DE3206397C2 - Wärmetauscher mit perforierten Platten - Google Patents

Wärmetauscher mit perforierten Platten

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der FR 24 55 721 ist bereits ein Wärmetauscher bekannt, der eine Austauschzone mit angefügten Zufuhr-Vorrichtungen und Abfuhr-Vorrichtungen für zwei an dem thermischen Austausch teilnehmende Fluide aufweist. Die Austauschzone des bekannten Wärmetauschers ist durch einen Stapel von polygonalen Platten gebildet, welche mit in Reihen angeordneten Perforationen versehen sind. Zur Bildung der Austauschzone des bekannten Wärmetauschers sind die einzelnen Platten derart gestapelt, daß die Reihen von Perforationen jeweils so übereinander angeordnet sind, daß die Perforationen benachbarter Platten ineinander fluchten. Dadurch sind nicht kommunizierende Kanäle realisiert, die sich durch den gesamten, die Austauschzone bildenden Stapel von Platten ziehen. Der thermische Austausch zwischen den durch diese Kanäle geleiteten Fluiden erfolgt über das Material der Platten, die vorzugsweise aus einem guten Wärmeleiter, wie z. B. Metall, gebildet sind.
Die Verteilung der Fluide bzw. die Beschickung der Kanäle des bekannten Wärmetauschers ist jedoch in der Praxis problematisch, da jeder Kanal gesondert beschickt werden muß. Dabei treten häufig, beispielsweise im Falle von gasförmigen Fluiden, Verluste der Charge auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher nach der o. g. Art derart weiterzubilden, daß eine möglichst große Austausch-Oberfläche pro Volumeneinheit für den thermischen Austausch zur Verfügung steht und daß außerdem eine konstruktiv einfache Beschickung mit mehreren Fluiden möglich ist.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Wärmetauschers möglich.
Insbesondere sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß auch dann alle zu einem Netz gehörenden Perforationen von dem entsprechenden Fluid durchströmt werden, wenn die Zuführung dieses Fluids nur an einem Teil der an eine Wand des Plattenstapels angrenzenden Perforation stattfindet. Dasselbe gilt für die Abfuhr des Fluids.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Nachfolgend werden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Die Fig. 1a und b einen Schnitt und eine Aufsicht auf einen aus der FR 24 55 721 bekannten Wärmetauscher,
die Fig. 2a und b jeweils einen Ausschnitt einer Aufsicht und eines Schnitts eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
die Fig. 3a bis d verschiedene Geometrien und Anordnungsmöglichkeiten für Perforationen eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
die Fig. 4a und b eine Aufsicht und einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Wärmetauscher mit Zufuhr- und Abfuhrvorrichtungen,
die Fig. 5a und b zwei Schnittdarstellungen in unterschiedlichen Ebenen eines erfindungsgemäßen, nach dem Kreuzstromprinzip arbeitenden Wärmetauscher mit Zufuhr- und Abfuhr-Vorrichtungen,
die Fig. 6a und b zwei Schnittdarstellungen in unterschiedlichen Ebenen eines weiteren erfindungsgemäßen, nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Wärmetauschers mit Zufuhr- und Abfuhr- Vorrichtungen und
die Fig. 7a und b in schematischer Darstellung die alternierende Versetzung der Perforationen übereinander angeordneter Platten eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers.
Ein aus der FR 24 55 721 bekannter Wärmetauscher ist in den Fig. 1a und 1b schematisch dargestellt.
In einer solchen Vorrichtung wird der thermische Austausch zwischen einem Fluid A und einem Fluid B mit einer von A verschiedenen Temperatur durchgeführt, die verschiedene Gruppen von Kanälen passieren, z. B. gemäß der Vorrichtung der Fig. 1B (die eine Aufsicht des Stapels von Platten darstellt), d. h. in einer Weise, daß jeder von einem der Fluide durchströmte Kanal benachbart ist zu wenigstens einem vom anderen Fluid durchströmten Kanal. Die Kanäle sind angezeigt durch die Pfeile 2a bis 2g der Fig. 1A, die den Schnitt des Austauschers gemäß Ebene A-A der Fig. 1B darstellt.
Diese Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß sie erlaubt, einen Austausch im Gegenstrom zwischen den beiden Fluiden A und B durchzuführen. Jedoch stellt sich das Problem der Verteilung jedes der Fluide an jedem Ende des Apparates.
Zu diesem Zweck ist es notwendig, an jedem Ende der Vorrichtung wenigstens eine Verteiler-Platte vorzusehen, die Rillen umfaßt, welche die Kanäle bedecken, in denen das Fluid zirkuliert, das durch die genannten Rillen herbeigeführt oder abgeführt wird. Dies stellt Probleme der Durchführung dar und gleichermaßen Probleme von Verlust der Charge, im Falle der Verteilung eines gasförmigen Fluides. In diesem Fall ist es nötig, wenn man tatsächlich die Verluste von Charge begrenzen will, einen Zufuhr- und Abfuhr- Abschnitt von gleicher Größenordnung wie der Durchgangs- Abschnitt beim Austauscher vorzusehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wärmetauschers anhand der Fig. 2 bis 7 erläutert.
In den Fig. 2a und b ist eine Realisierungsform für die in der Austauschzone ausgebildeten Netze dargestellt. Dabei sind die Platten des Stapels der Austauschzone so ausgebildet, daß alle Perforationen die gleiche Dimension haben, daß sie regelmäßig angeordnet sind entlang der Länge der Reihe jeder Platte und daß der Abstand zwischen den angrenzenden äußeren Enden von zwei benachbarten Perforationen einer Reihe geringer ist, als die Länge der genannten Perforationen.
Insbesondere läßt der Schnitt von Fig. 2B eine alternierende Versetzung von Perforationen aufeinander folgender Platten erkennen, wobei die Perforationen der Platten 20, 22 und 24, die eine erste Gruppe von Platten bilden, zwischen sich einander übergeordnet sind (gemäß einer Aufsicht), sowie die Perforationen der Platten 21, 23 und 25, die eine zweite Gruppe von Platten bilden, wobei die Perforationen der zweiten Gruppe von Platten versetzt sind in bezug auf die Perforationen der ersten Gruppe, in einer Weise, zu erlauben die partielle Überlappung durch eine Perforation von einer Platte, die zu einer der Gruppen gehört, von zwei Perforationen von jeder der angrenzenden Platten, die zur anderen Gruppe gehören.
In allgemeiner Weise erlaubt die Anordnung der Perforationen auf jeder der Platten und die Art der Übereinander-Anordnung der Platten die Realisierung einer Reihe von verbundenen Netzen von Perforationen, wobei jedes dieser Netze nicht mit dem (oder den) benachbarten Netz(en) kommuniziert.
Die so geformte Gruppe von Netzen ist ebenso aufgeteilt in verschiedene Untergruppen, wie es am Austausch teilnehmende Fluide gibt, in solcher Weise, daß jedes von einem der am Austausch teilnehmenden Fluide durchströmte Netz von Perforationen benachbart ist zu einem oder zwei von einem anderen am Austausch teilnehmenden Fluide durchströmten Netz von Perforationen. Wenn z. B. der durch die Platten auf den Fig. 2A und 2B dargestellte Austauscher den thermischen Austausch zwischen zwei Fluiden bewirkt, werden die Perforationen der Reihen 10 und 12 durchströmt von einem ersten Fluid und die Perforationen der Reihen 11 und 13 von einem zweiten Fluid.
Die Anordnung der Perforationen auf jeder Platte und die Art der Übereinander-Anordnung der Platten erlaubt durch das Schaffen von Netzen von verbundenen Perforationen das Zuführen und Abführen jedes am Austauscher teilnehmenden Fluides durch eine Rohrleitung, angebracht an irgendeinem Teil einer der Wände des Stapels, wobei die Anbringungs-Abschnitte verschiedener Rohrleitungen völlig getrennt sind. Somit werden alle zum selben Netz gehörenden Perforationen durch das entsprechende Fluid gespeist, selbst wenn die Zuführung des genannten Fluides nur auf einem Teil der betrachteten Wand stattfindet. Ebenso kann das Fluid im genannten Netz von verbundenen Perforationen abgezogen werden von nur einem Teil einer anderen Wand, z. B. der gegenüberliegenden Wand.
Im Gegensatz dazu bildet man durch Stapeln von Platten mit übereinander angeordneten Perforationen, wie gemäß dem Stand der Technik, Kanäle, wobei jeder der Kanäle, der auf den am Ende des Stapels angeordneten Platten endet, kommunizieren muß mit den Zufuhr- und Abfuhr-Rohrleitungen, was kompliziertere Verteilungssysteme erfordert, weil jedes der Fluide auf denselben gesamten Abschnitt verteilt werden muß und nicht auf Teile von verschiedenen Abschnitten.
Im häufigsten Fall haben die perforierten Platten eine rechteckige Form und die Austausch-Zone ist ein rechteckiges Parallelepiped. Jedes Netz von verbundenen Perforationen kann dann münden auf zwei Platten, die an den Enden des Stapels angeordnet sind, und auf den zwei Wänden, senkrecht zur Richtung der Reihen von Perforationen.
Die Austauschzone kann bestehen aus einigen -zig bis einigen Hundert Platten, deren Dicke von ungefähr 1 mm bis 1 cm, oder mehr, gehen kann.
Alle die Platten, die die Austausch-Zone bilden, können dieselbe Dicke haben, oder verschiedene Dicken. Ein einfaches Mittel, um in den Stapel Platten verschiedener Dicke einzuführen, wenn man dies wünscht, besteht darin, anstelle und am Platz einer einzigen gegebenen Platte zwei oder mehrere Platten einzuführen, deren Perforationen übereinander angeordnet sind, und eine solche Gruppe abzuwechseln mit zwei oder mehrere Platten, deren Perforationen gleichermaßen zwischen ihnen übereinander angeordnet sind, aber versetzt sind in bezug auf die Perforationen der vorhergehenden Gruppe von Platten. Auch kann man bei der vorliegenden Erfindung unter "Platten" entweder eine einzige Platte verstehen oder eine Gruppe mehrerer Platten (jedoch von kleiner Anzahl), deren Perforationen ohne Versetzung übereinander angeordnet sind.
Im übrigen kann jede Platte einige -zig bis einige Hundert parallele Reihen von Perforationen umfassen. Diese Reihen haben vorzugsweise gleiche Abstände.
Die Perforationen können verschiedene Formen haben. Sie können eine rechteckige Form haben, gemäß dem in Fig. 3A dargestellten Schema. Abgerundete äußere Enden, wie im Schema der Fig. 2A, sind jedoch bevorzugt, da die spitzen Winkel das Risiko bergen, zu örtlichen Deformationen zu führen, oder sogar manchmal zu Rissen der Platten im Augenblick der Perforierung.
Die Perforationen können auch oval sein, von im wesentlichen elliptischer Form wie im Schema der Fig. 3B dargestellt.
Komplexere Formen können gleichermaßen verwendet werden zum Vergrößern der Austausch-Fläche, wie z. B. jene, die in den Fig. 3C und 3D dargestellt sind.
In allgemeiner Weise kann man sich jede Geometrie vorstellen, unter der Voraussetzung, daß die maximale Länge einer Perforation gemäß der Richtung einer Reihe von Perforationen, die von demselben Fluid durchströmt werden, größer ist als der minimale Abstand zwischen den angrenzenden äußersten Enden von zwei benachbarten Perforationen, in einer Weise, um bei der Übereinander-Anordnung der Platten die partielle Überlappung von zwei Perforationen von einer Platte durch eine Perforation der unmittelbar darüber liegenden Platte sicherzustellen.
Eine längliche Form von Perforationen ist bevorzugt, um eine bessere Überlappung sicherzustellen und die maximale Länge einer Perforation, der Richtung einer Reihe folgend, ist vorzugsweise wenigstens gleich zweimal der maximalen Breite der Perforationen, einer senkrechten Richtung folgend. Unter anderem ist die maximale Länge der Perforationen vorteilhafterweise kleiner als 10 mal ihre maximale Breite. Im allgemeinen kann die Länge der Perforationen z. B. von 3 mm bis 100 mm gehen.
Die Platten müssen wärmeleitfähig sein und sind vorzugsweise metallisch und z. B. hergestellt aus gewöhnlichem Stahl, aus nicht oxidierbarem Stahl, aus Aluminium, aus Kupfer, als Monel, aus Titan oder jedem anderen Material, das ein Wärmeleiter ist. Wenn der Wärmeaustauscher bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird, kann ein widerstandsfähiges Material, ein weniger guter Wärmeleiter als die vorher genannten Materialien, nötig sein, wie z. B. Keramik. Ein zusammengesetztes Material kann gleichermaßen verwendet werden.
Die Platten, die die Austauschzone bilden, können nach verschiedenen Methoden durchlöchert worden sein: mechanisch, chemisch oder elektrochemisch. Die Verwendung von perforierten Platten für die Austauschzone anstelle von Platten, die Öffnungen anderer Art umfassen, wie z. B. Spalten oder Gitter, ist vorteilhaft, weil die perforierten Platten in einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können, z. B. durch Stanzen, und eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit besitzen. Im übrigen vereinfacht die Verwendung von Platten, die alle Perforationen von gleicher Konfiguration umfassen, die Probleme der Herstellung.
Die Platten können gehalten und eine an der anderen befestigt werden mit verschiedenen Techniken, die bekannt sind für das Erhalten einer geeigneten Haftung zwischen den Platten. Sie können z. B. geklebt werden mit einem flüssigen Klebstoff wie einem Epoxi-Klebstoff, oder auch in der Hitze versiegelt werden mit Hilfe eines Überzugs, oder auch hartgelötet werden.
In zahlreichen Fällen ist es wünschenswert, die Austauschzone in einer Weise abbauen zu können, um sie reinigen zu können oder gelegentlich bestimmte Platten ersetzen zu können. In diesem Fall werden die Platten untereinander nicht haftend verbunden gehalten, sondern werden einfach gestapelt.
Wenn eine stoßfeste Abdichtung nicht erforderlich ist, kann die Abdichtung zwischen den von verschiedenen Fluiden durchströmten Reihen von Perforationen erhalten werden durch einfaches Klemmen der Platten. Um diese Abdichtung zu verbessern, ist es möglich, zwischen die Platten Dichtungen, die aus einem deformierbaren Material bestehen, dazwischen zu schieben.
Ein erstes Beispiel der Weise, wie Zufuhr und Abfuhr der beiden am Austausch teilnehmenden Fluide bewirkt werden kann, ist in dem Schema der Fig. 4A und 4B gezeigt.
Die Fig. 4A stellt eine Aufsicht des Austauschers dar, wobei die äußerste Platte PE abgehoben ist. Die Fig. 4B stellt einen Schnitt des Austauschers gemäß Ebene C-C dar. Der Austauscher erlaubt die Durchführung eines Austausches zwischen einem ersten Fluid (Fluid 1), das in den Netzen 30, 32, 34 und 36 zirkuliert, und einem zweiten Fluid (Fluid 2), das in den Netzen 31, 33, 35 und 37 zirkuliert.
Der Schnitt, dargestellt in Fig. 4B, durchschneidet das Netz 30, das durchströmt wird von Fluid 1. Dieses Fluid 1 kommt an durch die Rohrleitung EF1, durchquert das ganze Netz verbundener Perforationen und zieht ab durch die Rohrleitung SF1. Zu diesem Zweck, für das Netz 30, ebenso wie für die anderen Netze gerader Ordnung, müssen die Platten geschlossen sein gegenüber der Rohrleitung EF2, der Zufuhr des Fluides 2, und der Rohrleitung SF2, der Abfuhr des Fluides 2. Im Gegensatz dazu sind die Netze 31, 33, 35 und 37 offen gegenüber der Zufuhr-Rohrleitung EF2 des Fluides 2 und der Abfuhr- Rohrleitung SF2 des Fluides 2, aber verschlossen gegenüber der Zufuhr-Rohrleitung EF1 des Fluides 1 und gegenüber der Abfuhr-Rohrleitung SF1 des Fluides 1.
In dem Fall, der schematisch in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, werden die zwei Fluide zugeführt und abgezogen durch zwei Wände senkrecht zu den Platten.
Es ist gleichermaßen möglich, eines der Fluide durch eine der zu den Platten senkrechten Wände einzuführen, abzuziehen durch die gegenüberliegende Wand, und das andere Fluid durch eine Platte einzuführen, die an einem Ende des Stapels angeordnet ist, und es abzuziehen durch die gegenüberliegende Wand.
Eine solche Anordnung ist schematisch dargestellt in den Fig. 5A und 5B. Eines der am Austausch teilnehmenden Fluide kommt durch die Rohrleitung EF2 an und zieht ab durch die Rohrleitung SF2. Die dem Durchgang dieses Fluides entsprechenden Netze von Perforationen sind offen gegenüber dem Ankunfts-Abschnitt der Rohrleitung EF2 und dem Abfuhr-Abschnitt der Rohrleitung SF2 (Fig. 5A). Die Netze von Perforationen, die dem Durchgang des Fluides entsprechen, das durch die Rohrleitung EF1 ankommt und abzieht durch die Rohrleitung SF1, sind geschlossen gegenüber dem Ankunfts-Abschnitt der Rohrleitung EF2 und dem Abfuhr-Abschnitt der Rohrleitung SF2 (Fig. 5B).
Verschiedene, aber dem allgemeinen Prinzip des Austauschers gemäß der Erfindung entsprechende Anordnungen sind vorstellbar.
Jede der Rohrleitungen EF1, EF2, SF1 oder SF2, kann nur auf einem Teil der gesamten Oberfläche der Wand des entsprechenden Stapels münden. Es ist z. B. möglich, indem man zuläßt, daß die Platten des Stapels horizontal sind, die Rohrleitung EF1 ankommen zu lassen durch einen Abschnitt, der angebracht ist am oberen Teil des Stapels und die Rohrleitung SF1 abgehen zu lassen durch einen Abschnitt, der angebracht ist am unteren Teil des Stapels, wie dargestellt in den Fig. 6A und 6B. Das erlaubt es insbesondere, einen Effekt von Gegenstrom beim Verlauf des thermischen Austausches zwischen den zwei am Austausch teilnehmenden Fluiden zu erhalten.
Es ist gleichermaßen möglich, eines der Fluide gemäß den Netzen von verbundenen Perforationen entsprechend dem oben beschriebenen allgemeinen Prinzip zirkulieren zu lassen, indem man die Ankunft- und Abfuhr-Abschnitte dieses Fluides auf Wänden, senkrecht zum Stapel, münden läßt, aber das andere Fluid zirkulieren läßt durch die nicht kommunizierenden Kanäle, erhalten durch Übereinander-Anordnung der Perforationen, wobei die genannten Kanäle auf den äußersten Platten des Stapels münden in den Ankunfts- und Abfuhr- Rohrleitungen des in den genannten Kanälen zirkulierenden Fluides. Dies kann z. B. erhalten werden, indem man im Stapel perforierte Platten gemäß übereinander liegenden Perforationen und perforierte Platten gemäß versetzten Perforationen alternieren läßt, im Zickzack, wie die in den Fig. 7A und 7B schematisch dargestellten Platten.
Es ist gleichermaßen möglich, einen Zwischenteil des Stapels von Platten vorzusehen, verschieden von den Zonen der Verteilung des Fluides, in welchem wenigstens eines der beiden Fluide zu den Reihen von nicht kommunizierenden Kanälen zirkuliert.
Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung eignet sich für den thermischen Austausch zwischen sehr verschiedenen Phasen.
Er ist besonders gut angepaßt an einen Gas-Gas-Austausch, der große Austausch-Oberflächen erfordert wegen relativ schwacher Übertragungs-Koeffizienten, die die Gase charakterisieren. Er kann z. B. verwendet werden zur Wiedergewinnung von Wärme aus von einem Raum abgezogener Luft. Er kann gleichermaßen verwendet werden zur Wiedergewinnung von Wärme, die in den Dämpfen eines Heizkessels oder eines Ofens enthalten ist, z. B. durch Austausch mit der Verbrennungs-Luft, die vorerhitzt wird. Wenn die Platten einfach gestapelt sind und es ein Ausströmen von Gas gibt, ist es vorteilhaft, daß das Ausströmen stattfindet mit frischer Luft gegenüber Dämpfen, was es erlaubt, die Verschmutzung durch den in den Dämpfen enthaltenen Ruß zu reduzieren.
Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung kann gleichermaßen mit flüssigen Phasen verwendet werden, und im Falle einer Phasenänderung. In diesem letzten Fall können verschiedene Arten von Oberflächen, die entweder für die Kondensation oder für Verdampfung günstig sind, auf dem Umfang der Perforationen verwendet werden.
Der Austauscher gemäß der Erfindung ist in einem großen Temperatur-Bereich anwendbar. Er kann passen entweder für relativ erhöhte Temperaturen oder im Gegensatz für niedrige Temperaturen wie die, denen man bei den Kühlverfahren begegnet.

Claims (10)

1. Wärmetauscher mit einer Austauschzone und mit an der Austauschzone angefügten Zufuhr- Vorrichtungen und Abfuhr-Vorrichtungen für mindestens zwei an dem thermischen Austausch teilnehmende Fluide, wobei die Austauschzone durch einen ein rechtes Prisma bildenden Stapel von polygonalen Platten (20, . . . , n) gebildet ist, wobei die Platten (20, . . . , n) mit parallelen Reihen (10, . . . , 13) von länglichen Perforationen versehen sind, und derart gestapelt sind, daß die Reihen (10, . . . , 13) von Perforationen der einzelnen Platten (20, . . . , n) übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Perforationen von zumindest einem Teil der im Inneren des Stapels angeordneten Platten (20, . . . , n-1) mit jeweils zwei Perforationen der entsprechenden Reihen (10, . . . , 13) der beiden angrenzenden Platten (20, . . . , n) in Verbindung steht,
wodurch entsprechende Reihen (30, . . . , 37) von nicht miteinander kommunizierenden Netzen von miteinander verbundenen Perforationen gebildet sind,
daß jedes Netz an mindestens eine, der den Stapel begrenzenden äußeren Platten (20, . . . , n) angrenzt und in mindestens einen Bereich der Seitenwände des Stapels mündet,
daß die Netze in mindestens zwei, jeweils für die Zirkulation eines der Fluide bestimmte Untergruppen von Netzen (30, 32, 34, 36; 31, 33, 35, 37) aufgeteilt sind, wobei jedes einzelne für ein Fluid bestimmte Netz von mindestens einem für ein jeweils anderes Fluid bestimmtes Netz benachbart ist,
daß die Zufuhr- und Abfuhr-Vorrichtungen für jedes am thermischen Austausch teilnehmende Fluid aus einer Zufuhr-Rohrleitung und einer Abfuhr-Rohrleitung bestehen, die derart an zwei verschiedenen Seiten des Stapels angebracht sind, daß jede Rohrleitung wenigstens einen Teil der an einer Seite angrenzenden Netze der dem jeweiligen Fluid entsprechenden Untergruppen bedeckt,
wobei diese Netze bezüglich der entsprechenden Rohrleitung offen sind, die übrigen angrenzenden Netze hingegen geschlossen sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austauschzone die Form eines Polygons hat, das wenigstens ein Paar von zueinander parallelen Seiten aufweist,
und daß die Reihen (10-13) von Perforationen zu diese Seiten parallel angeordnet sind,
wobei die Netze (30-37) von Perforationen an die beiden äußeren Platten (PE) des Stapels angrenzen, sowie an die zu den Reihen (10-13) von Perforationen nicht parallelen Seitenwände.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschzone aus einem Stapel von rechteckigen Platten (20-n) gebildet ist.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationen der Platten (20-n) alle eine identische Form haben und regelmäßig in Reihen (10-13) angeordnet sind,
daß der Zwischenraum zwischen den angrenzenden äußeren Enden von zwei benachbarten Perforationen einer Reihe geringer ist, als die Länge der Perforationen,
und daß die Platten (20-n) in einer Weise gestapelt sind, daß sich eine in der Richtung der Reihen von Perforationen alternierende Versetzung von Perforationen aufeinanderfolgender Platten ergibt.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr-Rohrleitung (EF1) eines ersten am Austausch teilnehmenden Fluids an einer der Seitenwände angebracht ist, die nicht parallel zur Richtung der Reihen von Perforationen ausgerichtet sind,
daß die vom ersten Fluid durchströmten Netze (30, 32, 34, 36) von Perforationen bezüglich dieser ersten Zufuhr-Rohrleitung (EF1) offen sind, wobei die übrigen Netze (31, 33, 35, 37) von Perforationen bezüglich der ersten Zufuhr-Rohrleitung (EF1) verschlossen sind,
und daß die Abfuhr-Rohrleitung (SF1) des ersten Fluids an der gegenüberliegenden Seitenwand angebracht ist, wo das erste Fluid entnommen wird,
wobei die von dem ersten Fluid durchströmten Netze (30, 32, 34, 36) von Perforationen bezüglich dieser ersten Abfuhr-Rohrleitung (SF1) offen sind, während die übrigen Netze (31, 33, 35, 37) von Perforationen bezüglich der ersten Abfuhr-Rohrleitung (SF1) verschlossen sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr-Rohrleitung (EF2) eines zweiten am Austausch teilnehmenden Fluids an einer der Seitenwände angebracht ist, die nicht parallel zur Richtung der Reihe der Perforationen ausgerichtet sind, und zwar so, daß diese zweite Zufuhr- Rohrleitung (EF2) in einem anderen Bereich angeordnet ist als die Zufuhr- bzw. Abfuhr-Rohrleitung des ersten Fluids,
daß die Abfuhr-Rohrleitung (SF2) des zweiten Fluids an der gegenüberliegenden Seitenwand angebracht ist, und zwar so, daß diese zweite Abfuhr-Rohrleitung (SF2) in einen anderen Bereich angeordnet ist als die Zufuhr- bzw. Abfuhr-Rohrleitung des ersten Fluids,
und daß die vom zweiten Fluid durchströmten Netze (31, 33, 35, 37) von Perforationen offen bezüglich der Zufuhr-Rohrleitung (EF2) und der Abfuhr-Rohrleitung (SF2) sind, wobei die vom zweiten Fluid nicht durchströmten Netze (30, 32, 34, 36) von Perforationen bezüglich der Zufuhr-Rohrleitung (EF2) und der Abfuhr- Rohrleitung (SF2) verschlossen sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr-Rohrleitung (EF2) des zweiten am Austausch teilnehmenden Fluids an einer der äußeren Platten (PE) des Stapels angebracht ist und die Abfuhr-Rohrleitung (SF2) des zweiten Fluids an der anderen äußeren Platte des Stapels angeordnet ist, wobei die vom zweiten Fluid durchströmten Netze von Perforationen offen sind bezüglich dieser zweiten Zufuhr-Rohrleitung (EF2) und dieser zweiten Abfuhr- Rohrleitung (SF2) und die nicht vom zweiten Fluid durchströmten Netze von Perforationen verschlossen sind bezüglich dieser zweiten Zufuhr-Rohrleitung (EF2) und dieser zweiten Abfuhr-Rohrleitung (SF2).
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der äußeren Platten (PE) des Stapels die Zufuhr-Rohrleitung (EF1) eines ersten Fluids und die Abfuhr-Rohrleitung (SF2) eines zweiten Fluids angebracht ist,
daß an der anderen äußeren Platte (PE) des Stapels die Abfuhr-Rohrleitung (SF1) des ersten Fluids und die Zufuhr-Rohrleitung (EF2) des zweiten Fluids angebracht ist,
daß die von einem der beiden Fluide durchströmten Netze von Perforationen entsprechend offen sind, bezüglich den Zufuhr- und Abfuhr-Rohrleitungen des jeweiligen Fluids und geschlossen sind bezüglich den Zufuhr- und Abfuhr-Rohrleitungen des anderen am Austausch teilnehmenden Fluids
und daß die Zufuhr- und Abfuhr-Rohrleitungen der beiden am Austausch teilnehmenden Fluide in getrennten Abschnitte einer Seite angeordnet sind.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen die Form eines Rechteckes mit abgerundeten äußeren Enden haben.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge der Perforationen das 2- bis 10fache ihrer maximalen Breite beträgt.
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