DE3212825C2 - - Google Patents

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DE3212825C2
DE3212825C2 DE19823212825 DE3212825A DE3212825C2 DE 3212825 C2 DE3212825 C2 DE 3212825C2 DE 19823212825 DE19823212825 DE 19823212825 DE 3212825 A DE3212825 A DE 3212825A DE 3212825 C2 DE3212825 C2 DE 3212825C2
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Deilmann Haniel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • E21D7/02Arrangement of guides for cages in shafts; Connection of guides for cages to shaft walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stahlspurlatte für Bergwerks­ schächte zur Führung von Fördergefäßen und Gestellen mit Führungselementen mit einem Stahlprofil, an dessen die Führungsbahn bildenden winklig zueinanderstehenden Flächen die Führungselemente entlanggleiten und das an den Einbauten befestigt ist.
Bei der Neuausrüstung von Schächten versucht man, das Schachtprofil besser als bisher dadurch auszunutzen, daß die Gestelle bzw. Fördergefäße oder -körbe mit größeren Quer­ schnitten ausgestattet werden. In solchen Fällen muß der verfügbare Raum zwischen deren Abmessungen und dem Schacht­ profil so gut wie möglich ausgenutzt werden. Schwierigkeiten bei der Anordnung der Spurlatten an den Einstrichen können dadurch entstehen, daß die Verwendung von bekannten Spurlatten mit quadratischem Querschnitt und rechtwinklig zueinander­ gestellten Führungsrollen-Anordnungen einen zu großen Platz­ bedarf erfordert, so daß die größtmögliche Bemessung der Gefäße bzw. Gestelle nicht verwirklicht werden kann.
Aus der DE-AS 11 40 685 sind Stahlspurlatten bekannt, die aus einem Stahlblechprofil bestehen, das im Grundaufbau U-förmig ist. Das dort gezeigte Profil ist durch einen Querriegel verstärkt und mit einer aufwendigen Konstruktion an den Einstrichen befestigt. Hier dienen sowohl die Seiten­ flächen wie die Vorderfläche als Führung für die Führungs­ elemente der Fördergefäße bzw. Gestelle, wobei die Führungs­ elemente das gesamte Kastenprofil umfassen. Auch hier ist somit als wesentlicher Nachteil die platzaufwendige Bauweise zu bemängeln. Selbst die Verbindung mit den Einbauten ist ver­ hältnismäßig platzaufwendig, weil dazu zusätzliche Riegel und Bügel auf den Einstrichen erforderlich sind. Gegenstand der DD-PS 78 979 ist eine Führungseinrichtung von Förder­ mitteln in Bergbauschächten, die ein quadratisches Kasten­ profil aufweist. Dieses Kastenprofil wird ebenfalls von den Führungselementen umfaßt und weist die weiter oben genannten Nachteile auf, nämlich das zu weite Hineinragen in den Schachtquerschnitt, so daß das Schachtprofil entsprechend nur begrenzt ausgenutzt werden kann. Nicht möglich ist darüber hinaus der Einsatz rechtwinklig zueinandergestellter Führungs­ rollen-Anordnungen.
Aus der DE-AS 11 98 027 ist schließlich ein System bekannt, das als Rollenführung für Förderkörbe bezeichnet wird. Hier dient ein einfacher Stahlwinkel als Spurlatte, wobei das Winkeleisen an senkrechten Röhren angeschweißt ist, die ihrerseits mit den Einbauten lösbar verbunden sind. Diese Führungselemente sind in der Herstellung aufwendig, da es erforderlich ist, Rohr und das schräg angesetzte Winkeleisen miteinander zu verbinden. Die an dem Rohr angeschweißten Winkel werden über die Führungsrollen stark beansprucht, so daß eine entsprechend starke Ausbildung erforderlich ist. Nachteilig ist weiter, daß die Gesamtheit von Winkeleisen und Rohr sehr platzaufwendig baut, so daß gerade in Schächten und Blind­ schächten ihr Einsatz mit einer Verringerung des verbleibenden Schachtquerschnittes verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stahlspurlatte der gattungsgemäßen Art für Bergwerksschächte in kompakter und andererseits große Kräfte aufnehmenden Bau­ weise zu schaffen, die ausreichende Führungsflächen für die in der Regel in Form von Rollen verwendeten Führungselemente aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stahlspurlatte als einteiliges Kastenprofil ausgebildet ist, dessen als Führungsbahn ausgebildete, winklig zueinander­ stehende Flächen nach innen gekantet sind, wobei deren Scheitel­ punkt vertieft innerhalb der seitlichen Begrenzungsflächen des Kastenprofils liegt und daß die Endbereiche der Begrenzungs­ flächen als gegenüber diesen um 90° abgebogene Verbindungs­ flansche zum Anflanschen an den Einbauten ausgebildet sind.
Bei derartigen Stahlspurlatten kann mit Rollenpaaren ge­ arbeitet werden, deren Achsen sich kreuzend schneiden. Die als Kastenprofil ausgebildete Stahlspurlatte kann die auftretenden Kräfte sicher aufnehmen und in die Befestigung ableiten. Die sich kreuzenden Rollenpaare werden an der Vorderseite des Kastenprofils geführt, so daß der Platzbedarf für die Führung verringert und damit der für die Förderung zur Verfügung stehende Querschnitt vergrößert werden kann. Dabei werden diese Führungsflächen gleichzeitig durch das Kastenprofil bzw. durch die Begrenzungsflächen verstärkt, so daß große Kräfte sicher eingeleitet werden können. Darüber hinaus kann ein derartiges Profil günstig und platzsparend mit den Einbauten verbunden werden, da die Endbereiche der Begrenzungsflächen gleichzeitig als Verbindungsflansche dienen.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen verlaufen die das kastenartige Profil der Führungsbahn beidseitig begrenzenden Flächen parallel zueinander, so daß eine im Grundriß recht­ eckige Umriß-Konfiguration entsteht, wobei die sich an diese seitlichen Begrenzungsflächen des kastenartigen Profils anschließenden Verbindungsflansche beidseitig nach außen oder nach innen abgebogen sein können, wodurch das Montieren wesentlich erleichtert ist. Darüber hinaus ist es auch denk­ bar, daß ein Verbindungsflansch nach außen und der andere Verbindungsflansch nach innen abgebogen sind, um so die Montage zu erleichtern.
Ein weiteres Gestaltungsmerkmal der Stahlspurlatte nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Scheitelpunkt S des Winkels der Winkelflächen gegenüber den beidseitigen Begrenzungsflächen außermittig angeordnet ist. Eine solche Ausbildung ist bei ungünstigen Querschnittsverhältnissen im Schacht von Vorteil.
Außerdem sind erfindungsgemäß auch noch die Maß-Propor­ tionen von Bedeutung, wobei vorgesehen ist, daß sich das Maßverhältnis zwischen dem Außenabstand der seitlichen Begrenzungsflächen des kastenartigen Profils und der Tiefe der Lage des Scheitelpunktes S des Winkels der Winkelflächen wie 6 : 2,2 bis 6 : 3,5 verhält. Schließlich wird noch vorge­ sehen, daß die sich durch das Abbiegen ergebenden Rundungs­ radien im Scheitelpunkt, zwischen den Winkelflächen und Begrenzungsflächen sowie den Begrenzungsflächen und den Verbindungsflanschen das 0,08 bis 0,12fache des Außenabstandes der seitlichen Begrenzungsflächen betragen.
Ausführungsbeispiele der Stahlspurlatte sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform mit nach außen ge­ richteten Befestigungs-Flanschflächen,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit nach innen gerichteten Befestigungs-Flansch­ flächen,
Fig. 3 und 4 weitere Abwandlungen mit nach der einen und der anderen Seite gerichteten Be­ festigungs-Flanschflächen.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Führungsbahn mit "F" und der Scheitelpunkt der in einem Winkel von 90° zueinander stehenden, die Führungsbahn "F" bildenden Fläche 1 und 2 mit "S" bezeichnet. Die seitlichen Begrenzungsflächen des kastenartigen Profils tragen die Bezeichnungen (3 und 4), und die strichpunktiert angeordneten Führungsrollen sind mit (17 und 18) bezeichnet. Die Rundungsradien (R) im Bereich des Scheitelpunktes "S" des Winkels ( α ) und die der Über­ gangskrümmung zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) und den Flächen (1, 2) der Führungsbahn "F" sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich groß.
Die sich an die seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) anschließenden Flanschflächen zum Befestigen an den Einstrichen sind in Fig. 1 nach außen gerichtet und mit (5, 6) bezeichnet, während die nach innen gerichteten Flansch­ flächen gemäß Fig. 2 mit (7, 8) bezeichnet sind.
In den Sonderausführungen gemäß Fig. 3 und 4 tragen diese Flanschflächen die Bezugszeichen (11, 12 bzw. 13, 14).
Die Höhe des kastenartigen Profils der Spurlatte ist mit (13) gekennzeichnet, während dessen Breite, entsprechend dem Außenabstand der seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) mit (14) bezeichnet ist. Die Einsenk-Tiefe der Lage des Scheitelpunktes "S" des Winkels α trägt die Bezeichnung (15).

Claims (9)

1. Stahlspurlatte für Bergwerksschächte zur Führung von Fördergefäßen und Gestellen mit Führungselementen mit einem Stahlprofil, an dessen die Führungsbahn bildenden winklig zueinanderstehenden Flächen die Führungselemente entlanggleiten und das an den Einbauten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlatte als einteiliges Kastenprofil ausgebildet ist, dessen als Führungsbahn (F) ausgebildete, winklig zueinander­ stehende Flächen (1, 2) nach innen gekantet sind, wobei deren Scheitelpunkt (S) vertieft innerhalb der seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) des Kastenprofils liegt und daß die Endbereiche der Begrenzungsflächen (3, 4) als gegen­ über diesen um 90° abgebogene Verbindungsflansche (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) zum Anflanschen an den Einbauten ausge­ bildet sind.
2. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (3, 4) parallel zueinander ver­ laufen.
3. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (5, 6) beidseitig nach außen abgebogen sind.
4. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (7, 8) beidseitig nach innen abgebogen sind.
5. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsflansch (9, 12) nach außen und der andere Verbindungsflansch (10, 11) nach innen abgebogen sind.
6. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt "S" des Winkels (α) der Winkelflächen (1, 2) gegenüber den beidseitigen Begrenzungsflächen (3, 4) außermittig angeordnet ist.
7. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßverhältnis zwischen der Höhe (13) und dem Außen­ abstand (14) der seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) des kastenartigen Profils wie 6 : 3 bis 6 : 4,5 verhält.
8. Stahlspurlatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Maßverhältnis zwischen dem Außenabstand der seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) des kastenartigen Profils und der Tiefe (15) der Lage des Scheitelpunktes "S" des Winkels (α) der Winkelfächen (1, 2) wie 6 : 2,2 bis 6 : 3,5 verhält.
9. Stahlspurlatte nach Anspruch 1 oder einem der nach­ folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch das Abbiegen ergebenden Rundungsradien (R) im Scheitelpunkt (S), zwischen den Winkelflächen (1, 2) und den Begrenzungsflächen (3, 4) sowie den Begrenzungsflächen und den Verbindungsflanschen (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) das 0,08- bis 0,12fache des Außenabstandes (14) der seitlichen Begrenzungsflächen (3, 4) betragen.
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DE3212825A1 (de) 1983-10-13

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