DE2560070C2 - Verfahren zur Herstellung abgewinkelter Rohrstücke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung abgewinkelter RohrstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung abgewinkelter Rohrstücke nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem beispielsweise aus der DE-PS 4 45 075 bekannten Verfahren dieser Art ist eine Führungsvorrichtung
mit einem Ziehdorn vorgesehen, der derart zu dieser angeordnet ist, daß diese das kontinuierlich über den
Ziehdorn vorgeschobene Rohrstück von außen so stützt und leitet, daß der entsprechende Rohrbogen die beabsichtigte
Krümmung und Form erhält Dabei erfolgt eine Biegung des Rohrstücks mit relativ großem Radius,
bei der das Rohrmaterial auf der Innenseite der Krümmung gestaucht und auf der Außenseite gestreckt wird,
so daß sich unterschiedliche Wandstärken des Rohrstücks ergeben.
Bei einem aus der DE-PS 9 24 004 bekannten Verfahren zur Herstellung von Rohrstücken erfolgt eine
schrittweise Krümmung durch fortschreitendes Biegen des Rohrstücks zwischen einem Dorn und diesen umfassenden
Gesenkteilen, so daß sich die aus der Biegung ergebenden, zuvor beschriebenen Folgen auch hier einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Abwinkelung von Rohrstücken
mit möglichst kleinem Krümmungshalbmesser vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die Verschiebung der kleinen Rohrabschnitte ergibt sich eine Abwinkelung mit kleinstem Krümmungshalbmesser
auf der Innenseite der Abwinkelung ohne Materialverlagerungen durch Strecken und Stauchen.
Durch unterschiedliche Verschiebungen der Rohrabschnitte lassen sich unterschiedliche Krümmungen erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser
zeigt
F i g. 1 ein gerades Meta'lrohr vor seiner Verformung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Rohres zur Erläuterung der Theorie der Verformung,
Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines abgewinkelten Rohrstücks,
Fig.4 ein der Fig.3 entsprechendes Rohrstück in
seinem wirklichen Aussehen nach der Verformung,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Rohrquerschnitte vor und nach der Abwinkelung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Abwinkelung von Rohren,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie X-X in F i g. 6 und
F i g. 8 einen Schnitt entlang dpr linie Y- Y durch die
Vorrichtung nach F i g. 6.
Die Art der Verformung des Rohrs wird zunächst anhand des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rohres aus
Stahl mit einem Außendurchmesser de und einem Innendurchmesser cffund einer Rohrstärke s erläutert Zur
Durchführung der Verformung können die Durchmes-ο ser und die Stärke des Rohres beliebig sein.
Das abzuwinkelnde Rohr soll einen inneren Krümmungshalbmesser von etwa Null aufweisen. Zur Abwinkelung
wird das Rohrstück A ganz oder in dem zu verformenden Teil einer Verformung unterzogen.
Im dargestellten Beispiel vollzieht sich die Formung zunächst im Rohrabschnitt Sl, der gezwungen wird,
sich über eine gewisse Strecke nach unten zu verschieben, wobei er seine ursprüngliche Gestalt beibehält
Dieser Vorgang überträgt sich sodann gleichzeitig auf die zum Rohrabschnitt S1 benachbarten Abschnitte S 2,
die sich über eine gewisse Strecke senken und das mittlere Teil S1 über die gleiche Strecke weiter nach unten
mitnehmen. Die Abschnitte S3, die an die verschobenen
Abschnitte S 2 angrenzen, bleiben an ihrer Stelle, da bei ihnen noch keine Bearbeitung durchgeführt wurde.
Die Verschiebungen der Abschnitte Sl und S 2 sind zueinander parallel und stehen senkrecht auf der Achse
Z-Z des Rohrstücks A. Die Abwinkelung weist den Winkel α auf, nachdem sich die Verschiebung der Rohrabschnitte
auf drei Abschnitte beschränkte.
Durch die parallele Verschiebung der einander benachbarten Rohrabschnitte entsteht ein abgewinkeltes
Rohrstück mit konstantem Querschnitt, dessen innerer Krümmungshalbmesser nahezu null beträgt
In den F i g. 3 und 4 ist ein zylindrisches Rohrstück A dargestellt, von dem eine Anzahl benachbarter Abschnitte
parallel zueinander und senkrecht zur ursprünglichen Achse Z-Z des Rohrstücks verschoben
worden sind. In der F i g. 3 ist die Form der Abwinkelung in dem Teil Ac zur Erläuterung der Theorie stufenweise
dargestellt, um anzudeuten, wie sich die Verschiebung der benachbarten Rohrabschnitte vollzieht, die natürlich
in kleinen ineinander übergehenden Schritten erfolgt. In F i g. 4 ist das verformte Rohrstück in seiner
wirklichen Gestalt dargestellt.
Der Winkel oc der Abwinkelung beträgt im dargestellten
Fall 90°. Die Rohrteile CX und C 2 treffen sich im
Scheitel 10, wobei der innere Krümmungshalbmesser r gleich null ist.
Die sich parallel verschiebenden Abschnitte werden vom zentralen Abschnitt Sausgehend mit S2, S3, S4,
... S/7 bezeichnet.
Der im abgewinkelten Rohrstück Ae für die Flüssigkeit nutzbare Querschnitt verläuft zu den Achsen R 1
und R 2 senkrecht, da dieser durch die Parallelverschiebung der Querschnitte elliptisch ist, wie aus dem Schnitt
14 ersichtlich ist.
Um dem verformten Rohrstück, beispielsweise zum Gewindeschneiden und dergleichen einen kreisförmigen
Querschnitt zu verleihen, kann das abgewinkelte Rohrstück einem Druck ausgesetzt werden, der senkrecht
zu den Achsen Ri-R2 wirkt. Der Rohrquerschnitt
nimmt dadurch die Kreisform 16 an, die gegenüber dem ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt 12
einen geringeren Durchmesser aufweist (F i g. 5).
Das vorstehend gesagte gilt für zylindrische Rohrstücke. Werden nicht-zylindrische Rohrstücke verformt,
so wird der veränderte Querschnitt erhalten bleiben.
Der zur Verformung der elliptischen Querschnitte in eine Kreisform erforderliche Druck kann schon während
der Abwinkelung des Rohres aufgebracht werden, also gleichzeitig mit der Parallelverschiebung der benachbarten
Abschnitte. Auf diese Weise bleiben nach der Abwinkelung die zu den Achsen R1 und R 2 senkrecht
stehenden Rohrabschnitte Ae kreisförmig und nehmen keine elliptische Gestalt an.
Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens wird nachstehend anhand der F i g. 6 bis 8 eine Vorrichtung B zur
Abwinkelung von Rohrstücken beschrieben, die aus ei-' <
nem Paar von auf einer gemeinsamen Führung J8 verschieblich angeordneten Auflagen D und F mit Aufnahmen
20,22, die das zu krümmende Rohrstück A aufnehmen,
besteht Der obere Teil der Auflagen ist V-förmig angeschrägt Die Auflagen wirken mit einem dreieckigen
Stempel G in der Weise zusammen, daß der Scheitel 24 des Stempels nach unten auf das abzuwinkelnde
Rohrstück weist Der Stempel G ist längs chn Dreiecksseiten 26, 28, die einen Winkel von 90° miteinander
bilden, und an seinem Scheitel 24 mit einer Nut oder Auskehlung H versehen. Die Seitenflächen 30, 32 der
Auflagen D, F weisen an ihren oberen Enden unter 45° verlaufende Abschrägungen auf, durch die schräge Flächen
34,36 gebildet sind, die zur Abwinkelung des Rohres mit den Arbeitsflächen des Stempels G zusammenwirken.
Zur Verformung des Rohrstücks A wird dieses in die Aufnahmen 20, 22, die dessen Querschnitt angepaßt
sind, eingeführt, wobei die Flächen 30,32 der Auflagen
zunächst in Berührung miteinander stehen. AnscWie- \ Bend wird der Stempel G in Pfeilrichtung U gesenkt,
i{ wodurch auf das Rohr A ein bestimmter Verformungs-
r schub ausgelöst wird, der sich auch auf die schrägen j, Flächen 34,36 auswirkt.
, Das Rohr kommt zunächst in Berührung mit dem
* Scheitel 24 des Stempels G, wodurch der zentrale Quer-'
schnitt eine geringe Verschiebung nach unten erfährt.
' Durch weiteres Absenken des Stempels gleiten die Auflagen
D, Fin Pfeilrichtung Tauf den Führungen 18 und ξ entfernen sich voneinander, wodurch die nachfolgenden
Rohrquerschnitte nach und nach nach unten verschoben werden. Nach abgeschlossener Senkung des Stempels
G und Entfernung der Auflagen D, F hat das Rohr A eine Verformung durch Verschiebung der Rohrabschnitte
und damit eine Rohrabwinkelur.g erhalten.
Während der Verformung liegt das Rohr in der druckausübendeß Auskehlung des Stempels und berührt
dessen Flächen 38, so daß das Rohr gut eingebettet und stabilisiert wird.
Durch die Ausbildung der Vorrichtung B wird die Verformungsarbeit durch Absenken des Stempels G
nur auf die Querschnitte übertragen, die jeweils durch die Kanten 40, 42 des Stempels sowie die anschließenft
den Flächen 34, 36 und die durch die Flächen 30, 32 \jt gebildeten Kanten der Auflagen D, Feingefaßt sind.
• Durch die beschriebene Art der Verformung lassen
,. sich innere Krümmungsradien von praktisch null erhal-
^ ten, wobei die Wandstärke über den ganzen Abwinke-'
lungsbereich konstant bleibt und die Querschnitte des eo
senkrecht liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung abgewinkelter Rohrstücke durch fortschreitende Kaltverformung gerader
Rohrstücke, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Rohrabschnitte in kleinen, der Abwinkelung
entsprechenden Schlitten senkrecht zur Mittellinie des unverformten Rohrstücks parallel zueinander
verschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schrittweise Verschiebung symmetrisch zum Scheitel der Abwinkelung erfolgt
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IT30863/74A IT1030939B (it) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Metodo per la curvatura di corpi tubolari ed apparecchiatura attuante tale metodo |
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