DE3001869A1 - Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen - Google Patents

Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen

Info

Publication number
DE3001869A1
DE3001869A1 DE19803001869 DE3001869A DE3001869A1 DE 3001869 A1 DE3001869 A1 DE 3001869A1 DE 19803001869 DE19803001869 DE 19803001869 DE 3001869 A DE3001869 A DE 3001869A DE 3001869 A1 DE3001869 A1 DE 3001869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
sieve
disc
circle
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803001869
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl.-Ing. Bähr
Josef Dipl.-Ing. 7920 Heidenheim Trä
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19803001869 priority Critical patent/DE3001869A1/de
Publication of DE3001869A1 publication Critical patent/DE3001869A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/16Cylinders and plates for screens
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Kennwort: "Scheibensortiererschlitze"
  • Scheibensortierer zum Reinigen von Faserstoffsuspensionen Die Erfindung betrifft einen Scheibensortierer der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Zum Reinigen von Faserstoffsuspensionen, z.B. in der Papier-, Pappen- oder Zellstoffindustrie, insbesondere bei der AltpapierauSbereitung, werden u.a. Scheibensortierer verwendet. Dabei wird die Suspension über einen Zulauf in das Gehäuse eingebracht. In dem Gehäuse ist ein scheibenförmiges Sieb angeordnet, hinter dem sich ein Gutstoffraum mit einem Auslaß für die gereinigte Suspension befindet. Das Sieb ist mit Löchern versehen, deren Durchmesser so gewählt ist, daß nur Fasern das Sieb passieren können. Größere Verunreinigungen und Fasergespinste werden am Durchgang gehindert und huber eine Schmutzaustragsöffnung aus dem Gehäuse entfernt.
  • Neben Scheibensortierern gibt es auch sogenannte Vertikalsortierer, die im allgemeinen ein zylinderförmiges Gehäuse aufweisen, in dessen Innerem ein ebenfalls zylinderförmiger Siebkorb angeordnet ist. Je nach Anwendungsfall ist dabei der Siebkorb entweder mit Löchern oder mit Schlitzen versehen. Die Verwendung von Schlitzen gegenüber Löchern hat bestimmte Vorteile.
  • Aus diesem Grunde hat man Überlegungen angestellt, die Schlitzform auch bei Scheibensortierern anzuwenden. Theoretisch ließe sich diese Maßnahme zwar ohne weiteres durchführen, aber von der wirtschaftlichen Seite war die Verwendung von Schlitzsieben für Scheibensortierer bisher unrentabel.Bringt man die Schlitze so an, daß deren Längsachsen in radialer Richtung verlaufen, d.h. daß sie strahlenförmig angeordnet sind, so ergibt sich zwar eine gute Sortierwirkung, ohne die Gefahr, daß sich die Sieboberfläche zusetzt, aber eine derartige Siebausbildung ist in den Herstellungskosten sehr teuer. Ein einfaches Stanzen der Schlitze aus einer Platte ist u.a. aufgrund der erforderlichen Dicke des Siebes nicht möglich. Ebenso käme eine gegossene Scheibe viel zu teuer. Aus diesem Grunde müßten alle Schlitze bzw. alle Radialreihen separat mit Sägemessern oder Fräsern hergestellt werden.
  • Eine Anordnung der Schlitze dergestalt, daß deren Längsachse in Umrangsrichtung verläuft, würde zwar eine einfachere Herstellung ergeben, aber ein derartiges Sieb würde, auch bei Verwendung eines Rotors mit Reinigungsarmen zur Freihaltung der Sieboberfläche, zum Verstopfen der Schlitze führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde5 einen Scheibensortierer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein Sieb mit Schlitzen aufweist, die einfach herzustellen sind und die im Betrieb nicht verstopfen.
  • Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
  • Durch die erSindungsgemäße Schlitzanordnung, durch die die Siebfläche in mehrere Kreissegmente eingeteilt ist,lassen sich die Herstellkos-ten in vertretbaren Grenzen halten. Dadurch, daß innerhalb eines Kreissegmentes alle Schlitze parallel zueinander angeordnet sind, können die Schlitze in ein oder mehreren Sätzen gleichzeitig mit Sägemessern,Fräsern od.dgl. hergestellt werden.
  • Wenn man dabei die Kreissegmente nicht allzu groß wählt, dann weichen auch die Längsachsen der Schlitze nicht zu weit von der radialen Richtung ab. Auf diese Weise wird dann sichergestellt, daß keine Verstopfungsgefahr besteht. Vorzugsweise wird man die Siebfläche in vier oder mehr Kreissegmente einteilen.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn entlang der radialen Mittellinie eines Kreissegmentes die Längsachsen der Schlitze in radialer Richtung liegen. Durch diese Maßnahme weichen die Längsachsen der beidseits der Mittellinie liegenden Schlitze am wenigsten von der radialen Richtung ab.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Ränder der Schlitze auf der Zulaufseite scharfkantig oder nur wenig gerundet sind und auf der Gutstoffseite die Schlitze mit einer Querschnittserweiterung versehen sind.
  • Durch diese Maßnahme wird die Sortierwirkung erhöht. Durch die Querschnittserweiterung (z.B. eine Abrundung) auf der Gutstoffseite wird eine düsenartige Durchströmung erzielt.
  • Eine andere Möglichkeit der Schlitzform besteht darin, daß die Ränder der Schlitze auf der Zulaufseite scharfkantig und auf der Gutstoffseite mit Abschrägungen versehen sind.
  • Diese Ausgestaltung erfüllt den gleichen Zweck, läßt sich aber normalerweise etwas leichter herstellen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen eines derartigen Siebes besteht darin, daß das Sieb auf einem verfahrbaren Werkzeug-schlitten aufgespannt wird und jeweils ein Satz von Schlitzen eines Kreissegmentes im Taktverfahren durch mehrere durch Abstandshalter nebeneinander auf einer Antriebswelle angeordnete Sägemesser oder Fräser hergestellt werden, wonach die Antriebswelle und/oder der Werkzeug-schlitten zur Herstellung des nächsten Satzes von Schlitzen weiterbewegt wird.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Schlitze eines Kreissegmentes parallel zueinander angeordnet sind, können diese in ein oder mehreren Sätzen ohne großen Aufwand hergestellt werden. Ist dabei die Zahl der Kreissegmente so gewählt, daß sie spiegelbildlich zueinander sind, so muß lediglich entweder der Werkzeugschlitten oder die Werkzeuge mit der Antriebswelle linear bewegt werden. Lediglich wenn man die Schlitze in einem anderen Kreissegment herstellt, muß entweder der Werkzeugschlitten entsprechend verdreht werden oder das Sieb wird neu aufgespannt.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzißmäßig dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Scheibensortierer, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein scheibenförmiges Sieb, Fig. 3 eine Prinzipdarstellung des Herstellungsverfahrens für das Sieb in der Draufsicht.
  • Der Scheibensortierer weist ein Gehäuse 1 auf, das an einem Tragkörper 2 befestigt ist. In dem Gehäuse 1 sind zwei scheibenförmige Siebe 3 angeordnet. Ein zentral angeordneter Zulaufanschluß 4 steht mit einem Raum 5 zwischen den beiden Sieben 3 in Verbindung. In dem Raum 5 ist weiterhin auch ein Rotor 6 mit Reinigungsarmen 7 und 8 angeordnet. Die Reinigungsarme dienen dazu, die Siebe von Verunreinigungen freizuhalten.
  • Der Rotor 6 ist auf einer Antriebswelle 9 befestigt, die über einen Motor 10 und ein Aufsteckgetriebe oder Riemen 11 angetrieben wird. In Strömungsrichtung hinter den Sieben 3 ist ein Gutstoffraum 12 angeordnet, von dem aus ein Auslaß 13 für die gereinigte Suspension abgeht. In dem Raum 5 ist an der Umfangswand des Gehäuses 1 eine Schmutzaustragsöffnung 14 angeordnet.
  • Die zu reinigende Faserstoffsuspension durchströmt das Gehäuse und die beiden Siebe 3 von innen nach außen. Ebenso ist jedoch auch eine umgekehrte Strömung möglich. Im Rahmen der Erfindung ist es auch nicht erforderlich, daß zwei scheibenförmige Siebe 3 vorgesehen sind.
  • Die Ausbildung eines Siebes 3 (von der Gutstoffseite her gesehen) und die Anordnung der Schlitze 15 in dem Sieb ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Das Sieb ist mit Versteifungsringen 16 am Außenumfang und mit Versteifungsrippen 17 versehen5 die gleichzeitig die Sieboberfläche in mehrere Kreissegmente 18 einteilen.
  • Wie dargestellt, ist die Siebfläche in sechs gleiche Kreissegmente aufgeteilt. Selbstverständlich ist jedoch auch eine andere Aufteilung möglich. Zur Vereinfachung sind die Schlitze 15 nur in einem Kreissegment 18 dargestellt.
  • Die Längsachsen der Schlitze 15 eines jeden Kreissegmentes 8 sind parallel zueinander. Die Anordnung der Schlitze ist dabei so gewählt, daß Schlitze übereinanderliegend entlang der radialen Mittellinie 19 eines Kreissegmentes verlaufen, d.h. diese Schlitze sind mit ihren Längsachsen genau in radialer Richtung angeordnet. Sie bilden damit gleichzeitig die Mittellinie der nebeneinander angeordneten Schlitzsätze. Wie dargestellt, sind in radialer Richtung als Beispiel vier Sätze von Schlitzen angeordnet, wobei - je nach Form und Anordnung von Sägemessern oder Fräsern - jeder Satz in ein oder mehreren Takten auf einmal hergestellt werden kann. Gegebenenfalls können auch mehrere Schlitzreihen gleichzeitig hergestellt werden.
  • In der Fig. 3 ist prinzipmäßig ein Herstellungsverfahren dargestellt. Dabei wird eine Siebscheibe 3 auf einem Werkzeugschlitten 20 festgespannt. In einer - nicht dargestellten - Werkbank ist eine Antriebswelle 21 gelagert, die auf übliche Weise angetrieben wird. Auf der Antriebswelle 21 sind nebeneinander und durch Abstandhalter 22 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Sägemesser 23 befestigt. Entsprechend der nebeneinander angeordneten Zahl von Sägemessern 23 kann ein entsprechender Satz von Schlitzen eines Kreissegmentes hergestellt werden. Nach Fertigung eines Satzes wird der Werkzeugschlitten 20 in Längsrichtung verschoben, so daß ein weiterer Satz von Schlitzen in der gleichen Reihe hergestellt werden kann. Wenn eine nächste Reihe hergestellt werden soll, wird entweder der Werkzeugschlitten 20 oder die Antriebswelle 21 entsprechend quer verschoben.
  • Wenn - wie dargestellt - die Kreissegmente spiegelbildlich angeordnet sind, können ohne Verdrehen des Werkzeugschlittens oder der Siebscheibe 3 zwei Kreissegmente mit Schlitzen versehen werden.
  • Wenn man die Ränder der Schlitze 15 auf der Gutstoffseite abrunden oder mit Abschrägungen versehen will, so werden zuerst, auf der Antriebswelle 21 mehrere Fräser mit einem entsprechenden Profil nebeneinander angeordnet, die diese Form einfräsen. Anschließend werden die Fräser gegen Sägemesser ausgetauscht5 mit denen dann die Schlitze ganz durchgesägt werden. Auf diese Weise werden auf der Zulaufseite die Ränder der Schlitze scharfkantig und auf der Gutstoffseite abgerundet oder mit Abschrägungen versehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Kennwort: "Scheibensortiererschlitze" Patentansprüche 1. Scheibensortierer zum Reinigen von Faserstoffsuspensionen mit einem Gehäuse, mit einem Zulaufanschluß, mit ein oder mehreren scheibenförmigen Sieben, hinter denen ein Gutstoffraum mit einem Auslaß für die gereinigte Suspension angeordnet ist, und mit einer Schmutzaustragsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Sieb (3) mit Schlitzen (15) versehen ist, b) die Längsachsen der Schlitze (15) in radialer Richtung liegen oder nicht mehr als 600 von der radialen Richtung abweichen, c) durch die Schlitzanordnung die Siebfläche in mehrere Kreissegmente (18) eingeteilt ist, wobei jeweils die Schlitze (15) in einem Kreissegment (18) parallel zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Scheibensortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der radialen Mittellinie (19) eines Kreissegmentes (18) die Längsachsen der Schlitze (15) in radialer Richtung liegen.
  3. 3. Scheibensortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze (15) auf der Zulaufseite scharfkantig und auf der Gutstoffseite abgerundet sind.
  4. 4. Scheibensortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze (15) auf der Zulaufseite scharfkantig oder nur wenig gerundet sind und auf der Gutstoffseite die Schlitze mit einer Querschnittserweiterung versehen sind.
    5O Verfahren zur Herstellung eines Siebes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) auf einem verfahrbaren Werkzeugschlitten (20) aufgespannt wird und jeweils ein Satz von Schlitzen (15) eines Kreissegmentes (18) im Taktverfahren durch mehrere durch Abstandhalter (22) nebeneinander auf einer Antriebswelle (21) angeordnete Sägemesser oder Fräser (23) hergestellt werden, wonach die Antriebswelle (21) und/oder der Werkzeugschlitten (20) zur Herstellung des nächsten Satzes von Schlitzen weiterbewegt wird.
DE19803001869 1980-01-19 1980-01-19 Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen Ceased DE3001869A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001869 DE3001869A1 (de) 1980-01-19 1980-01-19 Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001869 DE3001869A1 (de) 1980-01-19 1980-01-19 Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3001869A1 true DE3001869A1 (de) 1981-07-23

Family

ID=6092458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803001869 Ceased DE3001869A1 (de) 1980-01-19 1980-01-19 Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3001869A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538013A1 (fr) * 1982-12-16 1984-06-22 Kamyr Inc Appareil a tamis et a disque plat rotatif perfore sous pression pour produits de consistance moyenne et procede de tamisage
EP0486209A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 The Black Clawson Company Sortiervorrichtung für Papierstoff
DE102012213642A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 Voith Patent Gmbh Siebvorrichtung
WO2021052652A1 (de) 2019-09-20 2021-03-25 Voith Patent Gmbh Reinigungsverfahren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538013A1 (fr) * 1982-12-16 1984-06-22 Kamyr Inc Appareil a tamis et a disque plat rotatif perfore sous pression pour produits de consistance moyenne et procede de tamisage
EP0486209A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 The Black Clawson Company Sortiervorrichtung für Papierstoff
DE102012213642A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 Voith Patent Gmbh Siebvorrichtung
WO2021052652A1 (de) 2019-09-20 2021-03-25 Voith Patent Gmbh Reinigungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19523704C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff
DE1158480B (de) Drehkegelmischer
DE2507202B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung einer Feststoffeenthaltenden Flüssigkeit in eingedickten Schlamm und ein Filtrat
DE69123426T2 (de) Stofflöser für Papierherstellung
DE2310321B1 (de) Emulgier- und dispergiervorrichtung mit rotierenden konzentrischen werkzeugkraenzen
EP0005726B1 (de) Schneidsatz für eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE2547017A1 (de) Zerfaserungsvorrichtung fuer papierstoff
DE102007058127A1 (de) Vorrichtung zum Auflösen des Verbundes von im Verbund vorliegendem Aufgabegut
DE2611886C3 (de) Gerät zum Sortieren und Entstippen von Fasersuspensionen
AT395325B (de) Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension
DE3001869A1 (de) Scheibensortierer zum reinigen von faserstoffsuspensionen
EP0256972B1 (de) Refiner zur Bearbeitung von Fasermaterial
DE69003953T2 (de) Siebblech zum sieben von pulpe.
DE2810359A1 (de) Vorrichtung zum selektiven sortieren von materialschnitzeln
AT397396B (de) Vorrichtung zum absieben einer zellstoffasersuspension
DE19508202A1 (de) Mahlmaschine und Mahlwerkzeug zum Mahlen von suspendiertem Faserstoffmaterial
DE2757746A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten einer suspension
DE9418904U1 (de) Spänezerkleinerer
DE3231341C2 (de)
EP0805890B1 (de) Drucksortierer zum sortieren von fasersuspensionen sowie sieb für einen solchen drucksortierer
DE2854789A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus einer pulpe
DE3015370C2 (de) Siebkorb für Sortierer der Papierindustrie
DE102016108441B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Separation eines Stoffgemischs
DE3209309C2 (de)
DE2722906A1 (de) Anlage zur entstippung von faserstoffsuspensionen fuer papiermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection