DE19914014C2 - Kettenschloß - Google Patents

Kettenschloß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Beträge zueinander verschiebbaren Schloßteilen, bei dem die Schloßteile jeweils zwei über einen Längssteg miteinander verbundene, im wesentlichen einen Vier­ telkreisbogen bildende Enden aufweisen, bei dem jedes Schloß­ teil an seinem einen Ende einen mit einem Haltesteg versehenen Zapfen und an seinem anderen Ende eine zur Aufnahme des Zapfens und des Haltestegs des jeweils anderen Schloßteils dienende, mit einer Haltenut für den Haltesteg versehene Tasche aufweist, bei dem die Längsstege der Schloßteile in das Schloßinnere ge­ richtete Vorsprünge aufweisen und bei dem die Schloßteile in der Schließstellung durch mindestens ein Verriegelungselement gegen ein ungewolltes Öffnen des Schlosses gesichert sind.
Aus der DE 298 11 332 U1 ist ein Kettenschloß der vorstehenden Art bekannt, bei dem die in das Schloßinnere gerichteten Vor­ sprünge jeweils einen Quersteg und eine Quernut aufweisen, und bei dem im Schließzustand des Schlosses der Quersteg des je­ weils einen Schloßteils hakenartig in die Quernut des jeweils anderen Schloßteils greift, um auf diese Weise die Zapfenver­ bindungen im Bereich der Buge des Kettenschlosses zu entlasten. Mit den hakenförmigen Vorsprüngen wird bei der bekannten Kon­ struktion mit anderen Worten das Ziel verfolgt, im Zentrum des Kettenschlosses einen Teil der Kräfte aufzunehmen, die senk­ recht zur Längsachse des Schlosses auf die Schloßteile einwirken und diese voneinander zu trennen suchen. Zur Siche­ rung der Schloßteile gegen ein ungewolltes Öffnen dienen bei dem bekannten Kettenschloß vergleichsweise dünne Stifte, die nach dem Schließen des Schlosses in Querbohrungen im Bereich der Enden der Schloßteile eingeschlagen werden. Wie die Erfah­ rung gezeigt hat, bereitet das Wiederentfernen der Stifte zum Zwecke des Öffnens des Schlosses nach einer längeren Betriebs­ zeit erhebliche Schwierigkeiten, die einerseits auf die Bildung von Passungsrost und andererseits auf die Deformation der Stif­ te unter Last zurückzuführen sind. Als ungünstig erweist sich zudem der Umstand, daß mit der Anbringung der Querbohrungen im Bereich der Zapfenverbindungen eine gewisse Beeinträchtigung der Festigkeit des Kettenschlosses einhergeht.
Mehrere, die gleichen Nachteile mit sich bringende Sicherungs­ stifte zur Sicherung des Zusammenhalts zweier Schloßteile, de­ ren Längsstege ebenfalls mit zentralen Vorsprüngen versehen sind, wurden auch bei einem aus der DE-AS 10 00 193 bekannten Kettenschloß verwendet. Ein leichteres Lösen zweier miteinander verbundener Schloßteile ist bei einem aus der US 2 052 066 be­ kannten Kettenschloß möglich, dessen Längsstege mit sich seit­ lich überlappenden, fluchtende Bohrungen für einen Schrauben­ bolzen aufweisenden Vorsprüngen versehen sind. Aufgrund der Überlappung der Vorsprünge entfällt bei diesem Kettenschloß allerdings ein Stützeffekt für die Längsstege, als unbefriedi­ gend erweist sich darüber hinaus der Umstand, daß sowohl der Kopf des Schraubenbolzens als auch eine mit ihm verbundene und durch einen Splint gesicherte Mutter seitlich über das Schloß vorstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß der in Betracht gezogenen Gattung zu schaffen, das auch nach länge­ ren Betriebsintervallen bequem demontierbar ist und dessen Fe­ stigkeit nicht durch Querbohrungen im Bereich der Zapfenverbin­ dungen zwischen den Schloßteilen gefährdet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander zugewandten Enden der Vorsprünge Stützflächen bilden, die ein zentrales Verriegelungselement auf mindestens einem Teil seines Umfangs umschließen.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß das Verriegelungselement aufgrund seiner zentralen Lage bei in das Schloß eingehängten Kettengliedern problemlos zugänglich ist und daß es ohne Beeinträchtigung der Festigkeit des Schlosses im Bereich seiner Zapfenverbindungen erheblich größere Quer­ schnitte aufweisen kann als die Stifte des bekannten Schlosses. Beide vorgenannten Umstände erleichtern die Anbringung und Ent­ fernung des Verriegelungselements spürbar.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des Kettenschlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der voneinander ge­ trennten Teile eines ersten Kettenschlosses;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite eines der beiden Schloßteile gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht des Schloßteils gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Stirnansicht des Schloßteils gemäß Fig. 2 und 3;
Fig. 5 in vergrößertem Malstab und teilweise im Schnitt die rechten Enden der Schloßteile 1 und 2 in einer Zwi­ schenposition beim Schließen des Schlosses und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlosses.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei identisch ausgebil­ dete, drehsymmetrisch zueinander angeordnete Schloßteile be­ zeichnet. Jedes der beiden Schloßteile 1 und 2 weist zwei durch einen Längssteg 3 miteinander verbundene Enden 4 und 5 auf, welche im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet sind. An seinem einen Ende 4 ist jedes Schloßteil 1 bzw. 2 mit einem Zapfen 6, an seinem anderen Ende 5 mit einer Tasche 7 zur Aufnahme des Zapfens 6 des jeweils anderen Schloßteils versehen. In der Mitte der Längsschenkel 3 befinden sich zum Innern des Kettenschlosses gerichtete Vorsprünge 8, die den Querschnitt der Längsschenkel 3 an der genannten Steile erhö­ hen und Lager mit schalenförmigen Stützflächen 9 für ein zen­ trales Verriegelungselement 10 bilden. Der Abstand zwischen den den Enden 4 und 5 zugewandten Seitenflächen der Vorsprün­ ge 8 nimmt zu deren die Stützflächen 9 bildenden Enden ab, d. h. die Vorsprünge 8 haben einen sich zur Schloßmitte ver­ jüngenden Querschnitt. Die Stützflächen 9 umschließen das bolzenförmige Verriegelungselement 10 in der Schließlage des Schlosses auf mindestens 220° seines Umfangs. Das Verriegelungselement 10 ist mit drei, in Nuten seines Umfangs geführ­ ten Sprengringen 11, 12 und 13 versehen, von denen der mitt­ lere 12 in der Schließlage des Schlosses in eine in die Stützfläche 9 eingearbeitete Rille 14 einrastet, während die beiden äußeren 11 und 13 sich gegen die Stützflächen 9 der Vorsprünge 8 abstützen. Die Sprengringe 11 bis 13 verhindern sowohl Axial- als auch Kippbewegungen des Verriegelungsele­ ments 10 im montierten Zustand des Schlosses. Schrägflächen 15 und 16 erleichtern das Einführen des Verriegelungselemen­ tes 10 in die von den Stützflächen 9 gebildete Aufnahme.
Beim Verbinden von Kettenstrangabschnitten mit Hilfe des dar­ gestellten Kettenschlosses werden die Endglieder der Ketten­ strangabschnitte zunächst in die Mulden 17, 18 des unteren Schloßteils 2 eingehängt. Danach wird das obere Schloßteil 1 in einer gegenüber dem unteren Schloßteil 2 in Richtung der Längsachse des Kettenschlosses versetzten Position gegen das untere Schloßteil 2 gedrückt, um schließlich durch eine Rela­ tivbewegung zwischen den Schloßteilen in Richtung der Längs­ achse des Schlosses in eine Endposition geschoben zu werden, die das Einbringen des Verriegelungselements 10 an seinen Platz erlaubt. Es versteht sich, daß der Wegstrecke, um die die Schloßteile 1, 2 in Richtung der Längsachse des Schlosses verschoben werden können, bei einer vorgegebenen Teilung der Glieder der miteinander zu verbindenden Kettenstrangabschnit­ te engere Grenzen gesetzt sind als dies bei Kettenschlössern ähnlicher Bauart der Fall ist, die keine in das Schloßinnere gerichteten Vorsprünge haben und die beispielsweise aus dem DE-GM 74 35 053 bekannt sind. Es ist dies der Grund dafür, daß bei dem gattungsgleichen bekannten Kettenschloß der Zap­ fen der Schloßteile lediglich mit einem sehr kurzen und schmalen Vorsprung versehen ist, der sich nur zur Aufnahme geringer Querkräfte eignete und letztendlich den Anlaß für die hakenförmige Ausbildung der Vorsprünge des einschlägigen Kettenschlosses lieferte.
Um ungeachtet des kurzen, für die Schloßteile zur Verfügung stehenden Verschiebeweges in Richtung der Längsachse des Kettenschlosses vergleichsweise große Querkräfte im Bereich der bogenförmigen Enden des Kettenschlosses aufnehmen zu kön­ nen, sind die Zapfen 6 mit einem im wesentlichen U-förmigen Haltesteg 19 versehen, der im Bereich seiner parallel zuein­ ander verlaufenden Schenkel 20, 21 Zwischenräume 22, 23 auf­ weist, die die Schenkel 20, 21 in jeweils zwei Abschnitte unterteilen. Gleichzeitig ist die der Teilungsfuge des Ket­ tenschlosses zugewandte Wand 24 einer U-förmigen Haltenut 25 der Tasche 7 mit Aussparungen 26, 27 ausgestattet. Die Größe und Lage der Zwischenräume 22, 23 und der Aussparungen 26, 27 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß sich die Schloßtei­ le 1, 2 in einer Zwischenposition, in der sich ihre Zapfen 6 und die Taschen 7 bereits teilweise überdecken, durch die bereits erwähnte senkrecht zur Längsachse des Schlosses ge­ richtete Bewegung zusammenfügen lassen, um anschließend durch eine Verschiebebewegung in Richtung der Längsachse in ihre Endposition überführt werden zu können. Zur Übertragung von Querkräften steht mithin nicht nur ein im Scheitel des Zap­ fens angeordneter Vorsprung, sondern der größte Teil des Hal­ testegs 19 zur Verfügung. Zum besseren Verständnis der Dinge ist in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Zwischenposition gezeigt, in der der geschnitten dargestellte Zapfen 6 sen­ krecht zur Längsachse des Schlosses in der durch die Längs­ stege 3 der beiden Schloßhälften 1, 2 verlaufenden Ebene in die Tasche 7 gesteckt wird.
Der der Einschubtiefe T der Haltestege 19 in die Haltenut 25 entsprechende Verschiebeweg in Richtung der Längsachse des Kettenschlosses muß zwangsläufig kleiner sein als der Abstand A zwischen dem Scheitel 28 des Buges eines in das Schloß ein­ gehängten Kettenglieds 29 und dem Verriegelungselement 10.
Da die mit Zapfen 6 versehenen Enden 4 der Schloßteile 1, 2 Sattelflächen 30 für die einzuhängenden Kettenglieder der jeweils miteinander zu verbindenden Kettenstrangabschnitte besitzen, kann es in Fällen, in denen sehr große Längskräfte zu übertragen sind, zu einer geringen Relativbewegung zwi­ schen den Vorsprüngen 8 der jeweiligen Schloßteile 1, 2 kommen, die im Bereich der Enden 4, 5 der Schloßteile 1, 2 Spreizkräfte wirksam werden läßt. Durch die gleichzeitige Relativverschiebung der Vorsprünge 8 zueinander werden jedoch Gegenkräfte erzeugt, die die Wirkung der zuvor erwähnten Spreizkräfte zumindest teilweise kompensieren.

Claims (8)

1. Kettenschloß für Gliederketten mit zwei in Längsrichtung des Schlosses zum Öffnen und Schließen des Schlosses um begrenzte Beträge zueinander verschiebbaren Schloßteilen, bei dem die Schloßteile jeweils zwei über einen Längssteg miteinander ver­ bundene, im wesentlichen einen Viertelkreisbogen bildende Enden aufweisen, bei dem jedes Schloßteil an seinem einen Ende einen mit einem Haltesteg versehenen Zapfen und an seinem anderen Ende eine zur Aufnahme des Zapfens und des Haltestegs des je­ weils anderen Schloßteils dienende, mit einer Haltenut für den Haltesteg versehene Tasche aufweist, bei dem die Längsstege der Schloßteile in das Schloßinnere gerichtete Vorsprünge aufweisen und bei dem die Schloßteile in der Schließstellung durch minde­ stens ein Verriegelungselement gegen ein ungewolltes Öffnen des Schlosses gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ ander zugewandten Enden der Vorsprünge (8) Stützflächen (9) bilden, die ein zentrales Verriegelungselement (10) auf minde­ stens einem Teil seines Umfangs umschließen.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (9) teilzylindrisch ausgebildet sind und ein bolzenförmiges Verriegelungselement (10) formschlüssig umfassen.
3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (9) das Verriegelungselement (10) auf minde­ stens 220° seines Umfangs umschließen.
4. Kettenschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) mit einem in einer zentralen Nut geführten Sprengring (12) versehen ist, dem im Bereich der Stützflächen (9) eine Rastrille (14) zugeordnet ist und der zur Sicherung der Axiallage des Verriegelungselements (10) in den Lagern dient.
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungselement (10) in der Nähe seiner Enden mit zusätzlichen Sprengringen (11, 13) versehen ist.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den den Enden (4, 5) der Schloßteile (1, 2) zugewandten Seitenflächen der Vorsprünge (8) zu deren die Stützflächen (9) bildenden Enden hin abnimmt.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite (B) der Längsstege (3) der Schloß­ teile (1, 2) im Bereich der Vorsprünge (8) größer als ihre üb­ rige Breite (b) ist.
8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schloßteile (1, 2) identisch ausgebildet sind.
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