DE3206531C2 - - Google Patents

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DE3206531C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit einem Trageband für einen mit Deckel versehenen Behälter, bestehend einerseits aus einem halbsteifen, in Längsrichtung biegbaren und mit einer Verzahnung oder Riffelung versehenen Material, und andererseits aus einem hülsenförmigen Verschlußstück, das an einer Wand des Behälters befestigt und durch das die Verzahnung oder Riffelung aufweisende Stück des Tragebands gesteckt und darin längsverschiebbar und lösbar verschließbar ist.
In der nachveröffentlichten älteren Anmeldung EP 73 676 ist ein derartiger Verschluß beschrieben, bei dem die Länge des Tragbands zwischen einer tragenden Länge und einer den Deckel befestigenden Länge mittels einer Schließeinrichtung einstellbar ist, wobei dann das Tragband über den Deckel führt und unter Spannung steht.
Die nicht näher erläuterte lösbare Schließeinrichtung gestattet es, den Deckel fest gegen den Behälter zu legen und ihn so gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern, wobei der Verschluß nicht gesichert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß mit Trageband für einen mit Deckel versehenen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Verschluß nur durch ein beabsichtigtes und bekanntes Betätigen des Verschlußstücks aus der den Deckel haltenden Stellung gelöst und der Deckel freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Verschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der der Verzahnung oder Riffelung des in die Hülse des Verschlußstückes eingeschobenen Endstücks des Tragebands zugekehrten Wand der Hülse mindestens ein mit der Verzahnung oder Riffelung zusammenwirkbares, federnd und um einen Drehpunkt schwenkbares, an einem Ende der Innenseite des Verschlußstücks angeformtes Rastglied angeordnet ist, dessen freies Ende im entspannten Zustand in die Verzahnung oder Riffelung des Endstücks des Tragbands eingreift, daß dem Rastglied ein als Lasche oder Drucktaste angeformter Auslöser zugeordnet ist, und daß als Rastglied in der hülse zwei an gegen­ überliegenden Seitenrändern der Verzahnung oder Riffelung des Tragebands eingreifende, um je einen Drehpunkt schwenk­ bare Federglieder vorgesehen sind, wobei jedem Federglied eine als Auslöser dienende Lasche angeformt ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Verschluß mit Trageband und einem solchen Verschlußstück kann an dem mit der Verzahnung oder Riffelung versehenen Ende nach unten gezogen und fest an die Oberseite des Deckels des Behälters gelegt und gespannt werden. Das Rastglied greift dabei in die Verzahnung oder Riffelung am Trageband ein und arretiert die­ ses in der Haltestellung für den Deckel, so daß dieser nicht abgenommen werden kann. Erst wenn der Auslöser betätigt wird, wird das Trageband entrastet bzw. entriegelt und kann in seine Arbeitsstellung, sei es zum seitlichen Umlegen beim Füllen des Behälters oder bei der Produktentnahme aus dem Behälter oder in Tragestellung, hochgezogen werden, so daß der Deckel frei­ gegeben wird. Zum Entrasten und Hochziehen des Tragebandes sind stets zwei Hände erforderlich, nämlich eine zum Betätigen der Auslöser des Verschlußstücks und eine zum Hochziehen des Tragebandes. Da zudem auch noch der Behäl­ ter von oben niedergedrückt werden muß, um einen Gegendruck dem nach oben gerichteten Zug am Trageband entgegenzusetzen, ist es für ein Kind praktisch unmöglich, das Trageband aus der Verrastung zu lösen und hochzuziehen. Damit ist eine kinder­ sichere und einwandfreie Halterung des Deckels am Behälter ge­ währleistet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Trage­ band am Behälter gesicherten Deckels;
Fig. 2 eine Draufsicht A2 und eine Seitenansicht B2 der Ver­ zahnung am Endstück des Tragebandes;
Fig. 3 eine Rückansicht eines Verschlußstücks und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Verschlußstücks gemäß Fig. 3 mit eingezogenem Trageband; und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt in Richtung der Pfeile A-AB in Fig. 4 gesehen.
Der Behälter B ist mit einem Deckel D verschlossen, dessen Sei­ tenwand über einen abgesetzten Randabschnitt des Behälters B greift und bündig mit der Behälterwand anliegt. Das Trage­ band 1 besteht aus einem halbsteifen, in Längsrichtung bieg­ baren Material, beispielsweise aus Kunststoff. Ein Endstück 1a dieses Tragebandes 1 ist - bei der dargestellten Ausführungs­ form an seiner dem Behälter B zugewandten Seite - mit einer Riffelung oder Verzahnung 2 versehen. Das andere Ende 1b des Tragebandes 1 ist in an sich bekannter Weise an der Wand des Behälters B befestigt und um den Befestigungspunkt P drehbar.
Mit der Verzahnung oder Riffelung 2 arbeitet ein Verschluß­ stück V zusammen, das radial gegenüber der Befestigung des Endes 1b des Tragebandes 1 an der Wand des Behälters B be­ festigt ist. Das Verschlußstück V besteht aus einer flachen Hülse 5, vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff, deren der Behälterwand zugekehrte Wand zweckmäßig verlängert ist. Diese Verlängerung 5 1 der Hülsenwand 5a ist an der Behälter­ wand zweckmäßig angenietet und um den Befestigungspunkt P1 drehbar. Im Innenraum der Hülse 5 ist mindestens ein Rast­ glied vorgesehen, das mit der Verzahnung 2 am Trageband 1 zu­ sammenwirkt. Das Trageband 1 wird durch die Hülse 5 gesteckt und ist in dieser längsverschiebbar. Das Rastglied ist vor­ zugsweise ein Federglied 6, das um einen Drehpunkt 7 schwenk­ bar ist und durch Druck auf einen Auslöser aus der Verra­ stung gelöst wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 1 und 5) ist das Endstück 1a des Tragebandes 1 derart durch die Hülse 5 des Verschlußstücks V gesteckt, daß die Verzahnung 2 der Wand des Behälters B zugekehrt ist. Das zur Verrastung des Trage­ bandes 1 dienende Federglied 6 ist an der der Behälterwand zugekehrten Wand 5a der Hülse 5 angeformt und der Drehpunkt 7 wird durch eine Ausnehmung am Ansatz des Federgliedes 6 an der Hülsenwand 5a gebildet. Im entspannten Zustand ragt das freie Ende 6′ des Federgliedes 6 in das Innere der Hülse 5 und greift in eine Zahnlücke der Verzahnung 2 am Endstück 1a des Tragebandes 1 ein (Fig. 5).
Ein von außen zugänglicher, jedoch unauffälliger Auslöser ist dem Federglied zugeordnet. Eine bevorzugte Ausführungsform des Verschlußstücks zeigen die Fig. 3 und 4. Die Rückwand 5a der flachen Hülse 5 weist T-Form auf und an der Unterkante des Querbalkens 5′ der T-Form ist zu beiden Seiten des Längs­ balkens 5′′, jedoch frei von diesem, je ein Federglied 6 an­ geformt und durch einen dünnen Steg 6a mit der Rückwand 5a der Hülse 5 verbunden. Durch diesen Steg 6a wird die Ausneh­ mung für den Drehpunkt 7 des Federgliedes 6 geschaffen.
An den einander abgewandten Seitenkanten der beiden Feder­ glieder 6 der Hülse 5 ist je ein Auslöser in Form einer Lasche 8 angeformt. Diese Laschen 8 stehen nach außen zu beiden Seiten der Hülse 5 vor, so daß sie von außen zugänglich sind. Durch die Eigenspannung der Federglieder 6 werden die Laschen 8 der Auslöser nach vorne gedrückt, wenn die Feder­ glieder 6 im entspannten Zustand in Raststellung sind (Fig. 5). Zum Entrasten der Federglieder 6 werden die Laschen 8 nach innen gedrückt, wodurch dann die Federglieder 6 aus dem Eingriff in die Verzahnung 2 am Trageband 1 gelöst werden und dieses nach oben gezogen werden kann.
Die Rast- und Auslöseeinrichtung kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. So kann an der Unterkante des Querbalkens 5′ der flachen Hülse 5 ein durchgehendes Federglied (nicht dargestellt) angelenkt sein, das die beiden einander zuge­ kehrten Endkangen der beiden als Auslöser dienenden Laschen 8 miteinander verbindet. Aufgrund der Flexibilität des Materials, aus dem die Rast- und Auslösevorrichtung besteht, kann die Verrastung nur durch gleichzeitigen Druck auf beide Laschen 8 gelöst werden.
Die Verzahnung oder Riffelung (2) am Endstück 1a des Trage­ bandes 1 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. So kann sie quer über die gesamte Breite des Tragebandes verlaufen, oder lediglich in der Mitte oder jeweils entlang der beiden Seitenkanten des Tragebandes angeordnet sein. Der Anordnung der Verzahnung wird das Rastglied und der dazu gehörige Auslöser angepaßt. Das Verschlußstück kann auch an beiden Enden des Tragebandes vorgesehen sein.
Die Verzahnung oder Riffelung (2) am Endstück 1a des Trage­ bandes 1 ist so ausgelegt, daß das Rastglied in der Hülse 5 des Verschlußstücks V das Trageband 1 gegen ein Hochziehen und dabei Freigabe des Deckels D gesperrt. Dagegen kann das Endstück 1a und damit das Trageband 1 in entgegengesetzter Richtung, also in eine den Deckel D an den Behälter B drücken­ de Stellung verhältnismäßig leicht gezogen werden.
Um ein versehentliches Herausziehen des Tragebandes 1 aus dem Verschlußstück V zu verhindern, ist das mit der Verzahnung versehene Ende 3 des Tragebandes 1 verbreitert, und bildet einen Anschlag gegenüber der Hülse 5 des Verschlußstückes V. In dieser Verbreiterung ist zweckmäßig ein Griffloch 4 vor­ gesehen, das die Handhabung des Tragebandes 1 beim Herunter­ ziehen und Anlegen an die Oberseite des Deckels D des Behäl­ ters B erleichtert. Wenn das Trageband 1 nach oben gezogen wird, stößt das verbreiterte Ende 3 des Tragebandes 1 an die Unterkante der Hülse 5 des Verschlußstücks V und verhin­ dert eine weitere Aufwärtsbewegung des Tragebandes.

Claims (4)

1. Verschluß mit einem Trageband für einen mit Deckel versehenen Behälter, bestehend einerseits aus einem halbsteifen, in Längsrichtung biegbaren und mit einer Verzahnung oder Riffelung versehenen Material, und andererseits aus einem hülsenförmigen Verschlußstück, das an einer Wand des Behälters befestigt und durch das das die Verzahnung oder Riffelung aufweisende Stück des Tragebands gesteckt und darin längsverschiebbar und lösbar verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Verzahnung oder Riffelung (2) des in die Hülse (5) des Verschlußstückes (V) eingeschobenen Endstücks (1a) des Tragebands (1) zugekehrten Wand (5a) der Hülse (5) mindestens ein mit der Verzahnung oder Riffelung (2) zusammenwirkbares, federnd und um einen Drehpunkt (7) schwenkbares, an einem Ende der Innenseite des verschlußstücks (V) angeformtes Rastglied (6) angeordnet ist, dessen freies Ende (6′) im entspannten Zustand in die Verzahnung oder Riffelung (2) des Endstücks (1a) des Tragbands (1) eingreift, daß dem Rastglied (6) ein als Lasche (8) oder Drucktaste (9) angeformter Auslöser zugeordnet ist, und daß als Rastglied (6) in der Hülse (5) zwei an gegenüberliegenden Seitenrändern der Verzahnung oder Riffelung (2) des Tragebands (1) eingreifende, um je einen Drehpunkt (7) schwenkbare Federglieder vorgesehen sind, wobei jedem Federglied (6) eine als Auslöser dienende Lasche (8) angeformt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verzahnung oder Riffelung (2) versehene Endstück (1a) des Tragebands (1) durch ein verbreitertes Ende (3) gegen ein Herausziehen des Tragebands (1) aus dem Verschlußstück (V) gesichert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verbreiterte Ende (3) mit einem Griffloch (4) versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (1a) des Tragebands (1) mit durchgehend querverlaufender Verzahnung oder Riffelung, oder mit mittig oder entlang der beiden Randkanten verlaufender Verzahnung oder Riffelung versehen ist.
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