DE3207629A1 - Kettenschloss fuer gliederketten - Google Patents
Kettenschloss fuer gliederkettenInfo
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Description
UIt Π K ΙΛΝΙΗΚ I)R INlJ. ΜΛΝ I Ul l>
IU)N I Nt>
ΡΛΙ(ΝΙ\Ν WAlIl
"Kettenschloß für Gliederketten" ' ;
Die Erfindung betrifft ein KettensohiAß für Gliederketten
mit zwei gleichen lösbar miteinander vorhundenen-im wesentlichen
U-förmigen Schloßhälften, d.i.ο jeweils einen Innenschenkel
und einen Außenschenkel n-nfwoisen, wobei in der
Schließstellung des Schlosses die ei !.'ander zugewandten !
Seiten der Innen- und Außenschenkol durch mindestens jeweils
zwei und höchstens jeweils vii-r }],'.] tezahnpaare mit-'
einander verbunden sind und zwischen dc.-n einander zugewandten
Seiten der Innenschenkel ein Verriegelungselement für die
Schloßhälften angeordnet ist, ·
Aus der DE-PS 19 01.36? ist .pin Kettenschloß der vorgenannten
Art bekannt, bei dem die Innen- und Außen, schenk el durch zwei
Haltezahnpaare mit im wesentlichen ^] (.-Ich kräftig ausgebildeten
Zähnen u IL ei no rider verbunden ;-:iuii. Es hat sich gezeigt,
daß die Festigkeit des beknnnton Kr.\ tenschlosses nicht die
gewünschten Werte erreicht und daß p:j i-rotz der Vei'v/endung
vergleichsweise starker Außenschenki-i im Bereich des dem Bügelgrund
der Schloßhälften nächstgelegonen Haltezahner. der Außenschenkel
reißt. Berücksichtigt man, daß der Querschnitt der Außenschenkel an der Bruchstelle am größten ist, so läßt dies
auf das Auftreten von Spannunsspitzen an der genannten Stelle
schliessen. Bemühungen, die Spannungsspitzen durch die Vergrösserung des Querschnittes der Außonschenkel in den Griff zu
bekommen, konnten schon deshalb nicht zum Erfolg führen, weil die Abmessungen des Kettenschlosses auf die Abmessungen der
zum Kettenschloß gehörenden Ketteng]ieder abgestimmt sein müssen d.h. weil sie von diesen insbesondere bezüglich ihrer äußeren
Form nicht zu stark abweichen dürfen, da sie die gleichen Kettenräder wie die Kettenglieder passieren müssen. Die angedeuteten
Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß sich Kettenschlösser der zur Diskussion stehenden; Gattung trotz zahlreicher
Vorteile in der Praxis T>i:;h<.'r nic-lil Ίι ι roh setzen konnten.
BAD ORIGINAL
Dll'l INl) I)II I I UIANI)I R IMi I Ni, MAN I Kl l>
IK SN I Nl,
Γ " C I N I ι M l\ Λ I I I
- f) -
- f) -
Der Erfindung Ii.eg I: dir- /Mifgnbe zugrunde, ein Kettenschloß
di-'Γ in Betrieb I: gezogenen Art zu schaffen, dessen Festig-Icei
i. gegen'Ib.τ h;'knnnl".>.--n r-i n:'ch] ügigen "Kettenschlössern
durch eine ν ;·1>.·γ,;:ργ!.ι Verteilung der zwischen den Schloßh"lftcn
zu ■;i)(;pi;.--\f:c-Tidl--n Kr-U-Lc nuf H- Hnltezähne erhöht
irS. Di"sp /vüff-bt. \'ivci or Π ndungen.' :-".ß dndurch gelöst,
0:ϊ3 bei zv.'oi H.-i' I uzähiu-n nt'o Tnncii- und Außen schenkel jeveil
r. der dr:-; Biip^lgrund der jc^oi ].Lg^n üchloßhälfte am
n"ch^Ien' gel·. g nc: Haltczohn des Inneriüchenkels und der mit
diesem zuttnmnimvirkmdc- Hn11 ozahn"des Außenschenkels und bei
drei oder vior Jinltezähnon pro Innen- und Außenschenkel jeweil
s der mittler!·· Haltc".:\hn bzv/. die beiden mittleren Haltezähne
eines jeden Schenkels kräftiger als die Haltezähne der Übrigen Hau cznhnpnart; ausgebildet sind.
Beim erfindungsgemässon Kettenschloß verfügen die regelmässig
dem Zentrum des Kettenschlosses am nächsten, gelegenen kräftiger
ausgebildeten Haltezähne über eine größere Steifigkeit als die übrigen Haltezähne. Die erhöhte Steifigkeit hat zur
Folge, daß der Anteil der von den stärkeren Haltezähnen zu übertragenden Kräfte gegenüber den von den übrigen Haltezähnen
zu übertragenden Kräfte zunimmt. Dies führt zu einer Entlastung auch der dem Bügelgrund der' Kettenschloßhälften
am nächsten gelegenen Haltezähne der Außenschenkel und reduziert die Gefahr vorzeitiger Brüche an den oben erwähnten
kritischen Stellen.
Eine zusätzliche Verbesserung der Kraft- bzw. Spannungsverhältnisse
im Kettenschloß läßt .sich dadurch erzielen, daß bei
unbelastetem Kettenschloß jeweils zwischen dem dem Ende des Innenschenkels am nächsten gelegenen Haltezahnes des Innenschenkels
und dem diesr-ir- zugeordneten Haltezahn des Außenschenkels
ein durch Belastung abbaubares Spiel vorhanden ist, das in der Praxis vorzugsweise 0,05 - 0,06 mm beträgt.
BAD ORIGINAL
!»PL.-INQ. I)UTHR JANIHR I>R. INt?. Ν1ΛΝΙ IU I>
Ku
P Λ T F N I Λ N VV Λ I II
*~7
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemässen ·
Kettenschlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung mehrerot* in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kettc-nnchloß mit zwei Halte-
zahnpaaren; . !
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linir JT-IT in Fig. 1; '
Fig.' 3 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
Fig. 5 die Seitenansicht des Kettenschlosses gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine erste Seitenansicht eines aus zwei Teilen bestehenden eine vormontierte Einheit bildenden
Verriegelungselementes;
Fig. 8 eine zv/eite gegenüber der Seitonansicht gemäß Fig. 7.um
90° versetzte Seitenansicht eines Verriegelungselementes
Fig. 9 die Ansicht des Verriegelunfjaolementes gemäß Fig. 7 und
8 von unten; " ·
Fig. 10 ein weiteres aus zwei Teilen bestehendes, eine vormontierte
Einheit bildendes Verriegelungselement;
Fig. 11 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 4 - 6; Fig. 12 einen Schnitt län^r, der Linie XII-XII in Fig. 11;
BAD ORIGINAL ~ 8 "
PAIfNI ANWAI I I
Fig. 13 die Draufsicht auf ein Kettenschloß mit vier Haltezahnpaaren;
Fig. 14 eine Einzelheit des Kettenschlosses gemäß Fig. 13»
Fig. 15 die Draufsicht auf ein modifiziertes Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
Fig. 16 die Draufsicht auf ein weiteres Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren;
.Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 die Draufsicht auf ein weiteres Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren und
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei die gleiche Form aufweisende Schloßhälften bezeichnet, von denen eine Jede einen Außenschenkel
3 und einen Innenschenkel 4 besitzt. Die Außenschenkel 3 weisen zwei Haltezähne 5 und 6 und die Innenschenkel 4.
zwei Haltezähne 7 und 8 auf. Wie man aus der Zeichnung erkennt, · sind die dem Bügelgrund 9 der.Schloßhälften 1 und 2. am nächsten
gelegenen Haltezähne 7 der I-nnenschenkel 4 und die diesem zugeordneten
Haltezähne 6 der Außenschenkel 3 schwächer ausgebildet als die übrigen Haltezähne 5 und 8. Die Haltezähne 5 und 8
übernehmen daher die Hauptbelastung des in einen Kettenstrang integrierten.Kettenschlosses.
Die einander zugewandten Flächen 10 der Innenschenkel 4 sind mit Rastausnehmungen 11 versehen, in die ein als Spannhülse
ausgebildetes Spreizelement 12 einrasten kann, das durch ein bolzenförmiges Sicherungselement 13 in der Verriegelungsstellung,
d.h. in den RasLausnehmungen gehalten wird.
- 9 BAD ORIGINAL
ΓΛ I I N I \ NWAI I I
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, haben die Haltezähne 5 und 8
die gleiche Znhnhöhe h und die gleiche Zahndicke s.. .und
s^ . Entsprechendes gil t für die sohv/'lchoren Haltezähno 6
und 7, deren Zohndicke so; und s;o, b-:·; gleicher Zahnhöhe
jedoch kleiner ist als die· Ziihndic^·· ·ί··ΐ· Haltezähne 5 und
8.
Im unbelasteten Zustand cus Kettenrehlosses ist zwischen . .
den Haltezähnen G und 7 ein gering)·.·; .Jpiel a vorhanden,
das bei Belastung abgebaut wird und· :-:ur Folge hat, daß eine Belastung der Haltezähne 6 und 7 erst darm stattfindet, wenn
durch die Haltezähne 5 und 8 bereits Kräfte aufgenommen werden.
Fig. 2 zeigt, daß die den Innenschenkeln h zugewandten Flächen
der Außenschenkel 3 konkav und die den Außenschenkeln 3 zugewandten
Flächen der Innenschenkel Λ konvex ausgebildet sind.
Die Fig. k - 12 zeigen ein Kettenschloß, das sich aufgrund
der Verwendung von drei"Haltezahnpaarcn als besonders vorteilhaft
erwiesen hat.
Einander entsprechende oder vergleichbare Teile des zweiten' .·
Ausführungsbeispiels tragen die gleichen Bezugsziffern wie im ,·,
Falle des ersten Ausführungsbeispiols. Die Schloßhälften sind
folglich auch hier mit 1 und 2. und die Innen- und Außenschenkel
mit 3 und k bezeichnet. Jeder Außenschenkel ist mit drei Haltezähnen 1A.15 und 16 und ,jeder Innenschenkel mit drei ;
Haltezähnen 17, und 19 versehen. Die Haltezahne haben im dargestellten
Fall sämtlich die gleiche Zahnhöhe, die Zahndicke J der Haltezähne 15 und 18 ir.t indessen größer als die Zahndicke j
der übrigen Haltezahne 16,17 bzw. V), 19. Auch bei diesem Aus- ';?
führungsb ei spiel ist zwischen den H;tlte.zähnen 1G und 17 ein y
Spiel a vorhanden, das den gleichen Zweck erfüllt wie beim ;j;
ersten Ausführungsbeispiel. ';
BAD ORIGINAL ΐ
Ι'ΛΠΝΙΑΝΙνΛΙΙΙ
- 10 -
Eine Besonderheit des zweiten Kettenschlosses besteht darin,
daß bei ihm eine aus einem Spreizelement 20 und einem Sicherungselement 21 bestehende vormontierte Einheit zur Verriegelung
des Kettenschlosses Verwendung findet. Wie man aus den Fig. 7 und 8 erkennen kann, ist das Spreizelement 20
auf einen Bund 22 des Sicherungselementes 21 aufgeklemmt. An dem Bund schließt sich eine Schrägfläche 23 an. Aus Fig.
12 ist erkennbar, daß die Fläche** 10 der Innenschenkel an einer Seite der Rastausnehmunc 11 mit einer zurückversetzten
Fläche 24 versehen ist. Der Abstand zwischen den Flächen 24 der sich gegenüberliegenden Innenschenkel ist etwas größer
als der Durchmesser des vormontierten Spreizelementes 20 vor dessen endgültiger Spreizung durch das 31eherungselement 21.
Die aus dem Sicherungseieinent 21 und dem Spreizelement 20
gebildete vormontierte Einheit läßt sich im Bereich der Flächen 24 leicht in die Rastausnehmung 11 überführen, und
zv/ar so weit, bis die Stirnfläche 25 des Spreizelementes 20 gegen die Schulter 26 der Rastausnehmung 11 zur Anlage kommt.
Sobald diese Stellung erreicht ist, wird das Sicherungselement 21 in das Spreizelement 20 eingeschlagen und die Verriegelung
ist perfekt.
Während in den Fig. 7-9 ein Sicherungselement dargestellt ist, dessen Bund 22 parallele Seitenflächen la t, zeigt Fig.
eine vormontierte Einheit aus einem Spreizelement 27 und einem Sicherungselement 28, dessen Bund 29 vollzylindrisch ausgebildet
ist. - '
Ein Kettenschloß mit drei Haltezahnpaaren eignet sich insbesondere
in Füllen, in denen die Teilung t des Schlosses größer als 3d und kleiner als 4d ist, wobei d der Durchmesser des
Kettenschlosses im Büge]bereich bzw. der Durchmesser der nicht dargestellten Arischlußkettenglieder ist.
- 11 -
BAD ORIGINAL
Dll'L.-lNQ. DItTtR IANDhR DR. ΙΝ<λ ΜΛΝΙ Rl D liONINQ
FAIIMI ANWAl Il
- 11 -
In Fig. 13 ist ein Kettenschloß aus zwei Schloßhälften 1
und 2 dargestellt, deren Außenschenkel 3 jeweils vier Haltezähne 30,31,32 und 33 aufweisen und deren Innenschenkel 4 ·
mit ebenfalls jeweils vier Haltezähne 34,35,36 und 37 versehen sind. In diesem Falle sind die Haltezähne 31 und 32
der Außenschenkel 3 und die Haltezähne .35 und 36 der Innenschenkel
4 stärker ausgebildet als die übrigen Haltezähne. Die Hauptbelastung wird somit von den Haltezahnpaaren 31, ;
36 und 32,35 übernommen. Auch diesmal ist zwischen den Halte- . zähnen 33 und 34 ein Spiel a vorhanden.
Fig. 15 zeigt 'ein Kettenschloß, bei dem die Außenschenkel 3
und die Innenschenkel 4 einer jeden Schloßhälfte 1 bzw.· 2 wiederum
drei Haltezähne 38. - 40 bzw. 41 - 43 aufweisen. In diesem Falle liegen die Spitzen 44 - -Ί6 der Haltezähne 38-40
auf einem Kreisbogen. Entsprechendes gilt für die Spitzen der Haltezähne 41 - 43 der Innenschenkel A, Der Scheitel des Kreisbogens ist dabei jeweils zum Zentrum den Kettenschlosses gerichtet.
■ ■ ."'
Bei den bisherigen Kettenschlössern hatten die Haltezähne bei unterschiedlicher Zahndicke s im.wesentlichen die gleiche ' ' .
Zahnhöhe h. In Fig. 16 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ket- $
tenschlosses- dargestellt, bei dem die Höhe der Haltezähne un-'
gleich stark ist. Die Außenschenkel 4 des Kettenschlosses gemäß
Fig. 16 besitzen Haltezähne kl - 49 und die Innenschenkel 3
Haltezähne 50 - 52. Die Haltezahnpaare 48,51 sind auch in diesem • Fall stärker als die vom Zentrum des Kettenschlosses weiter ent-,t
fernt gelegenen Haltezahnpaare 47,5? bzw. 49,50. Wie man erkennt,;?
ist die Zahnhohe h. der Haltezähne -Ί8 bzw. 51 größer als die j
Zahnhöhe h^ der Haltezähne 49 und 50.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 16 und 17 ist mit Hilfe eines
Spreizelementes 53 verriegelt, dos nie im v/esentlichen U-förmiger
Spannbügel mit Rastschenkeln 54 und 55 ausgebildet ist» 7-Ί-
BAD ORIGINAL 12. _ "
PI PL.-1 Nl> IHl ItRIANPU DK I Ni/ .MAN I Ut l>
IK)N I Nl/
PAItNHNWAl Il
- 12 -
:;chcn den iUir.t.rcbcnkelri Vi und [/j dc.·; .''Jpr'cizelementes 53
ist unverlierbar ein SicherimgüelernenL 56 Eingeordnet.
Das in den Fig. 18 und 19 dargestellte Kettenschloß entspricht hinsichtlich.der- Ausbildung seiner Schloßhälften weitgehend
dem Kettenschloß gemäß.Fig. h - 6. Es unterscheidet'sich van
dem zuerst beschriebenen Kettenschloß lediglich durch die Art der gewählten Verriegelung. Zwar wird das Spreizelement 57
auch hier von einer Spannhülse gebildet, zur Sicherung dienen hier jedoch zwei nls Keil ausgebildete Sicherungselemente 58
und 59.
MB: BL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- DIPL-INQ. DIETER JANDER I)R.-INg. MANFRED BÖNINQl*ATl:NTANWÄlTl·[iliu|H-aii l'alnit AllnilicYsKUflMJRSTENOAMM 661 BERLIN ISTelnlon : 030/8 83 50 71/72Tnlcgrammo . Consider a lion Berlin2Γ.Ο/17.998 Di: 26. Februar ,1982A η rn e 1 ü u t-der FiFm?!
RUD-Kl-i lonfabrik
R le co. r & Dir Lz GmbH-7080 Λ'-ilcn IAnsprüche :1. Kettenschloß für Gliederketten ini ! ::·.α·ΐ. gleichen, lösbar fe miteinander verbunden en in wesentliche.·!; J-fürmigen Schloßhälften, die jeweils einen InnenschcnW:]. und einen Außenschenkel aufv/cisen, wobei in der Cclil icßctellung des Schlosses die einander zugewandten leiten der Tnnen- und Außenschenliel · durch mindestens jeweils zwo! und höchstens jeweils vier Halte-ü zahnpaare miteinander vorbanden sind und zwischen den einander j zugewandten Seiten der Innenschenkt:! ein Verriegelungselement für die Schloßhälften angeordnet IiA, dadurch gekennzeichnet , daß bei zwei Hnl + t-ziihnen (5,6;?,8) pro Außen-, und Innenscheiikel (3,-^) jeweils der dem Bügelgrund (9) der jeweiligen Schloßhälfte (1,2) nm nächsten gelegene Haltezahn (8) des .[ Innenschenkels (4) und der mit dieru·::; zusanamenwirkenden Haltezahn (5) des Außenschenkels (3) und bei. -Mx-I oder vier Haltezähnen (14-16,17-19;30-;.·/.,5Α-;·7) pro Außer.- ni:d Innenschenkel (3,4) Je-* weils der mittlere HnlUwihu (12,IiO }>::\<. die beiden mittleren .-j Haltezähue (3 1, 3'"; 35, 36) · ϊ tir-.v, ,]<·<!.« 1 . .< Κ..-ul'eli; (:', Ί) kr?ifttger 4BAD ORIGINAL - 2 - *Posischeckkonio Berlin Wcsl Konto 1/43 R.1 foil HkiIiiiim ll.int A(i . Konto 01 1092 I 900 jDIPL.-INO, I)It ft R JANDI R DR. I NC,. MAN I Rl D IiON I NQI1AtINItN VV AIIIdie
/Haltezähne (1A , 1 <", 17,19; 50, Z3, 3'«, 7.') der übrigen Haltezahn-paare ausgebildet, sind.2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelastetem Kettenschloß jeweils zwischen dem den ülnde des: Innenschenkels (4) am nächsten gelegenen Haltezahn (7,17'; 3'0 dec Innenschenkels (4) und dem diesem zugeordneten Haltezahn (6;16;33) des Außenschenkels (3) ein durch BoJriülung pbbaubarea Spiel (a) vorhanden ist.3. Kettenschloß η:ich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spiel (a) 0,01 bis 0,1 mm beträgt.4. Kettenschloß nach Ansxiruch 3, dadurch g e k e η η - · zeichnet , daß das Spiel (a) etwa 0,05 mm beträgt.5- Kettenschloß nach einem der Ansprüche- 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltezähne (5-8;14-19; 30-37) hinterschnitten sind. . .6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichne Ι: , daß die den Innenschenkeln (4) zugewandton Flächen der Außenschenkel (3) konkav sind und die den Außennchenkeln (3) zugewandten Flächen der Innenschenkel (4) konvex oder umgekehrt ausgebildet sind.7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der Haltezähne ■ (14-16,17-19) pro Außen- bzw. Innenschenkel (3,4) drei ist.8. Kettenschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß seine Teilung t größer als 3d und kleiner als 4d ist, wobei d der Durchmesser der Anschlußkettenglieder ist.9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 .bis 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e L , daß mindestens zwei SpitzenBAD ORIGINAL— 3 -»■* ft * · * ft · · ft ft · « ft ft- ft ft · ft · · · ft ·ft · . ·· ft ft ft 'ft ft · ft ·* ■ ft···«* ft »DR. INQ. MANI RI M IH)NINQPATfNIANWAt Il(44-46) von mindestens drei Haltezähnen (38-40) eines jeden Innenschenkels (4) und eines jeden Außonschenkels (3) auf jeweils einem Kreisbogen liegen.10. Kettenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel ύ^ν Kreisbogen jeweils zum Zentrum des Kettenschlosses gerichtet ist. '11. Kettenschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Scheitel der Kreisbogen jeweilsoik vom Zentrum des Kettenschlosses v/eg gerichtet ist.12. Kettenschloß nach: einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Zahnhöhe h,, der einander zugeordneten stärkeren Haltezähne (48,51). größer als die Zahnhöhe ho der einander zugeordneten schwächeren Haltezähne13· Kettenschloß nach einem der Ansprüche Ϊ bis 12, da-· . · durch 'gekenn ze ichne t , daß das Verriegelungselement als Spreizelement (12;20;27) ausgebildet ist.14. Kettenschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (12;20;27) durch ., ein Sicherungselement (13;21;28) in seiner Spreizstellung arretierbar ist.15. Kettenschloß nach .Anspruch 12· oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (12;2O;27) elastisch ist.16. Kettenschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß dar. Spreizelement (12; 20; 27) als Spannhülse ausgebildet is;L..17. Kettenschloß nach einem rl ei- Anr.pnichi.· 1 j5 bis 16, da- j durch g e k ο η η ζ e i c Ii η e I. , daß an den einander |BAD ORIGINAL IPIIM.INt, Mil ϊ U> IANDII' DK INl/ Μ·\Ν| ΚΗ> IKlNINl/l'iVI I Π I INW 11 Ilzugewandten Flächen (10) der Innenschenkel (4) Rastausnehmungen (11) für das Spreizelement (1?;20;27) angeordnet sind.18. Kettenschloß nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (53) als im wesentlichen U-förmiger Spannbügel mit Rastschenkeln (54,55) ausgebildet ist. .19· Kettenschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (57) durch mindestens ein als Keil ausgebildetes Sicherungselement (58,59) auseinandertreibbar ist.20. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (20;27) und das Sicherungselement (21;28) eine vormontierte Einheit bilden.BAD ORIGINAL
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