DE3205853C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe (Anrufbeantworter) - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe (Anrufbeantworter)

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DE3205853C2
DE3205853C2 DE19823205853 DE3205853A DE3205853C2 DE 3205853 C2 DE3205853 C2 DE 3205853C2 DE 19823205853 DE19823205853 DE 19823205853 DE 3205853 A DE3205853 A DE 3205853A DE 3205853 C2 DE3205853 C2 DE 3205853C2
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Rudolf 8000 München Leistner
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form
    • H04M1/645Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form with speech synthesis

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe, wobei der Meldetext in digitaler Form über einen Sprachsynthesizer in einem Sprachspeicher gespeichert ist. Bei einer bestimmten Schaltstellung (Kontakt s) eines Telefonschlosses kann der Meldetext eingegeben bzw. geändert werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gabelumschaltkontakte (Gu1, Gu2), eines Rufauswerters (RA) eines Kontaktes einer Meldetaste (MT) und des Kontaktes (r) eines bistabilen Relais (R) kann eine Speiseschaltung (SP) bei Bedarf an die Teilnehmeranschlußleitung angeschaltet werden und ihrerseits die für eine Meldetextdurchgabe bzw. Meldetexteinspeicherung notwendigen Speisespannungen abgeben. Hieraus ergibt sich der Vorteil einer Meldetextänderungssperre für Unbefugte, einer abschaltbaren automatischen Meldetextanschaltung bei ankommendem Ruf sowie eines Hinweises auf eine gerade stattfindende Meldetextübertragung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit der Möglichkeit, Meldetexte einzusprechen und an anrufende Teilnehmer zu übertragen, wobei eine Stationsschaltung mit Sprachsynthesizer, digitalem Sprachspeicher und Mikroprozessor, eine Speiseschaltung für die zusätzlichen Bausteine der Stationsschaltung, ein Piezowecker, ein Telefonschloß, eine Rufauswertung und eine Meldetexttaste vorgesehen sind.
Es ist allgemein bekannt, zur Durchgabe von Meldetexten an einen an einer nicht besetzten Fernsprechstation anrufenden Teilnehmer Magnetbandgeräte zu verwenden, die durch einen anliegenden Ruf angeschaltet werden und dem Rufenden in menschlicher Sprache eine Mitteilung durchgeben. Der Nachteil derartiger Geräte ist darin zu sehen, daß viele bewegliche mechanische Teile vorgesehen werden müssen und daß auch der Platzbedarf relativ groß ist.
Es ist auch allgemein bekannt, über Sprachsynthesizer eingesprochene Worte in Sprachspeicher digital einzuspeichern und durch den anrufenden Teilnehmer ausspeichern und übertragen zu lassen. Eine solche Schaltungsanordnung ist ebenfalls bekannt (DE-OS 10 745), wobei der zu übertragende Meldetext aus einzelnen, bereits im Textspeicher vorhandenen Textteilen zusammengesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, für eine Meldetextübermittlungseinrichtung der vorgenannten Art in einer Fernsprechstation eine einfache Schaltungsanordnung zu finden, mit deren Hilfe die zu übertragenden Texte über den Handapparat eingespeichert werden und die vor allem aufzeigt, wie die Speisespannung der einzelnen für eine solche Fernsprechstation notwendigen zusätzlichen Stationseinrichtungen über die Teilnehmerleitung zugeführt wird und wobei ein unbefugtes Ändern des Meldetextes unterbunden ίο werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Einsprechen eines Meldetextes über den Handapparat erstens die Stationsschaltung über einen ersten Gabelumschaltkontakt und zweitens die Speiseschaltung über einen' zweiten Gabelumschaltkontakt und einen betätigten Telefonschloßkontakt mit der Teilnehmeranschlußleitung verbunden sind, daß bei anliegendem Anruf (aufliegenden Handapparat) und betätigter Meldetextaste die eine erste Wicklung eines bistabilen Relais steuernde Rufauswertung über die Meldetexttaste, eine erste Lage eines Kontaktes des bistabilen Relais, eine Signallampe und den ersten Gabelumschaltkontakt mit der Teilnehmeranschiußleitung verbunden ist und daß nach Wirksamwerden der Rufauswertung (Umsteuern von Relais
R) die Speiseschaltung über den zweiten Gabelumschaltkontakt, eine zweite Lage des Koniaktes des bistabilen Relais, die Signallampe und den ersten Gabelumschaltkontakt mit der Teilnehmeranschlußleitung verbunden ist und daß die Speiseschaltung zur Zurückschaltung des bistabilen Relais bei Meldetextende mit einer zweiten gegensinnigen Wicklung des bistabilen Relais verbunden ist.
Hieraus ergibt ,sich der Vorteil, daß die Fernsprechstation auch bei Ausgabe oder Einspeicherung eines Meldetextes über die Teilnehmeranschlußleitung gespeist wird und daß eine unbefugte Person keine Änderung des eingespeicherten Textes vornehmen kann. Zusätzlich ist der Zustand bei Meldetextdurchgabe bei aufliegendem Handapparat erkennbar.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand einer Figur erläutert.
Die Figur besteht im wesentlichen aus einer Stationsschaltung SS, in welcher außen den üblicherweise darin enthaltenen Funktionseinheiten ein Sprachsynthesizer, ein Sprachspeicher und ein Mikroprozessor vorgesehen ist, einer Speiseschaltung SP, einer Rufauswertung RA, einem Piezowecker PW, einem bistabilen Relais R mit seinem Kontakt r, einer Signallampe, dem Kontakt einer Meldetaste MT, dem Kontakt eines Telefonschlosses und den Gabelumschaltkontakten Gu 1 und Gu 2.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung erläutert.
Zunächst soll durch die Bedienungsperson an der Teilnehmerstation ein Meldetext in den Sprachspeicher der Stationsschaltung SS eingespeichert werden. Dazu muß mit Hilfe des Schlüssels des Telefonschlosses der Kontakt s betätigt werden. Wird der Handapparat abgenommen, dann ist die Speiseschaltung SP über ihren Eingang E, den Gabelumschaltkontakt Gu 2 und den Telefonschloßkontakt s mit der Teilnehmeranschlußleitung a/b verbunden. Aus der über die Teilnehmeranschlußleitung anliegenden Speisespannung erzeugt die Speiseschaltung SP die für die in der Stalionsschaltung 55 enthaltenen Funktionseinheiten wie Sprachsynlhcsizer, Sprachspeicher und Mikroprozessor die notwendige Versorgungsspannung. Der Kontakt /-des bistabilen Relais R wird in der 1-Lage gehalten. Wird nun ein Text über den Handapparat eingesprochen, dann wird dieser
mit Hilfe des Sprachsynthesizers und Mikroprozessorsteuerung digitalisiert und im Sprachspeicher abgespeichert. (Ein bereits an der Einspeicherstelle vorhandener Text wird überschrieben). 1st die Einspeicherung beendet, dann wird mit Hilfe des Schlüssels der Kontakt s zurückgestellt (geöffnet), wodurch eine weitere Texteingabe oder Textänderung nicht mehr möglich ist Wird die Abgabe eines Meldetextes bei ankommendem Anruf nicht gewünscht, dann bleibt der Kontakt der Meldetaste Mrgenffnet Ein ankommender Ruf gelangt über die Ruhelage des Gabelumschaltkontaktes Gu 1 und die 1-Lage des r-Kontaktes auf den Piezowecker PW. Bei anschließendem Abheben des Handapparates wird die Stationsschaltung SS über den Gabelumschaltkontakt Gu 1 angeschaltet
Wird bei ankommendem Anruf die Abgabe eines Meldetextes gewünscht, dann ist die verrastende Taste MT zu betätigen. Ein ankommender Ruf gelangt somit über den Gabelumschaltkontakt Gu 1 die Signallampe L und die 1-Lage des r-Kontaktes sowohl zum Piezowecker PW als auch zur Rufauswertung A4. Die Rufauswertung zählt die ankommenden Rufintervalle und schaltet nach einer bestimmten in bekannter Weise wählbaren Rufdauer über eine mit ihr verbundene erste Wicklung W1 des bistabilen Relais R den Kontakt r in die 2-Lage. Der /--Kontakt verbleibt in dieser Lage und verbindet die Speiseschaltung SPüber die nicht betätigten Gabelumschaltkontakte Gu 1 und Gu 2 mit der Teilnehmeranschlußleitung a/b. Letztere kann damit die für eine Textdurchsage notwendigen Funktionseinheiten in der Stationsschaltung mit Spannung versorgen und die Textdurchgabe erfolgt über die Speiseschaltung SPund die Kontakte Gu 2, r(2), Gu 1. Die Signallampe L leuchtet dabei, so daß eine beispielsweise gerade zurückkehrende Bedienungsperson eine gerade erfolgende Textdurchgabe erkennen kann. Durch Abheben des Handapparates wird die Textdurchgabe unterbrochen und es besteht eine normale Sprechverbindung.
Bei Ende der Textdurchgabe wird jeweils durch die Speiseschaltung ein Steuerimpuls auf die gegenüber der Wicklung ηΊ gegensinnig gepolte Wicklung w2 des fl-Relais ein Steuerimpuls abgegeben, so daß der Kontakt λ in die Schaltstellung 1 geht und somit den Weg für einen neuen Tonruf zum Piezowecker und zur Rufauswertung RA vorbereitet.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen einfachen Schaltungsanordnung möglich ist, die gestellte Aufgabe zu lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit der Möglichkeit, Meldetexte einzusprechen und an anrufende Teilnehmer zu übertragen, wobei eine Stationsschaltung mit Sprachsynthesizer, digitalem Sprachspeicher und Mikroprozessor, eine Speiseschaltung für die zusätzlichen Bausteine der Stationsschaltung, ein Piezowecker, ein Telefonschloß, eine Rufauswertung und eine Meldetexttaste vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsprechen eines Meldetextes über den Handapparat erstens die Stationsschaltung (SS) über einen ersten Gabelumschaltkontakt (Gu 1) und zweitens die Speiseschaltung (SP) über einen zweiten Gabelumschaltkontakt (Gu 2) und einen betätigten Tülefonschloßkontakt (s) mit der Teilnehmeranschlußleitung (a/b) verbunden sind, daß bei anliegendem Anruf (aufliegenden Handapparat) und betätigter Meldetexttaste (MT) die eine erste Wicklung (w 1) eines bistabilen Relais (R) steuernde Rufauswertung (RA) über die Meldetexttaste (MT), eine erste Lage (1) eines Kontaktes (r)des bistabilen Relais (R), eine Signallampe (L) und den ersten Gabelumschaltkontakt (Gu 1) mit der Teilnehmeranschlußleitung (a/b) verbunden ist und daß nach Wirksamwerden der Rufauswertung (RA) (Umsteuern von Relais R)die Speiseschaltung über den zweiten Gabelumschaltkontakt (Gu 2), eine zweite Lage (2) des Kontaktes (r) des bistabilen Relais (R), die Signallampe (L) und den ersten Gabelumschaltkontakt (Gu 1) mit der Teilnehmeranschlußleitung (a/b) verbunden ist und daß die Speiseschaltung (SP) zur Zurückschaltung des bistabilen Relais (R) bei Meldetextende mit einer zweiten gegensinnigen Wicklung (w 2) des bistabilen Relais (T^ verbunden ist.
DE19823205853 1982-02-18 1982-02-18 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechstation mit Meldetextausgabe (Anrufbeantworter) Expired DE3205853C2 (de)

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DE3205853A1 DE3205853A1 (de) 1983-09-01
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