DE3204255C2 - Elektrische Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter

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DE3204255C2
DE3204255C2 DE19823204255 DE3204255A DE3204255C2 DE 3204255 C2 DE3204255 C2 DE 3204255C2 DE 19823204255 DE19823204255 DE 19823204255 DE 3204255 A DE3204255 A DE 3204255A DE 3204255 C2 DE3204255 C2 DE 3204255C2
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Udo 8221 Traunwalchen Leuschner
Alfons 8261 Burgkirchen Reitmeier
Alfons 8266 Laufen Zinsberger
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer Fördereinrichtung, z.B. einem daran ausgebildeten Hohlkegel zugeführt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ungleichmäßige Verteilung des Kaffeemehls im Zentrifugalfilter bewirkte Unwuchten zu vermeiden oder weitgehend zu vermindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderkapazität der Fördereinrichtung, der eigentliche Filter, z.B. in Form eines Filterspaltes und die Filtergeometrie so aufeinander abgestimmt sind, daß bei Verwendung von Kaffeemehl feinen oder mittleren Mahlgrades ein Brühwasser-Rückstau im Zentrifugalfilter entsteht, der bis vor die Kaffeemehlschicht nach innen reicht und zweckmäßigerweise den ganzen Fitlerinnenraum ausfüllt.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zcntrifugalfilier gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Kaffeemaschinen besteht das Problem, daß bei ungleichmäßiger Verteilung des Kaffeemehls um den Umfang des Filiers, insbesondere nachdem es durch die Benetzung mit Uriihwasser schwerer ist. Unwuchten entstehen, die das Gerat mechanisch belasten, /u unangenehmer Geräusehbildung führen und zu Bewegungen des Gerätes auf der Stellfläche führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der Unwuchten durch ungleichmäßige Verteilung des Kaffeemehls im Zenirifugalfilter vermieden oder weitgehend vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
Auf diese Weise befindet sich während der größten Zeit des Brühwasscrdurchlaufcs durch den Zcntrifugalfilter in diesem ein gleichmäßiger verteilter Wasserring, in dem das Kaffeemehl aufgenommen ist und nicht mehr zu Unwuchten führen kann.
Vorzugsweise ist die Abstimmung so getroffen, daß der Zentrifugalfilter sich vollständig mit Brühwasscr füllt. Die Fördereinrichtung besitzt also eine wesentlich größere Förderkapazität als der Zentrifugalfilter mit einer normalen Kulfeemehlfüllung, so daß die Gcsamiförderung nur vom eigentlichen Filter am Außenumfang des Zentrifugalfilters sowie dem Widerstand der Kaffeemehlschicht abhängt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Kaffeemehl sich immer im Brühw.isscrrückstau befindet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispielder Neuerung anhand einer sehemanschen Zeichnung näher erläutert, die eine kalfcem.iv linie mn Zcninlugainiler in einem vertikalen Sehniii entlang der Rotationsachse /cigl.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffee maschine weist ein Sockclgehanse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 fur zwei Kaileetasscr, 6 nebeneinander auf. Auf dem Sockelgehäuse 2 ruht eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildetsind.
Ein Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasscrschale ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkcgels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist um den Zentrifugalfiltcr 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
Auf dem oberen Rand der Wasserschale 8 sitzt ein ringförmiger Sammelraum 30 mit einem zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden Ablaufkanal 34 der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammel- 2ri raum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40 die nach unten in den ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zen'rifugalfilter abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter ableitet.
jo Vom Boden der Wasserschale 8 ragen zwei um den Umfang verteilte relativ zur Welle 16 radiale Rippen 42 vertikal nach oben, deren Oberkante gestuft ist und jeweils einen niedrigeren Bereich 44 und einen höheren Bereich 46 aufweist. Die Oberkantenabschnitte 44 und Ji 46 haben jeweils eine gewisse radiale Erstreckung und sind gegen die Milte der Wasscrschale hin leicht abfallend ausgebildet.
Im folgenden wird die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben. Bei abgenommenem Deckel 38 und von der Welle 16 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dabei /eigen die Rippen 42 die erforderliche Füllhöhe für eine Tasse oder z.wei Tassen Kaffee an. Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfil-4r> tcrs 22 das Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden zwei Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Durch Betätigung des Ein-/Ausschalters 60 wird die Heizung 12 eingeschaltet. Ein nicht dargestellter, an der Wasserschale 8 angeordneter Temperaturfühler läßt eine Signallampe 62 aufleuchten, sobald die Brühtemperalur erreicht ist. Die Maschine ist damit in einer Bereitschaftsstellung und der Benutzer kann, sobald er Kaffee trinken will durch Betätigung des Tastschalters 64 den Motor 18 in Gang setzen. Hierdurch wird der Zentrifugalfilter 22 beschleunigt, wobei zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt wird. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist. beginnt der Hohlkegel ho 24 zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Kingspalt 54 an seinem oberen Ende auf der Ring 52 aus Kiiffeeinehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zcnli ilngalliliei 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird Mm der R mg w ami Iv w . Aiiflangv. a nil 40 de ^ Dek-(H kels 58 gel.iiigcn und nach unten in ilen S,inimelraum iü geleitet, von wo er durch den Kanal !4 mn einer dann angeordneten Vei lenereinruhliing und die Auslau'c 36 in die Kalleeiassen h fließt. \~>^f abgeschleuderte Kallee
erzeugt auf der durchsichtigen Ringwand bzw. Auffangwand 40 eine von außen sichtbare Struktur des Kaffees, die sich merklich ändert, sobald nur noch wenig oder kein Kaffee mehr abgeschleudert wird. Der Benutzer kann nun durch Loslassen des Tastschalter. 64 den Motor wieder stillsetzen. Der letzte abgeschleuderte Kaffee benötigt noch einen Moment, bis er entlang der Ringwand 40 nach unten und durch den Sammclraum, den Kanal 34 den Verteiler und die Auslaufe 36 in die Kaffeetassen 6 abgeschlossen ist. Der Schleudervor- in gang dauerf etwa 35 bis 40 Sekunden und der Benutzer hält während dieser Zeit den Tastschalter 64 gedruckt.
Der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dienende Hohlkegel 24 ist deckseitig von einem Deckel 55 verschlossen, wobei zwischen der Unterseite des Dek- is kels 55 und der Oberkante des Hohlkegels 24 ein horizontaler Ringspalt 54 mit einer Spaltbreite bzw. lichten Weite von -Vi.» mm bleibt. Der Ringspalt weist vom Boden des das Kaffeemehl 52 aufnehmenden Raumes einen Abstand von etwa V3 der Höhe dieses Kaunies auf.
Der Ringspalt 54 am Abgabeende der Fördereinrichtung und die gesamte Fördereinrichtung sowie der Ringspalt 56 außen am Kaffeefilter 22 sowie die Geometrie des Filters und der sich daraus ergebende Widerstand der darin befindlichen Kaffeemehlschicht sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Verwendung von Kaffeemehl feinen oder mittleren Mahlgrades ein Brühwasserrückstau an der Kaffeemehlschicht 52 entsteht. Während eines großen Teils des Brühvorgangs befindet sich also innerhalb des Kaffeemehlringes 52, d. h. in radialer jo Richtung gesehen vor dem Kaffeemehl ein Brühwa'serring. Hierdurch wird ein hoher Extraktgehalt im Kaffee, d. h. eine gute Ausnutzung des Kaffeemehls erzieh. Eine Definition der Mahlgrade des Kaffeemehls ist angegeben in der deutschen Auslegeschrift 27 55 014. Spalte 1. Zeilen 47 bis 55.
Vorzugsweise ist die Abstimmung der vorstehend genannten Einflußgrößen auf die Füllung des Filters mit Brühwasser so bemessen, daß der Filter während des größten Teiles der Filterung ganz mit Brühwasser ge- 4ii füllt ist und ein Rückstau des Brühwassers bis in die Fördereinrichtung hinein und vorzugsweise bis zu deren Ansaugseite entsteht. Die Geschwindigkeit der Förderung wird in diesem Fall von den Dimensionen des Filterspaltes 56 und dem Durchflußwiderstand der Kaffee- 4r> mehlschicht bestimmt. Der Ringspalt 56 uellt den eigentlichen Filter dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kaffeemaschine mit einem Zenirifugalfilter. dem das Brühwasser mittels einer Fördereinrichtung, z. B. einem daran ausgebildeten Hohlkegcl, zugeführt wird und der einen eigentlichen Filter aufweist, durch den der bereitete Kaffee austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen des eigentlichen Filters (Ringspalt 56) und die die Form der Kaffeemehlschicht (52) bestimmende Filiergeometrie, die zusammen den Durchfltißwiderstand und die Fördercharakterislik des Zentrifugalfilters (22) bestimmen, so auf die Förderkapazität der Fördereinrichtung (24) abgestimmt sind, daß bei Verwendung von Kaffeemehl feinen oder mittleren Mahlgrades ein Brühwasser-Rückstau innen vo- der Kaffeemehlschicht (52) entsteht.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung so getroffen ist. daß der Zentrifugalfilter (22) sich vollständig mit Brühwasser füllt.
DE19823204255 1981-09-22 1982-02-08 Elektrische Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter Expired DE3204255C2 (de)

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