DE3207629A1 - Kettenschloss fuer gliederketten - Google Patents

Kettenschloss fuer gliederketten

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DE3207629A1 DE19823207629 DE3207629A DE3207629A1 DE 3207629 A1 DE3207629 A1 DE 3207629A1 DE 19823207629 DE19823207629 DE 19823207629 DE 3207629 A DE3207629 A DE 3207629A DE 3207629 A1 DE3207629 A1 DE 3207629A1
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    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

UIt Π K ΙΛΝΙΗΚ I)R INlJ. ΜΛΝ I Ul l> IU)N I Nt>
ΡΛΙ(ΝΙ\Ν WAlIl
"Kettenschloß für Gliederketten" ' ;
Die Erfindung betrifft ein KettensohiAß für Gliederketten mit zwei gleichen lösbar miteinander vorhundenen-im wesentlichen U-förmigen Schloßhälften, d.i.ο jeweils einen Innenschenkel und einen Außenschenkel n-nfwoisen, wobei in der Schließstellung des Schlosses die ei !.'ander zugewandten ! Seiten der Innen- und Außenschenkol durch mindestens jeweils zwei und höchstens jeweils vii-r }],'.] tezahnpaare mit-' einander verbunden sind und zwischen dc.-n einander zugewandten Seiten der Innenschenkel ein Verriegelungselement für die Schloßhälften angeordnet ist, ·
Aus der DE-PS 19 01.36? ist .pin Kettenschloß der vorgenannten Art bekannt, bei dem die Innen- und Außen, schenk el durch zwei Haltezahnpaare mit im wesentlichen ^] (.-Ich kräftig ausgebildeten Zähnen u IL ei no rider verbunden ;-:iuii. Es hat sich gezeigt, daß die Festigkeit des beknnnton Kr.\ tenschlosses nicht die gewünschten Werte erreicht und daß p:j i-rotz der Vei'v/endung vergleichsweise starker Außenschenki-i im Bereich des dem Bügelgrund der Schloßhälften nächstgelegonen Haltezahner. der Außenschenkel reißt. Berücksichtigt man, daß der Querschnitt der Außenschenkel an der Bruchstelle am größten ist, so läßt dies auf das Auftreten von Spannunsspitzen an der genannten Stelle schliessen. Bemühungen, die Spannungsspitzen durch die Vergrösserung des Querschnittes der Außonschenkel in den Griff zu bekommen, konnten schon deshalb nicht zum Erfolg führen, weil die Abmessungen des Kettenschlosses auf die Abmessungen der zum Kettenschloß gehörenden Ketteng]ieder abgestimmt sein müssen d.h. weil sie von diesen insbesondere bezüglich ihrer äußeren Form nicht zu stark abweichen dürfen, da sie die gleichen Kettenräder wie die Kettenglieder passieren müssen. Die angedeuteten Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß sich Kettenschlösser der zur Diskussion stehenden; Gattung trotz zahlreicher Vorteile in der Praxis T>i:;h<.'r nic-lil Ίι ι roh setzen konnten.
BAD ORIGINAL
Dll'l INl) I)II I I UIANI)I R IMi I Ni, MAN I Kl l> IK SN I Nl,
Γ " C I N I ι M l\ Λ I I I
- f) -
Der Erfindung Ii.eg I: dir- /Mifgnbe zugrunde, ein Kettenschloß di-'Γ in Betrieb I: gezogenen Art zu schaffen, dessen Festig-Icei i. gegen'Ib.τ h;'knnnl".>.--n r-i n:'ch] ügigen "Kettenschlössern durch eine ν ;·1>.·γ,;:ργ!.ι Verteilung der zwischen den Schloßh"lftcn zu ■;i)(;pi;.--\f:c-Tidl--n Kr-U-Lc nuf H- Hnltezähne erhöht irS. Di"sp /vüff-bt. \'ivci or Π ndungen.' :-".ß dndurch gelöst, 0:ϊ3 bei zv.'oi H.-i' I uzähiu-n nt'o Tnncii- und Außen schenkel jeveil r. der dr:-; Biip^lgrund der jc^oi ].Lg^n üchloßhälfte am n"ch^Ien' gel·. g nc: Haltczohn des Inneriüchenkels und der mit diesem zuttnmnimvirkmdc- Hn11 ozahn"des Außenschenkels und bei drei oder vior Jinltezähnon pro Innen- und Außenschenkel jeweil s der mittler!·· Haltc".:\hn bzv/. die beiden mittleren Haltezähne eines jeden Schenkels kräftiger als die Haltezähne der Übrigen Hau cznhnpnart; ausgebildet sind.
Beim erfindungsgemässon Kettenschloß verfügen die regelmässig dem Zentrum des Kettenschlosses am nächsten, gelegenen kräftiger ausgebildeten Haltezähne über eine größere Steifigkeit als die übrigen Haltezähne. Die erhöhte Steifigkeit hat zur Folge, daß der Anteil der von den stärkeren Haltezähnen zu übertragenden Kräfte gegenüber den von den übrigen Haltezähnen zu übertragenden Kräfte zunimmt. Dies führt zu einer Entlastung auch der dem Bügelgrund der' Kettenschloßhälften am nächsten gelegenen Haltezähne der Außenschenkel und reduziert die Gefahr vorzeitiger Brüche an den oben erwähnten kritischen Stellen.
Eine zusätzliche Verbesserung der Kraft- bzw. Spannungsverhältnisse im Kettenschloß läßt .sich dadurch erzielen, daß bei unbelastetem Kettenschloß jeweils zwischen dem dem Ende des Innenschenkels am nächsten gelegenen Haltezahnes des Innenschenkels und dem diesr-ir- zugeordneten Haltezahn des Außenschenkels ein durch Belastung abbaubares Spiel vorhanden ist, das in der Praxis vorzugsweise 0,05 - 0,06 mm beträgt.
BAD ORIGINAL
!»PL.-INQ. I)UTHR JANIHR I>R. INt?. Ν1ΛΝΙ IU I> Ku
P Λ T F N I Λ N VV Λ I II
*~7
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemässen · Kettenschlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerot* in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kettc-nnchloß mit zwei Halte-
zahnpaaren; . !
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linir JT-IT in Fig. 1; ' Fig.' 3 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
Fig. 5 die Seitenansicht des Kettenschlosses gemäß Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine erste Seitenansicht eines aus zwei Teilen bestehenden eine vormontierte Einheit bildenden Verriegelungselementes;
Fig. 8 eine zv/eite gegenüber der Seitonansicht gemäß Fig. 7.um 90° versetzte Seitenansicht eines Verriegelungselementes
Fig. 9 die Ansicht des Verriegelunfjaolementes gemäß Fig. 7 und 8 von unten; " ·
Fig. 10 ein weiteres aus zwei Teilen bestehendes, eine vormontierte Einheit bildendes Verriegelungselement;
Fig. 11 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 4 - 6; Fig. 12 einen Schnitt län^r, der Linie XII-XII in Fig. 11;
BAD ORIGINAL ~ 8 "
OIPL'.-INl/ DU rhR IANDPR IJR. I NC/. MAN I Rl I> Bi)N INt/
PAIfNI ANWAI I I
Fig. 13 die Draufsicht auf ein Kettenschloß mit vier Haltezahnpaaren;
Fig. 14 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 13»
Fig. 15 die Draufsicht auf ein modifiziertes Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
Fig. 16 die Draufsicht auf ein weiteres Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
.Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 die Draufsicht auf ein weiteres Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren und
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei die gleiche Form aufweisende Schloßhälften bezeichnet, von denen eine Jede einen Außenschenkel 3 und einen Innenschenkel 4 besitzt. Die Außenschenkel 3 weisen zwei Haltezähne 5 und 6 und die Innenschenkel 4. zwei Haltezähne 7 und 8 auf. Wie man aus der Zeichnung erkennt, · sind die dem Bügelgrund 9 der.Schloßhälften 1 und 2. am nächsten gelegenen Haltezähne 7 der I-nnenschenkel 4 und die diesem zugeordneten Haltezähne 6 der Außenschenkel 3 schwächer ausgebildet als die übrigen Haltezähne 5 und 8. Die Haltezähne 5 und 8 übernehmen daher die Hauptbelastung des in einen Kettenstrang integrierten.Kettenschlosses.
Die einander zugewandten Flächen 10 der Innenschenkel 4 sind mit Rastausnehmungen 11 versehen, in die ein als Spannhülse ausgebildetes Spreizelement 12 einrasten kann, das durch ein bolzenförmiges Sicherungselement 13 in der Verriegelungsstellung, d.h. in den RasLausnehmungen gehalten wird.
- 9 BAD ORIGINAL
DIPL.-INQ. PlHTFR ΙΛΝΡΙ R DR I Nt/. M AN I R I D HUN I NQ
ΓΛ I I N I \ NWAI I I
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, haben die Haltezähne 5 und 8 die gleiche Znhnhöhe h und die gleiche Zahndicke s.. .und s^ . Entsprechendes gil t für die sohv/'lchoren Haltezähno 6 und 7, deren Zohndicke so; und s;o, b-:·; gleicher Zahnhöhe jedoch kleiner ist als die· Ziihndic^·· ·ί··ΐ· Haltezähne 5 und 8.
Im unbelasteten Zustand cus Kettenrehlosses ist zwischen . .
den Haltezähnen G und 7 ein gering)·.·; .Jpiel a vorhanden, das bei Belastung abgebaut wird und· :-:ur Folge hat, daß eine Belastung der Haltezähne 6 und 7 erst darm stattfindet, wenn durch die Haltezähne 5 und 8 bereits Kräfte aufgenommen werden.
Fig. 2 zeigt, daß die den Innenschenkeln h zugewandten Flächen der Außenschenkel 3 konkav und die den Außenschenkeln 3 zugewandten Flächen der Innenschenkel Λ konvex ausgebildet sind.
Die Fig. k - 12 zeigen ein Kettenschloß, das sich aufgrund der Verwendung von drei"Haltezahnpaarcn als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Einander entsprechende oder vergleichbare Teile des zweiten' .· Ausführungsbeispiels tragen die gleichen Bezugsziffern wie im ,·, Falle des ersten Ausführungsbeispiols. Die Schloßhälften sind folglich auch hier mit 1 und 2. und die Innen- und Außenschenkel mit 3 und k bezeichnet. Jeder Außenschenkel ist mit drei Haltezähnen 1A.15 und 16 und ,jeder Innenschenkel mit drei ; Haltezähnen 17, und 19 versehen. Die Haltezahne haben im dargestellten Fall sämtlich die gleiche Zahnhöhe, die Zahndicke J der Haltezähne 15 und 18 ir.t indessen größer als die Zahndicke j der übrigen Haltezahne 16,17 bzw. V), 19. Auch bei diesem Aus- ';? führungsb ei spiel ist zwischen den H;tlte.zähnen 1G und 17 ein y Spiel a vorhanden, das den gleichen Zweck erfüllt wie beim ;j;
ersten Ausführungsbeispiel. ';
BAD ORIGINAL ΐ
I)II1L-INtJ. DII Π R IANDHl I)Il I Ni.,. MAN MU D BUN I NcJ
Ι'ΛΠΝΙΑΝΙνΛΙΙΙ
- 10 -
Eine Besonderheit des zweiten Kettenschlosses besteht darin, daß bei ihm eine aus einem Spreizelement 20 und einem Sicherungselement 21 bestehende vormontierte Einheit zur Verriegelung des Kettenschlosses Verwendung findet. Wie man aus den Fig. 7 und 8 erkennen kann, ist das Spreizelement 20 auf einen Bund 22 des Sicherungselementes 21 aufgeklemmt. An dem Bund schließt sich eine Schrägfläche 23 an. Aus Fig. 12 ist erkennbar, daß die Fläche** 10 der Innenschenkel an einer Seite der Rastausnehmunc 11 mit einer zurückversetzten Fläche 24 versehen ist. Der Abstand zwischen den Flächen 24 der sich gegenüberliegenden Innenschenkel ist etwas größer als der Durchmesser des vormontierten Spreizelementes 20 vor dessen endgültiger Spreizung durch das 31eherungselement 21. Die aus dem Sicherungseieinent 21 und dem Spreizelement 20 gebildete vormontierte Einheit läßt sich im Bereich der Flächen 24 leicht in die Rastausnehmung 11 überführen, und zv/ar so weit, bis die Stirnfläche 25 des Spreizelementes 20 gegen die Schulter 26 der Rastausnehmung 11 zur Anlage kommt. Sobald diese Stellung erreicht ist, wird das Sicherungselement 21 in das Spreizelement 20 eingeschlagen und die Verriegelung ist perfekt.
Während in den Fig. 7-9 ein Sicherungselement dargestellt ist, dessen Bund 22 parallele Seitenflächen la t, zeigt Fig. eine vormontierte Einheit aus einem Spreizelement 27 und einem Sicherungselement 28, dessen Bund 29 vollzylindrisch ausgebildet ist. - '
Ein Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren eignet sich insbesondere in Füllen, in denen die Teilung t des Schlosses größer als 3d und kleiner als 4d ist, wobei d der Durchmesser des Kettenschlosses im Büge]bereich bzw. der Durchmesser der nicht dargestellten Arischlußkettenglieder ist.
- 11 -
BAD ORIGINAL
Dll'L.-lNQ. DItTtR IANDhR DR. ΙΝ<λ ΜΛΝΙ Rl D liONINQ FAIIMI ANWAl Il
- 11 -
In Fig. 13 ist ein Kettenschloß aus zwei Schloßhälften 1 und 2 dargestellt, deren Außenschenkel 3 jeweils vier Haltezähne 30,31,32 und 33 aufweisen und deren Innenschenkel 4 · mit ebenfalls jeweils vier Haltezähne 34,35,36 und 37 versehen sind. In diesem Falle sind die Haltezähne 31 und 32 der Außenschenkel 3 und die Haltezähne .35 und 36 der Innenschenkel 4 stärker ausgebildet als die übrigen Haltezähne. Die Hauptbelastung wird somit von den Haltezahnpaaren 31, ; 36 und 32,35 übernommen. Auch diesmal ist zwischen den Halte- . zähnen 33 und 34 ein Spiel a vorhanden.
Fig. 15 zeigt 'ein Kettenschloß, bei dem die Außenschenkel 3 und die Innenschenkel 4 einer jeden Schloßhälfte 1 bzw.· 2 wiederum drei Haltezähne 38. - 40 bzw. 41 - 43 aufweisen. In diesem Falle liegen die Spitzen 44 - -Ί6 der Haltezähne 38-40 auf einem Kreisbogen. Entsprechendes gilt für die Spitzen der Haltezähne 41 - 43 der Innenschenkel A, Der Scheitel des Kreisbogens ist dabei jeweils zum Zentrum den Kettenschlosses gerichtet. ■ ■ ."'
Bei den bisherigen Kettenschlössern hatten die Haltezähne bei unterschiedlicher Zahndicke s im.wesentlichen die gleiche ' ' . Zahnhöhe h. In Fig. 16 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ket- $ tenschlosses- dargestellt, bei dem die Höhe der Haltezähne un-' gleich stark ist. Die Außenschenkel 4 des Kettenschlosses gemäß Fig. 16 besitzen Haltezähne kl - 49 und die Innenschenkel 3 Haltezähne 50 - 52. Die Haltezahnpaare 48,51 sind auch in diesem • Fall stärker als die vom Zentrum des Kettenschlosses weiter ent-,t fernt gelegenen Haltezahnpaare 47,5? bzw. 49,50. Wie man erkennt,;? ist die Zahnhohe h. der Haltezähne -Ί8 bzw. 51 größer als die j Zahnhöhe h^ der Haltezähne 49 und 50.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 16 und 17 ist mit Hilfe eines Spreizelementes 53 verriegelt, dos nie im v/esentlichen U-förmiger Spannbügel mit Rastschenkeln 54 und 55 ausgebildet ist» 7-Ί-
BAD ORIGINAL 12. _ "
PI PL.-1 Nl> IHl ItRIANPU DK I Ni/ .MAN I Ut l> IK)N I Nl/
PAItNHNWAl Il
- 12 -
:;chcn den iUir.t.rcbcnkelri Vi und [/j dc.·; .''Jpr'cizelementes 53 ist unverlierbar ein SicherimgüelernenL 56 Eingeordnet.
Das in den Fig. 18 und 19 dargestellte Kettenschloß entspricht hinsichtlich.der- Ausbildung seiner Schloßhälften weitgehend dem Kettenschloß gemäß.Fig. h - 6. Es unterscheidet'sich van dem zuerst beschriebenen Kettenschloß lediglich durch die Art der gewählten Verriegelung. Zwar wird das Spreizelement 57 auch hier von einer Spannhülse gebildet, zur Sicherung dienen hier jedoch zwei nls Keil ausgebildete Sicherungselemente 58 und 59.
MB: BL
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. DIPL-INQ. DIETER JANDER I)R.-INg. MANFRED BÖNINQ
    l*ATl:NTANWÄlTl·
    [iliu|H-aii l'alnit AllnilicYs
    KUflMJRSTENOAMM 66
    1 BERLIN IS
    Telnlon : 030/8 83 50 71/72
    Tnlcgrammo . Consider a lion Berlin
    2Γ.Ο/17.998 Di: 26. Februar ,1982
    A η rn e 1 ü u t-
    der FiFm?!
    RUD-Kl-i lonfabrik
    R le co. r & Dir Lz GmbH-7080 Λ'-ilcn I
    Ansprüche :
    1. Kettenschloß für Gliederketten ini ! ::·.α·ΐ. gleichen, lösbar fe miteinander verbunden en in wesentliche.·!; J-fürmigen Schloßhälften, die jeweils einen InnenschcnW:]. und einen Außenschenkel aufv/cisen, wobei in der Cclil icßctellung des Schlosses die einander zugewandten leiten der Tnnen- und Außenschenliel · durch mindestens jeweils zwo! und höchstens jeweils vier Halte-ü zahnpaare miteinander vorbanden sind und zwischen den einander j zugewandten Seiten der Innenschenkt:! ein Verriegelungselement für die Schloßhälften angeordnet IiA, dadurch gekennzeichnet , daß bei zwei Hnl + t-ziihnen (5,6;?,8) pro Außen-, und Innenscheiikel (3,-^) jeweils der dem Bügelgrund (9) der jeweiligen Schloßhälfte (1,2) nm nächsten gelegene Haltezahn (8) des .[ Innenschenkels (4) und der mit dieru·::; zusanamenwirkenden Haltezahn (5) des Außenschenkels (3) und bei. -Mx-I oder vier Haltezähnen (14-16,17-19;30-;.·/.,5Α-;·7) pro Außer.- ni:d Innenschenkel (3,4) Je-* weils der mittlere HnlUwihu (12,IiO }>::\<. die beiden mittleren .-j Haltezähue (3 1, 3'"; 35, 36) · ϊ tir-.v, ,]<·<!.« 1 . .< Κ..-ul'eli; (:', Ί) kr?ifttger 4
    BAD ORIGINAL - 2 - *
    Posischeckkonio Berlin Wcsl Konto 1/43 R.1 foil HkiIiiiim ll.int A(i . Konto 01 1092 I 900 j
    DIPL.-INO, I)It ft R JANDI R DR. I NC,. MAN I Rl D IiON I NQ
    I1AtINItN VV AIII
    die
    /Haltezähne (1A , 1 <", 17,19; 50, Z3, 3'«, 7.') der übrigen Haltezahn-
    paare ausgebildet, sind.
    2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelastetem Kettenschloß jeweils zwischen dem den ülnde des: Innenschenkels (4) am nächsten gelegenen Haltezahn (7,17'; 3'0 dec Innenschenkels (4) und dem diesem zugeordneten Haltezahn (6;16;33) des Außenschenkels (3) ein durch BoJriülung pbbaubarea Spiel (a) vorhanden ist.
    3. Kettenschloß η:ich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spiel (a) 0,01 bis 0,1 mm beträgt.
    4. Kettenschloß nach Ansxiruch 3, dadurch g e k e η η - · zeichnet , daß das Spiel (a) etwa 0,05 mm beträgt.
    5- Kettenschloß nach einem der Ansprüche- 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltezähne (5-8;14-19; 30-37) hinterschnitten sind. . .
    6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichne Ι: , daß die den Innenschenkeln (4) zugewandton Flächen der Außenschenkel (3) konkav sind und die den Außennchenkeln (3) zugewandten Flächen der Innenschenkel (4) konvex oder umgekehrt ausgebildet sind.
    7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Haltezähne ■ (14-16,17-19) pro Außen- bzw. Innenschenkel (3,4) drei ist.
    8. Kettenschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß seine Teilung t größer als 3d und kleiner als 4d ist, wobei d der Durchmesser der Anschlußkettenglieder ist.
    9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 .bis 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e L , daß mindestens zwei Spitzen
    BAD ORIGINAL
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    DR. INQ. MANI RI M IH)NINQ
    PATfNIANWAt Il
    (44-46) von mindestens drei Haltezähnen (38-40) eines jeden Innenschenkels (4) und eines jeden Außonschenkels (3) auf jeweils einem Kreisbogen liegen.
    10. Kettenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel ύ^ν Kreisbogen jeweils zum Zentrum des Kettenschlosses gerichtet ist. '
    11. Kettenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Scheitel der Kreisbogen jeweils
    oik vom Zentrum des Kettenschlosses v/eg gerichtet ist.
    12. Kettenschloß nach: einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Zahnhöhe h,, der einander zugeordneten stärkeren Haltezähne (48,51)
    . größer als die Zahnhöhe ho der einander zugeordneten schwächeren Haltezähne
    13· Kettenschloß nach einem der Ansprüche Ϊ bis 12, da-· . · durch 'gekenn ze ichne t , daß das Verriegelungselement als Spreizelement (12;20;27) ausgebildet ist.
    14. Kettenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (12;20;27) durch ., ein Sicherungselement (13;21;28) in seiner Spreizstellung arretierbar ist.
    15. Kettenschloß nach .Anspruch 12· oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (12;2O;27) elastisch ist.
    16. Kettenschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß dar. Spreizelement (12; 20; 27) als Spannhülse ausgebildet is;L.
    .17. Kettenschloß nach einem rl ei- Anr.pnichi.· 1 j5 bis 16, da- j durch g e k ο η η ζ e i c Ii η e I. , daß an den einander |
    BAD ORIGINAL I
    PIIM.INt, Mil ϊ U> IANDII' DK INl/ Μ·\Ν| ΚΗ> IKlNINl/
    l'iVI I Π I INW 11 Il
    zugewandten Flächen (10) der Innenschenkel (4) Rastausnehmungen (11) für das Spreizelement (1?;20;27) angeordnet sind.
    18. Kettenschloß nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (53) als im wesentlichen U-förmiger Spannbügel mit Rastschenkeln (54,55) ausgebildet ist. .
    19· Kettenschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (57) durch mindestens ein als Keil ausgebildetes Sicherungselement (58,59) auseinandertreibbar ist.
    20. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (20;27) und das Sicherungselement (21;28) eine vormontierte Einheit bilden.
    BAD ORIGINAL
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