DE3212070A1 - Walzwerk mit einer vorrichtung zur einhaltung der ebenheit - Google Patents

Walzwerk mit einer vorrichtung zur einhaltung der ebenheit

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DE3212070A1
DE3212070A1 DE19823212070 DE3212070A DE3212070A1 DE 3212070 A1 DE3212070 A1 DE 3212070A1 DE 19823212070 DE19823212070 DE 19823212070 DE 3212070 A DE3212070 A DE 3212070A DE 3212070 A1 DE3212070 A1 DE 3212070A1
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Toshio Yokohama Kanagawa Iwanami
Hajime Yokosuka Kanagawa Watanabe
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

■ ■ -:3212 O7O
Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K.
No, 2-1, 2-chome, Ote-tnachi
Chiyoda-ku
Tokyo-to/Japan
Walzwerk mit einer Vorrichtung zur Einhaltung
dor Ebenheit
Bcschraibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk mit einer Vorrichtung zur Regelung bzw. Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses.
In den vergangenen Jahren wurde zur Regelung bzw. Einhal-
tung der Querschnitts- oder Profilobenheit des Walzerzeugnisses in der Breitonrichtung das Arbeitswalzenbiegovcrfnhron mit einem QuciTUOwalzwork entwickelt und in verschiedenartiger Weise durchgeführt, jedoch ist das bisher angewendete Walzenbicgcverfahren in seiner Fähigkeit
zur Regelung bzw. Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses Begrenzungen oder Beschränkungen unterworfen.
Um ein WalzorzeugnLs mi L guter, bruchharer Ebenheit, insbesondere mit geringem Stiirkonuntcraohiod in der Dreitonrichtung, zu erhalten, ist es von Bedeutung, die Verformung der Arboitswalzcn durch die Walzbelastung usw. so gering wie möglich zu halten und die Möglichkeiten sowie Fähigkeiten für eine Korrektur durch Walzenbiegung zu erhöhen.
Ein herkömmljdies Qua rtowalzwcrk hat lediglich eine WaI-zenbiegevorrichtung für ein vertikales Biegen und erlaubt ous diesem Grund lediglich eine begrenzte Dalligkeitskorroktur, d.h., es ist lediglich eine Korrektur einer einfachen pnraboJiachon Form möglich. Damit läßt sich nur eine Ebenheitskorroktur von Kantenwollen und Mittel- oder Innenbuckeln erreichen, eine ausreichende Fähigkeit zur Rege lung, von komplizierten Erscheinungen , z.B. zusammengesetzten Wellen od.dgl., ist nicht gegeben. Ferner kann für schmale Bleche oder Platten mit einer unter der halben Walzenspindellänge liegenden Breite keine zufriedenstellende Wirkung in der Korrektur oder Einhaltung der Ebenheit erhalten werden.
Ausgehend von dioser Situation wurde das anhand von Fig.l ' .skizzierte horizontale üiegeverfahren entwickelt. Bei dieser Art eines Walzwerks sind die Arbeitswalzen c und d in geeigneter Weise in der Walzrichtung von der Linie, die die Achslinien oder Mitten der Stützwalzen a, b verbindet, abgesetzt, und es sind Tragwalzen h vorhanden, die durch Andruckwalzen g gegen die versetzten Arbeitswalzen c und d drücken, um die Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses in horizontaler Richtung zu ermöglichen. Da bei einem solchen Walzwerk die Betätigungseinrichtung für die Ebenheitsregelung nur ein horizontales Biegen betreibt, ist die Regelfähigkeit beschränkt, und
^° da die Stützwalzon angetrieben sind, besteht die Möglichkeit eines durch hohen Zug bewirkten Schlüpfens. Zusätzlich ist der Wechsel der Andruckwalzen g und Tragwalzen h sehr zeitaufwendig und mühsam.
2070
Es ist deshalb das primäre Ziel der lirfindung, die Fähigkeit eines Walzwerks in bezug auf die Regelung bzw. Kinhaltung der Ebenheit dos Wa.l zjoi'zeivTiissGs beträchtlich zu a toigorn.
Ein weiteres Ziel ist darin zu sehen, im Zusammenhang mit dieser Steigerung in der Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses jedoch nicht die Arbeitsmöglichkeiten in bezug auf Walzenwechsel und Wartung zu verschlechtern.
Diese Ziele werden mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln und Maßnahmen erreicht, wobei <U.o Merkmale der Untor;uispriicho vor t.n i .1 liai'to Wo i Lorb i .Idungcm <1«b Kr-
findungsgegcnst.indcs kenn ζ ο ichneu .
15
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des bereits er- ^ wähnten Walzwerks nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der baulichen Grundkonzeption des Walzwerks gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Teilansicht der Walzonlngerung bei dem Walzwerk von Fig. 12;
Fig. ^ eine schematischo Anstellt eine« Walzwerks gemäß der Erfindung in einer ersten vervollkommneten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Einzelheit des Walzwerks von Fig-, 1I; Fig. 6 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht eines
Walzwerks gemäß der lirfindung in einer zweiten
vervollkommneten Ausführungsform; Fig. 7 die Darstellung des Walzwerks gemäß der. Linie VII - VII in der Fig. 6, gesehen in Richtung
der Pfeile;
Fig. 8 eine Teilansicht der Lagerung der Andruckwalze bei dem Walzwerk von Fig. 6;
-ΙΟΙ Fiß. 9 eine Teildraufsicht auf die !einzelheit von Fig. 8,
gesehen in Richtung des Pfeils IX dieser Figur; Fig.10 eine Teilansicht in Richtung dos Pfeils X in Fig. 8;
Fig.l;l eine Teilseitenansicht eines Walzwerks gemäß einer dritten vervollkommneten Ausführungsform der Erfindung ;
Fig.12 die Darstellung nach der Linie XII - XII in der Fig. 11, gesehen in Richtung der Pfeile; Fig.13 die Darstellung nach der Linie XIII - XIII in der Fig. 1.2, gesehen in Richtung der Pfeile;
Kig.l'i eine Toildrauf sich t auf ein Walzwerk gemäß einer vierten vervollkommneten Ausführungsform der Erfindung;
15. Fig. 15 die Darstellung nach der Linie XV - XV in der Fig. l4, gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. l6 die Darstellung nach der Linie XVI - XVI in der Fig. lk, gesehen in Richtung der Pfeile.
Zunächst wird das (»ruinlpr j ηκ i ρ dor Hr findung unter Bezugnahme auf dio Fig. Ii und 3 beschrieben.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist in einem Walzwerk, das obere sowie' untere Arbeitswalzen 1 sowie 2 und obere sowie untere Stützwalzen 3 sowie k, die die oberen sowie unteren Arbeitswalzen 1, 2 stützen, aufweist, eine Zwischenwalze 5) die in ihrem Durchmesser der unteren Arbeitswalze 2 fast gleich ist, zwischen der oberen Stützwalze 3 sowie der oberen Arbeitswalze 1 vorgesehen. Die
Zwischenwalze 5 und die untere Arbeitswalze 2 befinden sich auf einer vertikalen Linie. Die obere Arbeitswalze ist im Durchmesser so gering gestaltet, als es im Hinblick auf Festigkeit in',w. Stärke· zu Lässig ist, und sie ist in der Walzrichtung angemessen stromab versetzt (Versetzung e) angeordnet. Wenn in diesem Zustand ein Werkstück 8 gewalzt wird, so biegt sich die obere Arbeitswalze 1 in stromabwärtigem Sinn.
Für die Regulierung oder Einhaltung der Ebenheit unter Ausnutzung dieser Abbiegung wird eine Andruckwalze 6, die in ihrer Länge zur oberen Arbeitswalze 1 in etwa gleich ist, am Außenumfang der Arbcitswalze 1 an deren - in der Walzrdchtung - stromab gelebenen Seite vorgesehen, um auf die obere Arbeitswalze 1 einen Druck zum Richten oder Justieren deren horizontaler Ab- bzw. Durchbiegung auszuüben. In geeigneter,zweckmäßiger Weise in Richtung der Walzbreite voneinander gesonderte' Teilwalzen 7 sind an der - in der Walzrichtung - stromab gelegenen Seite der Andruckwalze 6 angeordnet, um diese Walze 6 zu stützen. Jede .der Teilwalzen 7 wird von einem geeigneten Support 9 getragen, der so angeordnet; ist, daß er in Richtung der die Achsen der oberen Arbeitswalze 1 und der Andruckwalze 6 verbindenden Geraden durch ein Triebwerk 10 der Schraubspindelabauart (oder durch einen Arbeitszylinder od.dgl.), das an den Ständern 11 gelagert ist, bewegbar ist. Was die Teilwalzen 7 betrifft, so können zwei Sätze in solchen Lagen vorgesehen sein, daß sie mit der Geraden,
^ die die Achsen der Andruckwalze 6 .sowie der oberen Arboitswalze 1 vorbindet, in Berührung sind, wio in Fig.2 gestrichelt für zwei Walzcnsätze 7, die die erwähnte Verbindungsgerade tangieren, dargestellt ist.
Forner sind, wio I1'ig. 3 zeigt, an don ICnden der Spindeln der Arbeitswalzen 1 sowie 2 und der Zwischenwalze 5 als Biegevorrichtungen, l'i für das vertikale Biegen der oberen und unteren Arbeitswalzen 1, 2 sowie der Zwischenalze 5 Doppel-Einbaustücke 12, 12' vorgesehen, denen jeweils
Arbeitszylinder 13 > 13' zugeordnet sind.
Bei dem Mehrstufon-Walzwork mit dom oben erläuterton Aufbau für dio Einhaltung der Kbenhoi. ü dos Werkstücks )! werden die Kräfte auf die Andruckwalze G individuoll durch
die Wirkung der Triebwerke 10 über die Teilwalzen 7 eingeregelt, um frei die Biegung der oberen Arbeitswalze 1 an den jeweiligen Teilen mit der horizontalen Verlagerung
12070
— 112 —
ihsr Aiulruekw.i Iv.o G au fyinind tliusoi· Kr.'ifto al« vortikalo Verlagerung dor Arbcitawalv.en 1 und 'J. nachzustellen. Wenn in diesem Fall irgendeine der Teilwalzen 7 stark gegen die Andruckwalze 6 gepreßt wird, so vermindert sich der freie Spult zwischen der oberen und unteren Arbeitswalze 1 und 2 in diesem Teil, um die Dicke des Werkstücks 8 an dieser Stelle herabzusetzen. Wenn andererseits der Druck der Teilwalzon 7 abgeschwächt wird, so wirkt das auf eine Vergrößerung der Platten- oder Blechstärke hin. Ferner können dutth die Wirkung der Triebwerke 10 die jeweiligen, in der Breitenrichtung vorgesehenen Teilwalzcn 7 gleichzeitig eingestellt werden, daß sie gegen die Andruckwalze 6 gedrückt oder von dieser wegbewegt werden. Da die Biegung der oberen Arbeitswalze 1 1^ an mehreren Stellen frei durch Nachstellen der Lage der Teilwalv.on 7 justiert werden kann, kann somit die Ebenheit des Werkstücks '» nach Wunsch und Bedarf eingestellt und eingehalten werden.
^" Zusätzlich zum obigen Vorgang können die Biegevorrichtungen lk, die für die obere und untere Arbeitswalze 1 bzw. 2 vorgesehen sind, für eine genauere Einhaltung der Ebenheit des Werkstücks 8 betrieben werden.
Darüber hinaus kann die für die Zwischenwalze 5 vorgesehene Biegevorrichtung lh für eine genauere und einen weiteren Bereich erfassende Einhaltung dor Ebenheit des Werkstücks i) eingesetzt werden.
üoi ilor als Beispiel erläuterten Ausführungsform kann
den Walzen 6 und 7 jegliche Konstruktion, die eine zur oberen Arbeitswalze 1 parallele Bewegung zuläßt, oder jegliche Konstruktion, die die Bewegung allein der Andruckwalze 6 gegen die Teilwalzen 7 oder allein der 35
Teilwalzen 7 gegen die Andruckwalze 6 in Parallelit^it zur oberen Arbeitswalze 1 zuläßt, zugefügt werden.
Wenn die ZwlschcnvrO zo 5 sowie die untere Arbeitswalze 2 auf dor Seite der Versetzung - in der Walzrichtung - auf der die obere Arbeitswalze 1 sowie die obere Stützwalze 3 verbindenden Geraden bzw. auf der die obere Arbeitswalze. 1 sowie die untere Stützwalze !i verbindenden ,Geraden angeordnet sind, so treten die horizontalen Kraftkoniponcnten der Zwischenwalze 5 und der unteren Arbeitswalzq 2 nicht auf.
Gemäß Fig. 2 ist die obere Arbeitswalze 1 von geringem Durchmesser und in der Walzrichtung versetzt angeordnet; diese Bauart kann jedoch auf die untere Arbcitswalzc angewendet werden. Forner können die unterteiltet! Walzen 7 zum Andruck an die und Stützen der Andruckwalze 6 durch unterteilte statische Drucktöpfe oder -kissen ersetzt werden.
Ferner kann die Lagerung der Arbeitswalze mit kleinem Durchmesser von Doppel-Einbaustücken gebildet sein, und die Biegekraft kann auf d.i e äußeren dieser Doppcl-Einbnustücke aufgebracht werden, wodurch die horizontale Biegung von den äußeren Einbaustucken eingetragen wird.
Die untere Arbcitswalze 2 hat einen geringen Durchmesser, da dieser jedoch nicht zu klein ist, kann sie, um die Probleme des Mäanderns oder Krüraraens beim Einlauf usw. zu überwinden, angetrieben sein.
Durch die Erfindung ist somit das Folgende zu erreichen:
1. Da die eine der Arbeitswalzen im Durchmesser so gering wie möglich gemacht und in der Walzrichtung versetzt wird, um horizontal geregelt zu worden, kann die horizontale Biegung groß gemacht werden, und die arithmetische vertikale Balligkeit kann groß gehalten werden, um die Walz- ! kraft und Walzarbeit herabzusetzen sowie die Regelbarkei.t und Deeinfluaaung zu steigern.
2. liino zusätzliche vertikale licguJ iorimg läßt eine hochgradig genaue Regelung und Krinhaltung in einem sehr wciüon Dereich zu.
3. Kino Arbcitswalzc kann angetrieben werden, und wenn die Arb.oitswalzc im Drehmoment bo;;ronzt wird, so kann auch die Zwischcnwalze angetrieben worden.
k. Da die für die Einregelung benötigte Kraft klein ist, werden keine Kantenmarkierungen eingebracht.
5. Unterteilte Druckvorrichtungen zur Abstützung der Andruckwalze können individuell bewegt und eingestellt werden, um eine komplizierte Regelung und Einhaltung der ICbcnheit von zusammengesetzten Wollen usw. zuzulassen.
6. Wenn die Zwischenwalze und die Arboitswalze mit großem Durchmesser angetrieben worden, so kann ein Walzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgeführt werden. Wenn die Arboitswalzon mit großem bzw. kleinem Durchmesser mit höherer bzw. niedrigerer Geschwindigkeit angetrieben werden, so kann ein Walzen mit in weitem Maß unterschiedlichen Utnfangs^eschwindigkoiten bewerkstelligt werden.
7. Wenn die Zwischenwolzc sowie die Arbeitswalze mit großem Durchmesser zwischen der Arbeitswalze mit kleinem Durchmesser sowie den jeweiligen Stützwalzen exzentrisch angeordnet sind, so können horizontale Kraftkomponenten
uw an einem Auftreten in der Zwischenwalze sowie der Arbeitswalze mit großem Durchmesser gehindert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. k und 5 wird die erste vervollkommnete Ausführungsform des lirfindungsgegenstandes crläutert, wobei zu Fig. 2 und 3 gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Die Tcilwalzen. 7 aiutl :i.n geeignetem Ab.stümloii. auf einer Welle 15 angebracht, so daß sie mit der Andruckwalze 6 in Berührung sind, und zwischen den einzelnen Walzen der Welle 15 sind bewegbare Platten 16 vorgesehen. Zwischen einem,festen, an den Ständern 11 gehaltenen Bauteil 17 und jeder der bewegbaren Platten l6 ist ein Keil 19 ι der durch das Aus- und Einfahren eines Arbcdtscylinders lO zu bewegen ist, so eingesetzt, daß unter der Wirkung der Zylinder l8 die untere Arboitswalze 2 horizontal über die Keile 191 die bewegbaren Platten l6, die Welle 15, die Teilwalzen 7 und dio Andruckwalze 6 verlagert werden kann.
Bei diesem Walzwerk sind die Lager 2'i der Andruckwalze in den Achslagerungen 20 der unteren Arboitswalze 2 aufgenommen, so daß sie, wie Fig. 5 zeigt, horizontal bowegbar sind. Die Achslagerungen 20 der unteren Arbeitswalze 2 weisen an der stromauf gelegenen Seite Arbeitszylinder 22 auf, die sich gegen Seiteuflachen von stromaufwärtigen Zylinderblöcken 21 anlogen kiiiinnn, welche den Abstand zu den Achslag-crungeji der oberen Arboitswalze 1 sowie der Zwischenwalze 5 einregeln und halten. Bei dieser Bauweise kann die untere Arbeitswalze 2 horizontal bewegt werden, und auf diese Walze 2 kann von den Wollenenden her ein horizontales Biegen bewirkt worden. Die Tcilwolzon 7 sind in ei non stromab gelegenen ZyI i.ii'lorb I. ο el; 2^ eingesetzt.
Bei diesem Walzwerk worden zur Einhaltung der Ebenheit des Werkstücks 8 die Arbeitszylinder 18 betätigt, um die Keile 19, die bewegbaren Platten l6, die Welle 15 und die Teilwalzen 7 individuell für eine freie Einregelung der Biegung der unteren Arbeitswalzo 2 an den jeweiligen Stellen oder Teilen zu bewegen und zu justieren. Wenn in diesem Fall eine der Teilwalzon 7 stark an die untere Arbeitswalze 2 durch die Andruckwalze 6 gedruckt wird, so nimmt
"" das Spiel zwischen der unteren Arbeitswalze 2 sowie der oberen Arbeitswalzo 1 an der .Stelle ab, um hier die Stärke des Werkstücks l\ zu vermindern, und wenn der Druck der
Tn I I w.i I i'.o 7 alij'.-o.'ichwiu· Ii I wird, mo ci'liiilil. Mich <I i ο IM a L- i <·ιι:> L ;i j'ic ο an ilLoöo.r .SLeI Iu. Da die 111(!IrUHt1; der unteren ΛιΊχνΐ. tswalzo 11 an mehreren Stellen nach Wahl eingestellt werden kann, kann die Ebenheit des Werkstücks 8 leicht kontrolliert und eingehalten werden.
Wenn ferner die Lager 2!i der Andruckwalzen 6 in den Achslagerungen 20 der unteren Arbeitswalze 2 aufgenommen sind und wenn die Teilwalzen 7 so angeordnet sind, daß si° nicht auf der stromab gelegenen Seite des Zylinderblocks vorragen, dann kann die den härtesten Arbeitsbedingungen unterworfono Andruckwalze 2 aus dein Gerüst herausgezogen und leicht wieder eingesetzt werden.
Wie oben erwähnt wurde, kann gemäß der ersten Vervollkommnung des Erf indungsgogenstan<les eine erste Ausführungsform für eine Bxegevorrxchtung, um eine vorgegebene Biegekurve in der Arbeitswalze zu erhalten, verwirklicht werden, und weil die Andruckwalze sowie die Arbeitswalze von kleinem Durchmesser zusammen gehandhabt Werden können, so werden ein Walzonwechsel und die Wartung erleichtert.
Die zweite Vervollkommnung des Hi-findungsgegenstandes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 beschrieben, wobei vorher genannte Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Die voneinander getrennten- Walzen 7 sind, wie' schon gesagt wurde, zueinander beabstandet sowie auf der Welle 15 befestigt, die bewegbaren Platten 16 sind zwischen diesen Teilwalzen 7 sowie an beiden Enden der Welle 15 vorgesehen, um diese Welle drohbar zu lagern. Unter denjenigen bewegbaren Platten l6, die sich an den beiden Enden der Wello 15 befinden, sind Stü tzgliodor 2i> vorhandon, dio in Richtung d<;r Wal'/.l:i η i.c P vorlauf ondo Kührungsf lachen haben, wobei die H tiitzgliedor HH mit Hilf ο von an den
Ständern 11 befestigten Konsolen 29 an den Ständern aufgelagert sind. Die bewegbaren Platten l6 sitzen auf den FührungsfInchon dor Stützftliodor 2<'5 auf »nid sind i.n Richtung dor WaJ X..1 i μ i ο J' l)«!wo%«;l).ir .
:
Für jede der bewegbaren Platten l6 ist ein hydrostatischer Zylinder (Hydraulikzylinder) 30 zur Bewegung einer jeden dieser Platten l6 der Teilwalzen 7 parallel zur Walzlinie P gegen die untere Arbeitswalze 2 hin in einem Träger 31 vorgesehen, welcher mit beiden Ständern 11 verbunden ist. Jeder Hydraulikzylinder 3° hat einen Kolben 33 mit einem kalotteiiförmigon, an seiner Kopfseite anger brachten Stoßkissen 32, das, wenn der Kolbon 33 durch den Öldruck nach außen geführt wird, gegen die entsprechende Anlagoflache an einer bewegbaren Platte l6 drückt. Zum Feststellen der Orte der Kolbon 33 <lcr jeweiligen Hydraulikzylinder 30 und damit zum Feststellen dos Biegezustands der unteren Arboitswnlzc 2 sind Fühler J>h vorgesehen. Die von diesen erfaßten Signale werden über Kabel 35 einem Rechengerät zugeführt, um den Öldruck am jeweiligen Hydraulikzylinder 30 zur individuellen Bewegung der jeweiligen Teilwalze 7 und somit zur Regelung der Biegung der unteren Arbeitswalze 2 in der am besten geeigneten Weise einzuregulioren. Hydraulikzylinder 36 dienen dazu, das Spiel zwischen den kalottenförmigcn Stoßkissen 32 und den Anlageflächen an den bewegbaren Platten l6 aufzuheben, wie axich dazu, den Austausch der Teilwalzen 7 zu ermöglichen. Jeder· der Hydraulikzylinder 36 ist mit einer Kolbenstange 3^ versehen, die an ihrem Kopf ein Ilakenteil
37 aufweist, das mit jeder der an den beiden Enden der Wolle 15 der Teilwalzon 7 befindlichen bewegbaren Platte l6 in Eingriff ist.
Die Lager- oder Stützvorrichtung der Andruckwalze 6 weist je eine Führung 39 auf, die an jeder inneren Achslagerung 26 der Zwischenwalze 5 befestigt iyt, wobei in eine Schwalbenschwanznut der Führung 39 ein Schieber oder
Gleitstück 1LO eingepaßt ist, der bzw. das vertikal verschiebbar ist. Die Führung 39 und die Achslagerung 26 sind untereinander fest durch eine von der Achslagerung 26 vorstehende Konsole 4i sowie einen an der Führung 39 · schwpnkbar angebrachten Bolzen h2 mit Mutter k.J> verbunden, liin je ein Spindclcndo der Andruckwalze 6 abstützendes T-fürmigcs Lagerelement Vi ist in den Schieber 'iO eingesetzt, so daß es nahezu in der Walzrichtung bewegbar ist, und zwischen das Lagerelement Vi sowie den Schieber 4ü ist eine Druckfeder h'} eingefügt.
Zum Walzen werden zuerst die Muttern kj> so eingeregelt, daß die Achslinion der unteren Arbeitswalze 2, der Andruckwalze 6 und dor Teilwalzen 7 auf einer geraden Linie ausgerichtet sind.
Für die Einhaltung der Ebenheit des Werkstücks in einem Walzwerk mit dem oben beschriebenen Aufbau werden die Kräfte der Teilwalzen 7 auf die Andruckwalze 6 individuell durch das Tätigwerden der jeweiligen Hydraulikzylinder 3^ eingestellt, um frei die Biegung der unteren Arbeitswalzc 2 in den jeweiligen Bereichen zu justieren. In bezug auf dan Bicgrzu/itand der unteren Arbeitswalzo Ll worden die Stellungen der Kolbon 33 der einzelnen Hydraulikzylindor 30 durch die Fühler J>k erfaßt und gemessen, wobei die von Λοιι Fühlern 34 abgegebenen, hierauf bezogenen Signale einem Rechengerät für eine vorgegebene Berechnung, um den Öldruck am jeweiligen Hydraulikzylinder 30 einzuregulicren, zugeführt werden. Der Biegezustand der unteren Arbeitswalze 2 kann auch durch Erfassen der Drücke dor Hydraulikzylinder oder durch Erfassen sowohl der Orte der Kolben wie auch der Drücke an den Hydraulikzylindern gemessen worden. Durch Einregeln der Lagen der jeweiligen Te LJ walzen 7 in dieser Woiso kann die Biogung . der unteren Arbeitswal zo 2 frcsi an mehreren Stellen gemäß den Walzbedingungen, -zustanden usw. justiert werden.
Dio einzelnen Walzen können folgendermaßen, ausgewechselt werden: Die Teilwalzcn 7 werden stromabwärts bewegt, die Stützwalze wird nach unten bewegt. In diesem Zustand kann die Zwischcnwnlzc 5 durch Ziehen in Richtung der Breite
g des Werkstücks 8 ausgewechselt worden. Die untere Arboitswalze 2 kann bei herausgezogener· Zwischenwalzc 5 durch eine Vertikalbewegung ausgetauscht worden. Ferner kann die Andruckwalze 6 in diesem Zustand durch Lockern der Muttern li3 und Lösen der Bolzen 42 von den Konsolen 4l IQ ausgetauscht werden. Wenn in diesem Fall das Loch in der Konsole kl für den Bolzen geschlitzt ist, so daß der Bolzen !ί2 von einer Seite der Konsolo eingeführt werden kann, dann kann der Bolzen k2 von der Konsole 'ti, ohne die Mutter 'ij gänzlich abzunehmen, gelöst werden.
Durch einen umgekehrt ablaufenden Arbeitsvorgang können die Walzen wieder eingesetzt werden. Da dio Andruckwalze 6, wie vorher erwähnt wurde, in zwei Richtungen zu bewegen ist, können, die Achslinicn der unteren Arboitswalze 2, der Andruckwalze 6 und der Teilwalzcn 7 leicht auf eine Linie ausgerichtet werden, selbst wenn sich der Durchmesser der unteren Arboitswalzc 2 ändert.
Gemäß der zweiten Vervollkommnung des ICr f indungsgegcn-Standes ist eine zweite AusführimgsTorrn für eine horizontal wirkende Biegevorrichtung, um eine vorgegebene Biegokurve in dcx* Az'beitswalze zu erhalten, zu verwirklichen, und weil die jeweiligen Walzen einzeln entfernbar sind, so ist ein Walzenaustausch sehr leicht auszuführen. Insbesondere kann die unter harter Bedingung arbeitende Andruckwalze auf einfache Weise ausgetauscht werden, was zur Steigerung der Arbeitsleistung beiträgt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11. bis 13 wird eine weitere vervollkommnete Ausf ü-hruiig.s form des Kr rindungsgegonstandcs beschrieben.
I!<;i (Ii osoi* dril. ton Aus ("ührungsrorin Itimnnn die Spindolmit-I (Mi «Ιοί· /w i HcliiMiwii Γ/.<>, Λιΐκί i l.MWal/.i.·!! und ToilwaJ zon S'\\r eine genaue Einstellung der Durchbiegung der Arbeitswalze durch horizontales Biegen in einer Ebene gehalten werden,
π selbst wenn sich die Durchmesser der Arbeitswalzen hindern.
Zu vorher beschriebenen Teilen gleiche Teile sind wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und die Abstützvorrichtung für die Teilwalzen 7 sowie die Biegevorrich-Q tung sind in baulicher Hinsicht zu denjenigen be.i der zweiten Ausführungsform fast gleich.
An jedem Undo dor unteren Arbeitswalzc 2 ist eine Achslagerung 20 vorgosohoii, die einen Absatz 47 mit einer zylindrischcn Führungsfläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunlct mit der Achslinie der unteren Arbeitswalze 2 zusammenfällt. Jedes Ende der Wolle 15 weist einen verschwenkbaren Arm 4ö auf, dor mit Führungsnuten 49 , 50 vergehen ist, welche :in Richtung einer Annäherung an die bzw. einer Entfernung von der Achslinie der unteren Arbeitswalze 2 vorlaufen. Hin Block 51 mit einer gekrümmten, mit dem Absatz 47 zur Anlage zu bringenden Oberfläche ist in die Führungsnut 49 eingesetzt, während die Achslagerung 52 der Andruckrolle 6 in die Führungsnut 50 eingesetzt ist. Zwischen dem Block 51 sowie dem Arm 43 ist eine Feder 53) die den Block 51 zum Absatz 47 hin drückt, gehalten, und zwischen dom Block 51 sowie dom Arm 48 befindet sich ein Verbindungsglied 54, das ein Freikommen des Blocks 51 verhindert. Die Führungsnut 50 der Andruckwalze 6 ist so vorgesehen, daß, wenn der Block 51 an den Absatz 47 gepreßt wird, die Achslinie der Andruckwalze 6 in der Ebene angeordnet worden kann, die die Achslinien der unteren Arbeitswalze 2 sowie der Teilwalzen 7 enthält.
Wenn die Andruckwalze 6 und die Teilwalzen 7 in Vorbereitung des Walzens in den in Fig. 11 gezeigten Zustand versetzt werden sollen, dann werden die Hydraulikzylinder 46
betätigt, um die Λπηο Ίί» in oinox· vorbca Liinmton Uichtunj; y.ii drohen und v.u lialton, und o.'i wcnlou wo j I. er ο Hydraul i Iczylindor Ji) betätigt, um die Toil walzen 7 zur unteren Arbeitswalze 2 liin zu bewegen, was bewirkt, daß die Andruckwalze 6 mit der unteren Arbcitswalzc 2 zur Anlage kommt. In diesem Fall sind die Blöcke 51 unter dor Kraft der Federn 53 in Druckanlage an den Absätzen 1V/1, und die Achslinie der Andruckwalze 6 befindet sich in der Ebene, die von den Achslinien der unteren Arbeitswalze 2 sowie der Teilwalzen 7 bestimmt ist.
Bei diesem vorbereitenden Vorgang können sich die Teilwalzen 7 horizontal bewegen, während die Andruckwalze 6 um die Achslinie der Toilwalzen 7 schwenken kann und in *° der Lage ist, sich in der erwähnten Ebene zu bewegen.
Deshalb können die Andruckwalze 6 sowie die Teilwalzen 7 ohne Rücksicht auf den Durchmesser der unteren Arboitswalze 2 in einem idealen Zustand angeordnet werden.
Dei der dritten vervollkommneten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Andruckwalze 6 - beispielhaft mittels der Arme hl) schwenkbar gelagert, sie kann jedoch auch mit Hilfe der Blöcke schwenkbar gehalten sein. Da ferner der an der Achslagerung 20 vorgesehene Absatz Ie-
diglich zur Führung dos Blocks 51 in Urafangsrichtung und um die Mitte der WalzenspindcJ erforderlich ist, ist es nicht notwendig, daß die Führtmgsflache eine ununterbrochene gekrümmte Fläche bildet.
Gemäß dieser dritten Vervollkommnung des Erfindungsgegenstandes kann die Andruckwalze immer in einer geeigneten Lage gehalten worden, tind selbst wenn sich der Durchmesser der Arbeite- oder Zwischenwalzc ändert, was die
Walzenmittenlage verändert, so wird die Walzenmitte der 35
Andruckwalze selbsttätig in die geeignete, richtige Lage verschoben. Deshalb kann die Einrogclung der Lage der Andruckwalze vernachlässigt werden. Da forner die An-
druckwalze immor in dor richtigen Lage gehalten werden kann, kann die Abbicgun.«·; der Arbeitsweise genau justiert werden, um die Fähigkeit zur Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses zu steigern.
Anhand der Fig. 1Λ bis l6 wird eine vierte vervollkommnete Ausfiihrungsforin des Krf induiigsgcgenstandes erläutert, die es orinöglicht, die horizontaIe Biegekraft von den Toilwalzon auf die Arboitswalzp feinfühlig zu übertragen.
In einem zwischen den Standern 11 des Walzwerks befestigton Gehäuse 55 sind Ilydrati.likzylinder 30-1, 30-2, 30-7 in erforderlichen Abständen über die Breite des Walzwerks vorgesehen, deren Kolbenstangen 56-1, 5Ö-2, ..... 56-7 Vor- und Uückhubbewegungon in Richtung der Walzlinie ausführen können. An der Kopfseite des Gehäuses fjfj liegen die bewegbaren Platten I6-I, l6-2, ..... l6-7 derart, daß sie durch die Kolbenstangen 56-I, 56-2, ..... 5^-7 zur unteren Arbeitswalze 2 hin verschiebbar sind.
An ihren Ko|il'.".oiLnii miiiiI <lic> licwc^liaron Platten 16-I,
K)-Ii, 1()-7 mit horizontal en, U-f ürmigen, der Ar-
bcitswalze 2 zugewandten Ausnehmungen versehen, in die eine zur unteren Arbeitswalze 2 parallele, an den Kanten ucr Ausnehmungen gelagerte Welle 57 eingesetzt ist. Zum Festhalten der Wclle 57 sind Zwingen 59a, 59b vorgesehen, die durch Hydraulikzylinder 5^a, 5<^b zu öffnen sowie zu schließen sind. Die Zwingen 59a, 59b sind an den beiden
3^ seitlichen bewegbaren Platten 16-I und l6-7 schwenkbar angebracht. Auf der Wolle 57 sind die geteilten Walzen
7-1, 7-2, 7-6 drehbar gehalten derart, daß sie sich
jowoilü zwiriclioii /,wo i dor bewegbaren Platten 16-I, l6-2 , I6-7 befinden.
Zwischen dor unteren Arbeitswalze 2 sowie den Tcilwalzcn 7-1, 7-2, ..... 7-6 ist parallel y.ur Arbcitswalzo 2 die Andruclwalzo 6 angeordnet, dcreji Mitte oder Achslinie auf einer die Mitte der unteren Arboitswalzo 2 sowie die
Mitten der Teilwalzeii 7-1, 7-2, 7-6 verbindenden
Geraden liegt. An beiden Spindclenden der Andruckwalze 6 sind Achslagerungen 52 angebracht, so daß die Andruckwalze 6 für eine Bewegung in der gleichen .Richtung wie
die Kolbenstangen 56-1, 56-2, 56-7 geführt wird,
eine Vertikalbewegung ihr aber nicht ermöglicht wird. An der Außcnumfangsflache der Andruckwalze 6 sind an den mit den Τοϋλίηΐζοη 7-1, 7~-, .-..· 7-6 in Anlage befindlichen Stellen konkave Balligkoiten ausgebildet, die - in Breitonrichtung gesellen - nahe der Mitte der jeweils ligen Toilwalze einen gi'b'ßcren Durchmesser haben und mit steigendem Abstand zu dieser Mitte im Durchmesser abnehm en.
Heim Walzen wird dann den Ilydrtuilikzylindorn 30-1, 30-", 30-7 Druclcöl zugeführt, um die Kolbenstangen
56-1, 56-2, 56-7 individuell um vorgegebene Strek-
kon. auszufahren, wobei die bewegbaren Platten 16-I, l6-2, I6-7 über bestimmte Woge verlagert werden und damit
die Teilwalzen 7-1, 7-2, 7-6 mit der jeweils ;;o-
wünschten Kraft gegen die Andruckwalze 6 pressen, um die für diese gewünschte Biegung in der Horizontalen zu erhalten.
Da in diesem Fall die Andruckwalze 6 mit den konkaven Dal·
ligkeiten an den mit den Tcilwalzcn 7*·1, 7-2, 7-6
in Berührung bofindlichen Stellen versehen ist, wie Fig. lk zeigt, worden die Biegekräfte von den einzelnen Teilwalzen auf die untere Arbeitswalzc 2 an den den jeweiligen Tcilwalzcn entsprechenden Stellen mit hoher Empfindlichkeit übertragen.
! I'iri ili'i" vierten νιτνιιΙ I I. ι »iiii.ii ι c> I.e.ι \u :; Γίϊ Ii ι * ι m ,< ■; t» Γοπ.ι ('"oinnll ilor lirfinduui; .LsL die; Welle dci1 Tt:U walzen in die in don Lagorplattcn vorgoschouon horizontalen, U-förrnigcn Ausnehmungen üinii;o.')Ctzt , wobo i. ihre bei ilen ICndcn festgckloniirt sj.nd. Jedoch kiiii-.Hin a;i» (.ol.lc der U-f öriuigen Ausnohiiiuiifscn runde Löcher vorgesehen sein, durch die die U .Ή <; «qc-i'iihrt wird. Die vorletzte und von dor Andruckv/a3 ν.ο unter Druck ßosotzto Walze kanu die obere Arbeitswalii ο sein. F cm or können an.stelJe von Hydraulikzylindorn y.vw ljctiiti ,";iin,ii; der Andruckwalze Kcllstücke oder Schi-i.iuhsp i.ndeln zur A'iiwcjmluiiK Icoiniiieu.
Da bei. der vierten Aus Γϋΐιπιη;;·;; f"ori:i die Andruckwalze mit ]con];avon Balligkoiton cntsprccliond den Tcilwalzcii verseheu ist, kann die V er lage ι-ιιη,ς durch horizontale Biegung wix-ksam auf die Ai-heit.'swalzo aufgebracht werden. Deshalb !:ami die vertikales Verll a^cruni^s- und Abbiegungskurvc der Arbei Lswnlze ,croß und frc L angesetzt werden, was zum Er-.'icbiils li.it , dall die Kiuilit ion κ in* IC i nhaltung und lici^olung
AO der ICIjiMilio i 1. w<sil.<'i- ji;t(.s (.<· i ι·;<·ι* l. wird.

Claims (1)

  1. . . .Nm
    Dr ri>. r,;it. Dl Γ. Τι R LOUIS Dipl-Phvs. CLAUS PDHLAU DlDl,l"-n. PR/.t:-· I OEMTZ
    K. ' ""I : ! ►"' ΛΓί 1
    8 5 0 & H Q ·.■ ν» - u k 1^ 2 0
    Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K, No. 2-1, 2-chome, Ote-machi Chiyoda-ku
    Tokyo-to/Japan
    Patentansprüche
    Walzwerk mit einer Vorrichtung zur Einhaltung der Ebenheit des Walzerzeugnisses, gekennzeichnet durch eine obere sowie untere Arbeitswalze (1 bzw. 2), von denen eine einen geringen Durchmesser hat, durch Versetzung der Arbeitswalze mit geringem Durchmesser in d3r Walzrichtung gegenüber einer oberen sowie unteren Stützwalze (3 bzw. k), durch eine zwischen der Arbeitswalze mit geringem Durchmesser und der dieser zugeordneten-Stütz·
    gg walze angeordnete Zwischcnwnlzo (1), durch eine für jede der Arbeitswalzon (l, 2) vorgesehene Vertikalbiegevorrichtung (l'l) und durch eine der Arbeitswalze
    12070
    mit geringem Uurchinossor zuscordncite, diese horizontal biegende Horizontnlbiegevorrichtung (6, 7)·
    2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch
    g ·'e Ic ο )i η ü ο i c h η e t , daß die großkalibrige Arbeitswalze (2) und die Zwischenwalze (5) angetrieben sind.
    3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die großkalibrige Arbeitswalze (2) sowie die kleinkalibrige Arbeitswalze (l) angetrieben sind und ein Walzen mit unterschiedlichen GoschwLndigkcitori erfolgt.
    Ί. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die großkalibrige Arbeitswalzo (2) mit Üoppel-Einbaustücken (12, 12') versehen ist.
    5· Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die kleinkalibrige Arbeitswalze (1) mit Doppel-Einbaustücken (12, 12') versehen ist.
    (i. Walzwerk nach ei nein dor Ansprüche 1 bis 3» dadurch ,ς c Ic c η η γ. ο i c Ii η ο L, daß die groß- sowie kleinkalibrige Arbeitswalze jeweils mit Doppel-Einbaustücken (12, 12·) vorsehen sind.
    7· Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinkalibrige Arbeitswalze (l) mit Doppel-Einbaustücken (12, 12·) versehen ist und wenigstens eines dieser Einbaustücke
    die horizontale Biegung einträgt. 35
    8. Walzwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die großkalibrige Arbeitswalze (2) in der Walzrichtung gegenüber der oberen sowie unteren Stützwalze (3i ^) verschoben ist, :
    9. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß dje Zwischonwalzo (5) in der Walzrichtung gegenüber der oberen sowie unteren Stütz-walze (3» k) verschoben ist. 10
    10. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die großkalibrige Arbeitswalze (2) sowie die Zwischenwalze (5) in der Walzrichtung gegenüber der oberen sowie unteren Stützwalze (3> ^) verschoben sind.
    11. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckwalze (G) mit der klcinkalibrigon Arboitswalzo (l bzw. 2) zur Anlage gebracht ist und daß voneinander getrennte Teilwalzen (7) längs der Andruckwalze (6) angeordnet sind, wobei die Teilwalzen (7) von entsprechenden Betätigungsgliedern aufgebrachte l'Jicgokräfto auf die
    kleinkalibrigc Arbeitswalzo übertragen. 25
    12. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckwalze mit der kleinkalibrigen Arbeitswalze zur Anlage gebracht ist und daß entlang der Andruckwalze statisehe Druckkissen (32) angeordnet sind, wobei die statischen Druckkissen von entsprechenden Detä'tigungsgliedern (30, 33) aufgebrachte Biegekräfte auf die kleinkalibrige Arbeitswalze übertragen.
    " -«12070
    -1I-
    13. Walzwerk nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine die Teilwalzen (7) tragende Welle (15)'von an deren beiden Enden
    sowie zwischen den einzelnen Teilwalzen befindlichen bewegbaren Platten (l6) abgestützt ist und daß die
    bewegbaren Platten in der Walzrichtung verschieblich angeordnet sind.
    l'i. Walzwerk nach Anspruch 13, dadurch
    g e k e η η ζ e. i c h η ο t , daß jede der bewegbaren Platten (l6) mit einem zugeordneten Betätigungsglied, z.B. einem Arbeitszylinder (30) verbunden ist.
    15. Walzwerk nach Anspruch lA, dadurch
    gekennzeichnet, daß die bewegbaren Platten (16) mit ein Spiel beseitigenden Arbeitszylindern verbunden sind.
    16. Walzwerk nach Anspruch lh oder 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwischen jeder der
    bewegbaren Platten und jedem der Betätigungsglieder
    ein Keil (19) angeordnet ist, über den die bewegbare Platte entsprechend der Eingriffstiefe des Keils verlagerbar ist.
    17· Walzwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (6) in Achslagerungen (LlO) der kloinkalibrigen Arbeitswalze für eine horizontale Bewegung aufgenommen ist.
    l8. Walzwerk nach oinora der Ansprüche 11, 15 oder lh, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler zur Feststellung der Bewegungsstrecken der Teilwalzen
    (7) vorgeselien sind.
    5
    19. Walzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler (3^i) zur Feststellung der Bewegungsstrecken der statischen Druckkissen (32) vorgesehen sind.
    20. Walzwerk nach einem der Ansprüche 11, 13 oder l'jt, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler zur Feststellung der Druckkräfte der Teilwalzen (?)
    vorgesehen sind.
    15
    21. Walzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler zur Feststellung der Druckkräfte der statischen Druckkissen
    vorgesehen sind.
    20
    22. Walzwerk nach Anspruch 11, dadurch
    gekennz cichnot, daß die klcinkalibrige Arbeitswnl/.e in Ach.s.l agerungen (uf>) der Zwi.schenwa.lze (5) vertikal verschiebbar ist und daß die Andruckwalze (6) in zwei Richtungen - vertikal sowie im wesentlichen in Walzrichtung - bewegbar in diesen Achslagerungen angeordnet ist.
    23. Walzwerk nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Andruckwalze
    (6) um die Achslinie dor Tcilvnlzon (7) vorschwenkbar nngoordnol i.st.
    2h, Walzwerk mich Anspruch 23,
    35
    gekennzeichnet durch die Andruckwalze
    (6) drehbar tragende Arme (48), deren Stirnflächen mit den Achslagerungen (20) der kleinkalibrigen Ar-
    -οι beitswalze derart zur Anlage zu bringen sind,daß die Achslinien der kleinkalibrigen Arbeitswalze (2), der Andruckwalze (6) und der TeUwalzen (7) in einer Ebene liegen.
    :
    '2r>. Walzwerk nach Anspruch 21I, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerungen (20) dor kleinkulibrigen Arbcit.swalze (2) an ihnen ausgebildete zylindrische Flächen (kj) haben, deren Krümmungsniittelpunkte mit der Achslinie der kleinkali— brigen Arbeitswalze zusammenfallen und an denen die Stirnflächen (51) der Arme (48) zur Anlage zu- bringen sind.
    26 Walzwerk nach Anspruch 25 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (6) für eine Bewegung in der Ebene der Achslinien der Walzen (2, 6, 7) durch die Arme (ll'<)) getragen ist.
    27. Walzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (6) an ihrem Außenumfang mit konkaven Balligkeiten an den mit den Toilwalzen (7) in Anlage befindlichen Abschnitten versehen ist.
    28. Walzwerk nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in den bewegbaren Platten (l6) auf der der· klcinkalibrigcn Arbcitswalze zugewandten Seite U-förinige Vertiefungen vorgesehen
    sind, an deren Kanten die Welle (57) der Teilwalzen
    (7) abnehmbar abgestützt ist.
    29. Walzwerk nach Anspruch 2ί! , dadurch
    gekennzeichnet, daß die betiegbaren Platze p.
    ten (l6) mit die Welle (57) festlegenden Zwingen (59) verseilen sind.
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FR2502990B1 (fr) 1986-06-20

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