DE7832911U1 - Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Möbelelemente - Google Patents
Verbindungsvorrichtung, insbesondere für MöbelelementeInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Wr.JSitAsshhanjn - Dr.'RHKo©nigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.'-lVi'g. F. frSimöjseifeeh.-' Dr. F. Zumstein jun.
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.'-lVi'g. F. frSimöjseifeeh.-' Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
Firma Kemmann & Koch
Postfach 524, 5620 Velbert
Postfach 524, 5620 Velbert
Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Möbelelemente
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die insbesondere f
für Möbelelemente, wie beispielsweise Sitzelemente, vorgesehen ist, !
die zur Bildung variabler Sitzgruppen lösbar miteinander verbunden ξ
werden. |
f Die bekannten Verbindungsvorrichtungen dieser Art sind zur Erzielung |
der notwendigen festen Verbindung zwischen den Sitzelementen so aus- §
gebildet, daß zum Verbinden und vor allem zum Lösen der Verbindungs- f
vorrichtung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Mit der | Neuerung soll deshalb eine solche Verbindungsvorrichtung vorge- |
schlagen werden, die bei einfachem Aufbau ohne nennenswerten Kraft- I
aufwand betätigbar ist und dennoch eine zuverlässige und feste Ver- § bindung ergibt. |
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch zwei in einem |
Abstand voneinander angeordnete Rastenteile, von denen wenigstens
eines seitlich gegen die Kraft einer Feder beweglich ist und
zwischen denen ein Befestigungselement einschiebbar ist, das durch
die Rasten entgegen der Einschieberichtung gehalten und quer zu
dieser von den Rasten lösbar ist.
eines seitlich gegen die Kraft einer Feder beweglich ist und
zwischen denen ein Befestigungselement einschiebbar ist, das durch
die Rasten entgegen der Einschieberichtung gehalten und quer zu
dieser von den Rasten lösbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Federkraft, welche die Rastenteile
gegeneinanderdrückt, sehr gering sein, so daß das Befestigungselement
leicht zwischen den Rastenteilen einschiebbar und quer zu diesen wieder herausziehbar ist, da durch die Form
der Rasten ein Zurückschieben des Befestigungselementes entgegen der Einschieberichtung verhindert werden kann und
damit eine sichere Befestigung möglich ist.
Die R^stenteile können verschiedene Formgebungen haben, beispielsweise
können sie in Form von Leisten ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind die Rastenteile als Platten ausgebildet,
die längs der gegenüberliegenden Seiten sägezahnförmige Rasten aufweisen.
Die plattenförmigen Rastenteile können jeweils durch eine geoonderte
Feder quer zur Einschieberichtung beaufschlagt und mittels Langlöchern an Zapfen geführt sein. Nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung sind die plattenförmigen Rastenteile an Zapfen mittels Langlöchern beweglich befestigt, die schräg,
vorzugseise in einem Winkel unter 45°, zur Einschieberichtung des Befestigungselementes verlaufen. Hierdurch ist es möglich,
die beiden Rastenteile durch eine gemeinsame Feder an den Stirnseiten zu beaufschlagen, wobei die Rastenteile durch die
schräg verlaufenden Langlöcher gegeneinandergedrückt werden. Durch den schrägen Verlauf der Langlöcher wird auch das Einschieben
des Befestigungselementes erleichtert, da die Rastenteile nicht senkrecht zur Einschieberichtung, sondern schräg
zur Einschieberichtung verschoben werden. Gleichzeitig wird hierdurch die Halterung des Befestigungselementes zwischen den
Rastenteilen verstärkt, da bei einer Zugkraft am Befestigungselement entgegen der Einschieberichtung die Rastenteile durch j
die schräg verlaufenden Langlöcher bzw. Führungen zusammengedrücki;
werden. , \
Zweckmäßigerweise sind die Rastenteile an einer Halteplatte j beweglich befestigt, mittels der sie an einem Möbel angebracht I
werden. Diese Halteplatte weist vorteilhafterweise einen §
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Führungsschlitz zum Einschieben des Befestigungselementes auf, über dessen Ränder die Rasten der Rastenteile vorstehen. Durch
ä^ den Führungsschlitz wird das Einschieben des Befestigungselementes
zwischen den Rästenteilen erleichtert.
r · Die Halteplatte kann verschwenkbar an einem Möbel anbringbar eein, damit dieser Teil der Verbindungsvorrichtung in der Außerbetriebsstellung
unter das Möbelstück verschwenkt werden kann und nicht mehr sichtbar ist. Hierbei kann eine Raste für die
Außerbetriebsstellung und die Betriebsstellung der Halteplatte vorgesehen werden.
Das zwischen den Rastenteilen einschiebbare Befestigungselement kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise als
komplementäres, plattenförmiges Element, das auf den gegenüberliegenden Seiten mit den Rastenteilen entsprechenden Rasten
versehen ist. Vorteilhafterweise wird das Befestigungselement fiber als plattenförmiges Teil ausgebildet, das in etwa senkrechter
Stellung zu den Rastenteilen zwischen diesen einschiebfcar ist, so daß lediglich die beiden Ränder dieses plattenförmigen
Befestigungselementes mit den Rasten der Rastenteile zusammenwirken. Hierdurch wird das Lösen der Verbindungsvorrichtung
durch Herausziehen des Befestigungselementes senkrecht zur Einschieberichtung erleichtert, da die miteinander in Eingrif:
stehenden Flächen auf ein Minimum begrenzt sind und dadurch die Reibung entsprechend gering ist.
Zweckmäßigerweise werden die Ränder des plattenförmigen Befestigungselementes
etwas abgewinkelt, so daß das Einschieben zwischen den Rastenteilen erleichtert und der Eingriff an den Rasten verbessert
wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halteplatte mit daran beweglich befestigten Rastenteilen und ein zwischen diese
einschiebbares Befestigungselement im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Befestigungselementes nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein einzelnes Rastenteil, und
Fig. 5 eine Abwandlung eines Befestigungselementes.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Halteplatte 1 mit einer Befestigungsbohrung
2 und einem Führungsschlitz 3 wiedergegeben, auf dessen beiden Seiten plattenförmige Rastenteile 4 mit säge-
! zahnförmigen Rasten 5 beweglich an der Halteplatte 1 mittels
; Nieten 6 befestigt sind. Die plattenförmigen Rastenteile 4
liegen mit Spiel zwischen der Halteplatte 1 und den Köpfen
der Nieten 6 und sie weisen Langlöcher 7 auf, mittels der sie <5 an den Schäften der Nieten 6 geführt sind, de Längsachse der
Langlöcher 7 liegt in einem Winkel <% von vorzugsweise unter
l* 45° zur Längsachse des Führungsschlitzes 3, wie die Fig. 1
! zeigt. Die äußere Flanke der über den Rand des Führungsschlitzes
vorstehenden, sägezahnförmigen Rasten 5 liegt vorzugsweise etwa senkrecht zur Längsachse der Langlöcher 7, während die innenliegende
Flanke etwa senkrecht zur Längsachse des Führungsechlitzes 3 verlaufen kann, vorzugsweise aber mehr senkrecht
zur Längsachse der Langlöcher 7 verläuft. An den innenliegenden Stirnseiten sind die Rastenteile 4 zur besseren Anlage einer
Blattfeder 8 abgewinkelt (Fig. 2 und 4), die mittels eines Nietes 9 an der Halteplatte 1 befestigt ist und deren beide
Schenkel jeweils an einem Rastenteil 4 anliegen. Durch diese Blattfeder 8 werden die Rast enteile 4 in Fig. 1 nach rechts
gedrückt, wobei sie durch die schräg verlaufenden Langlöcher zugleich nach innen und gegeneinander gedruckt werden.
Zwischen die Rastenteile 4 ist ein Befestigungselement 10 einschiebt)ar, das am anderen Möbelelement befestigt ist.
Dieses Befestigungselement 10 ist plattenförmig ausgebildet und hat eine Breite, die etwas kleiner ist als die Breite
des FührungsSchlitzes 3 in der Halteplatte 1. Dieses Befestigungselement
10 -wird in der in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile angegebenen Richtung zwischen die Rastenteile 4 und in den
Führungsschlitz 3 der Halteplatte 1 eingeschoben. Zum leichteren
Einführung sind die vorderen Ecken des Führungsschlitzes j abgerundet oder abgeschrägt, wie auch der Vorderteil der Rastenteile
4 abgerundet oder abgeschrägt sein kam, wie die Fig. 4 zeigt. Die Seitenränder des Befestigungselementes 10 sind etwas
j abgewinkelt, wie die Querschnittsansicht in Fig. 1 zeigt, um einerseits das Einschieben zwischen die Rastenteile 4
zu erleichtern und andererseits den Eingriff mit den Rasten 5 zu verbessern.
Beim Einschieben des Befestigungselementes 10 in den Führungsschlitz 3 der Halteplatte 1 werden die Rastenteile 4 durch
die Langlöcher 7 schräg in Einschieberichtung nach außen gedrückt, so daß zum Einschieben kein großer Kraftaufwand erforderlich
ist. In der Eingriffsstellung werden die Rastenteile
wiederum durch die schräg verlaufenden Langlöcher 7 nach innen und gegeneinander gedrückt, wenn an dem Befestigungselement 10
eine der Einschieberichtung entgegengerichtete Zugkraft angreift so daß eine feste Verbindung gewährleistet ist. Zum Lösen dieser
Verbindung muß das Möbelelement, an dem das Befestigungselement angebracht ist, etwas angehoben werden, damit das Befestigungselement
10 senkrecht zur Halteplatte 1 aus deren Führungsschlitz herausgezogen werden kann. In entsprechender Weise kann die
Verbindungsvorrichtung dadurch in Eingriff gebracht werden, daß das Befestigungselement 10 senkrecht zur Halteplatte 1 in deren
Führungsschlitz 3 und zwischen die Rastenteile 4 eingesteckt wird. Um das Einstecken zu erleichtern, sind die vorderen Ecken
des Befestigungselementes 10 abgerundet, wie die Ansicht in Fig. 3 zeigt.
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Die sägezahnförmigen Rasten 5 ragen in der Außereingriffsstellung,
wie sie die Fig. 1 zeigt, insgesamt über den Innenrand des Führungsschlitzes 3 so weit vor, daß sie in der
Eingriffsstellung -des Befestigungselementes 10 gegenüber der
wiedergegebenen Stellung in Fig. 1 etwas nach außen verschoben sind und der Schaft der Nieten 6 in einem geringen Abstand vom
Ende des Langloches 7 liegt.
Die Halteplatte 1 wird zweckmäßigerweise verschwenkbar an einem Möbelelement befestigt, so daß sie in der Außerbetriebsstellung
unter das Möbelelement verschwenkt werden kann. Sie kann mittels einer nicht dargestellten Schraube unmittelbar
auf der Unterseite eines Möbelelementes oder mittels eines in Fig. 2 angedeuteten Winkelstückes 11 seitlich an einem
Teil 12 eines Möbelelementes befestigt werden. Zur Ausbildung einer Raste für die Betriebsstellung und die Außerbetriebs-Btellung
kann an der Befestigungsschraube eine Federscheibe Ί2>
oder dergleichen vorgesehen sein. Das am anderen Möbelelement angebrachte Befestigungselement 10 kann bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 auf der Innen- oder Außenseite eines Rahmenteils befestigt sein, wie es die Fig. 2 zeigt. Bei der abgewinkelten
Ausführungsform nach Fig. 5 kann es unmittelbar auf der Unterseite
eines Möbelelementes angebracht werden.
Es sind verschiedene Abwandlungen der Verbindungsvorrichtung nach der Neuerung möglich. So können die Rastenteile 4 einzeln
von jeweils einer Feder beaufschlagt sein. Anstelle der durch die Langlöcher 7 und die Nieten 6 gebildeten Führung kann die
Außenseite der Rastenteile 4 entsprechend abgeschrägt sein und mit einer schrägen Fläche an der Halteplatte 1 zusammenwirken,
wobei an dieser abgewinkelte Laschen zur Halterung der Rastenteile 4 vorgesehen sein können. Während die dargestellte
Ausführungsform mit einem relativ langen Eingriffsbereich für
dick gepolsterte Sitzelemente geeignet ist, kann bei einer kürzeren Ausgestaltung der Rastenteile 4 anstelle eines runden
Nietschaftes auch ein im Querschnitt rechteckiger Ansatz zur Führung der Rastenteile vorgesehen werden, so daß an jedem
Rastenteil jeweils nur eine solche schräge Führtang ausreicht. In der gleichen Weise kann das Befestigungselement 10 eine
andere Formgebung haben, "beispielsweise zur Verstärkung im Mittelbereich eine größere Dickenabmessung oder eine Versteifungsrippe
aufweisen.
Nacli einer anderen Ausgestaltung können die beiden Rastenteile
auf den Außenseiten mit Rasten versehen und an einem dem Führungsschlitz 3 entsprechenden Mittelteil beweglich befestigt
werden, wobei ein etwa U-förmiges Befestigungselement über die Rastenteile geschoben wird. Die schräg verlaufenden, den Langlöchern
7 entsprechenden Führungen sind dabei so angeordnet, daß bei einer am Befestigungselement angreifenden Zugkraft
entgegen der EiEuschieberichtung die Rasteyyteile nach außen
gespreizt werden, während sie beim Einschieben des Befestigungselementes zusammengedrückt werden.
Claims (9)
- - 8 Schutzansprüche1,) Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Möbelelemente, gekennzeichnet durch Rastenteile (4), vorzugsweise zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, von denen wenigstens eines seitlich gegen die Kraft einer Feder (8) beweglich ist und mit denen ein Befestigungselement (10) durch Einschieben in Eingriff bringbar ist, das durch die Rasten (5) entgegen der Einschieberichtung gehalten und quer zu der Einschieberichtung aus den Rasten herausziehbar ist.
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile (4) schräg zur Einschieberichtung des Befestigungselementes (10) beweglich geführt sind.
- 3· Verbindungsvorlichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile (4) als Platten ausgebildet sind, die längs der gegenüberliegenden Seiten sägezahnförmige Rasten (5) aufweisen und mittels Zapfen (6) und Langlöchern (7) geführt sind.
- 4. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastenteile (4) von einer gemeinsamen Feder (8) an den Stirnseiten entgegen der Einschieberichtung des Befestigungselementes (10) beaufschlagt sind.
- 5. Verbindungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile (4) an einer Halteplatte (1) beweglich befestigt sind, mittels der sie an einem Möbelelement anbringbar sind.
- 6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) einen Führungs-J_lschlitz (3) zum Einschieben des Befestigungselementes (10) aufweist, über 'dessen Ränder die Rasten (5) der Rastenteile (4) vorstehen.
- 7. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) verschwenkbar an einem Möbelelement anbringbar ist,
- 8. Verbindungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) als plattenförmiges Teil ausgebildet ist. das in etwa senkrechter Stellung zu den Rastenteilen (4) zwischen diesen einschiebbar ist.
- 9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des plattenförmigen Befestigungselementes (10) zum Erleichtern des Einschiebens zwischen den Rastenteilen (4) und zur Verbesserung des Eingriffs an den Rasten (5) abgewinkelt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7832911U1 true DE7832911U1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=1323896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE787832911U Expired DE7832911U1 (de) | Verbindungsvorrichtung, insbesondere für Möbelelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7832911U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805538A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Montana Innovations Corp | Verbindungsanordnung für in einem Winkel zueinander stehende flächige Körper oder Bauteile |
WO1999041508A2 (de) | 1998-02-11 | 1999-08-19 | Ipeg Unabhängige Immobilienberatungs- Und Patentverwertungs-Gmbh | Verbindungsvorrichtung für flächige körper oder sonstige bauteile |
-
0
- DE DE787832911U patent/DE7832911U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805538A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Montana Innovations Corp | Verbindungsanordnung für in einem Winkel zueinander stehende flächige Körper oder Bauteile |
WO1999041508A2 (de) | 1998-02-11 | 1999-08-19 | Ipeg Unabhängige Immobilienberatungs- Und Patentverwertungs-Gmbh | Verbindungsvorrichtung für flächige körper oder sonstige bauteile |
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