DE2655111B2 - Hebelspannringverschluß, insbesondere zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden - Google Patents

Hebelspannringverschluß, insbesondere zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden

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DE2655111B2 DE19762655111 DE2655111A DE2655111B2 DE 2655111 B2 DE2655111 B2 DE 2655111B2 DE 19762655111 DE19762655111 DE 19762655111 DE 2655111 A DE2655111 A DE 2655111A DE 2655111 B2 DE2655111 B2 DE 2655111B2
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    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Hebelspannringverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Der Hebelspannringverschluß nach der Erfindung ist in Verbindung mit profilierten Spannringen, mit Spannbändern und Spanndrähten geeignet zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden.
Ein Hebelspannringverschluß der genannten Art ist in dem DE-GM 69 42 649 beschrieben. Dort sind zwei Längsschlitze in den Hebelwangen vorgesehen. Dies bedingt insbesondere dann, wenn die die Gelenkachse der Laschen aufnehmenden Längsschlitze lang sein sollen, eine erhebliche Vergrößerung der Länge des Spannhebels und dementsprechend auch der Länge des Ansatzstückes, damit eine ordnungsgemäße Sicherung durch den Sicherungsplint möglich ist. Diese Verlängerung bedeutet einen erheblichen Mehrverbrauch an Werkstoff. Die Längsschlitze für die Gelenkachsen der Laschen sollen deshalb möglichst lang sein, damit man einen möglichst großen Öffnungsweg der Spannringenden, jeweils bezogen auf die Verschwenkung des Spannhebels, erhält. Dabei muß man jedoch auch die Hebclverhältnisse der Länge des Spannhebels zum Abstand der Anlenkstelle der Laichen beachten, damit die notwendige Spannkraft am Spannhebel nicht
•Γ)
übermäßig ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Hebelspannringverschlusses der genannten Art, daß, bezogen auf eine gleichbleibende Länge des Spannhebels, die Längsschlitze für die Gelenkachsen der Laschen möglichst lang gemacht werden können und daß trotzdem eine sichere Verriegelung des Spannverschlusses durch einen handelsüblichen Sicherungsplint möglich ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst, wobei in einem Unteranspruch 2 noch eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist.
Es sind zwar bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der FR-PS 9 03 539. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung,.
Die Erfindung ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-GMS 69 42 649 über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmittel zu entwickeln und damit das Gestaltungsprinzip bei der Erfindung zu entwickeln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da hierzu beim Stand der Technik keine ausreichende technischen Hinweise zu erkennen sind, wenn auch eine gerinfügige Überschreitung mii dem Stand der Technik in den Lösungsmitteln festzustellen ist.
Man kann nach der Erfindung in jeder Hebel·- ;mge einen einzigen, vergleichsweise langen Längsschlitz vorsehen, der in der Spannstellung einen geringen Abstand der Gelenkachse der Laschen von der Anlenksielle des Spannhebels zuläßt und trotzdem eine große Bewegung der Laschen bei aufgeklapptem Spannhebel und damit eine große Öffnungsbewegung der Spannringenden ermöglicht, d. h. mit der öffnung des Hebelspannringes wird der Innendurchmesser bzw. die Umfaugslänge des Spannringes über das normale Maß hinaus verlängert. Die Längsschlitze der Hebelwangen übergreifen die Längsschlitze in den Wangen des Ansatzstückes, so daß die Längsschlitze der Hebelwangen auch für die Verriegelung durch den Sicherungssplint ausgenutzt werden können. Damit eine sichere Verriegelung mit einem handelsüblichen Sicherungssplinl möglich ist, ist die nockenartige Ausformung nach außen an je einem Stirnende eines Längsschlitzes der Wangen des Ansatzstückes vorgesehen. Diese Ausformungen erlauben gleichzeitig eine Verrastung des Spannhebels gegenüber dem Ansatzstück, so daß dadurch eine noch bessere Funktion des Spannringverschlusses gewährleistet ist.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Hebelspannringverschlusses in geöffnetem Zustand,
F i g. 2 eine entsprechende Gesamtansicht des Hebelspannringverschlusses in halbgeschlossenem Zustand, wobei der geschlossene Zustand in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III in Fig. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fi g. 2.
Der Hebelspannringverschluß umfaßte ein Ansatz-
stück 1 mit wesentlichen U-förmigem Querschnitt, an dessen einander gegenüberstehenden Wangen 2 einerseits Gelenkaugen 3 für einen Spannhebel 4 und andererseits Vorsprünge 5' für Längsschlitze 5 zur Aufnahme eines Sicherungssplints 6 angeformt sind. In Verlängerung des den Gelenkaugen 3 zugelegenen Stirnendes jedes Längssehlitzes 5 ist eine nockenartige Austormung nach außen 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das Ansatzstück ist mit einem Ende 8 eines drahtförmigen Spannrings in herköm.nlieher Weise verbunden, "/as im einzelnen nicht erläutert ist.
Die nockenartige Ausformung 7 ist etwa um die Wanddicke der Wange 2 herausgezogen.
Der Spannhebel 4 hat ebenfalls U-förmigen Quer- r> schnitt und besitzt zwei einander gegenüberliegende Hebelwangen 9, die durch eine Gelenkachse 10 in den Gelenkaugen 3 gehalten sind. Außerdem sind Längsschlitze U in solcher Ausrichtung vorhanden, daß in geschlossenem Zustand des Spannhebels (strichpunktierte Darstellung nach F ί g. 2) das von der Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende der Längsschlitze 11 innerhalb des lichten Querschnitts der Längsschlitze 5 kurz vor deren Stirnende liegt und daß das der Gelenkachse 10 zugelegene Stirnende der Längsschlitze 11 um ein _>■■> erhebliches Maß über die Längsschlitze 5 hinausragt. Die Längsschlitze 11 stehen damit auch über die Endkante der Vorsprünge 5' über, so daß die En Jen der Längsschlitze frei über die Oberkante der Wangen 2 vorstehen. 1»
Ein im wesentlichen U-förmiges Laschenstück 12 ist an dem anderen Ende 13 des drahtförmigen Spannrings befestigt und besitzt Gelenkaugen 14 zur Aufnahme einer Gelenkachse 15, an der zwei Laschen 16 angelenkt sind. Die Laschen 16 sind an ihren freien Enden durch r> eine Gelenkachse 17 verbunden, die in den Längsschlitzen 11 geführt ist.
F i g. 1 zeigt den Spannringverschluß in geöffnetem Zustand, wo die Gelenkachse 17 sich in großem Abstand von der Gelenkachse 10 befindet. Infolgedessen erhält w man einen sehr großen Öffnungsweg zwischen den Enden 8 und 13 des Spannrings.
Beim Verschwenken des Spannhebels 4 in Schließrichtung bewegt sich die Gelenkachse 17 innerhalb der Längsschlitze 11 gegen die Gelenkachse 10 hin, sobald die senkrechte Stellung des Spannhebels überschritten ist. Damit wird der Hebelarm zwischen den Gelenkachsen 10 und 17 kleiner, so daß der Spannhebel 4 eine Kraftübersetzung im Verhältnis ! : 2 für die Schließbewegung bringt. Dieses ist wichtig, damit die Schließkraft nicht unzulässig ansteigt.
Beim weiteren Schließen des Spannhebels kommen die Längsschlitze 11 in Überdeckung mit den Längsschlitzen 5, so daß die nockenartigen Ausformungen 7 in die Längsschlitze 11 einrasten. Damit ist der Spannhebel in der Schließstellung rastend festgehalten. Dieses bedeutet eine zusätzliche Sicherung des Spannhebels.
Ein handelsüblicher Sicherungsplint 6 kann durch die Längsschlitze 5 und U gestreckt werden. Der handelsübliche Sicherungssplint 6 besitzt eine Kopfplatte 18 sowie widerhakenartige Nasen 19 und 20. Die Nasen 19 haben von der Kopfplatte 18 einen Abstand entsprechend der Wanddicke des Spannhebels. Diese Nasen 19 sollen normalerweise in die Enden des Schlitzes einer Hebelwange einrasten. Nach der Erfindung rasten die Nasen 19 einerseits in das von der Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende des Längsscnlitzes 11 und andererseits in die gegenüberliegende nockenartige Ausformung 7 ein. Damit ist der Sicherungssplint sicher gehalten.
Die Längsschlitze 11 ermöglichen ohne Verlängerung des Spannhebeis 4 einen sehr großen Öffnungsweg der Enden 8 und 13 des Spannrings. Es wird durch diese Längsschlitze eine sichere Verriegelung des Spannhebels in Verbindung mit den Ausformungen 7 erzielt. Außerdem ist der Sicherungssplint 6 sicher an einem Stirnende eines Längssehlitzes 11 und an einer nockenartigen Ausformung 7 gehalten. Damit bringt die Erfindung eine überraschende Verbesserung der Funktion eines Spannhebels, ohne daß zusätzliche Bauteile mit einem Mehraufwand an Werkstoff benötigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Hebelspannverschluß mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, zur Befestigung an einem Spannringende bestimmten Ansatzstück, dessen Wangen Längsschlitze für einen Sicherungssplint aufweisen und an dem ein Spannhebel mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist, und mit einem weiteren zur Befestigung an dem anderen Spannringende bestimmten Laschenstück, an dem Laschen schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits an ihren freien Enden durch eine in Längsschlitzen der Hebelwangen geführte Gelenkachse verbunden sind, wobei die Hebelwangen die Wangen des Ansatzstückes übergreifen und auf die Längsschlitze der Wangen des Ansatzstückes ausgerichtete Längsschlitze aufweisen und wobei der Sichervngssplint durch die aufeinander ausgerichteten Längsschlitze der Wangen des Ansatzstücks und der Hebelwangen hindurchsteckbar ist und mit widerhakenartigen Nasen auf die Dicke der Hebelwangen abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Längsschlitz (11) jeder Hebelwange (9) wesentlich langer ist als der Längsschlitz (5) in den Wangen (2) des Ansatzstückes (1) und diesen bei gespanntem Verschluß in Richtung zur Gelenkachse (10) zwischen Ansatzstück und Hebelwange hin überragt, und daß der Längsschlitz in jeder Wange des Ansatzstückes an seinem der Gelenkachse zwischen Ansatzstück und Hebelwange benachbarten Ende eine bei gespanntem Verschluß in den Längsschlitz der Hebelwange hineinragende nockenartige Ausformung (7) aufweist.
2. HebelspannringverschliiQ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenartige Ausformung (7) einen halbkreisförmigen Querschnitt von etwa der Breite des Längsschlitzes (11) der Hebelwangen (9) aufweist.
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