DE3129689A1 - "leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen" - Google Patents

"leuchte mit seitlich parabolisch geformten lamellen"

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Friedhelm 4600 Dortmund Hartmann
Helmut 5750 Menden Unger
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere in rechteckiger Form, mit quer zur Längsachse verlaufenden, keilförmigen Lamellen, die seitlich parabolisch geformt sind und im unteren Teil der Leuchte ein optisch aktives Lamellenraster bilden.
  • Zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen, z*B. in Großraumbüros oder bei Bildschirmarbeitsplätzen sind Leuchten bekannt, die zur Ausschaltung der Blendung optisch aktive Lamellenraster mit keilförmigen Lamellen, sogenannte Darklightraster, im Unterteil aufweisen. Die bekannten Raster sind in ihrer lichttechnischen Wirkung gut. Ihren höchsten Wirkungsgrad erreichen sie, wenn die Seiten der Lamellen parabolisch geformt und verspiegelt sind. So ergibt sich bei einer Kombination mit einer reflektierenden Innenseite der Leuchte die höchste erreichbare Lichtausbeute, ohne daß eine Blendung auftreten kann. Die Verformung der Reflektoren, die vorzugsweise ebenso wie die Lamellen aus Blech bestehen, ist dabei noch relativ einfach, wesentlich schwieriger ist es jedoch, die exakte parabolische Form der LambLen zu erreichen Die bekannten Lamellen mit parabolischen Seitenflächen bestehen aus poliertem Aluminiumblech, das auf Biege- und/oder Abkantmaschinen in die gewünschte Form gebracht worden ist.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Lamellen, daß die Rückfederung der verwendeten Bleche nicht völlig beherrschbar ist und daß sie an ihrer Oberseite einen offenen Spalt aufweisen, der zu einer Absorption des einfallenden Lichtes führt und dadurch den Beleuchtungswirkungsgrad der Leuchte herabsetzt. Weiterhin ist nachteilig, daß die bekannten Lamellen bei der Montage aufgrund ihrer »iinwandigkeit nicht völlig formstabil und nicht exakt ausrichtbar sind. Zur Vermeidung von Interferenzen ist es daher notwendig,hochglanzpolierte Oberflächen vorzusehen. Die Verbindung mit dem Reflektor, der ebenfalls aus dünnem Blech besteht, ist darüberhinaus sehr umständlich und konnte bisher noch nicht mechanisiert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte mit Lamellenanzugeben, die eine bisher unerreichte Genauigkeit und Stabilität aufweisen. Die Lamellen sollen dabei insbesondere kostengünstig mechanisiert montierbar sein. Die Fertigungskosten einer Beuchte sollen gesenkt und die Fertigungsgenauig keit in Serie erhöht werden. Weiterhin sollen gleichzeitig die lichttechnischen Eigenschaften verbessert werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lamellen als geschlossene Hohlprofile ausgebildet sind. Durch die Ausbildung der Lamellen als geschlossene Hohlprofile, insbesondere wenn diese kaltkalibriert und gerichtet sind, ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Maßtoleranzen und der Profilstabilität. Die Oberkante der Profile, die bisher offen war, ist geschlossen und der bei den bekannten Lamellen vorhandene Spalt absorbiert kein Licht des Reflektors mehr. Bei geei,gneter Montage ist die-Parallelität der parabolisch ausgeformten Seiten stets gewährleistet. Die Bildung von Wellen oder Beulen ist ausgeschlossen. Durch die Ausbildung der Lamellen als Hohlprofil wird gegenüber einer Blechausführung das Gisamtgewicht der Leuchte nur geringfügig erhöht, die Kosten der Montage jedoch fühlbar erniedrigt, so daß überraschenderweise die erfindungsgemäße Ausführung fertigungskostenmäßig günstiger ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen an der Keilspitze, an der die parabolisch geformten Seiten zusammenlaufen,. massiv ausgebildet ist. Durch die massive Ausbildung der Keilspitze wird die Stabilität des'Hohlprofils weiter erhöht. Die Wandstärke der parabolisch geformten Seiten kann vorteilhaft soweit herabgesetzt werden, daß sie sich nur unerheblich von der Wand stärke der Blechlamellen unterscheidet. Eine Biegung bei der Fertigung kann trotzdem ausgeschlossen werden. Hierdurch ergibt sich eine weitere Verbesserung der optischen Eigenschaften der Leuchte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der massiven Keilspitze 20 % bis 30 % der gesamten Profìlhöhe beträgt. Eine solche Ausführung ergibt ein Optimum zwischen Gewicht und Festigkeit der Lamelle.
  • In weiterer Ausge-staltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen im Inneren zumindest zwei, vorzugsweise in der Mittelebene angeordnete, axiale Aufnahmekanäle für die Befestigungselemente aufweisen. Durch axiale Aufnahmekanäle für Befestigungselemente ergibt sich die Möglichkeit, die Lamellen leicht und einfach und dabei vorteilhaft unabhängig von ihrer Länge, mit den Unterseiten fluchtend zu verbinden. Eine Ausrichtung ist bereits gegeben, wenn mindestens zwei Aufnahmekanäle für die Befestigungselemente vorhanden sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese in der Mittelebene angeordnet sind, da sich so ihre Lage im Profil und über die Außenseite der Befestigungselemente auch die Lage der Lamellen im Inneren der Leuchten leicht und einfach nachkontrollieren läßt. In der Regel reichen zwei Befestigungselemente völlig aus-. Bei großen Beuchten, oder zur Erhöhung der Lagegenauigkeit ohne Kontrolle, wird man jedoch mehr als zwei-Befestigungselemente vorsehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen an ihrer der Spitze gegenüberliegenden kurzen Seite abgerundete seitliche Wandverlängerungen aufweisen. Auf diese Art und Weise wird die Oberseite des Profils vortei-lhaft stabilisiert und weiterhin die Streustrahlung im Oberteil der Leuchten vermindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen Metalistrangpreßprofile sind. Wegen der großen Stabilität eines geschlossenen Hohlprofils ist-es auch möglich, in optisch ähnlicher Qualität geschlossene, verchromte Euns*-stoffprofile zu verwenden. Metallstraulgpre ßprofile sind jedoch besonders geeignet, da sie nicht altern, unbrennbar und bei der Montage formbeständiger sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen aus Al 99,85 % bestehen und chemisch poliert sowie eloxiert sind. Die Verwendung von Al 99,85 O/o ergibt überraschenderweise bei der erfindungsgemäßen Gestaltung interferenzfreie Lamellen und verbilligt die Lamellen gegenüber dem sonst für interferenzfreie Lamellen benötigten plattierten Werkstoff Al 99,99 r so erheblich, daß die Kosten des chemischen Polierens sowie des Eloxierens überraschenderweise mehr als aufgewogen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Lamellen- mit den unteren Seitenteilen der Leuchte durch in die Aufnahmekanäle eingreifende Befestigungsmittel, insbesondere Blindniete verbunden sind. Durch die Verwendung von Blindnieten wird das Einfügen der Querlamellen in die Reflektoren, etwa durch Umlegen etc. von Blechendabschnitten, wie bei den bekannten Lamellen, vorteilhaft wesentlich verbessert. Sowohl die Fertigungsgenauigkeit als auch, die Fertigungsgeschwindigkeit kann wesentlich gesteigert und die Stabilität der Verbindung erhöht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die unteren Seitenteile der Leuchte zumindest an den Berührungestellen mit den Lamellen eben ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders cinfaches AbsctmeiF den der stranggepreßten Hohlprofile ermöglicht. Eine spezielle Formgebung, z.B. durch ein Werkzeug, das der Idealform der Unterseite der Lampe nachgebildet ist, ist so nicht mehr notwendig.
  • Die ebene Ausbildung an den Berührungsstellen'kann durch eine Vorformung ohne optische Nachteile aber auch durch ein einfaches Anlegen und Heften der Lampenunterseiten an den Lamellenenden erreicht werden. So werden die Fertigung der Lamellen weiter erleichtert und die Gesamtfertigungskosten der Leuchte verringert. Es ergibt sich also'durch die Erfindung eine Leuchte mit Lamellenraster, die trotz verbesserter optischer Eigenschaften und stabilerer Einzellamellen vollkommen überraschend kostengünstiger ist als Leuchten mit.
  • bisher bekannten eichtai aus Blech bestehenden Lamellen! Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert, aus denen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen in: Fig. 1 die Teil-Seitenansicht einer Leuchte mit den bekannten Blechlamellen, Fig. 2 eine entsprechende Leuchte im Querschnitt, Fig. 3 einen Leuchtenausschnitt mit verbesserter geschlossener Blechlamelle, Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Profil in vergrößerter Darstellung im Schnitt und Fig. 5 eine Leuchte mit dem erfindungsgemäßen Profil von der Seite sowie Fig. 6 eine entsprechende Leuchte im Schnitt.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den eigentlichen Lampenkörper, in den die bekannten Lamellen 2, wie gezeigt eingesetzt sind.
  • 3 bezeichnet den Profilausschnitt in dem Unterteil der Beuchtenseitenwand, in den die Lamelle eingelegt und außen, zOBO mit kleinen Zungen, die umgelegt werden, befestigt wird.
  • Durch die Rückfederung der umgelegten Zungen ist die Verbindung zwischen den Lamellen 2 und den Seitenteilen nicht besonders gut, die Festlegung der Lamelle erfolgt daher lediglich durch den Profilauschnitt 3, dessen Toleranzen aber fertigungsbedingt nicht unerheblich sind. Am Ende der Leuchte befindet sich eine Endlamelle 4, während nach oben die Leuchte durch den Reflektor 5 abgedeckt wird. Zur Stabilisierung der Unterseiten befindet sich an den Außenkanten eine Sicke 6.
  • In Sigo 2 ist eine eingeschobene Lamelle der bekannten Art mit nicht näher bezeichneten seitlichen Klemmelementen gezeigt, bei der auch eine Axialtolerierung durch die Sicken 6 ersichtlich ist.
  • Eine Verbesserung einer Blechlamelle, die zum Fortfall des Absorptionsspalts an der Oberseite und zur Erhöhung der Stabilität, insbesondere der Winkellage der parabolischen Seiten führt, zeigt Fig. 3. Hier sind die Schmalseiten-Sc'henkel verlängert und noch- einmal abgekantet, so daß sie aneinander anliegen. Dies ergibt eine Erhöhung der Stabilität und einen Fortfall des Absorptionsspalts. Die grundsätzlichen Nachteile des instabilen Blechprofils können durch diese Verbesserung jedoch auch nicht beseitigt werden.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 4 die erfindungsgemäße, wesentlich stabilere und leichter zu montierende Ausführung. Die parabolisch gekrümmten Seiten 10 laufen unten in einer massiven Spitze 11 aus, die einen wesentlich geringeren Spitzenradlus aufweisen kann als das Profil nach Fig. 3. Im Inneren des geschlossenen Hohlprofils befinden sich Längskanäle 12 und 13 zur Aufnahme von vorteilhaft gleichzeitig ausrichtenden Befestigungselementen. An der Oberseite befinden sich noch abgerundete Kanten 14 zur Verbesserung der Profileigenschaften. Die Wandstärke des Hohlprofils-im Bereieh der parabolischen Seiten 10 beträgt etwa 0,8 mm, ist also nur unwesentlich größer als die Wandstärke des sonst verwendeten Aluminiumblechs. Der Spitzenradius kann bis auf r = 0,5 gesenki werden, so daß sich auch hier eine den bisherigen Ausführungen überlegene Ausführung ergibt.
  • Den Einbauzustand des erfindungsgemäßen Profils in einer Leuchte zeigt Fig. 5. Das Profil 10 ist einfach von innen in das Unterteil der Leuchte eingesetzt, ein Durchbruch in Profilform, der eng toleriert sein muß, ist nicht mehr notwendig. Es reichen zwei einfache, in ihrer Lage eng tolerierbare Nietlöcher aus, in die'erfindungsgemäß ein Blindniet 15 o.ä. eingebracht wird. So ergibt sich eine in bisher unerreichter Weise günstige Montage, die gleichzeitig auch bei entsprechend engtolerierbarer Ablängung vorteilhaft zu einer Stabilisierung der Innenform der Unterseiten der Leuchte-führt.
  • überraschenderweise kann das erfindungsgemäße Profil auch einfach in seiner Längsrichtung getrennt werden, so daß es als Abschlußprofil 17 der Leuchte eingesetzt werden kann.
  • Fig0 6 zeigt eine erfindungsgemäße Lamelle, in das Unterteil der Leuchte eingesetzt. Wie ersichtlich sind lediglich Öffnungen für die Blindniete 15 notwendig, da die Lamelle entsprechend der Innenseite 16 der Unterseite der Leuchte an dieser anliegt. So wird diese stabilisiert und gleichzeitig die Montage erheblich vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Lamelle, die zwar gegenüber einer nach herkömmlicher Art hergestellten Blechlamelle an sich wesentlich aufwendiger ist, bietet überraschenderweise bei der Verarbeitung, bei ihren optischen Eigenschaften und bei der Montage sowie durch die Möglichkeit, bei gleicher Vermeidung von Interferenzeffekten, einen preiswerteren Werkstoff zu verwenden, erhebliche Vorteile. So sind die mit ihr hergestellten Leuchten den bekannten Leuchten nicht nur in den Fertigungskosten, sondern auch in der Gesamtqualität überlegen.
  • Die erfindungsgemäßen -Lamellen- können ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen nicht nur in Leuchten sondern auch ganz allgemein in optisch aktiv wirkenden Deckenflächen, die blendungsfrei sein und eine hohe Lichtausbeute aufweisen sollen, eingesetzt werden. Auch lange Lamellen können verwendet werden, ohne daß es zu einem Verzug oder zu einer Unparallelität der Lamellen kommt. Erfindungsgemäß sind die Lamellen aus Al 99,75 %, sie können jedoch auch ebenso, insbesondere wenn nicht so hohe Anforderungen an die Alterungsbeständigkeit gestellt werden, aus Kunststoff mit entsprechenden optisch aktiven Uberzügen hergestellt werden. Je nach Anforderung ist es möglich, sie in Metallausführung, hochglanspoliert5 poliert oder auch matt auszuführen.
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Claims (9)

  1. -Leuchte mit seitlich parabolisch geformten Lamellen Patentansprüche 1. Leuchte, insbesondere in rechteckiger Form, mit quer zur Längsachse verlaufenden, keilförmigen Lamellen, die seitlich parabolisch geformt sind und im unteren Teil der Leuchte ein optisch aktives Lamellenraster bilden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c hh e t, daß die Lamellen (10) als geschlossene Hohlprofile ausgebildet sind.
  2. 20 Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -X e i c h n e t, daß die Lamellen (10) an der Keilspitze (ii), an der die parabolisch geformten Seiten (10) zusammenlaufen, massiv ausgebildet sind.
  3. 3O Leuchte nach Anspruch 2, d a d u r c h g'e k e n n -z e i c h n e t, daß die Länge der massiven Xeilspitze (11) 20 % bis 30 % der gesamten Profilhöhe beträgt.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (10) im Inneren ze1mindest zwei, vorzugsweise in der Mittelebene angeordnete, axiale Aufnahmekanäle (12,13) für Befestigungselemente aufweisen.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (10) an ihrer der Spitze (11) gegenüber liegenden kurzen Seite abgerundete seitliche Wandverlängerungen (14) aufweisen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a d-u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (10) Metall-Strangpreßprofile sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (10) aus Al 99, 85 ffi bestehen und chemisch poliert sowie eloxiert sind.
  8. 8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (10) mit den unteren Seitenteilen (16) der Leuchte durch in die AuSnahmekanEle (12,13) eingreifende Befestigungsmittel, insbesondere Blindniete (15), verbunden sind.
  9. 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die unteren Seitenteile (16) der Leuchte zumindest an den Beruhrungsstellen mit den Lamellen (10) eben, ausgebildet sind.
    - Beschreibung -
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