DE3209309C2 - - Google Patents
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trägheitsseparator der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der SU-PS 5 35 117 ist ein derartiger Trägheitssepara
tor bekannt, in dessen zylindrischem Gehäuse ein um die
Mittelachse drehbarer Läufer montiert ist, der dem zentral
eingetragenen Gemisch eine Bewegung von der Mittelachse
zur Peripherie hin erteilt. Der Läufer besteht aus einer
vertikalen Welle mit einer senkrecht zu deren Längsachse
befestigten Scheibe, auf welcher ein Kranz von aufrechten
Flügeln derart montiert ist, daß die der Scheibe zugekehr
ten Flügelkanten mit der Scheibenfläche kalibrierte und
sich in Richtung von der Mitte zum Umfang hin erweiternde
Schlitzöffnungen bilden. Diese Form von kalibrierten
Schlitzöffnungen verhindert ihre Verstopfung durch Teil
chen, da diese Teilchen bei ihrer Bewegung längs des je
weiligen Flügels unter der Einwirkung der Coriolisträg
heitskraft und der Fliehkraftkomponenten durch die kali
brierten Schlitzöffnungen an derjenigen Stelle hindurch
gestoßen werden, an welcher die Korngröße des jeweiligen
Teilchens mit der Weise der Schlitzöffnungen übereinstimmt.
Darüber hinaus gibt diese Form von Schlitzöffnungen die
Möglichkeit, das Gemisch in eine beliebige Anzahl von
Fraktionen ohne Auswechseln der Flügel aufzuteilen. Da
jeder Flügel nur eine kalibrierte Schlitzöffnung begrenzt,
wird die Durchsatzleistung dieses Separators bei gegebenen
Abmessungen durch die maximal mögliche Anzahl an Flügeln
eingeschränkt. In Drehrichtung hinter jedem Flügel ist ein
Leitblech auf der Scheibe befestigt, das die durch die
Schlitzöffnungen hindurchgetretenen Teilchen auffängt und
zum Scheibenumfang hin in dort angeordnete ortsfeste Aus
tragsorgane fördert.
Aus der SU-PS 4 60 076 ist ein weiterer Trägheitsseparator
bzw. Zentrifugalklassierer bekannt, der ebenfalls ein zy
lindrisches Gehäuse und einen darin koaxial angeordneten
Läufer aufweist. Auf der Oberfläche einer drehangetriebe
nen Läuferscheibe ist ein Kranz von Flügeln montiert, die
unter einem spitzen Winkel zu ihrer jeweiligen Radialebene
ausgerichtet sind. Das Schüttgut wird in der Drehachse des
Läufers über eine Beschickungsvorrichtung axial eingetra
gen. Die Klassierung in Fraktionen erfolgt durch Löcher in
den Flügeln. Dieser Trägheitsseparator ist insofern nach
teilig, weil die Form, die Abmessungen und die Verteilung
der Öffnung in den Flügeln in keiner Übereinstimmung mit
dem Trägheitskraftfeld stehen, unter dessen Wirkung die
Bewegung der Teilchen am Flügel und die Trennung in Frak
tionen erfolgt. Da die Bewegung der Teilchen am gelochten
Flügel unter der Wirkung der Fliehkräfte mit einer relativ
hohen Geschwindigkeit erfolgt und die Löcher nur eine ge
ringe Erstreckung in Flügellängsrichtung aufweisen, ist
der Trenneffekt dieses Separators insbesondere bei der Ab
scheidung von Feingut gering. Darüber hinaus können größe
re Teilchen diese Löcher verstopfen, was eine technisch
aufwendige Reinigung der Flügel nach relativ kurzen Be
triebszeiten notwendig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Träg
heitsseparator in der Weise weiterzubilden, daß höhere
Durchsatzleistungen bei gleichzeitig erzielbarem gutem
Trenneffekt erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Trägheitsseparator kann bevorzugt zum
Klassieren von Schüttgütern eingesetzt werden, deren Korn
größen sich in weiten Grenzen von einigen Zehntel Millime
ter bis auf 15 Millimeter und darüber ändern. Bevorzugte
Einsatzgebiete sind die Lebensmittel- und Futtermittelin
dustrie, Mühlen und Getreidespeicher zur Klassierung von
zerkleinertem Getreide, die chemische Industrie, die Bau
wirtschaft, die Aufbereitungstechnik und Kohleklassierung
sowie die Trennung von Sanden und Kiesen. Ferner kann der
Trägheitsseparator auch zur Abscheidung von festen Teil
chen aus Flüssigkeiten, beispielsweise zur Entwässerung
des Kohlenkleins, für Gewinnung von Obstsäften od. dgl.,
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Trägheitsseparators
ermöglicht bei gleicher Streckung der kalibrierten Schlitz
öffnungen und gleicher Flügelanzahl die Produktivität im
Vergleich mit dem gattungsgleichen Separator um so viele
Male zu erhöhen, um wieviele Male die Anzahl der kali
brierten Schlitzöffnungen in jedem Flügel vergrößert ist.
Die Produktivität des erfindungsgemäßen Trägheitsseparators
kann im Vergleich zum bekannten Separator um das Zwei-
bis Fünfunddreißigfache bei gleicher Wirksamkeit der Ab
scheidung des Feingutes gesteigert werden. Außerdem ver
einfacht die erfindungsgemäße Ausführung der Flügel die
Herstellung des Trägheitsseparators, da die Schlitzöffnungen
unmittelbar in den Flügeln ausgeführt werden. Ein wichtigerer
Vorteil des erfindungsgemäßen Trägheitsseparators besteht in
einer zumindest 2fachen Verkleinerung seines Rauminhalts
zum Vergleich mit dem bekannten Separator.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Trägheitsseparator im Axialschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Flügel des Läufers
in Form einer gelochten Platte;
Fig. 3 im Schnitt einen anderen Flügel in Form
einer gelochten Platte mit abgebogenem Um
fangsende;
Fig. 4 einen Läuferflügel in Form einer zylindrisch
gebogenen Platte, im Schnitt;
Fig. 5a, b, c verschiedene andere Flügelausführungen
quergeschnitten;
Fig. 6 einen Flügel aus an beiden Enden starr
befestigten Stäben;
Fig. 7 einen Flügel aus an einem Ende starr be
festigten Stäben;
Fig. 8 einen Flügeldurchschnitt in Richtung VII-VII
in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Läufers
mit drei Flügeln in schematischer Darstellung;
Fig. 10a bis d Flügelausführungen aus Stäben;
Fig. 11 einen Axialschnitt eines Trägheitsseparators
mit einem Flügel aus Stäben;
Fig. 12 einen Längsschnitt der Beschickungsvor
richtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung A der Fig. 12;
Fig. 14 einen Teil eines Trägheitsseparators in
schematischer, isometrischer Darstellung,
die den erfindungsgemäßen Trennungsvorgang
des Trennungsproduktes in Fraktionen illust
riert.
Der in Fig. 1 dargestellte Trägheitsseparator bzw. Flieh
kraftklassierer enthält ein Zylindergehäuse 1 mit einem
Deckel 2, das auf einem Bett 3 montiert ist. Zentral im
Gehäuse 1 ist in seinem Oberteil ein Läufer 4 montiert. Der
Läufer 4 enthält eine Scheibe 5, auf der Flügel 6 mittels
beispielsweise Gewindeverbindungen befestigt sind (in
Fig. 1 ist nur ein Flügel 6 schematisch dargestellt). Die
Flügel 6 sind in gleichem Abstand voneinander senkrecht
stehend unter einem Winkel zu den durch die Drehachse
des Läufers 4 durchgehenden Ebenen in einer Entfernung von
dieser Drehachse angeordnet, d. h. die Ebenen der Flügel
6 gehen an der Drehachse des Läufers 4 vorbei. Im Oberteil
ist die Stellung der Flügel 6 mittels eines Ringes 7 fest
gelegt. Jeder Flügel 6 ist auf seiner der Drehachse des
Läufers 4 zugekehrten Seite mit einer Führung 8 starr ver
bunden. Alle Führungen 8 sind in Form von Platten ausge
führt und in einem radialen Abstand von der Drehachse des
Läufers 4 derart montiert, daß sie einen Axialkanal 9 zur
Zuführung des Gemisches begrenzen. Die Scheibe 5 ist auf
eine in Lagern 11 montierte Welle 10 fest aufgesetzt.
Diese Welle 10 steht mit einem Elektromotor 13 über einen
Keilriementrieb 12 in Verbindung. Die Lager 11 und der
Elektromotor 13 sind an einer Montageplatte 14 montiert.
Die Beschickungsvorrichtung enthält einen an der Drehachse
des Läufers 4 im Deckel 2 angeordneten Trichter 15 und
einen auf der Scheibe 5 befestigten Verteiler 16.
Zur Trennung des Trennungsproduktes in Fraktionen sind in
den Flügeln 6 kalibrierte Schlitzöffnungen 17 ausgeführt,
die sich zur Peripherie hin erweitern. In der in Fig. 1
dargestellten Ausführung sind in jedem Flügel 6 drei kali
brierte Schlitzöffnungen 17 ausgespart, die übereinander
angeordnet sind. Bei Drehung des Läufers 4 erteilen die
Flügel 6 dem Gemisch eine Bewegung unter der Einwirkung
der Fliehkräfte von der Drehachse des Läufers 4 zum Umfang
hin. Die Zahl der Flügel 6 hängt von der Größe der Scheibe
5, der Länge und der Anzahl der kalibrierten Schlitzöffnungen
17 in jedem Flügel 6 ab, welche die erforderliche Produk
tivität und Wirksamkeit des Trägheitsseparators bestimmen.
Zum Austragen der Fraktionen sind im Separator nach der
Zahl der Flügel 6 eingerichtete Leitbleche 18 und inner
halb des Gehäuses 1 untergebrachte Zylinder 19, 20 vorge
sehen, die Austragsräume 21 und 22 zum Ansammeln der ein
zelnen Fraktionen begrenzen. Um eine Fraktion in einen
entsprechenden Raum 21, 22 zu leiten, sind mit den Leit
blechen 18 Austragsstutzen 23 starr verbunden.
Im in Fig. 1 dargestellten Separator gelangt eine feinere
Fraktion in den Innenraum 22 und eine gröbere in den
Innenraum 21. Die Anzahl der im Gehäuse 1 untergebrachten
Zylinder wird durch die erforderliche Fraktionsanzahl
bestimmt. Gegebenenfalls werden zusätzliche, in Fig. 1
nicht dargestellte Zylinder an Schrägwänden 24 montiert.
Die Flügel 6 können je nach der Zweckbestimmung des Sepa
rators verschiedenartig ausgeführt werden. In Fig. 2 ist
ein Flügel 6 in Form einer gelochten Platte 25 mit kali
brierten Schlitzöffnungen 26 dargestellt, die in gleichem
Zwischenabstand übereinander ausgeführt sind. Diese kali
brierten Schlitzöffnungen 26 erweitern sich zu einem Ende
der Platte 25. Die Abmessungen der Öffnungen 26, und zwar
die kleinste und größte Breite sowie ihre Länge werden in
Abhängigkeit von der Zweckbestimmung des Separators gewählt.
Die Stärke der Flügelabschnitte 27 zwischen den Schlitz
öffnungen 26 entspricht in etwa der Breite dieser Öffnungen
26.
Diese Ausführung nach Fig. 2 wird bevorzugt in Separatoren
zur Trennung der Nahrungsschüttgüter wie Getreide, Mahl
produkten von Getreide usw. sowie zum Einsaften von Früch
ten eingesetzt.
Gemäß Fig. 3 hat der Flügel 6 die Form einer Platte 28
mit einem abgebogenen Ende. Um jede Verstopfung der kali
brierten Schlitzöffnungen durch die Teilchen zu beseiti
gen, deren Größe die größte Breite der Schlitzöffnungen
übertrifft, ist das Umfangsende der Platte 28 nach der
der Drehrichtung des Läufers 4 entgegengesetzten Seite ab
gebogen, wobei die Biegelinie quer zu den Schlitzöffnungen
verläuft.
Der Flügel nach Fig. 4 ist ebenfalls eine Platte 29,
deren mittlerer Abschnitt zylindrisch gebogen ist. Da
die Wirksamkeit der Abscheidung des Feingutes von der Ge
schwindigkeit und strukturell-mechanischen Eigenschaften
der Teilchen abhängt, ermöglicht diese Flügelform eine
Verringerung der Geschwindigkeit der Teilchen bei ihrer
Verschiebung längs des Flügels 6, was besonders für seinen
Peripherieabschnitt von Bedeutung ist. Die Flügel 6 dieser
Bauart werden vorzugsweise zum Klassieren von Gemischen
benutzt, dessen Teilchengröße überwiegend im Bereich der
Maximalbreite der Schlitzöffnungen liegt. Der Radius R der
Zylinderfläche wird unter der Berücksichtigung der struk
turell-mechanischen Eigenschaften des Klassiergutes und der
optimalen Geschwindigkeit der Teilchen auf der ganzen Länge
des Flügels 6 gewählt.
Diese Flügelausführung ermöglicht gegenüber einem gerad
linigen Flügel bei gleichbleibend guter Abscheidung des
Feingutes eine Verringerung der Abmessungen und der Masse
des Separators und den Energieaufwand herabzusetzen.
In Fig. 5 sind drei Profile eines Flügels 6 im Querschnitt
wiedergegeben, der aus den Teilen 25, 28 oder 29 besteht. Die
Abschnitte 27 (Fig. 5a) zwischen den Schlitzöffnungen 26
weisen ein Rechteckprofil auf. Die Abschnitte 30 (Fig. 5b)
und 31 (Fig. 5c) des Flügels 6 weisen ein konvexes Profil
auf, das mit der Konvexseite der Drehrichtung des Läufers 4
zugewandt ist. Die Abschnitte 30 besitzen ein Winkelprofil
und die Abschnitte 31 eine halbkreisförmige Gestalt. Durch
Profilierung der Abschnitte 30, 31 wird die Wirksamkeit
der Ausscheidung von Feingut bei gleichen Abmessungen der
Schlitzöffnungen und Trennung des gleichen Gemisches ver
bessert.
Zur Steigerung der Verschleißfestigkeit des Flügels 6
für die Trennung von z. B. Baumaterialien wie Sand, Kies, ist
der Flügel 6 aus Stäben ausgeführt, die übereinander ange
ordnet und an ihren Enden derart fest eingeklemmt sind, daß
zwischen den Stäben 32 sich kalibrierte Schlitzöffnungen 33
herausbilden. Die Stäbe 32 werden mit ihren Enden an Platten
34 und 35 derart angeschweißt, daß sich die Schlitzöffnungen
33 in Richtung der Platte 34 erweitern.
Um das Zurückbleiben der Teilchen, deren Größe die größte
Breite der Schlitzöffnungen übertrifft, sowie von Faserteil
chen in den Schlitzöffnungen zu vermeiden, ist der Flügel 6
aus einem Satz von Stäben 36 gemäß Fig. 7, 8 zusammenge
baut, die übereinander montiert und deren eine Enden auf
der der Drehachse des Läufers 4 zugekehrten Seite des Flü
gels 6 fliegend in einer Fassung 37 fest eingeklemmt und
über Keilzwischenlagen 38 gehalten werden. Die Größe dieser
Keilzwischenlagen 38 wird derart gewählt, daß dadurch zwischen
den Stäben 36 die kalibrierten Schlitzöffnungen 39 mit den
erforderlichen Abmessungen entstehen. Die Fassung 37 ist
ein Zylinder, an dessen Achse eine Nut 40 (Fig. 8) ausgespart
ist, in der abwechselnd die Stäbe 36 und Keilzwischenlagen
38 untergebracht werden. In dieser Nut 40 werden die Stäbe 36
und Keilzwischenlagen 38 durch eine Schraube 41 dicht anein
ander-gedrückt. Die Schrauben 41 (Fig. 8) fixieren gleich
zeitig auch den Flügel 6 am Ring 7.
In Fig. 9 sind absichtlich nur drei Flügel 6 dargestellt,
von denen zwei Flügel 6 Leitbleche 18 aufweisen und der
dritte ohne Leitblech arbeitet.
Fig. 10 zeigt Querschnittprofile des Flügels 6 aus Stäben.
Die Stäbe 32 (Fig. 10a) weisen ein rechteckiges Profil auf;
die Stäbe 36 (Fig. 10b) sind rund, die Stäbe 42 (Fig. 10c)
sind sechseckig und die Stäbe 43 (Fig. 10d) haben ein Qua
dratprofil. Die aus den Stäben 36, 42, 43 bestehenden
Flügel 6 sind im Vergleich mit dem aus den Stäben 32 aus
geführten Flügel 6 wirksamer bei der Abscheidung von Feingut.
Die oben beschriebenen Ausführungen der Flügel 6 gemäß
Fig. 2, 5 und 6 haben eine ausreichend große Höhe, und 5 bis
16 kalibrierte Schlitzöffnungen. Gemäß Fig. 11 weist
der Verteiler 16
Ringscheiben bzw. Flachringe
44, 45, 46 zur Verteilung des Klassiergutes über die Höhe
des Flügels 6 auf. Diese Flachringe 44, 45, 46 sind
zueinander parallel in gleichem Abstand angeordnet. Die
Außendurchmesser der Flachringe 44, 45, 46 sind einander
gleich und kleiner als der des Kreises am Läufer 4, an dem
die Innenenden der Flügel 6 befestigt sind. Die Innendurch
messer der Flachringe 44, 45, 46 verkleinern sich von dem
oberen Ring 44 aus zum unteren Flachring 46. Die Flügel 6
sind aus dem Satz Stäbe 36 (Fig. 6) zusammengebaut. Eine
größere Fraktion tritt in den Innenraum 21 und eine kleinere
in den Innenraum 22 hinein. Zur Leitung der getrennten
Fraktionen weist jeder Flügel 6 einen Austragstutzen 47 auf
und auch die Leitbleche 48 besitzen Austragstutzen 49. Die
restlichen Bauteile des Separators entsprechen der in Fig. 1
dargestellten Ausführung.
Die Flachringe 44, 45, 46 werden an der Scheibe 5 mit
drei Stiftschrauben 50 (Fig. 12) befestigt, wobei zwischen
den Flachringen 44, 45, 46 ebenfalls auf den Stiftschrau
ben 50 Hülsen 51 angeordnet sind. Die Zahl der Flachringe
kann sich von 1 bis 10 ändern und hängt mit der Höhe der
Flügel 6 zusammen, die die notwendige Zahl von kalibrierten
Schlitzöffnungen bestimmt. Die Abstände zwischen den Flach
ringen können verschieden sein und werden auf experimen
tellem Wege in Abhängigkeit von den physikalisch-mechani
schen Eigenschaften des Klassiergutes ermittelt. Jede Ver
änderung der Abstände zwischen den Flachringen verhindert
die Hülsen 51, die bei unterschiedlicher Länge Verstellen
der Abstände ermöglichen.
Die Anpassung des erfindungsgemäßen Trägheitsseparators
an unterschiedliche physikalisch-mechanische Eigenschaften
des Klassiergutes kann weiter durch Änderung der Innen
durchmesser der Flachringe 44, 45, 46 erfolgen. Dazu ist
jeder Flachring 44, 45, 46 mit einer Irisblende versehen,
die aus einem Satz Lamellen 52 mit Ausschnitten 53 besteht
(Fig. 12; 13). Diese Lamellen 52 werden an den entsprechen
den Flachringen 44, 45, 46 mittels in den Ausschnitten 53
eingesteckter Schrauben 54 befestigt.
In Fig. 14, die den Trennungsvorgang des Trennungsproduktes
in zwei Fraktionen veranschaulicht, sind durch Pfeile Be
wegungsrichtungen der Teilchen angedeutet.
Der erfindungsgemäße Trägheitsseparator arbeitet wie folgt.
Der Läufer 4 wird vom Elektromotor 13 angetrieben. Das
Gemisch wird dem Separator durch den Trichter 15 zugeführt
und trifft auf den Verteiler 16. Von diesem gelangt
das Gemisch zu den Führungen 8, die an der Scheibe 5 senk
recht radial angebracht sind. Da die Führungen 8 nach
dem Radius eingestellt sind, wirken auf die Teilchen Flieh-
und Coriolisträgheitskräfte, die eine beträchtliche Größe
aufweisen. Unter der Einwirkung dieser Kräfte erreichen
die Teilchen eine Geschwindigkeit von 2 bis 4 m/s und ver
teilen sich regelmäßig in der Höhe der Führungen 8. Zur
gleichmäßigen Verteilung der Teilchen trägt auch die Wir
kung der Schwerkraft und der Luftströmung bei. Auf diese
Weise gelangt das Gemisch an die Flügel 6 in einer gleich
mäßigen Schicht mit erheblicher Geschwindigkeit. Die große
Geschwindigkeit, mit der das Gemisch den kalibrierten
Schlitzöffnungen 17 in den Flügeln 6 zugeführt wird, er
gibt die hohe Produktivität des Trägheitsseparators. Bei
der Bewegung an den Flügeln 6 zur Peripherie steigt die
Geschwindigkeit der Teilchen unter der Einwirkung der
Fliehkräfte. Mit der Steigerung der Geschwindigkeit der
Teilchen nehmen die Coriolisträgheitskräfte zu, die an
den Teilchen in der zur Ebene der kalibrierten Schlitz
öffnungen 17 senkrechten Richtung wirken. Dadurch treten
die Teilchen bei ihrer Bewegung längs der Flügel 6 unter
dem Angriff der Trägheitskräfte, der Corioliskräfte und
der Fliehkraftkomponenten, die zur Ebene der kalibrierten
Schlitzöffnungen 17 senkrecht wirken, durch die kalibrierten
Öffnungen hindurch, wenn ihre Größe mit der Teilchengröße
übereinstimmt. Die gesamte Wirkung der Flieh- und
Coriolisträgheitskräfte führt zu einem intensiven Aus
treten von Teilchen, deren Größe der Maximalbreite der
kalibrierten Schlitzöffnungen entspricht und gewährleistet
eine wirksame Abscheidung der feineren Fraktion im Sepa
rator. Das Feingut tritt in den Innenraum 22 und die
gröbere Fraktion in den Innenraum 21 ein.
Der Trägheitsseparator nach Fig. 11 bis 14 arbeitet analog
dem oben beschriebenen.
Das
Klassiergut gelangt durch den Trichter 15 auf die Flach
ringe 44, 45, 46. Da sich die Innendurchmesser der Flach
ringe 44, 45, 46 verringern in der Richtung von oben nach
unten, teilt sich das Klassiergut in vier Ströme, wobei der
Unterstrom auf die Scheibe 5 des Läufers 4, und die Ober
ströme auf die Flachringe 44, 45, 46 geraten. Sobald die
Flachringe 44, 45, 46 zusammen mit dem Läufer 4 rotieren,
verschiebt sich das Produkt unter der Einwirkung der Flieh
kräfte in Horizontalrichtung auf der Oberfläche dieser
Flachringe 44, 45, 46 zu ihrer Peripherie und erhält dabei
eine Geschwindigkeit von 0,5 bis 1 m/s. Durch die Ringe 44,
45, 46 kann das Produkt gleichmäßig über die Höhe des Flü
gels 6 verteilt werden, wenn die Anzahl an Öffnungen 39 im
Flügel 6 relativ groß ist.
Die feine Fraktion, die durch die kalibrierten Schlitzöffnungen
39 austritt, wird durch die Leitbleche 48 den Austragsstutzen
49 zugeleitet, durch die sie in den Innenraum 22 und danach
zum Bestimmungsort gelangt. Die Grobfraktion, deren Teil
chengröße die Maximalbreite der kalibrierten Schlitzöffnungen
39 übersteigt, werden durch die Austragsstutzen 47 dem
Innenraum 21 und dann dem Bestimmungsort zugeleitet.
Die bauliche Gestaltung des Separators ist universell und
macht es möglich, Produkte mit verschiedenen strukturell-
mechanischen Eigenschaften zu separieren. Bei der Be
handlung von schwer schüttfähigen Produkten werden die
Innendurchmesser der Flachringe durch Verschiebung der
Lamellen 52 (Fig. 12, 13) einer Blende der Irisbauart
vergrößert. Gleichzeitig wird der Abstand zwischen den
Flachringen 44, 45, 46 durch Auswechseln der Hülsen 51
vergrößert.
Bei unterschiedlicher baulicher Gestaltung der Flügel 6
(Fig. 2, 3, 4, 6) erfolgt die Trennung des separierenden
Produktes analog dem oben beschriebenen Verfahren.
Claims (8)
1. Trägheitsseparator, bestehend
aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem zentralen Mate rialeintrag im Gehäusedeckel und unteren peripheren Aus trägen für die separierten Fraktionen,
aus einem im Gehäuse koaxial angeordneten Läufer mit einer senkrecht zur Läuferachse ausgerichteten Scheibe, auf der unterhalb des Materialeintrags ein Materialverteiler und nach außen daran anschließend ein Kranz von aufrechten Flügeln und Leitblechen in abwechselnder Folge montiert sind,
wobei die Flügel längsgerichtete Schlitzöffnungen aufwei sen, deren Weite sich mit zunehmendem radialen Abstand vergrößert,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Flügel (6) eine Vielzahl von Schlitzöffnungen (17, 26, 33, 39) übereinander angeordnet sind, und
daß der Materialverteiler mehrere mit vertikalem Zwischen abstand angeordnete Flachringe (44 bis 46) aufweist, deren Innendurchmesser in Richtung zur Scheibe (5) hin abnimmt.
aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem zentralen Mate rialeintrag im Gehäusedeckel und unteren peripheren Aus trägen für die separierten Fraktionen,
aus einem im Gehäuse koaxial angeordneten Läufer mit einer senkrecht zur Läuferachse ausgerichteten Scheibe, auf der unterhalb des Materialeintrags ein Materialverteiler und nach außen daran anschließend ein Kranz von aufrechten Flügeln und Leitblechen in abwechselnder Folge montiert sind,
wobei die Flügel längsgerichtete Schlitzöffnungen aufwei sen, deren Weite sich mit zunehmendem radialen Abstand vergrößert,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Flügel (6) eine Vielzahl von Schlitzöffnungen (17, 26, 33, 39) übereinander angeordnet sind, und
daß der Materialverteiler mehrere mit vertikalem Zwischen abstand angeordnete Flachringe (44 bis 46) aufweist, deren Innendurchmesser in Richtung zur Scheibe (5) hin abnimmt.
2. Trägheitsseparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flachring (44, 45, 46) eine Irisblende (52) auf
weist.
3. Trägheitsseparator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußeren Endabschnitte der Flügel (6) ent
gegen der Drehrichtung abgebogen sind.
4. Trägheitsseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (6) zu einem Teilzylinder gebogen sind,
dessen Mantellinie zur Läuferachse parallel verläuft und
dessen konkave Seiten in Drehrichtung des Läufers (4)
weisen.
5. Trägheitsseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flügel als Platte mit darin in gleichen Abstän
den ausgesparten Schlitzöffnungen (17, 26) ausgeführt ist,
wobei die Breite der Stege (27, 30, 31) zwischen den Schlitzöff
nungen (17, 26) ungefähr gleich der Breite der Schlitzöffnun
gen (17, 26) ist.
6. Trägheitsseparator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (30, 31) zwischen den kalibrierten Schlitz
öffnungen (17, 26) ein bogenförmiges Profil haben, dessen kon
vexe Seite in Drehrichtung des Läufers (4) weist.
7. Trägheitsseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flügel (6) aus Stäben (32, 36, 42, 43) besteht, die mit
mindestens einem Ende fest eingespannt sind und zwischen
sich die Schlitzöffnungen (33, 39) bilden.
8. Trägheitsseparator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (36) nur an ihren radial inneren Enden mit
zwischengelegten Abstandshaltern (38) festgelegt sind.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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