DE69916520T2 - Originalitätsverschluss und Hals einer Flasche - Google Patents

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Walter E Hidding
Douglas J Hidding
Robert D Hidding
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Blackhawk Molding Co Inc
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Hidding Douglas J Barrington Hills
Hidding Robert D Algonquin
Hidding Walter E Barrington Hills
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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    • B65D41/3409Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Verschlusseinrichtungen und insbesondere einen spritzgegossenen Originalitätsverschluss und Hals für Flaschen, welche Flüssigkeit enthalten, wie beispielsweise Milch oder Saft.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Spritzgegossene Verschlüsse für blasgeformte Flaschen werden seit vielen Jahren verwendet. Allgemein sind zwei Arten von Flaschenverschlüssen vorhanden, nämlich Aufschiebeverschlüsse und Schraubverschlüsse. Aufschiebeverschlüsse werden dadurch eingebaut, dass die Verschlusskappe zur Öffnung einer Flasche ausgerichtet wird und einfach eine axiale Kraft auf die Oberseite der Verschlusskappe ausgeübt wird. Schraubkappen oder Schraubverschlüsse erfordern es allgemein, dass die Kappe und die Flasche ausgerichtet werden und dass dann eine Drehkraft auf die Kappe ausgeübt wird. In einigen Fällen können Schraubkappen, falls sie sorgfältig in Verbindung mit der Flasche, auf der sie aufgebracht sind, konstruiert sind, derart hergestellt werden, dass die erforderliche Drehkraft zum Aufschrauben der Kappe minimiert oder sogar vermieden wird. Diese Arten von spritzgegossenen Verschlüssen werden häufig aus Polypropylen niedriger Dichte hergestellt, d. h. einem üblichen Material, welches beim Spritzgießen verwendet wird.
  • Eines der mit spritzgegossenen Verschlüssen verbundenen Probleme betrifft die manipulationssichere Verbindung, welche zwischen dem Flaschenverschluss und der Flasche erzeugt werden muß. Ein Verfahren zur Herstellung einer, eine Manipula tion anzeigenden Verbindung besteht darin, eine mit Gewinde versehene Flaschenkappe zu verwenden, welche einen Ratschenring mit inneren Ratschenzähnen in Kombination mit einem Flaschenhals mit äußeren Ratschenzähnen enthält. Wenn der Schraubverschluss auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird, können die Ratschenzähne des Verschlusses über die passenden Ratschenzähne des Flaschenhalses gleiten und ermöglichen es hierdurch, dass der Verschluss vollständig auf dem Flaschenhals angezogen werden kann. Wenn jedoch ein Benutzer versucht, den Schraubverschluss unter Verwendung niedriger bis mittlerer Drehkräfte abzuschrauben, greifen die Ratschenzähne des Verschlusses positiv in die passenden Ratschenzähne des Flaschenhalses ein und verhindern hierdurch das Abschrauben und Öffnen des Verschlusses. Wenn größere Niveaus von Drehkräften auf den Schraubverschluss in Richtung des Aufschraubens aufgebracht werden, bricht der Ratschenring von dem Schraubverschluss ab und der Schraubverschluss kann vom Flaschenhals abgeschraubt werden. Auf diese Weise dient die Entfernung des Ratschenringes von dem Schraubverschluss als visueller Nachweis, dass die Flasche geöffnet wurde.
  • Die US-A-3,980,195 beschreibt einen gegen Manipulation gesicherten Verschluss für einen Behälter, bei welchem ein Manipulations-Sicherungsring entfernt werden muß, ehe der Behälter geöffnet werden kann. Der Verschluss umfasst ein Verschlussgehäuse, welches gewindemäßig mit dem Endabschnitt eines Behälters verbunden ist. Ein gespaltener Manipulations-Sicherungsring ist an dem Körper des Verschlusses an einer Vielzahl durchtrennbaren Orten am Wurzelabschnitt einer Vielzahl von Vorsprüngen befestigt, welche auf der Innenseite des Manipulations-Sicherungsringes geformt sind. Eine durchtrennbare Brücke erstreckt sich zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden des gespaltenen Manipulations-Sicherungsringes und verbindet diese. Der Behälter weist eine Anzahl von äußeren Vorsprüngen auf, welche unterhalb der Gewinde des Endabschnitts angeordnet sind. Die Vorsprünge des Manipulations-Sicherungsringes verriegeln sich mit den Vorsprüngen an dem Behälter, um das Entfernen des Verschlussgehäuses zu verhindern. Zum Entfernen des Verschlusses wird die trennbare Brücke gebrochen und das resultierende freie Ende des Manipulations-Sicherungsrings wird als Zuglasche verwendet, um die Verbindungen zwischen dem Verschlussgehäuse und dem Manipulations-Sicherungsring aufzubrechen.
  • Die US-A-5,092,478 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung, welche dazu dient, anzuzeigen, dass ein durch Kappe verschlossener Behälter erstmalig geöffnet wurde. Reibungsmäßig wirkende Männlich-Weiblich-Verbindungen verbinden lösbar den Verschluss mit dem Behälter. Diese Sicherheitseinrichtung ist vom Abreißtyp, wobei durch Abschälen eines Umfangsabschnitts des ringförmigen Wandungsbereiches der Behälterkappe die Kappe dann von der Mündung des Behälters gelöst werden kann, wobei mindestens einige Reibungsverbindungen zwischen der Kappe bleiben, um eine fortdauernde wirksame Fähigkeit der Verbindung zu ermöglichen, unabhängig von der Anzahl der Zyklen des Öffnens und Schließens des Verschlusses. Der abgeschälte Verschlussstreifen wird dann verworfen – er ist nicht wieder verwendbar. Somit zeigt dessen Abwesenheit an dem Verschluss an, dass jemand bereits den Verschluss geöffnet hat, um Zugang zum Inhalt des Behälters zu erreichen.
  • Obwohl die Kombination eines Flaschenverschlusses mit einem Manipulationsanzeigering und einem Flaschenhals mit Ratschenzähnen eine annehmbare, ein Manipulation anzeigende Verbindung darstellt, weist diese Kombination ihre Grenzen auf. Insbesondere kann es für eine Person möglich sein, die Unterkante des Ratschenringes nach außen und dann nach oben in Richtung des Deckels des Verschlusses zu ziehen, um die Verriegelungswirkung der Ratschenzähne des Flaschenverschlusses an dem Flaschenhals zu überwinden. Es wäre dann möglich, den Flaschenverschluss abzuschrauben, ohne den Ratschenring von dem Flaschenverschluss abzureissen und dann den Flaschenverschluss wieder auf den Flaschenhals zu schrauben. Falls dies erfolgen würde, bestände ein sehr geringer visueller Nachweis, dass der Verschluss abgeschraubt und anschließend wieder auf den Flaschenhals aufgeschraubt wurde. Folglich können vorhandene manipulationsanzeigende Verbindungen zwischen einem Flaschenverschluss und einem Flaschenhals nicht einen op timalen Nachweis der Manipulation unter bestimmten Umständen gewährleisten.
  • Aus oben stehenden Gründen besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten, gegen Manipulation gesicherten Verschluss und Flaschenhals, welche weiter die Möglichkeit für eine Person begrenzen, den Inhalt einer Flasche zu manipulieren. Insbesondere besteht ein Bedürfnis für eine gegen Manipulation gesicherten Flaschenverschluss und Flaschenhals, welche die Möglichkeit für eine Person begrenzen, einen Manipulationsnachweisring mit Ratschenzähnen von den dazu passenden Ratschenzähnen eines Flaschenhalses-wegzuhebeln, den Verschluss vom Flaschenhals abzuschrauben und anschließend den Verschluss wieder auf den Flaschenhals aufzuschrauben.
  • Folglich ist es Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten, gegen Manipulation gesicherten Flaschenverschluss und Flaschenhals zur Verwendung bei Flaschen, welche Flüssigkeiten, wie Milch oder Saft, enthalten, vorzuschlagen.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, gegen Manipulation gesicherte Dichtung zwischen einem Flaschenverschluss und einem Flaschenhals bereitzustellen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine eine Manipulation anzeigenden Flaschenschraubverschluss vorzuschlagen, mit einem verbesserten Ratschenring, welcher die Möglichkeit für eine Person begrenzt, die Unterkante des Ratschenringes nach außen und dann nach oben in Richtung des Deckels des Flaschenverschlusses zu ziehen, um die Riegelwirkung der Ratschenzähne des Flaschenverschlusses und der Ratschenzähne des Flaschenhalses zu überwinden.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Flaschenhals mit einem verbesserten Umfangring bereitzustellen, welcher es sehr schwierig macht, einen Gegenstand unter die äußerste Unterecke eines Ratschenringes eines Flaschenverschlusses einzuführen und den Ratschenring des Flaschenverschlusses von dem Flaschenhals wegzuhebeln, um die Verriegelungswirkung der Ratschenzähne des Flaschenverschlusses und der Ratschenzähne des Flaschenhalses zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Kombination eines Originalitätsverschlusses mit einem Flaschenhals gerichtet, wie dies in dem beiliegenden Anspruch 1 angegegeben ist, wobei bevorzugte Merkmale in den Unteransprüchen 2 bis 8 aufgeführt sind. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Originalitätsverschluss nach beiliegendem Anspruch 9, wobei bevorzugte Merkmale in den Unteransprüchen 10 bis 17 angegeben sind.
  • Folglich umfasst die vorliegende Erfindung einen kreisförmigen Deckel, eine vom Umfang des Deckels nach unten gerichtete Schürze und einen Manipulationsanzeigering. Die Schürze des Flaschenverschlusses weist eine Innenfläche auf, welche Mittel enthält, vorzugsweise Gewinde, um den Verschluss an einem Flaschenhals zu halten und ein unteres Ende weist einen Umfangsflansch mit nach außen gerichteten Laschen auf, welche bevorzugt halbkreisförmig sind. Der Manipulationsanzeigering des Flaschenverschlusses enthält eine Vielzahl von Ratschenzähnen, die geeignet sind, in Eingriff mit einer Gruppe passender Ratschenzähne an dem Flaschenhals zu gelangen. Der Manipulationsanzeigering ist mit dem Flansch durch brechbare Verbindungen zwischen den nach außen gerichteten Laschen des Flansches und den Ratschenzähnen des Manipulationsanzeigerings verbunden. Jede der brechbaren Verbindungen ist allgemein durch einen Überlappungsbereich zwischen einer Unterfläche jeder Lasche und einer oben liegenden Fläche jeder der Ratschenzähne des Manipulationsanzeigerings definiert.
  • Die Verwendung von Laschen, wie sie mit Ratschenzähnen verbunden sind, als Mittel zur Befestigung des Manipulationsanzeigerings an der Schürze des Verschlusses erzeugt einen Flaschenverschluss, welcher die Möglichkeit einer Person begrenzt, die Unterkante des Ratschenringes nach außen und oben in Richtung des Deckels der Verschlusskappe zu ziehen, da sich die festen Verbindungen zwischen den Laschen und den Ratschenzähnen einer Verdrehung widersetzen. Folglich liefert die Konstruktion des Flaschenverschlusses nach vorliegender Erfindung, bei der die Verbindung zwischen Schürze und Manipulationsanzeigering des Flaschenverschlusses über eine Verbindung zwischen Laschen und den Ratschenzähnen des Manipulationsanzeigerings erfolgt, einen Flaschenverschluss, welcher einen erhöhten Widerstand gegen Manipulationen aufweist.
  • Der Flaschenhals nach der vorliegenden Erfindung weist an seinem Oberende eine Öffnung auf, eine zylindrische Außenfläche weist Eingriffsmittel, vorzugsweise Gewinde, zum Halten des Flaschenverschlusses auf, ein um den Umfang laufender Ratschenabschnitt unterhalb der Eingriffsmittel sowie einen um den Umfang laufenden Übertragungsring unterhalb des Ratschenabschnitts. Der Ratschenabschnitt hat Ratschenzähne, welche mit einer dazu passenden Gruppe von Ratschenzähnen an einem Flaschenverschluss in Eingriff gelangen können. Der um den Umfang laufende Übertragungsring umfasst eine kreisringförmige Oberfläche. Bevorzugt weist er ferner eine nach oben gerichtete Umfangskante oder Wulst am Umfang der kreisringförmigen Oberfläche auf.
  • Die Gewinde oder andere Eingriffsmittel des Flaschenverschlusses und des Flaschenhalses nach der vorliegenden Erfindung sind zweckdienlich bemessen, so dass sie dichtend miteinander eingreifen, wenn der Flaschenverschluss auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist. Nachdem der Flaschenverschluss auf dem Flaschenhals aufgeschraubt wurde, ist eine untere Kante des Manipulationsanzeigeringes nahe der oben liegenden Fläche des Übertragungsringes angeordnet und die Ratschenzähne des Flaschenhalses und die Ratschenzähne des Flaschenverschlusses sind so geformt, dass sie ein Abschrauben des Flaschenverschlusses bezüglich des Flaschenhalses ohne Brechen der brechbaren Verbindungen verhindern. Die Anordnung der Unterkante des Manipulationsanzeigerings nahe der oben liegenden Fläche des Übertragungsringes bietet einen zusätzlichen Widerstand gegen Manipulationen der Kombination des Flaschenverschlusses und des Flaschenhalses nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn die Eingriffsmittel Gewinde sind und der Übertragungsring einen Wulst aufweist und der Flaschenverschluss vollständig auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist, umgibt der Wulst des Übertragungsringes vollständig den unteren Bereich des Ratschenringes, so dass es sehr schwierig ist, ein dünnes Objekt, beispielsweise einen Fingernagel, unter die äußerste Unterkante des Ratschenringes einzuführen. Folglich ist es schwierig, einen Gegenstand unter den Ratschenring einzuführen und den Ratschenring von dem Flaschenhals bei einem Versuch, die Riegelungswirkung der Ratschenzähne des Ratschenringes und der Ratschenzähne des Flaschenhalses zu überwinden, abzuhebeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese Merkmale, Gesichtspunkte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen von beispielhaften Ausführungsformen besser verständlich. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenverschlusses nach vorliegender Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Flaschenverschluss nach der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Unteransicht des Flaschenverschlusses nach vorliegender Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von 2;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 5-5 von 3;
  • 6A eine vergrößerte Unteransicht des in 5 gezeigten Zahnes;
  • 6B eine vergrößerte Draufsicht auf den in 5 gezeigten Zahn;
  • 7 eine Draufsicht eines Flaschenhalses nach der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Seitenansicht eines Flaschenhalses nach der vorliegenden Erfindung, und
  • 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von 7.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind und dass die Ausführungsformen teilweise durch grafische Symbole, gestrichelte Linien, skizzenhafte Darstellungen und Teilansichten wiedergegeben sind. Unter bestimmten Umständen können Einzelheiten, welche nicht notwendig zum Verständnis der vorliegenden Erfindung sind oder welche andere Einzelheiten schwierig erkennen lassen, weggelassen sein. Es soll darauf hingewiesen werden, dass selbstverständlich die Erfindung nicht notwendigerweise auf die hier speziell dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Figuren in der folgenden Beschreibung der Zeichnungen zu erwähnen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 stellen allgemein die Außenseite eines Flaschenverschlusses 11 dar. Der Verschluss 11 besteht aus einem kreisförmigen Deckel 12 und einer nach unten gerichteten Schürze 14 mit Rändelungen 15, die auf deren Außenseite ausgebildet sind. Ein Flansch 16 ist am Unterende der Schürze geformt. Der Flansch 16 enthält eine Vielzahl von halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Laschen 17, welche in gleichen Abständen um den Flansch 16 verteilt sind. Ein Ratschenring 18, welcher eine Vielzahl von Ratschenzähnen 20 enthält, ist brechbar mit den Laschen 17 des Flansches 16 über Verbindungen jeder Lasche 17 mit jedem zweiten Zahn 20 um den Umfang des Flansches 16 verbunden. Der Ratschenring 18 weist eine Unterkante 21 und eine Außenkante 22 auf, welche sich in einer unteren äußeren Ecke 23 des Ratschenringes 18 treffen, wie dies am besten aus 4 ersichtlich ist.
  • 3 zeigt die Unterseite 24 des Verschlusses 12. Vier getrennte Gewinde 26 sind auf der Innenfläche der Schürze 14 ausgebildet. Ein Dichtstopfen 28 ist ebenfalls auf der Unterseite 24 des Verschlusses 12 gebildet.
  • Flaschenverschlüsse allgemein und Schraubkappen insbesondere zeigen die Neigung, dort am meisten zu schrumpfen, wo eine erhebliche Differenz im Volumen des Kunststoffmaterials vorliegt. Flaschenverschlüsse, welche spritzgegossen werden, zeigen die Neigung, derart zu schrumpfen, dass sie einen ursprünglich flachen Deckel 12 in eine domförmige Oberfläche verformen. Ein erhebliches Materialvolumen ist erforderlich, um die Gewinde zu formen, welche ausreichend stark sind, um den Verschluss 11 an seinem Ort zu halten. Andererseits muß der Verschluss 12 lediglich eine ausreichende Dicke aufweisen, um Durchschlagkräften zu widerstehen. Das Schrumpfen des Verschlusses 11 unter Bildung eines Domes ("Dombildung") erzeugt Probleme bezüglich der Stabilität der Abmessungen und der Wirksamkeit der Abdichtung und erzeugt manchmal Probleme im Bezug auf das Anbringen eines Etiketts auf der Oberseite des Verschlusses 12. Beispielsweise zeigt eine radiale, nach innen gerichtete Schrumpfung die Neigung, den Außendurchmesser des Stopfens 28 zu verringern. Um die Wirkungen derartiger Schrumpfungen zu reduzieren, weist der Verschluss 11 Mittel auf, um die Dombildung des Deckels 12 zu begrenzen. Vier Paare radialer Rippen 34 erstrecken sich von der Mitte der Unterseite 24 des Deckels 12 zum Stopfen 28. Die radialen Rippen 34 geben dem Deckel 12 eine strukturelle Festigkeit, die ausreicht, der Neigung des Deckels zu widerstehen, eine domförmige Gestalt anzunehmen. Zusätzlich wird dadurch, dass der Deckel 12 mit einem zusätzlichen Volumen von Kunststoffmaterial versehen wird, die Differenz des Materialvolumens zwischen dem Deckel und der Schürze verringert, was die Neigung zeigt, die verwerfenden Wirkungen der Schrumpfung weiterhin zu verringern.
  • 4 zeigt in näheren Einzelheiten die Anordnung und Form des Stopfens 28. Der Stopfen 28 ist allgemein eine umfangsmäßig durchgehende Formation, welche einstückig mit der Unterseite 24 des Deckels 12 verbunden ist. Der Stopfen 28 ist die Mittelachse 36 des Verschlusses 11 umgebend angeordnet. Der Stopfen 28 weist eine Außenfläche 30 auf, welche allgemein um die Achse 36 parabolisch ist, wobei eine Innenfläche 32 im wesentlichen parallel zur Achse 36 liegt. Es ist wichtig, um eine gute Abdichtung zu erzielen, dass die Oberflächen, welche den Stopfen 28 bilden, konzentrisch um die Mittelachse des Verschlusses 11 liegen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform nach vorliegender Erfindung umfasst die Unterseite 24 des Deckels 12 nicht den Stopfen 28 und die vier Paare radialer Rippen 34. Die Abwesenheit eines Stopfens und der radialen Rippen bedeutet, dass der Verschluss mit einer aus Folie bestehenden Auskleidung verwendet werden kann, welche eine wärmeempfindliche Oberfläche aufweist, die in dichtenden Eingriff mit einer Oberfläche des Flaschenhalses durch Induktionsheizung gebracht werden kann.
  • Die 5, 6A und 6B zeigen in näheren Einzelheiten die Form der Ratschenzähne 20 und der halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Laschen 17 des Flansches 16. Jeder Zahn 20 besteht aus einer Rampenfläche 38 und einer Anschlagsfläche 40. Der Pfeil 42 zeigt die Richtung an, in welcher sich der Verschluss 11 bewegt, wenn der Verschluss 11 eingebaut oder angezogen wird. Der Pfeil 44 zeigt die Richtung an, die erforderlich ist, um den Verschluss 11 abzuschrauben. Die Anschlagsfläche 40 des Zahnes 20 ist in einer derartigen Weise geneigt, dass die Unterkante des Zahnes 20 bezuglich dem Ober- abschnitt 48 des Zahnes 20 in Richtung des Abschraubens (Pfeil 44) des Verschlusses 11 versetzt. Als Resultat wird, während der Zahn 20 in Eingriff mit einem dazu gehörigen Ratschenzahn am Flaschenhals gelangt, die Unterkante 46 des Zahns als erstes mit dem dazu gehörigen Ratschenzahn in Eingriff gelangen. Die abfallende Natur der Anschlagsfläche 40 wird den Eingriff des Zahnes 20 unterstützen und wird einem unbeabsichtigten Abrutschen oder Auslenken der Zähne 20 am Verschluss 11 bezüglich der passenden Ratschenzähne am Flaschenhals widerstehen. Folglich werden, wenn der Verschluss 11 in Richtung 42 gedreht wird, die Ratschenzähne 20 des Verschlusses über die passenden Ratschenzähne des Flaschenhalses laufen und wenn der Verschluss in Richtung 44 gedreht wird, gelangen die Ratschenzähne 20 des Verschlusses 11 in positiven Eingriff mit den dazu gehörigen Ratschenzähnen des Flaschenhalses.
  • 6A, welche eine Unteransicht des in 5 gezeigten Zahnes 20 ist, und 6B, welche eine Draufsicht des in 5 gezeigten Zahnes 20 ist, zeigen ferner die Befestigung der Ratschenzähne 20 an dem halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Laschen 17 des Flansches 16. Jeder der Ratschenzähne 20 umfasst eine oben liegende Fläche 25, welche allgemein koplanar zum Deckel 12 des Verschlusses 11 liegt. Jede der halbkreisförmigen, nach außen gerichteten Laschen 17 des Flansches 16 umfasst eine Unterfläche 19, welche ebenfalls allgemein koplanar zum Deckel 12 des Verschlusses 11 liegt. Die Unterfläche 19 jeder Lasche 17 weist eine Fläche im wesentlichen in Form eines Halbkreises auf.
  • Die Laschen 17 sind mit der gleichen vertikalen Höhe wie der Flansch 16 dargestellt. Die Laschen können jedoch eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die Höhe des Flansches 16.
  • Die Laschen 17 und die Ratschenzähne 20 sind mittels einer brechbaren Verbindung zwischen der Unterfläche 19 jeder Lasche 17 und der Oberfläche 25 jedes der Ratschenzähne 20 miteinander verbunden. Aus den 6A und 6B ist ersichtlich, dass die Querschnittsfläche der brechbaren Verbindung zwischen einer Lasche 17 und einem der Ratschenzähne 20 durch die Fläche definiert wird, in welcher sich die Unterfläche 19 jeder Lasche 17 und die Oberfläche 25 jedes der Ratschenzähne 20 überlappen. Es ist offensichtlich, dass durch Änderung des Überlappungsbereiches zwischen der Unterfläche 19 jeder Lasche 17 und der Oberfläche 25 jedes der Ratschenzähne 20 die Festigkeit der brechbaren Verbindung zwischen den Laschen 17 und den Ratschenzähnen 20 verstellbar ist, da eine brechbare Verbindung mit einer größeren Querschnittsfläche eine größere Kraft erfordert, um die Verbindung aufzubrechen.
  • Die Einstellung der Überlappungsfläche zwischen der Unterfläche 19 der Laschen 17 und der Oberfläche 25 der Ratschenzähne 20 kann erfolgen, indem eine Spritzgießform verwendet wird, welche Teile aufweist, die zueinander beweglich sind. Es kann nämlich eine Spritzgießform konstruiertr werden, bei welcher ein erstes Element der Form, welche die Laschen 17 formt, und ein zweites Element der Form, welches die Ratschenzähne 20 formt, relativ zueinander drehbar sind. Wenn ein Flaschenverschluss mit festeren Verbindungen zwischen den Laschen 17 und den Zähnen 20 des Ratschenringes 18 gewünscht ist, wird das erste und das zweite Element der Form derart gedreht, dass der Überlappungsbereich zwischen der Unterfläche 19 jeder der Laschen und der Oberfläche 25 jedes der Ratschenzähne 20 vergrößert wird. In ähnlicher Weise kann die Festigkeit der Verbindung zwischen den Laschen 17 und den Zähnen 20 des Ratschenringes 18 verringert werden, indem die Überlappungsfläche zwischen der Unterfläche 19 jeder der Laschen 17 und der Oberfläche 25 jedes der Ratschenzähne 20 verringert wird. Folglich wird durch die Verwendung der Laschen 17, die mit den Ratschenzähnen 20 verbunden sind, als Mittel zur Befestigung des Ratschenringes 18 an der Schürze 14 des Verschlusses 11 eine Konstruktion eines Flaschenverschlusses erzeugt, bei dem das zum Brechen der brechbaren Verbindung zwischen der Schürze 14 und dem Ratschenring 18 erforderliche Drehmoment genau gesteuert werden kann. Zusätzlich gewährleisten die Mittel zum Anbringen des Ratschenringes 18 an der Schürze 14 eine Konstruktion eines Flaschenverschlusses, welcher die Möglichkeit einer Person beschränkt, die Unterkante 21 des Ratschenringes 18 nach außen und dann nach oben in Richtung des Deckels 12 des Verschlusses 11 zu ziehen, da die festen Verbindungen zwischen den Laschen 17 und den Ratschenzähnen 20 einem Verwinden des Ratschenringes nach außen und nach oben widerstehen.
  • Die Notwendigkeit, die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Ratschenring und der Schürze zu verändern, kann sich aus der Änderung des zum Formen des Verschlusses verwendeten Materials ergeben. Einige Verschlüsse beispielsweise erfordern eine größere Überlappung (d. h. eine größere verbindende Quer schnittsfläche) zwischen dem Ratschenzahn und der Unterfläche des Flansches 16 als andere. Somit kann, falls eine Verwendung eines Kunden einen Verschluss benötigt, die aus einem von dem verwendeten Material unterschiedlichen Material hergestellt ist, das gleiche Werkzeug verwendet werden und die Materialänderung kann durch eine einfache Relativdrehung der Formen berücksichtigt werden. Eine Bewegung der Form für den Ratschenring bezüglich der Form für das Gehäuse des Verschlusses erzeugt eine Vergrößerung (oder Verkleinerung) der Querschnittsfläche des verbindenden Materials zwischen den Zähnen und den vor sich von dem Flansch erstreckenden Laschen. Insbesondere beispielsweise wird eine Bewegung der Formen in einer Weise, die bewirkt, dass der Ring 18 (in 6A) in einer nach aufwärts verschobenen Position geformt wird (wie in 6A gezeigt), die Querschnittsfläche der Verbindung verringern.
  • Im Gegensatz hierzu wird die Befestigung des Ratschenringes an der Schürze bei bekannten Konstruktionen von Flaschenverschlüssen häufig mittels einer Anzahl dünner dehnbarer Materialstreifen erreicht, welche mit einer Unterkante der Schürze und einer inneren Seitenfläche der Ratschenzähne oder einer inneren Seitenfläche des Ratschenrings verbunden sind. Die Möglichkeit, die Festigkeit der dünnen Verbindungsstreifen bei diesen Konstruktionen zu verändern, ist ziemlich begrenzt, da der Bereich der Überlappung zwischen dem Verbindungsstreifen und der Schürze oder Ratschenring nicht leicht geändert werden kann. Hinzu kommt, dass die dünnen Materialstreifen, welche Schürze und Ratschenring verbinden, häufig schwach sind und dem Verwinden der Unterkante des Ratschenringes nach außen und dann nach oben in Richtung des Deckels des Verschlusses nicht widerstehen können.
  • In den 7, 8 und 9 ist eine Flasche, allgemein mit 60 bezeichnet, gezeigt, auf welche der Flaschenverschluss 10 nach der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann. Die Flasche 60 umfasst ein Gehäuse 62 und einen zylindrischen Flaschenhals 66, welcher mit dem Gehäuse 62 einstückig ausgebildet ist. Der Flaschenhals 66 weist eine obere Öffnung 64 und ein Oberende 67 auf, welches an einer nach innen gerichteten, um den Umfang reichenden Dichtlippe 74 mit einer Innenkante 76 endet. Der Flaschenhals 66 umfasst ferner vier äußere Schraubengewinde 68, die in die Gewinde 26 des Flaschenverschlusses 11 eingreifen.
  • Der Flaschenhals 66 umfasst ferner einen um den Umfang reichenden Ratschenabschnitt 70 mit Ratschenzähnen 72. Die Ratschenzähne 72 gelangen in Eingriff mit den Ratschenzähnen 20 des Ratschenringes 18 des Flaschenverschlusses 11, wenn der Flaschenverschluss 11 an dem Flaschenhals 66 eingebaut ist. Bei der bevorzugten, in 7 veranschaulichten Ausführungsform sind die Ratschenzähne 72 nicht um den Gesamtumfang des Ratschenabschnitts 70 angeordnet, sondern sind in zwei Gruppen angeordnet, wobei jede der beiden Gruppen einen Bogen von etwa einem Viertel des Umfangs des Ratschenabschnitts 70 besetzt. Es ist ersichtlich, dass die Gruppen der Ratschenzähne 72 auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Flaschenhalses 66 angeordnet sind.
  • Der Flaschenhals 66 enthält ferner einen um den Umfang reichenden "Stoßwulst" oder Übertragungsring 78, welcher unterhalb des Ratschenteils 70 angeordnet ist. Bei bekannten Flaschenhalskonstruktionen wurde ein Stoßwulst an einem Flaschenhals aus Gründen der Herstellung vorgesehen, da dieser das Greifen der Flasche während des Füllvorgangs und Greifen der Flasche während des Ladens der Flasche in einen Versandbehälter erleichtert. Der Stoßwulst 78 des Flaschenhalses 66 der Ausführungsform nach der Erfindung enthält jedoch weitere Merkmale, welche zu weiteren Vorteilen führen.
  • Wie aus den 7, 8 und 9 ersichtlich, enthält der Stoßwulst 78 eine im wesentlichen flache ringförmige obere Fläche 80, welche eine nach oben vorstehende Umfangsleiste 82 über die Gesamtlänge des Umfangs aufweist. Bevorzugt liegt die Oberfläche 60 des Stoßwulstes 78 im wesentlichen parallel bezüglich einer Ebene, welche durch die Öffnung 64 des Flaschenhalses 66 definiert ist. Ferner ist es bevorzugt, dass die Oberfläche 80 des Stoßwulstes 78 mit einem Unterende 71 des Ratschenabschnitts 70 verbunden ist, und dass der am weitesten oben liegende Punkt der Leiste 82 des Stoßwulstes oberhalb des Unterendes 71 des Ratschenabschnitts 70 liegt. Die Anordnung einer Leiste 82 am Umfang der Oberfläche 80 des Stoßwulstes 78 dient dazu, den Widerstand des Flaschenhalses 66 und des Flaschenverschlusses 11 gegen eine unerwünschte Entfernung des Verschlusses durch eine Person zu vergrößern, welche versucht, den Inhalt der Flasche zu manipulieren. Insbesondere gelangt die Unterkante 21 des Ratschenringes 80 in Berührung oder nahe an die Oberfläche 80 des Stoßwulstes 78, wenn der Verschluss 11 vollständig auf den Flaschenhals 66 aufgeschraubt ist und die Außenkante 22 des Ratschenringes 18 liegt nahe der Innenfläche 84 der Leiste 82. Bei dieser Anordnung des Ratschenringes 80 des Flaschenverschlusses 11 und des Stoßwulstes 78 des Flaschenhalses 66 umgibt die Leiste 82 des Stoßwulstes 78 vollständig den unteren Abschnitt des Ratschenringes 18, so dass es sehr schwierig ist, ein dünnes Objekt, wie beispielsweise einen Fingernagel, unter die äußerste untere Ecke 23 des Ratschenringes 18 zu schieben. Folglich verbessert die Leiste 82 des Stoßwulstes 78 den Manipulationswiderstand der Flasche, da es extrem schwierig ist, einen Gegenstand unter den Ratschenring 18 zu schieben und den Ratschenring 18 von dem Flaschenhals 66 wegzuhebeln, um die Verriegelungswirkung der Ratschenzähne 20 des Ratschenringes 18 und der Ratschenzähne 72 des Flaschenhalses zu überwinden.
  • Folglich ist ersichtlich, dass eine verbesserte manipulationssichere Kombination von Flaschenverschluss und Flaschenhals geschaffen wurde, welche das Bedürfnis nach einer Flasche mit einer verbesserten manipulationswiderstandsfähigen Abdichtung erfüllt. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Flaschenverschluss mit verbesserten Mitteln zum Verbinden eines Manipulationsnachweisringes mit dem Verschluss, welcher die Möglichkeit einer Person zum Überwinden der Riegelwirkung der Ratschenzähne an dem Manipulationsnachweisring und dem Flaschenhals begrenzt. Die vorliegende Erfindung umfasst ferner einen Flaschenhals mit einem verbesserten Übertragungsring, der es schwierig macht, ein Objekt unter den Ratschen ring einzuschieben und den Ratschenring von dem Flaschenhals wegzuhebeln.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in genaueren Einzelheiten unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch anders als bei den bevorzugten Ausführungsformen ausgeübt werden kann, welche zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung beschrieben wurden.

Claims (17)

  1. Kombination eines Originalitätsverschlusses (11) und Flaschenhals (66), wobei der Flaschenhals eine Öffnung (64) am Oberende (67) des Halses aufweist, eine zylindrische Außenfläche mit einer ersten Eingriffseinrichtung (68), ein um den Umfang laufender Ratschenabschnitt (70), der unter der ersten Eingriffseinrichtung angeordnet ist, wobei der Ratschenabschnitt eine Vielzahl von Ratschenzähne (72) aufweist, und ein um den Umfang laufender Übertragungsring (78), der unter dem Ratschenabschnitt angeordnet ist, wobei der Übertragungsring eine ringförmige Oberfläche (80) aufweist; und der Flaschenverschluss (11) umfasst einen kreisförmigen Deckel (12), eine Schürze (14), die vom Umfang des Deckels nach unten vorsteht, wobei die Schürze eine Innenfläche umfasst, welche eine zweite Eingriffseinrichtung 26 und ein Unterende aufweist, das mit einem Umfangsflansch (16) versehen ist, wobei der Flansch sich nach außen erstreckende Laschen (17) enthält, und einen Manipulationsnachweisring (18), welcher eine Unterkante und eine Vielzahl von Ratschenzähnen (20) enthält, welche mit den Ratschenzähnen (72) des Ratschenabschnitts (70) des Flaschenhalses (66) in Eingriff gebracht werden können, wenn der Flaschenverschluss (11) auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist, wobei der Manipulationsnachweisring (18) mit dem Flansch (16) durch brechbare Verbindungen zwischen den nach außen gerichteten Laschen (17) des Flansches und der Ratschenzähne (20) des Manipulationsnachweisringes verbunden ist, die erste Eingriffseinrichtung (68) und die zweite Eingriffseinrichtung (26) sind derart bemessen, dass sie dichtend ineinander eingreifen, wenn der Flaschenverschluss (11) auf den Flaschenhals (66) aufgeschraubt wird, wobei die Unterkante des Manipulationsnachweisringes (18) nahe der Oberfläche (80) des Übertragungsringes (78) liegt, wenn der Flaschenverschluss auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist und die Ratschenzähne (72) des Flaschenhalses und die Ratschenzähne (20) des Flaschenverschlusses derart geformt sind, dass sie ein Abschrauben des Flaschenverschlusses (11) bezüglich des Flaschenhalses (66) verhindern, ohne dass die brechbaren Verbindungen gebrochen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der brechbaren Verbindungen durch einen Bereich der Überlappung zwischen einer unteren Fläche (19) jeder Lasche (17) und einer oberen Fläche (25) jeder der Ratschenzähne (20) des Manipulationsnachweisringes (18) definiert ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsring (78) des Flaschenhalses (66) ferner eine nach oben stehende Umfangsleiste (82) auf dem Umfang der ringförmigen Oberfläche (80) aufweist.
  3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (80) des Übertragungsringes (78) des Flaschenhalses (66) mit einem Unterende des Ratschenabschnittes (70) des Flaschenhalses verbunden ist, und dass der am weitesten oben liegende Punkt der Leiste (82) des Übertragungsringes oberhalb des Unterendes des Ratschenabschnittes (70) des Flaschenhalses liegt.
  4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (17) des Flansches (16) des Flaschenverschlusses (11) halbkreisförmig und in gleichen Abständen um den Umfang des Flansches angeordnet sind.
  5. Kombination nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine nach innen gerichtete, um den Umfang laufende Dichtlippe (74) an der Öffnung (64) des Flaschenhalses (66); und einen Stopfen (28), welcher sich von der Unterseite des Deckels (12) des Flaschenverschlusses (11) nach unten erstreckt, wobei der Stopfen eine um den Umfang durchgehende Formation ist, welcher eine sich verjüngende Außenfläche (30) aufweist, die eine Mittelachse (36) des Deckels umgebend angeordnet ist, wobei die Außenfläche des Stopfens (28) sich verjüngt, um in Aufwärtsrichtung im Durchmesser zuzunehmen, die Außenfläche des Stopfens dem dichtenden Eingriff mit der Dichtlippe (74) des Flaschenhalses (66) dient, wenn der Flaschenverschluss (11) auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffseinrichtung (68) und die zweite Eingriffseinrichtung (26) Gewinde aufweisen.
  7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner folgende Bestandteile umfasst: eine Oberflächengreifeinrichtung (15), die auf einer Außenfläche der Schürze (14) des Flaschenverschlusses (11) angeordnet ist.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Deckels (12) des Flaschenverschlusses (11) ferner radiale Rippen (34) umfasst, die von einem zentralen Abschnitt der Unterseite des Deckels zum Stopfen (28) verlaufen.
  9. Originalitätsverschluss (11) einer Flasche mit folgenden Bestandteilen: einem kreisförmigen Deckel (12); einer Schürze (14), welche vom Umfang des Deckels nach unten vorsteht, wobei die Schürze eine Innenfläche aufweist, die Mittel (26) umfasst, um den Deckel an einem Flaschenhals zu halten, wobei ein Unterende einen Umfangsflansch (16) hat und der Flansch nach außen vorstehende Laschen (17) enthält; und einem Manipulationsnachweisring (18) mit einer Vielzahl von Ratschenzähnen (20), welche für den Eingriff mit passenden Gruppen von Ratschenzähnen- an einem Flaschenhals geeignet sind, wobei der Ring mit dem Flansch (16) durch brechbare Verbindungen zwischen den nach außen gerichteten Laschen (17) des Flansches und den Ratschenzähnen (20) des Ringes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der brechbaren Verbindungen durch einen Überlappungsbereich zwischen einer unteren Fläche (19) jeder Lasche (17) und einer oberen Fläche (25) jedes der Ratschenzähne (20) des Ringes (18) gebildet ist.
  10. Originalitätsverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment, welcher auf den Flaschenverschluss (11) aufgebracht werden muß, um die brechbaren Verbindungen zu brechen, einstellbar ist, indem der Überlappungsbereich zwischen der unteren Fläche (19) jeder Lasche (17) und der oberen Fläche (25) jedes der Ratschenzähne (20) des Ringes (18) verändert wird.
  11. Originalitätsverschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (17) des Flansches (16) halbkreisförmig und in gleichen Abständen um den Umfang des Flansches angeordnet sind.
  12. Originalitätsverschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (26) zum Halten des Verschlusses (11) an einem Flaschenhals Gewinde umfassen.
  13. Originalitätsverschluss nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Oberflächengreifmittel (15), die auf einer Außenfläche der Schürze (14) angeordnet sind.
  14. Originalitätsverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächengreifmittel (15) einer Reihe vertikaler, in dichten Abständen angeordneter Rippen umfassen, welche eine Rändelung bilden.
  15. Originalitätsverschluss nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Stopfen (28), welcher sich nach unten von der Unterseite des Deckels (12) erstreckt, wobei der Stopfen eine um den Umfang durchgehende Formation ist, die eine sich verjüngende Außenfläche (30) aufweist, welche um eine Mittelach se (36) der Kappe (11) angeordnet ist, wobei die Außenfläche des Stopfens sich verjüngt, um aufwärts im Durchmesser zuzunehmen und die Außenfläche des Stopfens (28) dazu dient, dichtend mit dem nach innen gerichteten Flansch eines Flaschenhalses in Eingriff zu gelangen.
  16. Originalitätsverschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Deckels (12) radiale Rippen (34) aufweist, welche sich von einem zentralen Abschnitt der Unterseite des Deckels zu dem Stopfen (28) erstrecken.
  17. Originalitätsverschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Ratschenzähne (20) des Manipulationsnachweisringes (18) erste und zweite Zahnoberflächen aufweist, wobei die erste Zahnoberfläche (38) eine Rampe bildet, um das Anordnen des Flaschenverschlusses (11) auf einem Flaschenhals zu erleichtern, ohne dass die brechbaren Verbindungen gebrochen werden, und wobei die zweite Zahnoberfläche (40) einen Anschlag bildet, die zweite Zahnoberfläche über einen erheblichen Teil ihrer Länge bezüglich einer Ebene abfällt, die durch ein offenes Ende der Schürze (14) gebildet ist, derart, dass Teile der zweiten Zahnoberfläche (40), welche dem Oberende der Schürze (14) näher liegen bezüglich Abschnitten, die dem Deckel (12) näher liegen, versetzt sind.
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