DE3207838C2 - Doppelumschlingungs-Bremsband - Google Patents

Doppelumschlingungs-Bremsband

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DE3207838C2
DE3207838C2 DE3207838A DE3207838A DE3207838C2 DE 3207838 C2 DE3207838 C2 DE 3207838C2 DE 3207838 A DE3207838 A DE 3207838A DE 3207838 A DE3207838 A DE 3207838A DE 3207838 C2 DE3207838 C2 DE 3207838C2
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Abstract

Es wird ein Doppelumschlingungs-Bremsband (43) für ein automatisches Getriebe sowie ein Verfahren zum Herstellen des Bremsbandes beschrieben. Das Band ist leichtgewichtig und wärmefixiert rund in seiner gelösten offenen Stellung, wobei dünneres Streifenmaterial in größeren Härtebereichen verwendet wird. Das Band wird aus einem vorgeschlitzten und vorgeformten Streifen (10) hergestellt, und ein gestanztes einteiliges Verschlußglied (21) wird am Streifen (10) befestigt. Das hierbei entstehende Gebilde wird wärmebehandelt und wärmefixiert, die Innenseite wird säuregeätzt, und ein vorgeschlitzter Reibbelag (36) wird auf die innere behandelte Fläche aufgebracht; zum Schluß werden die Verbindungsabschnitte sowohl des Streifens wie auch des Verschlußgliedes entfernt, so daß man das fertige Bremsband erhält.

Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelumschlingungs-Bremsband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Bremsbänder finden Verwendung insbesondere ins selbsttätig schaltenden Kraftfahrzeuggetrieben mit Drehmomentwandler. Bei derartigen Ge-
trieben erstreckt sich eine getriebene Welle vom Drehmomentwandler zu einer Einheit mit einer oder mehreren Kupplungstrommeln, die von Bremsbändern umschlungen sind; insbesondere werden diese Bremsbänder in der Einheit von dem Gangwechsel vom ersten zum zweiten Gang sowie für den Rückwärtsgang verwendet Die Bremsbänder haben bei entsprechender hydraulischer Steuerung die Funktion, den Gangwechsel herbeizuführen und die Drehrichtung der Abtriebswelle des Getriebes zu steuern.
Ein Doppelumschlingungs-Bremsband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der DE-OS 22 23 010 bekannt Bei diesem vorbekannten Bremsband besteht der den beiden äußeren Bändern zugeordnete Verankerungsabschnitt aus zwei voneinander getrennten einzelnen Verankerungsteilen, die in der gleichen Weise wie der Anlegeabschnitt des mittleren Bandes ausgebildet ist Das vorbekannte Bremsband wird offensichtlich aus drei getrennten Streifen hergestellt, die anschließend mit dem gemeinsamen Verbindungssteg sowie den drei einzelnen Anlegeabschnitten verbunden werden. Hierbei dürfte es schwierig sein, den drei Bremsbändern die gleiche Länge sowie Konzentrizität zu verleihen.
Aus der US-PS 28 67 898 ist ein weiteres Doppelumschlingungs-Bremsband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt, bei dem der den beiden äußeren Bändern zugeordnete Verankerungsabschnitt aus zwei einzelnen Verankerungsteilen besteht, die in der gleichen Weise wie der Anlegeabschnitt des mittleren Bandes ausgebildet sind. Dieses vorbekannte Bremsband wird aus einem einteiligen Streifen und einem einteiligen Verankerungsteil hergestellt Hierbei werden der Verbindungssteg und die einzelnen Anlegeabschnitte sowie die drei Bänder durch Ausschneiden bzw. Durchsägen des einteiligen Streifens hergestellt Wegen der getrennten Ausbildung der der. beiden äußeren Bändern zugeordneten Verankerungsteile dürfte es auch bei diesem Bremsband schwierig sein, gleiche Länge und Konzentrizität der drei Bänder sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelumschlingungs-Bremsband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sich in einfacher Weise gleiche Länge und Konzentrizität der drei Bänder sicherstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung is! somit der Verankerungsabschnitt als die beiden Enden der beiden äußeren Bänder verbindendes einstückiges Teil ausgebildet. Hierdurch lassen sich in einfacher Weise gleiche Länge und Konzentrizität der beiden äußeren Bremsbänder sicherstellen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß zusätzlich zu dem am mittleren Band vorgesehenen Anlegeabschnitt nur ein einziges weiteres Anlegeteil (der einteilige Verankerungsabschnitt) erforderlich ist, was den Herstellungsaufwand entsprechend verringert. Auch die Bedienbarkeit vereinfacht sich hierdurch.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben, denen sich in den Ansprüchen 10 bis 15 ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Doppelumschlingungs-Bremsbandes anschließt
Das beschriebene Bremsband sowie das beschriebene Verfahren zum Herstellen dieses Bremsbandes besitzen verschiedene Vorteile:
1. Wenig Material wird für das Band und das Verschlußglied benötigt wodurch eine Einheit geringen Gewichts geschaffen wird.
2. Geringer Schleppwiderstand zwischen Trommel und Bremsband, wenn sich das Bremsband in der ausgerückten Stellung befindet
3. Hohe Standzeit des Bremsbandes, die von der Verwendung großer Härtewerte herrührt
4. Wenn das Verschlußglied und der Streifen miteinander verlötet werden, ergibt sich im Vergleich zu einer lediglich verschweißten Anordnung eine höhere Betriebssicherheit
5. Gute Ausrichtung der einzelnen Bänder in der geöffneten Stellung und eine gute Anpassung der Bremsbänder an die Bremstrommel.
6. Geringe Herstellungskosten, da statt Schmiedeteilen Stanzteile verwendet werden und spanabhebende Bearbeitungsvorgänge Dicht erforderlich sind.
7. Eine gute Verklebung des Reibbelages mit dem Band
8. Es entsteht ein gleichförmiges Produkt.
9. Ein asbestfreier Reibbelag kann verwendet werden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen vorgeschlitzten Streifen zum Herstellen eines Bremsbandes;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Streifen- im gekrümmten Zustand;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den gekrümmten Streifen; F i g. 4 eine Seitenansicht eines Verschlußgliedes für das Bremsband;
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Verschlußglied;
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Verschlußgliedes;
F i g. 7 eine teilweise Seitenansicht eines aus dem Streifen und dem Verschlußglied zusammengesetzten Gebildes;
F i g. 8 eine Draufsicht auf dieses Gebilde;
Fig.9 eine Draufsicht auf einen vorgeschlitzten Reibbelag für das Bremsband;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines bei der Herstellung entstehenden Zwischengebildes, bei dem die Verbindungsabschnitte des Verschlußgliedes entfernt werden; Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
F i g. 12 eine Draufsicht auf das Zwischengebilde, bei dem die Verbindungsabschnitte des Verschlußgliedes entfernt sind;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Zwischengebildes, bei dem die Verbindungsabschnitte des Streifens entfernt sind;
Fi g. 14 eine Draufsicht auf einen Teil des Bremsbandes, bei dem die Verbiiidungsabschnitte entfern*» sind;
F i g. 15 eine Draufsicht auf das fertige Bremsband;
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 einen Querschnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 15;
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Streifen für ein Rückwärtsgang- Bremsband;
Fig. 19 eine Seitenansicht des aus dem Streifen und dem Verschlußglied bestehenden Gebildes, bei dem die Verbindungsabschnitte des Verschlußgliedes entfernt sind;
F i g. 20 eine Draufsicht auf das aus dem Versch'.uß-
glied und dem Streifen zusammengesetzte Gebilde.
Fig. 1 zeigt einen vorgeschlitzten ebenen Streifen 10, der die Grundlage für das fertige Doppelumschlingungs-Bremsband bildet. Der Streifen 10 weist zwei parallele, längsverlaufende Schlitze 11 auf, die durch querverlaufende, zueinander ausgerichtete Verbindungsabschnitte 12 getrennt sind; hierdurch entstehen parallele äußere Bänder 13,14 sowie ein mittleres Band 15. Ein Ende 16 des mittleren Bandes 15 erstreckt sich über die Enden 17 der äußeren Bänder 13, 14 hinaus, während am entgegengesetzten Ende die Enden 18 der äußeren Bänder 13, 14 über das Ende 19 des mittleren Bandes 15 vorstehen. Der geschlitzte Streifen 10 wird zu einem gekrümmten Teil 13 geformt (F i g. 2,3).
Ein einteiliges Verschlußglied 21 (F i g. 4,5,6) wird aus Blech durch Stanzen hergestellt, derart, daß ein in Längsrichtung gekrümmtes Teil entsteht Das Verschlußglied 21 umfaßt einen zentralen, querverlaufenden Verbindungssteg 22, der die gleiche Breite wie der Streifen 10 hat, einen Verankerungsabschnitt 23, der sich über die Breite des Streifens 10 erstreckt und eine nach oben gefaltete bzw. umgebördelte Erhöhung 24 aufweist, sowie einen erhöhten zentralen Überbrükkungsabschnitt 25, der sich auf jeder Seite der konvexen Erhöhung 24 sowie darunter erstreckt. Der Verankerungsabschnitt 23 ist über zwei parallele Verbindungsabschnitte 26 mit dem querverlaufenden Verbindungssteg 22 einstückig verbunden. Der Verankerungsabschnitt 23 des Verschlußgliedes 21 dient dazu, die Verankerungsenden 17 der äußeren Bänder 13,14 miteinander zu verbinden, wodurch die Ausrichtung der Bänder 13,14 bei Anlage im Betrieb verbessert wird.
Zwei nach oben gebogene Positionierungslaschen 27 werden aus dem Verankerungsabschnitt 23 angrenzend an, jedoch rückwärtig zu der gefalteten Erhöhung 24 ausgestanzt; die Laschen 27 dienen als Positionierungsteiie. Von der entgegengesetzten Seite des Verbindungssteges 22 erstreckt sich ein zentral angeordneter, längsverlaufender Anlegeabschnitt 28 mit einer nach oben gebördelten bzw. gefalteten Lippe 29, die einen eingedrückten zentralen Bereich 31 aufweist. Der Anlegeabschnitt 28 ist durch einen Verbindungsabschnitt 32 mit dem querverlaufenden Verbindungssteg 22 verbunden.
Das Verschlußglied 21 ist ein einstückiges Stanzteil, das an den Enden des Streifens 10 angeordnet wird, wenn es zu einem gekrümmten Teil 33 geformt wird, wobei sich das mittlere Band 15 unter dem erhöhten Oberbrückungsabschnitt 25 des Verschlußgliedes erstreckt. Das Verschlußglied 21 wird durch Punktschweißungen 34 an den Enden 16,19 des mittleren Bandes 15 und den Enden 17,18 der äußeren Bänder 13,14 befestigt (F i g. 7,8). Nach dem Punktschweißen können das Verschlußglied und der gekrümmte Streifen miteinander kupferverlötet werden, wodurch die Betriebssicherheit im Vergleich zu einfachgeschweißten Gebilden verbessert wird.
Nach dem Punktschweißen und/oder Löten bei einer Temperatur im Bereich von 1110° bis 1121°C wird das Gebilde fünf Minuten lang auf der erhöhten Temperatur gehalten, und es wird dann wärmebehandelt, d. h. es wird auf eine Temperatur im Bereich von 843° bis 927° C erwärmt und dann in heißem oder kaltem Öl (38° C bis 177° C) abgeschreckt, um eine Härte von 54 bis 58 Rockwell C zu erzielen. Das Gebilde wird dann durch Vorziehen bei einer Temperatur von ungefähr 204° C etwa 35 min lang auf eine Härte von 50 bis 54 Rockwell C gebracht Schließlich wird das Gebilde über eine Aufweitvorrichtung bei einer Temperatur im Bereich von 371° bis 3930C ungefähr 20 bis 30 min lang auf den gewünschten Durchmesser wärmefixiert, um eine Härte von 40 bis 45 Rockwell C zu erzielen. Ein vorgeschlitzter, asbestfreier Reibbelag 36 (F i g. 9) wird auf die Innenfläche 35 des entstandenen Gebildes aufgebracht, nachdem die Innenfläche durch eine Säureätzung oder eine andere Oberflächenaufbereitung entsprechend aufgebreitet worden ist. Der Reibbelag 36 ist
ίο ebenfalls mit längsverlaufenden parallelen Schlitzen 37 versehen, die durch querverlaufende Verbindungsabschnitte 38 getrennt sind. Die Enden 39 der von den Schlitzen gebildeten Bänder werden ebenfalls durch Verbindungsabschnitte 41 statt durch die offenen Schlit-
ze des Streifens 10 verbunden. Der Bremsbelag 36 wird an der Innenfläche 35 mittels eines geeigneten Klebstoffes bei einer Temperatur im Eiereich von 204" bis 267" C an der Klebelinie 2 min lang haftend angebracht, wobei die VerbindungsäbsC-hniiie 38 zu den Vcrbindur.gssb-
schnitten 12 des Streifens 10 ausgerichtet sind und die Positionierungsnuten 40 zu den Verbindungsabschnitten 26 des Verschlußgliedes ausgerichtet sind; die Enden des Reibbelages werden im wesentlichen diametral gegenüberliegend zum Verschlußglied 21 positioniert.
Wenn der Reibbelag mit dem Band-Gebilde verklebt ist, weiden die den Verankerungsabschnitt 23 mit dem Verbindungssteg 22 verbindenden Verbindungsabschnitte .35 und der den Anlegeabschnitt 29 mit dem Verbindungssteg 22 verbindende Verbindungabschnitt
32 ausgeschnitten (Fig. 10, 11, 12). Anschließend werden die Verbindungsabschnitte 12 und 38 des Streifens und des Reibbelages durch Staifzen oder in anderer Weise entfernt (Fig. 13, 14), um die miteinander verbundenen drei Bänder 44,45,46 des fertigen Bremsban-
des 43 (Fig. 15) herzustellen. Das hierbei entstehende Gebilde besitzt eine sehr gute Ausrichtung der einzelnen Bänder aufgrund der Verbindung der Verankerungsenden 17 der äußeren Bänder 44, 46 über den Überbrückungsabschnitt 25 in der gelösten Stellung,
wodurch eine vollkommene Rundheit geschaffen wird, und damit praktisch kein Schleppwiderstand zwischen den Bändern und der Kupplungstrommel vorhanden ist Außerdem kommt es zu einer sehr gleichförmigen Anlage der drei parallelen Bänder 44, 45, 46 an der Kupp-
lungstrommel, wenn das Bremsband eingerückt wird. Natürlich können die Verbindungsabschnitte 12 und 38 des Streifens zuerst und erst dann die Verbindungsabschnitte 26, 32 des Verschlußgliedes entfernt werden, mit demselben Ergebnis.
F i g. 18 zeigt einen Streifen 51 zur Herstellung eines für den Rückwärtsgang einsetzbaren Doppelumschlingungs-Bremsbandes; der Streifen 51 entspricht dem Streifen 10 insofern, als er längsverlaufende Schlitze 52 mit querverlaufenden Verbindungsabschnitten 53 auf-
weist; das Ende 55 des mittleren Bandes 54 erstreckt sich jedoch am einen Ende über die Enden 57 der äußeren Bänder 56 hinaus, und am anderen Ende erstrecken sich die Enden 59 der äußeren Bänder 56 über das Ende 58 des mittleren Bandes 54 hinaus. In der gleichen Weise ist das Verschlußglied 61 (FIg. 19,20) durch einen Verbindungssteg 62 verlängert; ein Verankerungsabschnitt 63 ist mit dem Verbindungssteg 62 durch zwei längliche Verbindungsabschnitte 64 verbunden, und ein Anlegeabschnitt 78 ist am Verbindungssteg 62 durch einen eines zelner. länglicher. Verbindungsabschnitt 69 angebracht Der Verankerungsabschnitt 63 ist mit einem zentralen, in Umfangsrichtung verlaufenden, erhöhten Oberbrükkungsabschnitt 65 versehen, der einen nach oben ge-
krümmten konvexen Abschnitt 66 sowie zwei nach oben gebogene Ansätze 67, 67 aufweist, die aus dem zu den äußeren Bändern 56 des Streifens 51 ausgerichteten Teil ausgestanzt werden, um Betätigungsstreben- oder -zapfen aufnehmen zu können. 5
Der Anlegeabschnitt 68 umfaßt eine ausgestanzte, konkave, zentrale, nach oben verlaufende Lippe 71 sowie zwei ausgestanzte seitliche Laschen 72, die ein klein wenig hinter und seitlich der Lippe 71 vorgesehen sind, um den Betätigungszapfen des Kolbens (nicht gezeigt) ι ο an der Lippe 71 zu positionieren; die Laschen 72 verhindern eine seitliche Fehlausrichtung des Kolbens. Die Fertigstellung des Bremsbandes für den Rückwärtsgang ist im wesentlichen die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1—17. 15
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Doppelumschlingungs-Bremsband mit drei im wesentlichen parallelen gekrümmten Bändern, die durch ein Verschlußglied verbunden sind, wobei das Versc-hlußglied einen quer verlaufenden Verbindungssteg, einen Verankerungsabschnitt und einen Anlegeabschnitt aufweist, von denen der Verbindungssteg mit den Enden aller drei Bänder verbunden ist, und der Verankerungsabschnitt Verankerungsteile an den Enden der äußeren Bänder aufweist und der Anlegeabschnitt mit dem Ende des mittleren Bandes verbunden ist, wobei die äußeren Bänder sich vom Verbindungssteg in einer äußeren Drehrichtung erstrecken und das mittlere Band sich vom Verbindungssteg aus in der entgegengesetzten Richtung erstreckt, wobei der Anlegeabschnitt eine Lippe aufweist, die zur Aufnahme des Endes eines Betätigungsjcelbens dient, und wobei der Verankerungsabschnitt mindestens ein nach oben gebogenes Positionierungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (23) als mit den Enden der beiden äußeren Bänder (44, 46) verbundenes einstückiges Teil ausgebildet ist, das einen erhöhten zentralen Überbrückungsabschnitt (25) zum drunter Durchführen des mittleren Bandes (45) und eine sich zumindest teilweise quer über den Verankerungsabschnitt (23) erstreckende Erhöhung (24) aufweist
2. Bremsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußp'ied (21) aus einem Blechstanzteil hergestell» ist, das nachträglich entfernbare Verbindungsabsciiinittc (26, 32) aufweist, die den Anlegeabschnitt (23) und den Verankerungabschnitt (28) mit dem Verbindungssteg (22) verbinden.
3. Bremsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus einem vorgeschlitzten Blechstreifen (10) hergestellt sind, der entfernbare quer verlaufende Verbindungsabschnitte (12) besitzt.
4. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (29) aus einem nach oben gefalteten Teil des Anlegeabschnittes (28) besteht, in dem eine zentrale Eindrückung (31) vorgesehen ist.
5. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe einen nach oben gebogenen Ansatz (71) aufweist, der aus dem Anlegeabschnitt (68) ausgestanzt ist, und daß zwei nach oben gebogene Positionierungslaschen (72) seitlich und rückwärts von der Lippe (71) angeordnet sind.
6. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Verankerungsabschnittes aus einem nach oben gefalteten Abschnitt (24) besteht, der sich quer über den Verankerungsabschnitt (23) erstreckt.
7. Bremsband nach Anspruch 6, dadurch gekenn- §0 zeichnet, daß zwei nach oben gebogene Laschen (27) aus dem Verankerungsabschnitt hinter der Erhöhung (24) ausgestanzt sind.
8. Bremsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Verankerungsabschnittes aus zwei nach oben gebogenen Laschen (67) besteht, die aus dem Verankerungsabschnitt (63) ausgestanzt und zu den äußeren
Bändern (56) ausgerichtet sind.
9. Bremsband nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen nach oben gebogenen konvexen quer verlaufenden Abschnitt (66), der hinter den nach oben gebogenen Laschen (67) angeordnet und zu dem mittleren Band (54) ausgerichtet ist
10. Verfahren zum Herstellen eines Doppelumschlingungs-Bremsbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein einteiliger ebener Streifen in zylindrische Form gebogen und an seinen entgegengesetzten Enden mit einem einteiligen Verschlußglied verbunden wird, dieses Gebilde auf seiner Innenseite mit dem Reibbelag versehen wird und aus diesem Gebilde durch Schneidvorgänge die drei Bänder mit dem Verbindungssteg sowie den Verankerungs- und Anlegeabschnitten hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Streifen (10) mit längs, verlaufenden parallelen Schlitzen (11) und die Schlitze unterbrechenden quer verlaufenden Verbindlingabschnitten (12) durch Stanzen hergestellt wird, daß das einteilige Verschlußglied (2i) mit dem quer verlaufenden Verbindungssteg (22) sowie den Verankerungs- und Anlegeabschnitten (23, 28), die durch längs verlaufende Verbindungsabschnitte (26, 32) verbunden sind, durch Stanzen hergestellt wird, daß das durch Verbinden des Verschlußgliedes (21) mit dem geschlitzten Streifen (10) entstehende Gebilde wärmebehandelt wird, daß der Reibbelag, ehe er an der Innenseite des Streifens (10) haftend angebracht wird, mit den Schlitzen (11) des Streifens (10) entsprechenden Schlitzen versehen wird und daß zur Vervollständigung des Bremsbandes die Verbindungsabschnitte (26,32; 12) sowohl des Verschlußgliedes (21) als auch des Streifens (10) ausgeschnitten v/erden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (21) mit dem Streifen (10) durch Punktschweißen verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1... dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (21) und der Streifen (10) nach dem Punktschweißen miteinander verlötet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Streifen (10) und dem Verschlußglied (21) bestehende Gebilde so wärmefixiert wird, daß seine Rundheit in der offenen Stellung erhalten bleibt
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, daß die Innenseite (35) des wärmefixierten Gebildes, als Vorbereitung zum Aufbringen des Reibbelages säuregeätzt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende Verbindungssteg (22) mit allen drei von den Längsschlitzen (111) gebildeten Bändern (13,14,15) verbunden ist, wobei der Verankerungsabschnitt (23) an den äußeren Bändern (13, 14) und der Anlegeabschnitt (28) allein am mittleren Band (15) befestigt ist.
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