DE3204677A1 - Abstandsbuechse fuer die befestigung eines beschlagteils an einem hohlprofil - Google Patents

Abstandsbuechse fuer die befestigung eines beschlagteils an einem hohlprofil

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DE3204677A1 DE19823204677 DE3204677A DE3204677A1 DE 3204677 A1 DE3204677 A1 DE 3204677A1 DE 19823204677 DE19823204677 DE 19823204677 DE 3204677 A DE3204677 A DE 3204677A DE 3204677 A1 DE3204677 A1 DE 3204677A1
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
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Description

  • Abstandsbüchse für die Befestigung
  • eines Beschlagteils an einer Hohlprofil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandsbüchse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Eine derartigc Abstandsbüchse ist Gegenstand der DE-OS 27 00 100. Hierbei durchgreift die Abstandsbüchse mit der äußeren Biichse eine Bohrung in dem vorgesetzten Profilteil. Die äußere Büchse hat innen kreiszylindrischen Außenumfang und sitzt lose in der Bohrung. Dieser Umstand kann bei der Montage zu Schwierigkeiten führen.
  • Es muß nämlich der Abstand zwischen der vorderen Oberfläche des vorgesetzten Profilteils, mit welcher die eine Anlagefläche der Abstandsbüchse fluchtet, und der vorderen Oberfläche der dem Beschlagteil zugewandten Wandung des Hohlprofils gemessen werden, damit der vo@dere Profilteil zwar fest eingespannt ist, sich aber bis 7ur Anlage an den Anlageflächen der Abstandsbüchse nicht untcr Verformung des zwischen dem Hohlprofil und den vorgesetzten Profilteil angeordneten Isoliermaterials zu sehr verlagert. Die Abstandsbüchse wird dann auf diesen Abstand eingestellt von vorn durch die Bohrung in dem vorgesetzt@ Profilteil, welches zum Beispiel die Vorderseite eines Türrahmens bilden kann, eingesetzt. Der Verfahrensschritt des vorherigen Einstellens der Abstandsbüchse ist notwendig, weil es bei eingesetzter Büchse schwierig ist, die beiden Teile mit der notwendigen Sicherheit greifen zu können, um sie gegeneinander zu verdrehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandsbüchse der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß die Montage des Beschlagteils bzw. die Anpassung der Büchse an den in Rede stehenden Abstand erleichtert sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
  • Die über den Außenumfang der äußeren Büchse über stete inden Vorsprünge gestatten eine Einführung der Ahstandsbüchse durch die Bohrung des vorderen Profilteils, bis die Vorsprünge an der Bohrung des vorderen Profilteils zur Anlage kommen. Das Merkmal, daß die Vorsprünge "geringfügig" überstehen sollen, bedeutet, daß es möglich sein soll, durch einen von Hand ausübbaren odcr durch leichte Hammerschläge erzeugbaren axialen Druck die Abstandsbüchse ganz in die Wandung des vorgesetzten Profilteils einzutreiben, bis die vordere Anlagefläche mit dessen Vorderfläche fluchtet.
  • Dies kann entweder geschehen, indem die Vorsprünge verformt werden, oder aber, indem sich die Vorsprünge in den Bohrungsrand etwas eingraben. Aus dieser Funktion ergibt sich in der Praxis, daß die Vorsprünge radial nur einige Zehntel-Millimeter über den Umfang der Bohrung in dem vorderen Profilteil überstehen sollen, damit die Abstandsbüchse nach dem Eintreiben stramm in der Bohrung sitzt. Nach dem Eintreiben kann dann die innere Büchse verdreht werden, bis ihre Anlagefläche an der Vorderseite des Hohlprofils anliegt. Dabei dreht sich die äußere Büchse nicht mit, da sie fest in der Bohrung sitzt. Die Abstandsbüchse kann also weder herausfallen noch bedarf sie umständlicher Meßvorgänge vor der Montage.
  • Gemäß Anspruch 2 werden die Vorsprünge zweckmässig durch eine umlau@ende Rändelung gebildet. Der Außendurchmesser der äußcren Büchse entspricht dabei dem Nenndurchmesser der Bohrung, so daß sich die äußere Büchse leicht einschieben läßt. Durch das Rändeln vergrößert sich der äußere Berührungskreis im Bereich der Rändelung etwas, so daß die .spitzen der Rändelung über den Umfang der Bohrung in dem vorgesetzten Profilteil überstehen und beim Eintreiben eine Verklemmung eintritt.
  • Der Effekt der Verriegelung ist bei gleichzeitiger Erleichterung des Eintreibens am ausgeprägtesten, wenn die Rändelung in Achsrichtung ver]äuft.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 4. Die Ausnehmungen erlauben einen positiven Eingriff an der inneren Büchse, währcnd die äußere. Büchse von selbst durch die H.indelung in der Bohrung festsitzt. Auf diese Weise wird das Vorschrauben der inneren Bii(hse bis zur festen Anlage an dm Hohlprofil erleichtert.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform der Ausnehmungen besteht in einem Qurschlitz, der den Angriff eines Schraubenziehers ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Türrahmen mit einem daran zu befestigenden Beschlagteil und der Abstandsbüchse vor der Montage; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht aller Teilc in fertig montiertem Zustand.
  • Gemäß Fig. 1 soll an einem feststehenden Rahmen 3 mittels eines nur angedeuteten Bandes 2 ein nicht dargestellter Flügelrahmen schwenkbar gelagert werden.
  • Das Band 2 umfaßt einen das an dem feststehenden Rahmen 3 anzubringende Beschlagteil 4 bildenden Bandlappen der mittels einer Schraube 6 an dem zu dem feststehenden Rahmen 4 gehörenden Hohlprofil 7 befestigt werden soll, von welchem nur der vordere Teil wiedergegeben ist.
  • Dem Hohlp-ofil 7 des feststehenden Rahmens 3 ist auf der Wetterseite ein im wesentlicher flacher Profilteil 10 vorgelagert, iir gegenüber der dem Beschlagteil 4 zugewandten und der Schraube 6 durchgriffenen Wandung 11 des Hohlprofils 7 einen Abstand 12 beläßt.
  • Der Abstand wird durch Kunststoffstege 13 aufrechterhalten, die den Wärmeübergang zwischen dem vorderen, dem Wetter ausgesetzten Profilteil 10 und dem Hohlprofil 7 verringern und eine sogenannte Kältebrücke vermeiden Zum Eingriff der Schraube 6 ist auf der Rückseite der Wandung 11, d. h. im Inneren des Hohlprofils 7, ein Gewindestück 15 vorgesehen. Dieses Gewindestück wird durch geeignete Hilfswerkzeuge innerhalb des Hohlprofils 7 an eine Stelle gebracht, in der die Gewindebohrung 14 in dem Gewindestück 15 mit der Bohrung 5 in dessen vorderer Wandung 11 und der Bohrung 8 in dem Profilteil 10 fluchtet.
  • Wie aus i Teil. 2 u erkennen ist, wird beirn Anziehen der Schraube 6 <la.' Reschlagteil 4 gegen die Auflagefläche 16 des Profilteils 10 gepreßt während das Gewindestück 15 mit der gleichen Kraft gegen die Rückseite der Wandung 11 wirkt. Normalerweise müßte diese Kraft durch die zwischen dem Hohlprofil 7 und dem Profilteil 10 angeordneten Kunststoffstege 13 übertragen werden, die jedoch für eine derartige Beanspruchung wenig geeignet sind.
  • Um die Kräfte der Schraube 6 von den Kunststoffstegen 13 fernzuhalten, ist zwischen dem Hohlprofil 7 und dem Profilteil 10 eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Abstandsbüchse vorgesehen. Die Avstandsbüchse 20 besteht <itis zwei in Achsrichtung ineinander schraubbaren Büchsen 21, 22, von denen die innere Büchse 21 einen radialen Bund 23 aufweist, der eine in Fig. 1 nach unten weisende axiale Anlagefläche in einer senkrecht zur Achse der Abstandsbüchse verlaufenden Ebene bildet. Die äußere Büchse 22 besitzt eine Anlagefläche 27 an ihrem stirnseitigen äußeren Rand. Die Büchse 21 trägt ein Außengewinde, mit welchem sie in ein entsprechendes Innengewinde der Büchse 22 koaxial einschraubbar ist.
  • Der Abstand 28 der Anlageflächen 25, 27 ist veränderlich, indem die Büchsen 21, 22 verschieden weit ineinander eingeschraubt werden. Das Gewinde ist selbsthemmend, so daß die Abstandsbüchse 20 einer auf Zusammendrückung wirkenden Kraft ohne Änderung des Abstands 28 widersteht. Die Bohrung 29 der Büchse 21 hat einen hinreichenden Durchmesser, um den Durchgriff der Schraube 6 zu gestatten. An der Anlagefläche 25 ist ein nach außen weisender axialer Ansatz 31 vorgesehen, der als Zentrieransatz wirkt und gerade in die Bohrung 5 der Vorderwandung 11 des Hohlprofils 7 paßt. Der Außendurchmesser der Büchse 22 entspricht dem Innendurchmesser der Bohrung 8.
  • An dem demBeschlagteil 4 zugewandten Rand besitzt die äußere Büchse 22 auf dem Außenumfang eine Rändelung 30, die nur einen Teil der Länge der Büchse 22 einnimmt und deren Breite 32 in dem Ausführungsbeispiel etwa dem Doppelten der Wandstärke des vorgesetzten Profilteils 10 entspricht. Die Rändelung wird in den zylindrischen Außenumfang der Büchse 22 eingebracht. Durch die Materialverdrängung erheben sich die Spitzen der Rändelung über den Außenumfang der Büchse 22. In dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine axiale Rändelung, d.h. die Scheitel verlaufen achsparallel.
  • Die Spitzen erheben sich etwa einige Zehntel-Millimeter über den Außenumfang der Büchse 22.
  • Die innere Büchse 21 besitzt auf der dem Beschlagteil 4 zugewandten Seite einen Querschlitz 24, in welchem ein von dem Beschlagteil 4 her eingeführter Schraubenzieher angreifen kann, um die Büchse 21 gegenüber der Büchse 22 zu verdrehen und den Abstand 28 zu verändern.
  • Der Außenduciijnesser des radialen Bundes 23 ist höchstens ebenso groß, wie der Außendurchmesser der Büchse 22 in ihrem zylindrischen Teil.
  • Bei der Montage kann also, von der Position in Fig. 1 ausgehend, die Abstandsbüchse 20 in die Bohrung 8 eingeführt werden, bis der hintere Rand 33 der Rändelung 30 an dem äußeren Rand der Bohrung 8 zur Anlage kommt.
  • Dann kann durch Einwirken von Hand oder mit Hilfe einiger Hammerschläge auf die vordere Anlagefläche 27 die Abstandsbüchse weiter eingetrieben werden, bis die vordere Anlagefläche 27 mit der vorderen Oberfläche des Profilteils 10 fluchtet. Wenn diese Position erreicht ist, wird durch Verdrehen der inneren Büchse 21 mittels eines in dem Schlitz 24 angreifenden Schraubenziehers die innere Büchse verlagert, bis die hintere Anlagefläche 25 an der Vorderfläche der Wandung 11 des Hohlprofils 7 zur Anlage kommt. Sollte dies schon der Fall sein, bevor die Anlagefläche 27 weit genug eingetrieben ist, muß eben der Abstand 28 durch entsprechendes Verdrehen der Büchse 21 verkürzt werden. In jedem Fall läßt sich aber erreichen, daß die Anlagefläche 27 mit der Vorderfläche des Profilteils 10 bündig liegt und gleichzeitig die andere Anlagefläche 25 satt an der Wandung 11 des Hohlprofils 7 anliegt, ohne daß eine Mcssung des Abstandes 12 vorgenommen werden muß. Bei der Verdreiiung der Büchse 21 kann sich die Büchse 22 nicht. mitdrehen, weil sie fest in der Bohrung 8 sitzt.
  • Nach dem geschilderten Arbeitsgang kann die AbstandsbSichse 20 auch nicht mchr aus den Bohrungen 5, 8 herausfallen.
  • Es kann dann der in Fig. 2 ersichtliche Zustand hergestellt, d. h. das Gewindestück 15 in Position gebracht und die Schraube 6 angezogen werden, wodurch das Beschlagteil 4, d. h. in diesem Fall der Bandlappen an dem Hohlprofil 7 festgelegt wird.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil vorsehenen Hohlprofil mittels einer das Beschlagteil durchgreifenden Schraube, auf der ein inutterartiges Gewindestück angeordnet ist, welches eine dem Beschlagteil zugewandte Wandung des Hohlprofils hintergreift, wobei zwischen dem die Auflagefläche des Beschlagteils bildenden Profilteil und der Wandung des Hohlprofils ein Zwischenraum besteht und die Abstandsbüchse die Schraube umgebend mit einer axialen Anlagefläche vom Hohlprofil her in Richtung gegen das Beschlagteil gerichtet und mit einer weiteren axialen Anlagefläche vom Beschlagteil her in Richtung gegen die Vorderseite der Wandung des Hohlprofils gerichtet anliegt, und wobei die Abstandsbüchse aus zwei in Achsrichtung ineinanderschraubbaren Büchsen besteht, der Innendurchmesser der inneren Büchse für den Durchgriff der Schraube bemessen ist und der axiale Abstand der Anlageflächen veränderlich, jedoch fest einstellbar, ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbüchse (20) auf ihrem Außenumfang an ihrem dem Beschlagteil (4) zugewandten Rand über den Außenumfang radial geringfügig überstehende Vorsprünge aufweist.
2. Abstandsbücbse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch eine umlaufende Rändelung (30) gebildet sind.
3. Abstandsbüchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung (30) in Achsrichtung verläuft.
4. Abstandsbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Seite der Vorsprünge gelegenen Rand der inneren Büchse (21) Ausnehmungen für den Angriff eines Drehwerkzeuges vorgesehen sind.
5. Abstandsbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch einen Querschlitz (24) gebildet sind.
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