DE3204677C2 - Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil - Google Patents

Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil

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DE3204677C2 DE19823204677 DE3204677A DE3204677C2 DE 3204677 C2 DE3204677 C2 DE 3204677C2 DE 19823204677 DE19823204677 DE 19823204677 DE 3204677 A DE3204677 A DE 3204677A DE 3204677 C2 DE3204677 C2 DE 3204677C2
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Abstract

Eine Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil mittels einer das Beschlagteil durchgreifenden Schraube, auf der ein mutterartiges Gewindestück angeordnet ist, welches eine dem Beschlag zugewandte Wandung des Hohlprofils hintergreift. Die Abstandsbüchse besteht aus zwei in Achsrichtung ineinanderschraubbaren Büchsen, wobei der Innendurchmesser der inneren Büchse für den Durchgriff der Schraube bemessen und der axiale Abstand der Anlageflächen veränderlich, jedoch fest einstellbar ist. Die Abstandsbüchse weist auf ihrem Außenumfang an ihrem dem Beschlagteil zugewandten Rand über den Außenumfang geringfügig überstehende Vorsprünge, zum Beispiel eine Rändelung auf, mittels welcher sie in die Bohrung des vorgesetzten Profilteils stramm eindrückbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandsbüchse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Abstandsbüchse ist Gegenstand der DE-OS 27 00 100. Hierbei durchgreift die Abstandsbüchse mit der äußeren Büchse eine Bohrung in dem vorgesetzten Profilteil. Die äußere Büchse hat einen kreiszylindrischen Außenumfang und sitzt lose in der Bohrung. Dieser Umstand kann bei der Montage zu Schwierigkeiten führen. Es muß nämlich der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche des vorgesetzten Profilteils, mit welcher die eine Anlagefläche der Abstandsbüchse fluchtet, und der vorderen Oberfläche der dem Beschlagteil zugewandten Wandung des Hohlprofttc· na
ι·/Ιβη Hnrnit Hör unrrlfl
Vorderseite eines Türrahmens bilden kann, eingesetzt Der Verfahrensschritt des vorherigen Einsteilens der Abstandsbüchse ist notwendig, weil es bei eingesetzter Büchse schwierig ist, die beiden Teile mit der notwendigen Sicherheit greifen zu können, um sie gegeneinander zu verdrehen.
Aus dem DE-GM 80 32 047 ist eine Bandbefestigung mit einer Abstandsbüchse bekannt die als Gewindebüchse ausgebildet und in eine Druckplatte eingeschraubt ist, die sich in einer Kammer des als Hohlprofil ausgebildeten, vorgesetzten Profilteils befindet Beim Anziehen setzen sich die Gewindebüchse gegen die dem Beschlagteil zugewandte Wandung des Hohlprofils und die Druckplatte gegen die vordere Wandung des vorgesetzten Profilteils. Hierbei ist zwar keine Messung des Absiandes zwischen dem Hohlprofil und dem vorgesetzten Profilteil notwendig, doch ist es nicht einfach, die Druckplatte an der richtigen Stelle im Innern der Hohlkammer des vorgesetzten Profilteils zu fixieren. Insoweit sind die aus zwei ineinanderschraubbaren Büchsen bestehenden Abstandsbüchsen nach dem Oberbegriff günstiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandsbüchse der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Montage des Beschlagteils bzw. die Anpassung der Büchse an den in Rede stehenden Abstand erleichtert sind.
Die Löbung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Die über den Außenumfang der äußeren Büchse überstehenden Vorsprünge gestatten eine Einführung der Abstandsbüchse durch die Bohrung des vorderen Profilteils, bis die Vorsprünge an der Bohrung des vorderen Profilteils zur Anlage kommen. Das Merkmal, daß die Vorsprünge »geringfügig« überstehen sollen, bedeutet, daß es möglich sein soll, durch einen von Hand ausübbaren oder durch leichte Hammerschläge erzeugbaren axialen Druck die Abstandsbüchse ganz in die Wandung des vorgesetzten Profilteils einzutreiben, bis die vordere Anlagefläche mit dessen Vorderfläche fluchtet Dies kann entweder geschehen, indem die Vorsprünge verformt werden, oder aber, indem sich die Vorsprünge in den Bohrungsrand etwas eingraben. Aus dieser Funktion ergibt sich in der Praxis, daß die Vor-Sprünge radial nur einige Zehntel-Millimeter über den Umfang der Bohrung in dem vorderen Profilteil überstehen sollen, damit die Abstandsbüchse nach dem Eintreiben stramm in der Bohrung sitzt Nach dem Eintreiben kann dann die innere Büchse verdreht werden, bis ihre Anlagefläche an der Vorderseite des Hohlprofils anliegt. Dabei dreht sich die äußere Büchse nicht mit, da sie fest in der Bohrung sitzt. Die Abstandsbüchse kann also weder herausfallen noch bedarf sie umständlicher Meßvorgänge vor der Montage.
Gemäß Anspruch 2 werden die Vorsprünge zweckmäßig durch eine umlaufende Rändelung gebildet. Der Außendurchmesser der äußeren Büchse entspricht dabei dem Nenndurchmesser der Bohrung, so daß sich die äußere Büchse leicht einschieben läßt. Durch das Rändein vergrößert sich der äußere Berührungskreis im Bereich der P-ändeiun" etwas, so düß di? Snitz*?n
fest eingespannt ist, sich aber bis zur Anlage an den Anlageflächen der Abstandsbüchse nicht unter Verformung des zwischen dem Hohlprofil und dem vorgesetzten Profilteil angeordneten Isoliermaterials zu sehr verlagert. Die Abstandsbüchse wird dann auf diesen Abstand eingestellt und von vorn durch die Bohrung in dem vorgesetzten Profilteil, welches zum Beispiel die
delung über den Umfang der Bohrung in dem vorgesetzten Profilteil überstehen und beim Eintreiben eine Verklemmung eintritt.
Der Effekt der Verriegelung ist bei gleichzeitiger Erleichterung des Eintreibens am ausgeprägtesten, wenn die Rändelung in Achsrichtung verläuft.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Ge-
genstand des Anspruchs 4. Die Ausnehmungen erlauben einen positiven Eingriff an der inneren Büchse, während die äußere Büchse von selbst durch die Rändelung in der Bohrung festsitzt. Auf diese Weise wird das Vorschrauben der inneren Büchse bis zur festen Anlage an dem Hohlprofil erleichtert
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Ausnehmungen besteht in einem Querschlitz, der den Angriff eines Schraubenziehers ermöglicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Türrahmen mit einem daran zu befestigenden Beschlagteil und der Abstandsbüchse vor der Montage;
F i g. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht aller Teile in fertig montiertem Zustand.
Gemäß F i g. 1 soll an einem feststehenden Rahmen 3 mittels eines nur angedeuteten Bandes 2 ein nicht dargestellter Flügelrahmen schwenkbar gelagert werden. Das Band 2 umfaßt einen das an dem feststehenden Rahmen anzubringende Beschlagteil 4 bildenden Bandlappen, der mittels einer Schraube 6 an dem zu dem feststehenden Rahmen 3 gehörenden Hohlprofil 7 befestigt werden soll, von welchem nur der vordere Teil wiedergegeben ist
Dem Hohlprofil 7 des feststehenden Rahmens 3 ist auf der Wetterseite ein im wesentlichen flacher Profilteil 10 vorgelagert, der gegenüber der dem Beschlagteil 4 zugewandten und von der Schraube 6 durchgriffenen Wandung U des Hohlprofils 7 einen Abstand 12 beläßt. Der Abstand wird durch Kunststoffstege 13 aufrechterhalten, die den Wärmeübergang zwischen dem vorderen, dem Wetter ausgesetzten Profilteil 10 und dem Hohlprofil 7 verringern und eine sogenannte Kältebrükke vermeiden.
Zum Eingriff der Schraube 6 ist auf der Rückseite der Wandung 11, d. h. im Inneren des Hohlprofils 7, ein Gewindestück 15 vorgesehen. Dieses Gewindestück wird durch geeignete Hilfswerkzeuge innerhalb des Hohlprofils 7 an eine Stelle gebracht, in der die Gewindebohrung 14 in dem Gewindestück 15 mit der Bohrung 5 in dessen vorderer Wandung 11 und der Bohrung 8 in dem Profilteil 10 fluchtet.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, wird beim Anziehen der Schraube 6 das Beschlagteil 4 gegen die Auflagefläche 16 des Profilteils 10 gepreßt, während das Gewindestück 15 mit der gleichen Kraft gegen die Rückseite der Wandung 11 wirkt. Normalerweise müßte diese Kraft durch die zwischen dem Hohlprofil 7 und dem Profilteil 10 angeordneten Kunststoffstege 13 übertragen werden, die jedoch für eine derartige Beanspruchung wenig geeignet sind.
Um die Kräfte der Schraube 6 von den Kunststoffstegen 13 fernzuhalten, ist zwischen dem Hohlprofil 7 und dem Profilteil 10 eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Abstandsbüchse vorgesehen. Die Abstandsbüchse 20 besteht aus zwei in Achsrichtung ineinander schraubbaren Büchsen 21, 22, von denen die innere Büchse 21 einen radialen Bund 23 aufweist, der eine in F i g. 1 nach unten weisende axiale Anlagefläche in einer senkrecht zur Achse der Abstandsbüchse verlaufenden Ebene bildet. Die äußere Büchse 22 besitzt eins AniaCTi»fiär»hf> 27 selbsthcmmend, so daß die Abstandsbüchse 20 einer auf Zusammendrückung wirkenden Kraft ohne Änderung des Abstands 28 widersteht Die Bohrung 29 der Büchse
21 hat einen hinreichenden Durchmesser, um den Durchgriff der Schraube 6 zu gestatten. An der Anlagefläche 25 ist ein nach außen weisender axialer Ansatz 31 vorgesehen, der als Zentrieransatz wirkt und gerade in die Bohrung 5 der Vorderwandung 11 des Hohlprofils 7 paßt Der Außendurchmesser der Büchse 22 entspricht
ίο dem Innendurchmesser der Bohrung 8.
An dem dem Beschlagteil 4 zugewandten Rand besitzt die äußere Büchse 22 auf dem Außenumfang eine Rändelung 30, die nur einen Teil der Länge der Büchse
22 einnimmt und deren Breite 32 in dem Ausführungsbeispiel etwa dem Doppelten der Wandstärke des vorgesetzten Profilteils 10 entspricht Die Rändelung wird in den zylindrischen Außenumfang der Büchse 22 eingebracht Durch die Materialverdrängung erheben sich die Spitzen der Rändelung über den Außenumfang der Büchse 22. In dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine axiale Rändelung, d. h. die Scheitel verlaufen achsparallel. Die Spitzen erheben sich etwa einige Zehntel-Millimeter über den Außenumfang der Büchse 22.
Die innere Büchse 21 besitzt auf der dem Beschlagteil 4 zugewandten Seite einen Querschlitz 24, in welchem ein von dem Beschlagteil 4 her eingeführter Schraubenzieher angreifen kann, um die Büchse 21 gegenüber der Büchse 22 zu verdrehen und den Abstand 28 zu verändsrn.
Der Außendurchmesser des radialen Bundes 23 ist höchstens ebenso groß, wie der Außendurchmesser der Büchse 22 in ihrem zylindrischen Teil.
Bei der Montage kann also, von der Position in F i g. 1 ausgehend, die Abstandsbüchse 20 in die Bohrung 8 eingeführt werden, bis der hintere Rand 33 der Rändelung 30 an dem äußeren Rand der Bohrung 8 zur Anlage kommt. Dann kann durch Einwirken von Hand oder mit Hilfe einiger Hammerschläge auf die vordere Anlagefläche 27 die Abstandsbüchse weiter eingetrieben werden, bis die vordere Anlagefläche 27 mit der vorderen Oberfläche des Profilteils 10 fluchtet. Wenn diese Position erreicht ist, wird durch Verdrehen der inneren Büchse 21 mittels eines in dem Schlitz 24 angreifenden Schraubenziehers die innere Büchse verlagert, bis die hintere Anlagefläche 25 an der Vorderfläche der Wandung 11 des Hohlprofils 7 zur Anlage kommt. Sollte dies schon der Fall sein, bevor die Anlagefläche 27 weit genug eingetrieben ist, muß eben der Abstand 28 durch entsprechendes Verdrehen der Büchse 21 verkürzt werden. In jedem Fall läßt sich aber erreichen, daß die Anlagefläche 27 mit der Vorderfläche des Profilteils 10 bündig liegt und gleichzeitig die andere Anlagefläche 25 satt an der Wandung U des Hohlprofils 7 anliegt, ohne daß eine Messung des Abstandes 12 vorgenommen werden muß. Bei der Verdrehung der Büchse 21 kann sich die Büchse 22 nicht mitdrehen, weil sie fest in der Bohrung 8 sitzt. Nach dem geschilderten Arbeitsgang kann die Abstandsbüchse 20 auch nicht mehr aus den Bohrungen 5, 8 herausfallen.
Es kann dann der in Fi g. 2 ersichtliche Zustand her-
SeSteüt. d. h. das OewinHpstiirW !5 in Pnsitinn (jphrarht
an ihrem stirnseitigen äußeren Rand. Die Büchse 21 trägt ein Außengewinde, mit welchem sie in ein entsprechendes Innengewinde der Büchse 22 koaxial einschraubbar ist. Der Abstand 28 der Anlageflächen 25,27 ist veränderlich, indem die Büchsen 21, 22 verschieden weit ineinander eingeschraubt werden. Das Gewinde ist und die Schraube 6 angezogen werden, wodurch das Beschlagteil 4, d. h. in diesem Fall der Bandlappen an dem Hohlprofil 7 festgelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil mittels einer das Beschlagteil durchgreifenden Schraube, auf der ein mutterartiges Gewindestück angeordnet ist, welches eine dem Beschlagteil zugewandte Wandung des Hohlprofils hintergreift, wobei zwischen dem die Auflagefläche des Beschlagteils bildenden Profilteil und der Wandung des Hohlprofils ein Zwischenraum besteht und die Abstandsbüchse die Schraube umgebend mit einer axialen Anlagefläche vom Hohlprofil her in Richtung gegen das Beschlagteil gerichtet und mit einer weiteren axialen Anlagefläche vom Beschlagteil her in Richtung gegen die Vorderseite der Wandung des Hohlprofils gerichtet anliegt, und wobei die Abstandsbüchse aus zwei in Achsrichtung ineinanderschraubbaren Büchsen besteht, der Innendurchmesser der inneren Büchse für den Durchgriff der Schraube bemessen ist und der axiale Abstand der Anlageflächen veränderlich, jedoch fest einstellbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Büchse (22) an ihrem dem Beschlagteil (4) zugewandten Ende auf ihrem Außenumfang radial geringfügig über den Außenumfang überstehende Vorsprünge aufweist.
2. Abstandsbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine umlaufende Rändelung (30) gebildet sind.
3. Abstandsbüchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung (30) in Achsrichtung verläuft.
4. Abstandsbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Seite der Vorsprünge gelegenen Rand der inneren Büchse (21) Ausnehmungen für den Angriff eines Drehwerkzeuges vorgesehen sind.
5. Abstandsbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch einen Querschlitz (24) gebildet sind.
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