; 36) vorgesehen sind, die die Reflexion der A-Bereiche nr stellenweise abschatten.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dah jede der beiden der unteren Lichtaustrittsöffnung (12) des Raster-Reflektors (13) zugewendete Außenseitenflächen der Querlamelle (19; 19') ungefähr parabel- förmige, konkave Querschnittskontur aufweist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine vertikale Symmetrieebene (14) aufweist, die seine Längsmittelebene ist, in die auch die Längsmittelachse der Leuchtstofflampe (20) fällt.
  4. 4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Raster-Reflektor (13) aufweist.
  5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Querlamellen (19; 19') hohl und an ihren breiten Oberseiten offen sind.
  6. 6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum der Querlamèlle (19) mindestens eine, sich quer zur Längsrichtung von ihr erstreckende, eine Lichtabschirmung bildende, vorzugsweise ebene Trennwand (22) formschlüssig eingesetzt ist, deren Breitseiten zumindest teilweise Nichtreflexionsflächen sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querlamelle (19) eine einzige Trennwand (22) eingesetzt ist, die in ihrer bitte angeordnet ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, von der Leuchtstofflampe (20) direkt anstrahlbare, zu der Außen- fläche der Querlamelle (19) parallele Innenfläche (29) der Querlamelle als Reflexionsfläche ausgebildet ist.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte der unteren Lichtaustrittsfläche (12) zugewendete Außenfläche der Querlamelle als Reflexionsfläche ausgebildet ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teilbereiche, vorzugsweise ein oder mehrere Längsabschnitte (23; 23') der Innenfläche (24) der Querlamelle (19) Nichtreflexionsflächen sind und der oder die anderen Teilbereiche dieser Innenfläche als Reflexionsflächen ausgebildet sind.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Längsmittelbereich (23') der Innenfläche (24) der Querlamelle eine Nichtreflexionsfläche ist (Fig. 5).
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Längsendbereiche (23) der Innenfläche der Querlamelle Nichtreflexionsflächen sind (Fig. 4).
  13. 13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (19; 19"; 19''') sich ungefähr über die Höhe der unteren Hälfte des Innenraumes des Raster- Reflektors (13) erstrecken.
  14. 14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (19') hohl und Doppel-V-förmig ausgebildet sind, wobei der obere, auf dem Kopf stehende V-Bereich der Querlamelle einen Ausschnitt (34) für die Leuchtstofflampe (20) aufweist und seine hierdurch gebildeten beiden Längsabschnitte (36', 36'6) bis in die Nähe der Oberkante (17) der Reflexionsflächen der Reflektorseitenteile (15) reichen (Fig. 6-8).
  15. 15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Längsabschnitte (36', 36") des oberen V-förmigen Bereiches (36) der Querlamelle nach oben spitz zuläuft.
  16. 16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenseitenflächen der Querlamelle (19''; 19''') sägezahnartige Profile mit ungefahr horizontalen; nach oben gewendeten Zahnvorderflanken (40) aufweisen, wobei die mittleren Neigungswinkel ihrer rückwärtigen Zahnflanken (41) zur Vertikalen von Zahn zu Zahn von unten nach oben größer werden, und daß die Querlamelle am oberen Ende eine geschlossene, vorzugsweise ebene Stirnfläche (44) aufweist, die die einzige Nichtreflexionsfläche der A-Flächen der Querlamelle ist.
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