DE8127734U1 - Kaffeemaschine mit zentrifugalfilter - Google Patents
Kaffeemaschine mit zentrifugalfilterInfo
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- DE8127734U1 DE8127734U1 DE19818127734 DE8127734U DE8127734U1 DE 8127734 U1 DE8127734 U1 DE 8127734U1 DE 19818127734 DE19818127734 DE 19818127734 DE 8127734 U DE8127734 U DE 8127734U DE 8127734 U1 DE8127734 U1 DE 8127734U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, 10.09.1981
Stuttgart Hochstraße 17
TZP 81/528 Vei/ant
Elektrische Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter
Die Neuerung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem
Z.entrifugalfilter, der das Brühwasser mittels einer daran angeordneten
rotierenden Fördereinrichtung z.B. einem rotierenden Hohlkegel aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale
aufnimmt.
Als Fördereinrichtung weisen Zentrifugalfilter derartiger Kaffeemaschinen
bekannterweise in die Wasserschale hinunterragende Hohlkegel bzw. Trichter auf, die das erhitzte Wasser in ihrem
Inneren in Rotation versetzen und durch die dadurch erzeugte Fliehkraftwirkung und die Kegelerweiterung nach oben in den eigentlichen
Filter hinauffördern. Falls während der Wasserförderung d.h. während des Filtervorganges der Zentrifugalfilter stillgesetzt
wird, sickert Kaffee zusammen mit feinem Kaffeemehl aus dem Kaffeemehlring im Filter nach unten und kann in den Fördertrichter
hinunterlaufen und die darunter angeordnete Wasserschale verschmutzen.
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TZP 81/528
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschmutzung der Wasserschale durch Zurückfließenden Kaffee aus dem Filter
weitgehend zu vermeiden und insbesondere zu verhindern, daß Kaffeemehl in die Wasserschale gelangt und eine gute Ausnutzung
des Kaffeemehls zu erzielen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung an ihrem Abgabeende bis auf eine oder mehrere
Abgabeöffnungen verschlossen ist, wobei die minimale lichte
Weite der Abgabeöffnung an keiner Stelle der Öffnung größer
ist als etwa i/100 bis 5O/IOO mm. Hierdurch werden die Kaffeemehlpartikelchen
gehindert bei zu früh abgeschaltetem Motor durch die Abgabeöffnungen zurück in die Fördereinrichtung und
schließlich die Wasserschale geschwemmt zu werden. Das Kaffeemehl setzt die Öffnung bzw. die Öffnungen zu und hindert auch
den im Kaffeefilter befindlichen Kaffee weitestgehend daran zurück in die Fördereinrichtung und die Wasserschale zu fliessen.
Vorzugsweise beträgt die minimale lichte Weite etwa zwischen i/100 und 3O/IOO mm und insbesondere zwischen etwa l/lOO und I
5/IOO mm, wodurch der Rückfluß insbesondere von Kaffeemehl
weitestgehend verhindert wird. Als Abgabeöffnung kann ein sich |
um die Rotationsachse der Fördereinrichtung erstreckender Ring- \
spalt dienen. Falls dieser zwischen einer Fördereinrichtung in Form eines Hohikegels und einem auf das obere Ende des Hohl=
kegeis gesetzten Deckel gebildet wird genügen die Oberflächen-Unebenheiten
der Teile um bei völlig aneinandergesetzten Teilen einen ausreichenden Ringspalt zu erhalten. Vorteilhafterweise
ist der Gesamtquerschnitt der Abgabeöffnung bzw. aller Abgabeöffnungen
zusammen so bemessen, daß er einen gewissen Rückstau des Brühwassers in der Fördereinrichtung "bewirkt. Dieser Rückstau
führt zu einer gleichmäßigen Verteilung auf alle Öffnungen
bzw. über die ganze Länge des Ringspaltes und damit zu einer |
gleichmäßigen Beaufschlagung des rund um die Fördereinrichtung
in dem eigentlichen Zentrifugalfilter liegenden Kaffeemehls.
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TZP 81/528 - 3 -
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die eine Kaffeemaschine
mit Zentrifugalfilter in einem vertikalen Schnitt im
wesentlichen entlang der Rotationsachse zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffeemaschine
weist ein Sockelgehäuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche h für zwei Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. »
Auf dem Sockelgehäuse ruht eine insgesamt napfkuchenförmige
Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet
ist. Im mittleren Bereich geht der Boden iO in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich
eine vertikale Welle i6 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens
10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind.
Ein Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale
ragenden Hohlkegel 24t, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 2k ist ein Rippenstern
26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar
ist um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff
zu zentrieren.
Auf dem oberen Rand der Wasserschale 8 sitzt ein ringförmiger
Sammelraum 30 mit einem zur Stellfläche h für die Kaffeetassen
6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden
Ablauf kanal J>k der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt,
von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammelraum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden
zylindrischen Ringwand hO die nach unten in den ringförmigen
Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter abgeschleuderten
Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter
ableitet.
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Vom Boden der Wasserschale 8 ragen zwei um den Umfang verteilte
relativ zur Welle 16 radiale Rippen 42 vertikal nach oben, I deren Oberkante gestuft ist und jeweils einen niedrigeren Be-ί
reich 44 und einen höheren Bereich 46 aufweist. Die Oberkantenf abschnitte 44 und 46 haben jeweils eine gewisse radiale Er-
! steckung und sind gegen die Mitte der Wasserschale hin leicht j abfallend ausgebildet.
I Im folgenden wild die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben,,
f Bei abgenommenem Deckel 38 und von der Welle 16 abgezogenem
j Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasser-
I schale 8 eingegossen. Dabei zeigen die Rippen 42 die erforder-
ί liehe Füllhöhe für eine Tasse oder zwei Tassen Kaffee an. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine anfängliche Wasser-
! füllung für zwei Tassen eingezeichnet, wobei die größte Kaffee-
\ menge gewählt wurde, indem das Frischwasser bis zur höchsten
j Stelle der geneigten oberen Stufe 46 der Rippen aufgefüllt wur-
[ de. Die Neigung der Stufen gibt die Möglichkeit etwas mehr oder
jj etwas weniger Wasser dosiert zu verwenden um damit Einfluß auf
\ die Stärke des Kaffees oder auf die Größe der verwendeten Tas-
i sen oder deren Füllgrad zu nehmen. Dann wird nach Abnehmen des
f Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 das Kaffeemehl 52 in die-
! sen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle
[ 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden zwei
I Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche- 4 gesetzt.
? Durch Betätigung des Ein- Ausschalters 60 wird die Heizung 12
;: eingeschaltet. Ein nicht dargestellter, an der Wasserschale 8 I angeordneter Temperaturfühler läßt eine Signallampe 62 aufü
leuchten sobald die Brühtemperatur erreicht ist. Die Maschine I ist damit in einer Bereitschaftsstellung und der Benutzer kann,
sobald er Kaffee trinken will durch Betätigung des Tastschalters 64 den Motor 18 in Gang setzen. Hierdurch wird der Zentrifugalfilter
22 beschleunigt, wobei zuerst das Kaffeemehl 52 wie dar-
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% gestellt ringförmig verteilt wird. Sobald eine genügende
}. Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 zu fördern
'; und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an
seinem oberen Ende auf den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete
Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch ei-
nen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand bzw. Auffangwand
40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammel- f raum 30 geleitet, von wo er durch den Kanal 34 mit einer darin
angeordneten Verteilereinrichtung und die Ausläufe 36 in die
Kaffeetassen 6 fließt. Der abgeschleuderte Kaffee erzeugt auf der durchsichtigen Ringwand bzw. Auffangwand 40 eine von außen
f sichtbare Struktur des Kaffees, die sieh merklich ändert, sobald
nur noch wenig oder kein Kaffee mehr abgeschleudert wird. •| Der Benutzer kann nun durch Loslassen des Tastschalters 64 den
Motor wieder stillsetzen. Der letzte abgeschleuderte Kaffee benötigt noch einen Moment, bis er entlang der Ringwand 40 nach
unten und durch den Sammelraum, den Kanal 34 den Verteiler und ~ die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 abgeschlossen ist. Der
Schleudervorgang dauert etwa 35 bis 40 Sekunden und der Benutzer hält während dieser Zeit den Tastschalter 64 gedrückt.
Der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dienende Hohlkegel 24 ist deckseitig von einem Deckel 55 verschlossen, wobei
zwischen der Unterseite des Deckels 55 und der Oberkante des Hohlkegels 24 ein horizontaler Ringspalt 54 mit einer Spalt-
\ breite bzw. lichten Weite von 3/IOO mm bleibt. Der Ringspalt
weist vom Boden des das Kaffeemehl 52 aufnehmenden Raumes einen
Abstand von etwa I/3 der Höhe dieses Raumes auf.
Der Ringspalt 54 am Abgabeende der Fördereinrichtung und die gesemte
Fördereinrichtung sowie der Ringspalt 56 außen am Kaffeefilter 22 sowie die Geometrie des Filters und der sich daraus
ergebende Widerstand der darin befindlichen Kaffeemehlschicht
sind, so aufeinander abgestimmt, daß bei Verwendung von Kaffeemehl
feinen oder mittleren Mahlgrades ein Brühwasserrückstau an
der Kaffeemehlschicht 52 entsteht. Während eines großen Teils
des Brühvorganges befindet sich also innerhalb des Kaffeemehlringes 52. d.h. in radialer Richtung gesehen vor dem Kaffeemehl
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ein Brühwasserring. Hierdurch wird ein hoher Extraktgehalt im Kaffee, d.h. eine gute Ausnutzung des Kaffeemehls erzielt.
Eine Definition der Mahlgrade des Kaffeemehls ist angegeben
in der deutschen Auslegeschrift 27 55 014, Spalte 1, Zeilen
hl his 55.
Claims (4)
1. Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der das
Brühwasse? mittels einer daran angeordneter, aitrotierenden Fördereinrichtung, z.B. einem Hohlkegel
aus einer darunter angeordneten beheizten Wasser« schale aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (24) an
ihrem Abgabeende bis auf eine oder mehrere Abgabeöffnungen (54) verschlossen ist, deren minimale lichte
Veite an keiner Stelle der Abgabeöffnung (54) größer ist als etwa l/lOO bis 50/100 mm.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale lichte Weite der Abgabeöffnung
(54) zwischen etwa 1/100 und 30/100 mm und insbesondere zwischen etwa l/lOO und 5/100 mm liegt.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgabeöffnung ein sich um die Rotationsachse des Zentrifugalfilters erstreckender Ringspalt
(54) dient.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung eine Drosselstelle (54)ist,
Priority Applications (18)
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---|---|---|---|
DE19818127734 DE8127734U1 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit zentrifugalfilter |
AT0309082A AT387138B (de) | 1981-09-22 | 1982-08-13 | Kaffeemaschine, insbesondere elektrische kaffeemaschine, mit einem zentrifugalfiler |
CH4930/83A CH663887A5 (de) | 1981-09-22 | 1982-08-16 | Kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter. |
CH4894/82A CH658580A5 (de) | 1981-09-22 | 1982-08-16 | Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter. |
GB08225038A GB2109673B (en) | 1981-09-22 | 1982-09-02 | Coffee machine |
AU88113/82A AU562516B2 (en) | 1981-09-22 | 1982-09-08 | Coffee machine with a centrifugal filter |
PT75532A PT75532B (de) | 1981-09-22 | 1982-09-09 | Elektrische kafeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
US06/421,021 US4473002A (en) | 1981-09-22 | 1982-09-21 | Electric coffee machine with a centrifugal filter |
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FR8215853A FR2513104B1 (fr) | 1981-09-22 | 1982-09-21 | Cafetiere electrique comportant un filtre centrifuge |
ES515841A ES515841A0 (es) | 1981-09-22 | 1982-09-21 | "una maquina cafetera perfeccionada". |
IT23354/82A IT1221732B (it) | 1981-09-22 | 1982-09-21 | Macchina da caffe' elettrica con filtro contrifugo |
NL8203678A NL8203678A (nl) | 1981-09-22 | 1982-09-22 | Elektrisch koffiezetapparaat met een centrifugaal filter. |
AT153883A AT384725B (de) | 1981-09-22 | 1983-04-28 | Kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
GB848415161A GB8415161D0 (en) | 1981-09-22 | 1984-06-14 | Coffee machine |
FR8409924A FR2543813B1 (fr) | 1981-09-22 | 1984-06-22 | Cafetiere electrique comportant un filtre centrifuge |
FR8409923A FR2543812B1 (fr) | 1981-09-22 | 1984-06-22 | Cafetiere electrique comportant un filtre centrifuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8127734U1 true DE8127734U1 (de) | 1983-03-03 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818127734 Expired DE8127734U1 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit zentrifugalfilter |
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---|---|
DE (1) | DE8127734U1 (de) |
GB (1) | GB8415161D0 (de) |
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1981
- 1981-09-22 DE DE19818127734 patent/DE8127734U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-06-14 GB GB848415161A patent/GB8415161D0/en active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8415161D0 (en) | 1984-07-18 |
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