DE3213176C2 - - Google Patents

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DE3213176C2
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disc
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insulating glass
glass window
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DE19823213176
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Arnold 7918 Illertissen De Butzbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Isolierglasfenster mit Rahmen und Scheibe, wobei in Rahmenecken zwischen dem Scheibenumfang und dem Rahmen Verspannungselemente angeordnet sind, die durch Tragstifte mit dem Rahmen verbunden sind und die den Rahmen und die Scheibe zu einer sich gegenseitig statisch unterstützenden Einheit verbinden, und wobei die Verspannungselemente eckförmig mit zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten, an der Scheibe anliegenden Schenkeln gestaltet sind und ein erstes Verspannungselement an der inneren, d. h. den Lagern des Fensters nahegelegenen, unteren Ecke und ein zweites Ver­ spannungselement diagonal gegenüberliegend an der oberen äußeren Ecke angeordnet ist.
Ein Isolierglasfenster der vorstehend angegebenen Gattung ist durch die DE-OS 31 00 176 bekannt geworden. Bei diesem be­ kannten Isolierglasfenster wird ein Glaseckband vorgeschlagen, das offenbar in allen Ecken zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen anzuordnen ist. Dieses Glaseckband will die sogenannten Verglasungsklötzchen ersetzen und die Eckverbindung des Tür- oder Fensterrahmens mit unterstützen und stabilisieren. Die Belastung des Rahmens durch die Glasscheibe wird auf diese Weise in den unteren Ecken in den Rahmen eingeleitet.
Bei schweren Isolierglasscheiben ergibt sich das Problem, daß die Isolierglasscheibe den Rahmen verformt. Der Rahmen ist nicht in der Lage, das Fenster ohne Deformation alleine zu tragen und die Anordnung muß derart getroffen werden, daß die Isolierglasscheibe mittragendes Element wird. Beispielsweise kann dabei vorgesehen sein, daß der Rahmen schon bei der Montage ein gewisses Maß verspannt wird, um nach einer Defor­ mation unter der Belastung der Scheibe etwa die gewünschte rechteckige Form anzunehmen, bzw. sich dem unbeweglichen Fensterrahmen anzupassen.
Die bisherige Technik dieser Verspannung bzw. Verklotzung befriedigt nicht. Unter der Belastung neigt der Rahmen, der aus Kunststoffprofilmaterial besteht, zu Verformungen, wobei auch eine Rolle spielt, daß beispielsweise bei Sonneneinstrahlung der Rahmen und die Isolierglasscheibe unterschiedliche Wärme­ dehnungen ausführen, so daß sich eine Relativbewegung zwischen dem Rahmen und der Isolierglasscheibe ergibt. Die bekannten Maßnahmen, insbesondere die oben angegebene bekannte Konstruk­ tion, können dies nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Isolier­ glasfenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Scheibe dahingehend zu verbessern, daß die Verformungen des Rahmens aufgrund des Scheibengewichtes minimal bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß nur die beiden Verspan­ nungselemente des gattungsgemäßen Isolierglasfenster die tragende Verbindung zwischen dem Rahmen und der Scheibe bilden, und an den beiden anderen Ecken nur Distanzstücke zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Rahmen und Scheibe vorgesehen sind, daß das die innere untere Ecke der Scheibe umfassende erste Verspannungselement mit einem ersten Schenkel die Scheibe trägt und daß die Tragstifte, die das Scheibengewicht in den Rahmen einleiten, nur zwischen dem Rahmen und dem etwa senkrecht verlaufenden zweiten Schenkel dieses ersten Verspannungselements vorgesehen sind.
Bei der Erfindung sind nur zwei Verspannungselemente vorge­ sehen, und zwar im unteren inneren und oberen äußeren Eck.
Dadurch wird erreicht, daß die Belastung durch die Scheibe nicht in den unteren horizontalen Rahmenteil eingeleitet wird, wie beim Stand der Technik, sondern daß das Gewicht direkt in den senkrechten Rahmenteil und von dort direkt in den Beschlag des Flügels eingeleitet wird. Auf diese Weise werden Biege­ kräfte im unteren Rahmenteil ausgeschlossen, und es wird sichergestellt, daß die Verformungen im Rahmen minimal bleiben. Es wird eine feste stabile, sich gegenseitig unterstützende Einheit von Scheibe und Rahmen erreicht. Die Verformungen sind so gering, daß sie die Brauchbarkeit des Fensters nicht beeinträchtigen.
Die Anordnung weiterer Verspannungselemente an den beiden anderen Ecken des Rahmens ist entbehrlich. Es genügt, wenn an diesen Ecken lediglich Distanzstücke vorgesehen werden, die eine Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Rahmen ver­ hindern, die jedoch keine nennenswerten Kräfte übertragen.
Günstig ist es, wenn die Tragstifte des zweiten Verspannungs­ elementes in den oberen Rahmenteil eingreifen.
Die am unteren inneren Eck abgestützte Scheibe wird mit etwas geringeren Kräften an der diagonal gegenüberliegenden Ecke nach außen drücken, und diese Kräfte werden dann mit dem Verspan­ nungselement so in den oberen Rahmenteil eingeleitet, daß dort nur Zugkräfte auftreten.
Günstig ist es, wenn eine bewegliche, etwa in der Mitte unter­ stützte, die Scheibe tragende Druckplatte am ersten Schenkel des ersten Verspannungselements vorgesehen ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ohne irgendeine Nacharbeit die Scheibe auch immer dann am Rand flächig unterstützt wird, wenn nur eine geringe Herstellungsgenauigkeit erreicht bzw. angewandt wird.
Die Erfindung schlägt ferner einen Keil zwischen der Scheibe und dem zweiten Schenkel des ersten Verspannungselements vor. Durch einen solchen Keil lassen sich rasch Maßdifferenzen aus­ gleichen, wobei der Keil am unteren inneren Verspannungs­ element die Maßdifferenz in horizontaler Richtung und der Keil am anderen Verspannungselement die Maßdifferenz in vertikaler Richtung ausgleicht. Günstig ist es, wenn die Keilflächen zwischen dem zweiten Schenkel und dem Keil Verzahnungen auf­ weisen. Ferner wird eine Befestigungsschraube vorgeschlagen, die den zweiten Schenkel zusätzlich zum Tragstift mit dem Rahmen verbindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsge­ mäßen in einem Rahmen ange­ ordneten Isolierglasfensters und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Erfindung.
Der äußere Rahmen 16 des Fensters ist, wie an sich bekannt, im Mauerwerk bzw. in der Wand befestigt. Dieser äußere Rahmen 16 nimmt den Rahmen 6 des Fensters 18 auf. Dieses Fenster 18 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 6, der Isolierglasscheibe 5 und den Verspannungselementen 3 und 13, die zwischen dem Rahmen 6 und der Scheibe 5 angeordnet sind. Das Verspannungselement 3 greift mit dem Stift 7 in den Rahmenteil 19 ein und das Verspannungselement 13 mit dem Stift 17 in den Rahmenteil 9. Das Fenster 18 ist im äußeren Rahmen 16 durch das Drehkipplager 24 und das Scherenlager 20 gehalten, wie dies an sich bekannt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung und Ausbildung des Verspannungselementes 3 an der inneren unteren Ecke 4 des Rahmens 6. Dieses Verspannungselement 3 besteht im wesentlichen aus dem Schenkel 1 und dem Schenkel 2, wobei der Schenkel 1 bei der Anordnung gemäß Fig. 2 im wesentlichen horizontal, der Schenkel 2 dagegen im wesent­ lichen vertikal ausgerichtet ist. Bei der Verwendung als Verspannungselement 13 an der äußeren oberen Ecke 8 ist die Ausrichtung der beiden Schenkel vertauscht.
Der Schenkel 1 trägt in einem pfannenartigen Lager 21 die Druckplatte 10, die sich somit frei an den unteren Teil des Außenumfangs der Scheibe 5 anpassen kann. Zu beachten ist, daß sowohl das Verspannungselement 3 als auch die Druckplatte 10 Abschnitte von Strangpreßprofilen sind, so daß sich das Lager 21 und der vom Lager 21 aufgenommene Wulst 22 über die ganze Breite der Scheibe 5 erstrecken.
Der Schenkel 1 ist starr mit dem Schenkel 2 verbunden. In eine Bohrung ist der Stift 7 eingesetzt, der seinerzeit wiederum in eine angepaßte Bohrung 23 im Rahmen 6 eingreift. Die Befestigungsschraube 15 sichert die ge­ wählte Stellung. Zwischen dem Schenkel 2 und der Scheibe 5 ist ferner ein Keil 11 vorgesehen und die Keilflächen 12 und 14 am Keil 11 bzw. am Schenkel 2 besitzen eine Verzahnung, so daß der eingedrückte Keil 11 auch unter dem Einfluß von Wärmedehnungen nicht seine vorgesehene Lage verlassen kann.
Wenn in den Aussparungen des Profils des Rahmens 6 versteifende Eckstücke aus Aluminium od. dgl. eingeschoben sind, wie dies bei manchen Bauweisen der Fall ist, können diese Eckstücke zur Übertragung der auftretenden Kräfte zwischen dem Verspannungselement 3 und den Beschlägen herangezogen werden. Notwendig ist jedoch die Verwendung solcher Versteifungselemente nicht.

Claims (6)

1. Isolierglasfenster mit Rahmen und Scheibe, wobei in Rahmenecken zwischen dem Scheibenumfang und dem Rahmen Verspännungselemente angeordnet sind, die durch Trag­ stifte mit dem Rahmen verbunden sind und die den Rahmen und die Scheibe zu einer sich gegenseitig statisch unterstützenden Einheit verbinden, und wobei die Ver­ spannungselemente eckförmig mit zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten, an der Scheibe anliegenden Schenkeln gestaltet sind und ein erstes Verspannungs­ element an der inneren, d. h. den Lagern des Fensters nahegelegenen, unteren Ecke und ein zweites Verspannungs­ element diagonal gegenüberliegend an der oberen äußeren Ecke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur diese beiden Verspannungselemente (3, 13) die tragende Verbindung zwischen dem Rahmen (6) und der Scheibe (5) bilden, und an den beiden anderen Ecken nur Distanz­ stücke zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Rahmen und Scheibe vorgesehen sind, daß das die innere untere Ecke (4) der Scheibe (5) umfassende erste Ver­ spannungselement (3) mit einem ersten Schenkel (1) die Scheibe trägt und daß die Tragstifte (7), die das Scheibengewicht in den Rahmen (6) einleiten, nur zwischen dem Rahmen (6) und dem etwa senkrecht verlaufenden zweiten Schenkel (2) dieses ersten Verspannungselements (3) vorgesehen sind.
2. Isolierglasfenster nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragstifte (17) des zweiten Verspan­ nungselements (13) in den oberen Rahmenteil (9) ein­ greifen.
3. Isolierglasfenster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine bewegliche, etwa in der Mitte unterstützte, die Scheibe (5) tragende Druckplatte (10) am ersten Schenkel (1) des ersten Verspannungselements (3).
4. Isolierglasfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Keil (11) zwischen der Scheibe (5) und dem zweiten Schenkel (2) des ersten Verspannungselements (3).
5. Isolierglasfenster nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Keilflächen (12, 14) zwischen dem zweiten Schenkel (2) und dem Keil (11) Verzahnungen auf­ weisen.
6. Isolierglasfenster nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschraube (15), die den zweiten Schenkel (2) zusätzlich zum Trag­ stift (7) mit dem Rahmen verbindet.
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