DE2522213C3 - Mehnvalzengerust - Google Patents

Mehnvalzengerust

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DE2522213C3
DE2522213C3 DE19752522213 DE2522213A DE2522213C3 DE 2522213 C3 DE2522213 C3 DE 2522213C3 DE 19752522213 DE19752522213 DE 19752522213 DE 2522213 A DE2522213 A DE 2522213A DE 2522213 C3 DE2522213 C3 DE 2522213C3
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DE
Germany
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rolls
roll stand
roll
bearing
slides
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DE19752522213
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English (en)
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DE2522213A1 (de
DE2522213B2 (de
Inventor
Hans Roemmen
Erich Stoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/145Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrwalzengerüst mit zwei •ngetriebenen Stützwaizen und von den Stützwalzen durch Reibungsantrieb mitgenommenen Arbeitswalzen, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, Die Erfin^ dung geht damit vo« dem durch die AT 2 82 515 gegebenen Stand der Technik aus.
Die in Form von Schiebern ausgebildeten Andruck^ vorrichtungen sind hierbei in den Einbaustücken geführt Dies ist insoweit nachteilig als die Einbaustück mit den zugehörigen Walzen ausgebaut werden. Auch ändert sich die Lage der Schieber mit dem jeweiligen Abschliff der Stützwalzen, so daß sich keine einheitliche, genau definierte Ausbaustellung beim Walzenwechsel ergibt
Es ist ein Walzgerüst mit einer Vorrichtung zum Andrücken der Arbeitswalzen gegen die Stützwalzen und die Zwischenwalzen bekannt, wobei die Arbeitswalzenlager von durch Druckmittelzylinder anstellbaren Klauen gehalten werden. Bei diesem Walzwek wird eine Ballenkorrektur dadurch erreicht, daß zwischen den Lagern der Stützrollen und den Stützbrücken anstellbare Keile angeordnet sind, welche gemeinsam je nach Steigung und Lage zueinander eine positiv oder negativ gemäß einem symmetrischen Bogen verlaufende Anlage für die Lager der Stützrollen bilden (DE-OS 17 77 054).
Es ist weiterhin ein Walzwerk bekannt, bei dem durch Kombination hydraulisch beaufschlagter Stützbrücken mit Stützrollenachsenbiegeeinrichtungen eine veränderlich gebogene Anlage für die Arbeitswalzen geschaffen wird (DE-OS 23 24 040).
Bei diesen bekannten Walzwerken, bei denen die Arbeitswalzen durch die Walzkraft gegen die bogenförmig verlaufenden Stützrollen angestellt und so gebogen werden, ist für die Veränderung der Stützebene ein hoher mechanischer und hydraulischer Aufwand erforderlich, da das gesamte seitliche Stützsystem durchgebogen oder verstellt werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Walzwerke besteht darin, daß die durch die Verstellung der Slützebene bestiintnte horizontale Durchbiegung der Arbeitswalzen in vertikaler Richtung in einen Korrekturwert übersetzt wird, der nur etwa V20 der horizontalen Arbeitswalzenbiegung entspricht
Schließlich ist es noch nachteilig, daß die Lage der Arbeitswalzen beim Lösen der Klauen unbestimmt wird, so daß automatische Ausbauvorrichtungen zum Arbeitswalzenwechsel bei den bekannten Mehrwalzengerüsten nicht einsetzbar sind.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Walzwerke vermieden werden. Es ist Aufgabe der Erfindung ein Mehrwalzengerüst mit einer einfachen und wirkungsvolleren Ballenkorrekturvorrichtung anzugeben. Dabei sollen die Arbeitswalzen zur Erleichterung und Beschleunigung ihres Wechsels in eine definierte Ausbaus teilung bringbar sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist im Sinne der Kennzeichenmerkmale von Patentanspruch 1 gelöst
In den Schiebern 'ind stirnseitig vertikal angeordnete Hydraulikzylinder vorgesehen, deren Kolben mit den Lagerhaltern verbunden sind. In einer in den Schiebern vorgesehenen Vertikalbohrung ist eine mit dem Kolben des Vertikalzylinders und dem Lagerhalter verbundene Druckfedersäule aufgenommen. Diese Druckfedersäule wirkt als Systemsicherung, wenn der Vertikalzylinder drucklos geschaltet ist.
E)ine besonders vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, daß die Schieber als Differentialzylinder ausgebildet sind, deren Plunger in den Walzenständern verankert sind. Dadurch wird erreicht, daß das Gerüst nur einmal mit Zentriervorrichtungen versehen sein muß und nicht für jeden Einbau eigene Vorrichtungen verfügbar sein müssen*
Die horizontale und vertikale Verstellbewegung der Arbeitswalzen kann durch Anschläge in einer fluchtenden Lage der Axialführung der Lagerhalter mit zwischen den Wälzenständern und an der Ausbauseite
der Walzenständer angeordneten Führungen begrenzbar sein. Auf diese Weise wird die Lage der Arbeitswalzen beim Walzenwechsel definiert und eine Automatisierung dieses Vorgangs ermöglicht Die axiale Führung der Lagerhalter kann an der Ausbauseite des Walzenständers vorteilhaft in einer aufschwenkbaren Lagerklappe fortgesetzt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 eine obere und untere Arbeitswalzenzen triereinrichtung in einem Mehrwalzengerüst im Schnitt und
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1.
In der Fensteröffnung eines Walzenständers 1 eines Mehrwalzengerüstes sind Stützwalzen 2,3 zur vertikalen Abstützung von Arbeitswalzen 4,5 in Einbaustücken 6, 7 gelagert Die Arbeitswalzen 4, 5 sind durch Zwischenwalzen 8 und an Slüizbrücken 9 mit Lagerplatten 10 angeordneten Stützrollen 11 an ihren Ballen abgestützt Die Arbeitswalzen 4,5 sind mit Axiallagern 12 versehen, die durch eine durch einen Druckmittelzylinder 13 schwenkbare Lagerklappe 14 gehalten sind.
Jede Arbeitswalze 4, 5 ist mit radialen Lagern 15 versehen, deren Außenringe mit einer Führung 16 in Form einer T-Nut an einem Lagerhalter 17 achsparallel geführt ist Die Lagerhalter 17 sind ihrerseits mit einer T-Nut an einer T-Führung 18 an der Stirnseite eines Schiebers 19 in Form eines Differentialzylinders vertikal geführt Die Differentialzylinder der Schieber 19 sind gegenüberliegend zu den Stützbrücken 9 bzw. Lagerplatten 10 horizontal verschiebbar zwischen an den Ständerwangen verankerten Führungen 20 aufgenommen. An den Ständerwangen sind auch die Plunger 21 der Differenlialzylinder befestigt Im Bereich der T-Führung 18 sind in den Differentialzylindern Zylinderöffnungen für Hydraulikzylinder 22 vertikal angeordnet, deren Kolben 23 mit je einem Lagerhalter 17 über eine Steckachse 30 verbunden sind. Zur Lagesicherung der Lagerhalter 17 bei unbeaufschlagten Hydraulikzylindern 22 sind die Lagerhalter 17 mit Druckfedersäulen 24 versehen, die in parallel zu den Hydraulikzylindern 22 verlaufenden Vertikalbohrungen 25 aufgenommen sind.
Durch Beaufschlagung der Differentialzylinder der Schieber 19 werden die Arbeitswalzen 4, 5 in die in F i g. 1 unten dargestellte Walzstellung bewegt Dabei legen sich Zentrierstücke 26, an denen Lager 27 der Zwischenwalzen 8 angeordnet sind, an den Außenringen der radialen Lager 15 an und zentrieren die Zwischenwalzen 8 zu den Arbeitswalzen 4,5 und zu den Stützrollen 11. Zur Ballenkorrektur der Arbeitswalzen in einer Vertikalebene werden die Hydraulikzylinder 22 beaufschlagt, wodurch die Lagerhalter 17 und mit ihnen die Zapfen der Arbeitswalzen 4, 5 in Richtung der Stützwalzen 2 bzw. 3 angestellt werden, d. h. Gegenbiegung gegenüber der Biegung aus dem Walzdruck. Dadurch wird auf direktem Wege ei.-.i Durchbiegung der bombierten Arbeitswalzen 4,5 zur Ba.'lenkorrektur erreicht
Zum WalzLnwechsel werden die Differentialzylinder der Schieber 19 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt " daß die Arbeitswalzen 4 in die in F i g. 1 oben dargestellte Ausbaulage kommen, in der die Führung 16 in Form einer T-Nut der radialen Lager 15 mit einer T-Führung 28 fluchtet Die T-Führung 28 ist an der Ausbauseite des Mehrwalzengerüstes durch eine Führung 29 an der Lagerklappe 14 in aufgeklappter Stellung derselben fortgesetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrwalzengerüst mit zwei angetriebenen Stützwalzen und von den Stützwalzen durch Reibungsantrieb mitgenommenen Arbeitswalzen, die zu ihrer horizontalen Abstützung aus der senkrechten Achsebene der Stützwalzen verlagert sind und in der Richtung der Verlagerung durch Zwischenwalzen und an Slützbrücken gelagerten Stützrollen an ihren Ballen abgestützt sind und die Arbeitswalzenlager an der den Stützrollen abgewandten Seite durch eine Andrückvorrichtung an den Stützwalzen und Zwischenwalzen in Anlage gehalten sind, wobei die Andrückvorrichtungen als horizontal geführte Schieber ausgebildet sind, an deren Stirnseite je ein Lagerhalter vertikal verschiebbar geführt ist und die Arbeitswalzen durch Zylinder-Kolben-Einheiten gegen die Stützwalzen gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (15) der Arbeitswalzen (4,5) mittels je einer achsparallelen Führung (16) mit den vertikal an den Schiebern geführten und durch die Zylinder-Kolben-Einheiten anstellbaren Lagerhaltern (17) verbunden sind und daß den in horizontaler Richtung definiert geführten Schiebern (19) am Walzenständer (1) angeordnete Führungen (20) zugeordnet sind.
2. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schiebern (19) die Hydraulikzylinder (22) vertikal angeordnet und ihre jo Kolben (23) mit den Lagerhaltern (17) verbunden sind.
3. Mehrwi..zengerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in den Schiebern vorgesehenen Vertikalbohrung (25) eine mit dem Kolben (23) unu de·". Lagerhalter (17) verbundene Druckfedersäule (24) aufgenommen ist.
4. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (19) als Differentialzylinder ausgebildet sind, deren Plunger (21) an den Walzenständern (1) verankert sind.
5. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschläge für die Vertikal- und Horizontalanstellung der Arbeitswalzen (4, 5), durch weiche eine fluchtende Lage der axialen Führung (16) der Lagerhalter (17) mit zwischen den Walzenständern (1) und an der Ausbauseite der Walzenständer (1) angeordneten Führungen (28) definiert ist.
6. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (16) der Lagerhalter (17) an der Ausbauseite des Walzenständers (1) in einer aufschwenkbaren Lagerklappe (14) fortgesetzt ist.
DE19752522213 1975-05-17 1975-05-17 Mehnvalzengerust Expired DE2522213C3 (de)

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DE2522213A1 DE2522213A1 (de) 1976-11-25
DE2522213B2 DE2522213B2 (de) 1979-08-16
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

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