DE2116185C3 - Dokumentenmappe - Google Patents

Dokumentenmappe

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DE2116185C3
DE2116185C3 DE19712116185 DE2116185A DE2116185C3 DE 2116185 C3 DE2116185 C3 DE 2116185C3 DE 19712116185 DE19712116185 DE 19712116185 DE 2116185 A DE2116185 A DE 2116185A DE 2116185 C3 DE2116185 C3 DE 2116185C3
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rail
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stops
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DE19712116185
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DE2116185B2 (de
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Theodorus Johannes Van Der Doorn Mars (Niederlande)
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Acco World Corp
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Acco International Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dokumentenmappe der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
Aus der DE-PS 5 56 774 ist eine Dokumentenmappe der oben genannten Art mit einer Schiene bekannt, die mit Löchern zum Durchstecken von Aufreihbändern versehen ist An der Schiene und in deren Längsrichtung ist beidendig je ein mit einem Hakenteil zur Auflage auf eine Tragschiene versehenes Schiebestück derart bewegbar geführt, daß das zugehörige Aufreihband gegen die Schienenfläche gezogen ist. Die seitliche Verschiebbarkeit der Schieberstücke ist dabei nach auswärts und einwärts begrenzt. Bei dieser bekannten Dokumentenmappe ist die jeweilige Lage der Schieberstücke nicht fixierbar. Es kann daher leicht geschehen, daß die Schieberstücke auf unliebsame und unbeabsichtigte Weise verrutschen.
Auch die in der DE-OS 15 36 661 gezeigte Schiene einer Dokumentenmappe, bei der die gegeneinander zu verschiebenden Schienenteile mit komplementären Höckern und Rastern versehen sind, zeigt noch keine befriedigende Lösung für die Fixierung eines verschiebbaren Schienenstücks, da die in Frage stehenden Leisten mit ihren Längsschmalseiten gegeneinander anliegen, und somit die Berührungsflächen nur sehr klein sind, und somit dieser Mechanismus wenig stabil und unzuverlässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dokumentenmappe der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß das Schieberstück zwar an einem "> unbeabsichtigten Herausrutschen über den Mappenrand gehindert, dennoch aber im herausgezogenen Zustand nicht unbeabsichtigt wieder einwärts geschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Dokumen-
lu tenmappe laut Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Das nach Anspruch 1 ausgebildete Schieberstück hat den Vorteil, daß es zwar einerseits problemlos so weit über den Rand der Dokumentenmappe hinausgeschoben werden kann, daß der Hakenteil aus der Dokumentenmappe herausragt, andererseits ein unerwünschtes Abziehen von der Schiene und ein unbeabsichtigtes Zurückrutschen des Schieberstückes in die Dokumentenmappe verhindert wird. Besonders das Zurückrutschen des Hakenteils kann beim Aufhängen der Dokumentenmappe sehr häufig sein, da zürn problemlosen Aufhängen auf zwei Schienen immer beide Hakenteile über den Rand der Dokumentenmap-
pe herausragen müssen. Wird die Mappe nur etwas schräg gehalten, ist die Gefahr des Zurückrutschens bei herkömmlichen Schiebern sehr groß. Frst durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schieberstücke und Anschläge auf der Schiene können die Hakenteile der
-10 Schieberstücke stabil und zuverlässig in der gewünschten Position arretiert werden.
Für die glatte und störungsfreie Führung des Schieberteils auf der Schiene ist es besonders vorteilhaft, wenn die Führungsränder des Hakenteils des
J5 Schieberstücks eine dem Profil der Schiene im wesentlichen entsprechende Formung aufweist.
Die Arretierung des Schieberstücks ist besonders zuverlässig, wenn die Anschläge als Vorsprünge auf dem umgekehrt U-förmig gebördelten Randstreifen des flachen Schienenmaterials ausgebildet sind.
Es ist besonders vorteilhaft, den Hakenteil symmetrisch auszubilden, bezogen auf die Mittelachse in der Bewegungsrichtung des Schieberstücks, da dann das Schieberstück besonders vielseitig verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Dokumentenmappe wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Dokumentenmappe mit aufgeschlagener flacher Seite, wobei der Klemm- und Aufhängemechanismus nach der Erfindung ersichtlich ist;
F i g. 2 eine Endansicht des Mechanismus nach Fig. 1.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine Mappe
dar, die insbesondere zum Ablegen von Blättern bestimmt ist, die der Schreibapparatur elektronischer Rechenmaschinen abgenommen sind. Die Mappe besteht in diesem Fall aus zwei gleichen Teilen und zwar einem vorderen flachen Deckel 1 mit einem Rücken 2 und einer inneren Klappe 3 und weiter einem hinteren flachen Deckel 4 mit Rücken 5 und innerer Klappe 6. Die Dokumente 7 werden zwischen den beiden inneren Klappen 3 und 6 befestigt, wobei die Rücken 2 und 5 zum Unterbringen des noch näher zu beschreibenden Befestigungsmechanismus dienen. Eine Mappe dieses Typs ist also, wie für die abgelegten Papiere erforderlich ist, auf beiden Seiten zugänglich.
Mit Hilfe von Heftklammern 8 und 9 ist auf der inneren Klappe 3 eine Schiene 10 befestigt. Diese
Schiene ist in dem flachen mittleren Teil J1 mit einer Anzahl von Löchern 12 versehen, unter denen entsprechende Löcher in der inneren Klappe 3 liegen, die an Löcher in den abzulegenden Akten anschließen. Durch die Löcher ist ein Aufreihband 13 gesteckt, das von Hand umgelegt und flach auf die Schienen 10 gelegt wird, wonach das Aufreihband mit Hilfe eines mit 14 bezeichneten Schieberstücks, das von dem Mittelteil der Mappe aus etwa zur Stelle der Heftklammern 9 über das Ende 13' des Aufreihbandes in der Richtung des iu Seitenrands der Mappe bis über die Löcher 12 verschiebbar ist, wo die Schnur 13 zutagekommt und umgebogen ist.
Das Schieberstück 14 weist einen im wesentlichen geradwinkligen Hauptteil 15 auf, der, wie beschrieben π und bekannt ist, zum Festlegen des Aufreihbandes dient, während an diesen Hauptteil ein als Hakenteil angedeuteter Teil 16 anschließt, der beim Auswärtsschieben des Schieberstückes 14 bis über die Schiene bzw. die Mappe hinaus vorsteht.
Die Schiene 10, die aus Metall hergestellt sein kann, weist beidseitig des flachen mittleren Bereichs ii (s. Fig.2) ein Paar umgekehrt U-förmig gebördelte Randstreifen 17 auf. Dabei sind die Endkanten 17' im Abstand oberhalb der Unterfläche des mittleren Bereichs 11 gehalten, so daß zwischen diese Endkante 17' und die Fläche der inneren Klappe 3 ein angeformter Führungsrand 18 des Hauptteils 15 des Schieberstücks 14 greifen kann. In Zusammenarbeit mit mindestens einer anderen Bahn, wo das Profil des Schiebers:ücks 14 in an das Profil der Schiene 10 anschließt, in diesem Falle an der Stelle, die in F i g. 1 mit 19 bezeichnet ist, wird eine Führung gebildet, wodurch der Hauptteil 15 des Schieberstücks 14 entlang der Schiene 10 beweglich ist.
Die Fortsetzung des Hauptteils 15 des Schieberstücks 14 kann als Aufhängemittel dienen dadurch, daß entlang den beiden Seitenrändern ein Paar Aussparungen 20 vorgesehen sind, in diesem Fall beide trapezförmig und symmetrisch hinsichtlich der Mittelachse in der Bewegungsrichtung des Schieberstücks 14. Mittels einer dieser Aussparungen 20 des Schieberstücks 14 kann die Mappe auf dieser Seite an eine Schiene in einem Archivsystem gehängt werden. An dem freien Ende stützt der Hakenteil 16 sich normalerweise noch auf den umgekehrt U-förmigen Randstreifen 17 der Schiene ab; an den mit 21 bezeichneten Stellen hat der Hakenteil 16 in derselbe« Weise wie der Hauptteil 15 ein Paar Bahnen, deren Profil dem Profil der umgebogenen Form 17 der Schiene 10 entspricht, so daß der Hakenteil 16 anfangs über die Schiene 10 gleitet. Wie deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, sind jedoch am Hakenteil 16 nicht die umgebördelten Führungsränder wie am Hauptteil vorgesehen, die beidseitig die Schienenkanten umergreifen. Das freie Ende des Hakenteils 16 kann sich dadurch einigermaßen nach oben bewegen, das heißt, in einer Richtung senkrecht zum mittleren Bereich 11 der Schiene 10, so daß es über ein Paar Anschläge 22 hinweggelangen kann, die in der Nähe des Schienenendes auf den U-förmigen Randstreifen 17 angebracht sind. Aus einem noch näher zu beschreibenden Grund ω können bei der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Anschläge 22 sehr klein gehalten werden; dieselben können z. B. als kleine Stifte gestaltet sein, die in vorher gebohrten Löchern durch eine Schrumpfverbindung befestigt sind. Das freie Ende des Hakenteils 16 wird, wenn es bei de.- Auswärtsschiebung des Schieberstückes 14 auf den erhabenen Kopf der Anschläge 22 anläuft, schon leicht darüber hinweg kommen; dies wird jedoch noch dadurch gefördert, daß sich der Hakenteil 16, ehe es auf die Anschläge 22 trifft, über das Aufreihband 13 geschoben wird, das aus einer der Durchlöcherungen 12 kommt und umgelegt ist, so daß es hinsichtlich des mittleren Bereichs 11 der Schiene erhöht ist. Es ist beabsichtigt, daß diese Erhöhung, also die nicht scharf abgewinkelte Lage des Aufreihbandes 13, von dem Schieberstück 14 stramm gezogen wird; dies besorgt jedoch der Hauptteil 15; der Hakenteil 16 wird wegen der unscharfen Abwinkelung des Aufreihbandes 13 sich etwas aufwärts bewegen und sich also leichter über die Anschläge 22 hinwegschieben.
Bei der weiteren Bewegung des Schieberstückes 14 wird die mit 19 bezeichnete Profilbahn auch auf den Anschlag 22 anlaufen. Hier wird vorerst dieselbe Wirkung wie gerade beschrieben in Erscheinung treten, d. h. das Material des Hakenteils 16 wird sich über den Anschlag 22 bewegen.
Diese Bewegung ist jedoch nur beschrängt möglich, weil sich in kurzem Abstand dahinter der Führungsrand 18 an dem Hauptteil 15 des Schieber, .,ucks 14 befindet. An dieser Stelle wird der umgekehrt ü-förmige Randstreifen 17 der Schiene 10 auf der unteren Seite 17' von dem Führungsrand 18 und auf der oberen Seite von dem Material des Hauptteils 15 umfaßt, so daß zur Stelle des Überganges zwischen dem Hauptteil 15 und dem Hakenteil 16 eine Aufwärtsverlegung des letzteren nicht weiter möglich ist. Es tritt also eine Klemmwirkung des Schieberstückes 14 hinsichtlich der Schiene 10 mit Anschlägen 22 auf, wodurch die Bewegung des Schieberstücks 14 aufgehalten wird.
Die gerade beschriebene Wirkung tritt ein, wenn das Schieberstück 14 als Ganzes aus einem einigermaßen federnden Material, z. B. einem elastischen Kunststoff, hergestellt ist. Es ist an sich auch wohl möglich, das Schieberstück aus nicht speziell federndem Material zu verfertigen. Das Anlaufen des Endes des Hakenteils 16 also an der mit 21 bezeichneten Stelle ist immer möglich durch die Kombination der geringen Abmessungen und einer abgerundeten Form der Anschläge 22 mit der Wirkung des Aufreihbandes 13. Das Schieberstück kann, wen.i der Hakenteil 16 genügend weit nach außen gelangt ist, nicht durch die beschriebene Klemmwirkung endgültig aufgehalten werden, sondern einfach dadurch, daß man die Anschläge 22 an der Stelle des Übergangs zwischen dem Hakenteil 16 und dem Hauptteil 15 auf eine flache Stützfläche anlaufen läßt. Zu diesem Zweck kann z. B. an der mit 19 bezeichneten Stelle in kurzem Abstand eine dem Anschlag 22 entsprechende Nut angebracht werden, so daß das Ende der Nut die Anschlagfläche bildet. Die beschriebene Klemmwirkung, wobei das Material des Überstücks an dem Übergang zwischen dem Hakenteil 16 und Hauptteil 15 über c"c Anschläge 22 läuft und sich dort verklemmt, hat den Vorteil, daß das Schieberstück 14 eine mehr oder weniger fixierte Stillung einnimmt und nicht unbeabsichtigt wieder nach innen geschoben wird. Zum Einwärtsschieben soll eine bestimmte Kraft ausgeübt werden.
Es ist selbstverständlich möglich, die Anschläge 22 an einer andea-n Stelle als in der dargestellten Ausführungsform an der Schiene 10 anzubringen; in Zusammenhang damit wird dann die Stelle, wo tatsächlich bei dem Übergang zwischen dem Hakenteil 16 und dem Hauptteil 15 die Bewegung aufgehalten wird, anders gelagert werden können. Der Grundgedanke kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß für einen oder mehrere Anschläge, wie 22, in der Nähe der Schien« 10
entsprechende Stoppunkte an dem Schicbersiück 14 angebracht werden und /war derart, daß der Ilakenteil 16 aus der Mappe heraiisragen kann, ohne daß das Schieberstück 14 ganz von der Schiene abgeschoben werden kann. Dabei übt der Hauptteii 15 seine normale Wirkung aus, die darin besteht, daß das Aufreihband 13, des die Akten in der Mappe zusammenhält, stramm gezogen wird.
Bei dem beschriebenen Typ der Mappe weist das Aufreihband 13 keine eigene Befestigung an den Umschlag auf; es ist einfach durch das ganz< Aktenbündel gesteckt und funktioniert mit seinem einei Ende als Verschlußmiltel unter dem flachen Deckel ι und mit seinem anderen Ende in ähnlicher Weise al; Verschlußmittel unter dem flachen Deckel 4. Bc anderen Mappentypen ist es selbstverständlich möglich daß das Aufreihband mit einem Ende als Befestigungs mittel funktioniert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dokumentenmappe mit im Bereich des Mappenrückens vorgesehenen Aufreihbändern zur Aufnahme von Dokumenten, mit einer Schiene mit Löchern zum Durchstecken der Aufreihbänder, wobei an der Schiene und in deren Längsrichtung beidendig je ein mit einem Hakenteil zur Auflage auf eine Tragschiene versehenes Schieberstück derart bewegbar geführt ist, daß das zugehörige Aufreihband gegen die Schienenfläche gezogen ist und wobei Anschläge zur Begrenzung des aus der Mappe herausbewegten Hakenteils vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Hakenteil (16) gegenüberliegenden Hauptteil (15) jedes Schieberstückes (14) die Schienenränder (17) umgreifende Führungsränder (18) angeformt sind und daß die Anschläge (22) auf den zwei Schienenrändern (17) derart angeformt sind, daß das aus federndem Material bestehende Schieberstück (14) zwar mit ..einem Hakenteil (16) klemmend über die Anschläge (22) verschiebbar, jedoch mit seinem Hauptteil (15) an diesen (22) endgültig arretierbar ist.
2. Dokumentenmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsränder (18) des Hakenteils (16) des Schieberstückes (14) eine dem Profil der Schiene (10) im wesentlichen entsprechende Formung aufweisen.
3. Dokumentenmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22) Vorsprünge auf dem umgekehrt U-förmig gebördelten Randstreifen (17) des flachen Schienenmaterials bilden.
4. Dokumemenmappe nach tinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (16) — bezogen aui die Mittelachse in der Bewegungsrichtung des Schieberstückes (14) — symmetrisch ausgebildet ist.
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