DE3205665A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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DE3205665A1
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DE19823205665
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Arne 1093 La Conversion Nielsen
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Matisa Materiel Industriel SA
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Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Gleisstopfmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine zum Stopfen der Gleisverbände sowie der offenen Gleise.
Es sind bereits Stopfmaschinen bekannt, deren Rollchassis eine Hehrzahl von quer zura Gleis beweglichen Stopfeinheiten besitzt, um auf beiden Gleisseiten, sowie un die Gleisverbände herum stopfen zu können. Hierzu weisen diese Einheiten je mindestens zwei Stopfwerkzeuge auf, die einander gegenüberliegend, auf einem in der Höhe verstellbaren Chassis angebracht sind und je von einen parallel zur Gleisebene schwenkbaren Hebel getragen werden. In diesen Einheiten bestehen die genannten Werkzeuge aus Hacken, die mit Endnasen bestimmter Länge versehen sind, und die den Schotter unter den Schwellen auf einem begrenzten Abschnitt derselben verdichten.
Bei diesen bekannten Stopfmaschinen ist die Länge der Endnasen gezwungenermassen auf ein vernünftiges Minimum begrenzt, um deren Eindringen zwischen die Schienen des von der Stopfmaschine befahrenen Gleises und zwischen den seitlich der Schienen befindlichen Hindernissen in den Gleisverbänden und in deren unmittelbaren Umgebung, wie beispielsweise bei zusammenlaufenden Schienen in einer einfachen V/eiche, zu ermöglichen. Der verfügbare Abstand für dieses Eindringen verringert sich in der Tat mit der Annäherung der beiden zusammenlaufenden Schienen. Die Länge der Endnasen bestimmt die Grenze, von welcher aus ein Eindringen nicht mehr möglich ist. M.a.W. ist die Grenze, von der aus eine Verdichtung des Schotters unter den Schwellen dieser zusammenlaufenden Schienen nicht mehr erfolgen kann, bestimmt. Es wäre also von Vorteil, diese Grenze zurück zu versetzen, indem
die Länge der Endnaaen an den Hucken auf ein Minimum begrenzt würde, um ein Verdichten des Schotters auf eine maximale Anzahl von Schwellen zwischen den obgenannten Schienen ermöglichen zu können.
Bei vollem Gleis hat diese Begrenzung allerdings keine Funktion mehr, da keine Hindernisse in unmittelbarer Nähe der Schiene mehr auftreten„ Bei Stopfmaschinen der vorbeschriebenen Art, die zum Stopfen eine3 freien Gleises als auch zum Stopfen um die Gleisverbände herum bestimmt sind, bildet die Wahl der Länge der Endnasen der Hacken gezwungenermassen einen Kompromiss zwischen zwei Kriterien bezüglich Ertrag und Qualität, nämlich ein Verdichten des Schotters in einem genügend breiten Abschnitt bei jedem Eintauchen der Werkzeuge unter die Schwelle, um diesen einen guten Sitz zu geben, sowie ein tadelloses Verdichten des Schotters unterhalb einer grösstmöglichen Anzahl von Schwellen, welche die Gleisverbände tragen.
Dieser Kompromiss erfordert notwendigerweise eine Länge der Endnasen der Hacken, die bei vollem Gleis zu kurz ist, während sie für Gleisverbände zu lang ist, um jeden; Werkzeug ein optimales Stopfen in diesen beiden Einsätzen zu ermöglichen.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil in einfacher und wirksamer V/eise zu beseitigen. Hierzu ist die Gleisstopfmaschine gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stopfwerkzeug aus zwei Hacken besteht, die in einer quer zun Gleis liegenden Ebene schwenkbar auf dem Schwenkhebel gelagert sind, dass die Länge der Endnase der einen Hacke der gewünschten Verdichtungsweite für das Stopfen von Gleisverbänden und die Länge der Endnase der anderen Hacke der gewünschten Verdichtungßweite für das Stopfen des offenen Gleises entspricht, und dass die3G beiden Hacken in der Arbeitslage bzw. in der Ausserbetriebslage umstellbar und verriegelbar sind, dies durch Drehung und Festlegung in die genannten Lagen mittels eines Blockierorganes.
Demzufolge ist es durch einfaches Unsteilen der beiden Krackenjedes Stopfwerkzeuges möglich, die bei jeden Eintauchen dieser Werkzeuge in den Schotter bearbeitete Vordichtungsfläche derjenigen anzupassen, wie sie bei der Bearbeitung
eines vollen Gleises und von Gleisverbänden gewünscht ist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 eine Vorderansicht;
Fig. 2 und 3 zwei Seitenansichten, welche die beiden Lagen der Werkzeuge veranschaulichen.
Die dargestellte Stopfeinheit dient zum Stopfen seitlich der Schiene eines Gleises und die Stopfmaschine, von der lediglich ein Teil des Rollchassis 1 gezeigt ist, weist deren vier auf, die paarweise oberhalb der beiden Schienen angeordnet sind, von denen nur eine (2) dargestellt ist, um eine Verdichtung des Schotters unter die Schwellen 3 des Gleises vornehmen zu können.
Diese Stopfeinheit weist zwei Stopfwerkzeuge 4 auf, welche einander gegenüberliegend auf einem Trägerchassis 7 angebracht sind, das selber in der Höhe verschiebbar in einem Gestell 8 angeordnet ist. Dieses Gestell weist zwei parallele Säulen 9 auf, die an ihren Enden durch ein oberes Querstück Io und ein unteres Querstück 11 miteinander verbunden sind. Das Trägerchassis 7 verschiebt sich entlang der beiden Säulen 9» wobei seine Bewegung mittels hydraulischer Winden 12 gesteuert werden, die sich auf dem oberen Querstück Io abstützen. Das Gestell 8 ist mittels eines Aufhängesystems mit dem Rollchassis der Stopfmaschine verbunden, welches System ein Doppelgelenk 13, 14 besitzt, das diesem eine Hänge·»- bewegung sowohl in einer Ebene quer als auch parallel zuia Gleis ermöglicht, sowie eine Welle 15>, die sich in einer Richtung quer zum Gleis verschiebt, und in zwei am Chassis 1 befestigte Lager gelagert ist, von denen nur eines aus den Figuren ersichtlich ist. Die genannte Welle 15 trägt das Doppelgelenk 13, Dieses Aufhänge system der Stopf einheit dient dazu, die Hindernisse- bei Gleisverbänden sowohl seitlich als auch in Längsrichtung zu umgehen. Es weist Betätigungswinden auf, die mit dem Rollchassis 1 verbunden sind, von denen nur die eine (l7) dargestellt ist, um die Zeichnung nicht unnötigerweise zu belasten»
Die Werkzeuge 4 dieser Ausführungsform der Stopfeinheit werden von je einem schwenkbaren Hebel 18 getragen, der in einer Ebene parallel zun Gleis verschwenkbar und am Trägerchassis angelenkt ist. Das Trägerchassis ist hier in Form eines Getriebekastens dargestellt, der den Mechanismus für die Erzeugung der Schwingungen der genannten Werkzeuge aufnimmt. Die Verschwenkung der beiden Hebel 18, die am Trägerchassis 8 angelenkt und zum Schliessen der beiden Stopfwerkzeuge um jede der Schwellen 3 des Gleises bestimmt sind, wird durch zwei hydraulische Winden 99 gesteuert, die sich auf dem genannten Trägerchassis zwischen den beiden Säulen 9 des Trägers 8 abstützen.
Die Stopfwerkzeuge 4 werden je aus zwei Hacken 22 und 23 gebildet, welche in einer Ebene quer zum Gleis auf dem Hebel 18 schwenkbar »ind, dies mit Hilfe eines Revolvers 31, auf welchem diese beiden V/erkzeuge radial in zwei verschiedene Drehlagen befestigt sind, deren Abstand hier 18o beträgt. Eine der beiden Hacken 22 weist eine Endnase 2o auf, deren Länge in bezug auf die Richtung der Schwellen 3 dos Gleises der gewünschten Verdichtungsweite in den Gleisverbänden entspricht. Sie wird nach vorbestimmten Qualitätskriterien für das Eintauchen zwischen Schienen 2 des Gleises und zwischen Hindernisse, wie die zusammenlaufende Schiene 36 einer in Figur 2 dargestellten Weiche, gewählt.
Die andere Hacke 23 weist eine Endnase 21 auf, deren Länge der gewünschten Verdichtungsweite in einem vollen Gleis bei jedem Eintauchen der V/erkzeuge in den Schotter entspricht. Aus diesem Grunde ist die Endnase 21 gezwungenernassen langer als die Endnase 2o der Hacke 22„
Der Revolver weist einen Drehzapfen 32 in Form eines Vorsprunges auf, der in eine Kammer 33 eines fest mit dem Hebel 18 verbundenen Sockels 34 ragt. Dieser Drehzapfen wird mit Hilfe eines axial wirkenden Feststellzapfens 53 gegen den Sockel gedrückt»
Durch Blockierung dieses Zapfens 53 wird der Revolver 31 gegen den Sockel 34 festgelegt, dies entweder in der Betriebslage der Hacke 33, in welcher Lage sich dann die Hacke 23 selbstverständlich in der in Fig. 2 dargestellten Ausserbe-
triebslage befindet, oder der Revolver wird in der Betriebslage der Hacke 23 blockiert, in welcher sich dann die Hacke 22 gezwungenermassen in der Ausserbetriebslage befindet, wie dies in der Figur 3 veranschaulicht ist. Der V/echsel von der einen in die andere Lage geschieht hier manuell durch Drehung der Einheit Revolver - Hacke um 18o gemäss Pfeil F .
Der Winkelabstani, der die Hacke 22 von der Hacke 23 trennt, kann kleiner als 18o sein, vorausgesetzt, dass sich die in Ausserbetriebslage befindliche Ilakke während des StopfVorganges über der Rollplattenebene der Schienen befindet und ihre Abmessungen die benachbarte Einheit nicht stören. Die drehbare Anordnung der beiden Hacken 22 und 23 auf dem Hebel 18 jedes Stopfwerkzeuges kann auf andere Weise erzielt werden. So kann beispielsweise jede Hacke unabhängig von der anderen auf dem genannten Hebel angelenkt sein, entweder auf derselben Achse oder aber auf zwei verschiedene Achsen, die in Richtung quer zum Gleis voneinander g^trannt liegen. Im letzteren Fall sind die beiden Achsen in ihren Drehebenenen gekrümmt, um in der Arbeitslage die gleiche Lage in bezug auf das Trägerchassis 7 einnehmen zu können.
Allerdings ist die als Ausführungsbeispiel beschriebene Ausbildung einfacher konzipiert . X
Schlussendlich kann die Umstellung der Hacken, sowie deren Blockierung in ihren Arbeitslagen und in den Ausserbetrieblagen im Rahmen der Erfindxing mechanisiert werden. Allerdimgs ist dieselbe im Hinblick auf den angestrebten Zweck nicht unentbehrlich.
Leerseite

Claims (3)

-X- Patentansprüche
1. Gleisstopfmaschine zum Stopfen der Gleisverbände und der offenen Gleise, deren Rollchassis hierzu mehrere, quer zum Gleis bewegliche, Stopfeinheiten besitzt, um das Gleis auf beiden Schienenseiten und die Gleisverbände stopfen zu können und auf welcher diese Einheiten je mindestens zwei Stopfwerkzeuge besitzen, die einander gegenüberliegend auf einem in der Höhe verstellbaren Trägerchassis (7) angeordnet und je von einem beweglichen Hebel (l8) getragen sind, der in einer Ebene parallel zum Gleis verschwenkbar ist, und auf welchen Stopfeinheiten die genannten Werkzeuge aus Hacken bestehen, die mit Endnasen bestimmter Länge versehen sind, um den Schotter unter den Schwellen und entlang eines begrenzten Teils derselben zu verdichten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stopfwerkzeug (4) aus zwei Hacken (22, 25) besteht, die in einer quer zum Gleis liegenden Ebene schwenkbar auf dem Schwenkhebel (lS) gelagert sind, dass die Länge der Endnase (2o) der einen Hacke (22) der gewünschten Verdichtungsweise für das Stopfen von GIeisverbänden und die Länge der Endnase (2l) der anderen Hacke (23) der gewünschten Verdichtungsweisa für das Stopfen des offenen Gleises entspricht, und dass diese beiden Hacken in der Arbeitslage bzw. in der Ausserbetriebslage umstellbar und verriegelbar sind, dies durch Drehung und Festlegung in die genannten Lagen mittels eines Blockierorganes (35).
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hacken (22, 23) jedes Stopfwerkzeuges radial in zwei verschiedene Drehlagen auf einem Revolver (3I) befestigt sind, welcher Revolver drehbar in einer Ebene quer zum Gleis auf dem Schwenkhebel (ίο) gelagert ist, und dass der Winkelabstand zwischen diesen beiden Lagen derart ist, dass wenn die Hacke sich in der Arbeitslage befindet, sich die andere in der Ausserbetriebslage befindet.
3. Oleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolver (3l) einen Drehzapfen (32) besitzt, der in eine Kammer (33) eines Sockels (34) ragt, der mit dem Hebel (l8) fest verbunden ist, und dass dieser Revolver in der Arbeitslage und in der Ausserbetriebslage mittels eines axial wirkenden Feststellzapfens gegen diesen Sockel festgelegt ist.
DE3205665A 1981-02-24 1982-02-17 Gleisstopfmaschine Expired DE3205665C2 (de)

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Owner name: MATISA MATERIEL INDUSTRIEL S.A., CRISSIER, LAUSANN

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