DE3152960C2 - Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter - Google Patents
Kaffeemaschine mit einem ZentrifugalfilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
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- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der betriebsmäßig lösbar mit einer Motorwelle gekuppelt ist und das Brühwasser mittels einer daran angeordneten mitrotierenden Fördereinrichtung aus einer darunter angeordneten beheizten Wasserschale aufnimmt. Dabei soll die Aufgabe gelöst werden, das Brühwasser dem Kaffeemehl gleichmäßig verteilt zuzuführen und das Kaffeemehl gut auszunutzen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung (24) mehrere, um den Umfang verteilte Förderkanäle für das Brühwasser aufweist. Dabei können zur Bildung der Förderkanäle nach innen vorspringende Rippen (27, 28) der Fördereinrichtung dienen, die zur Zentrierung des Zentrifugalfilters (22) auf einem, auf der Motorwelle (16) befestigten Mitnehmer (25) dienen. Dabei dienen vorzugsweise nur einige der Rippen als Zentrierrippen (27).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus der DE-PS 4 27 252. Bei dieser Kaffeemaschine, bei der die
Fördereinrichtung und der Zentrifugalfilter gemeinsam rotieren, ohne Relativbewegung gegeneinander, besteht
das Problem, daß die Fördereinrichtung das Brühwasser ungleichmäßig auf den sich im Kaffeefilter ausbildenden
Kaffeemehlring absprüht, was zu ungleichmäßiger Ausnutzung des Kaffeemehls führt. Ferner kann eine anfängliche
ungleichmäßige Benetzung des Kaffeemehls mit dem Brühwasser zu starken Unwuchten führen. Ferner
besteht das Problem zur Vermeidung von Unwuchten den Zentrifugalfilter zusammen mit der Fördereinrichtung
gut relativ zur Motorwelle zu zentrieren, ohne daß die Zentriereinrichtungen besonders enge und damit
in der Herstellung teure Fcrtigungstoleranzen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, die mit möglichst geringem Fertigungsaufwand so ausgebildet ist, daß beim Zentrifugieren
möglichst geringe Unwuchten auftreten und insbesondere das Brühwasser dem Kaffeemehl gleichmäßig
verteilt zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmüß gelöst durch
die Merkmalkombination des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß das in die Förderkanäle eintretende Brühwasscr jeweils einem bestimmten
Bereich der Abgabeöffnung bzw. der Abgabeöffnungen zum Absprühen auf das Kaffeemehl zugeführt
wird. Damit wird das Kaffeemeh! um den Umfang verteilt
gleichmäßig beaufschlagt, wodurch einerseits Unwuchten durch ungleichmäßige Benetzungen des Kaffeemehls
vermieden werden und andererseits das Kaffeemehl gleichmäßig gut ausgenutzt wird. Die Zentrierung
mittels der einzelnen Zentrierrippen hat ferner den Vorteil eine in sich elastische Zentriereinrichtung zu
ίο ermöglichen, indem die Zentrierrippen z. B. an der Innenseite
eines rohrförmigen Hohlkörpers relativ geringer Wandstärke und aus einem elastischen Material,
vorzugsweise einem Kunststoff ausgebildet sind. Die Zentrierrippen können nachgeben und sich in ihrer Lage
bis zu einem gewissen Grad der Form des Mitnehmers anpassen. Hierdurch wird eine gute Zentrierung
erreicht, trotz relativ großer Fertigungstoleranzen des Mitnehmers und der Fördereinrichtung, wodurch die
Fertigungskosten der Kaffeemaschine gering gehalten
werden. Auch die Bedienbarkeit der Kaffeemaschine wird dadurch verbessert, da die Zentrierung mittels der
Zentrierrippen und insbesondere mittels elastisch nachgiebig angeordneter Zentrierrippen ein relativ leichtes
Aufsetzen des Zentrifugalfilters mit der Fördereinrichtung auf den Mitnehmer und ein relativ leichtes Abziehen
derselben zum Reinigen und Füllen mit Kaffeemehl erlaubt.
Der Mitnehmer besitzt einen sich leicht verjüngenden z. B. schwach konischen bzw. kegelstumpfförmigen Au-
ßenmantcl, an dem die Zentrierrippen mit ihrer Innenkante
anliegen (Anspruch 2). Hierdurch wird in einfacher Weise eine gute Zentrierung erreicht. Gleichzeitig
ist der Zentrifugalfilter mit der Fördereinrichtung betriebsmäßig lösbar auf dem Mitnehmer angeordnet, wo-
bei nicht allzu große Kräfte zum Lösen der Verbindung /.wischen dem Zentrifugalfilter bzw. der Fördereinrichtung
und dem Mitnehmer erforderlich sind.
Vorzugsweise ist jede zweite der Rippen eine Zentrierrippe
(Anspruch 3). Hierdurch wird die Möglichkeit
der Schaffung einer elastischen Zentriereinrichtung
weiter erhöht. Insbesondere sind von Vorteil sechs Rippen, von denen drei als Zentrierrippen dienen und z. B.
weiter nach Innen vorragen, als die anderen Rippen. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine statisch bestimmte
Zentrierung (Anspruch 4).
Die Rippen können sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Fördereinrichtung erstrecken (Anspruch
5) und dabei zweckmäßigerweise bis zu den Abgabeöffnungen bzw. der Abgabeöffnung reichen. Hier-
durch wird eine gleichmäßige Abgabe des Brühwassers auf das Kaffeemehl erzielt.
Die Innenkanten der Rippen sind zweckmäßigerweise relativ zur Mittelachse bzw. Rotationsachse etwa mit
der gleichen Konizität geneigt, wie die Außenwandfläehe des Mitnehmers.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter in
F i g. 1 eine Kaffeemaschine mit Zentrifugalfilter in
eo einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Rotationsachse, wie in F i g. 2 als Schnitt l-l angedeutet
und
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
H-Il in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Kaffeemaschine
weist ein Sockelgehäuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 für zwei Kaffeetassen
6 nebeneinander auf. Auf dem Sockelgehäuse 2 ruht
eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10, an dessen
Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der
Schale 8 nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18
erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der
Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind.
Ein Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschaie 8 ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung
für das Brühwasser dient Auf der Motorwelle 16 ist drehfest ein Mitnehmer 25 befestigt, der mit
einem sich schwach konisch nach unten erweiternden Außenmantel über den Rohransatz 14 der Wasserschaie
8 nach unten bis in den Bodenbereich der Wasserschale 8 ragt Der Hohlkegel 24 besitzt von seiner Innenseite
vorspringend drei sich über seine ganze Höhe erstrekkende Zentrierrippen 27, deren Innenkante" die gleiche
Konizität relativ zur Rotationsachse aufweisen wie der Außenmantel des Mitnehmers 25 und die auf diesen
Außenmantel von oben aufgedrückt sind. Zwischen zwei Zentrierrippen 27 liegt jeweils eine weitere Rippe
28, die nicht ganz bis zum Außenmantel des Mitnehmers 25 vorspringt. Die zusätzlichen, nicht der Zentrierung
dienenden Rippen 28 dienen dazu eine größere Zahl von vertikalen Kanälen im Hohlkegel 24 auszubilden, um
eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Brühwasserzufuhr um den Umfang zu erzielen. Nach oben ist der
Hohlkegel 24 durch einen Deckel 29 verschlossen, wobei zwischen dem Hohlkegel 24 und dem Deckel 29 ein
Ringspalt 54 zur Abgabe des Brühwassers auf das Kaffeemehl offen bleibt. Der Deckel 29 ist drehfest an den
Rippen 27 und 28 verankert und besitzt an seiner Innenseite eine Kupplungsverzahnung, die mit einer Kupplungsverzahnung
26 am oberen Ende des Mitnehmers 25 lösbar in Eingriff ist
Auf dem oberen Rand der Wasserschale 8 sitzt ein ringförmiger Sar.imelraum 30 mit einem zur Stellfläche
4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden Ablaufkanal 34,
der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammelraum
30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40 die nach unten in den
ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter 22 abgeschleuderten Kaffee auffängt
und in den Sammelraum 30 hinunter ableitet.
Im folgenden wird die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben. Bei abgenommenem Deckel 38 und von
der Welle 16 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frischwasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen.
Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 des Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt.
Dann wird der Zentrifugalfilter 22 auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufgesetzt und es werden
zwei Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur
die Heizung 12 in Gang gesetzt. Sobald ein nicht dargestellter Regler feststellt, daß das Wasser heiß genug ist, «>
wird der Motor 18 eingeschaltet und beschleunigt den Zentrifugalfilter 22. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl
52 wie dargestellt ringförmig verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkcgel 24
zu fördern und schleudert das Brühwasser durch den b5 Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf den Ring aus
Kaffeemehl 52. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird
von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch
den Kanal 34 und die Ausläufe 36 in die Kaffeetassen 6 fiießt
Claims (5)
1. Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der betriebsmäßig lösbar mit einer Antriebswelle gekuppelt
ist und das Brühwasser mittels einer daran angeordneten mitrotierenden, nach unten in eine
Wasserschale eintauchenden Fördereinrichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung (Hohlkegel 24) mehrere um den Umfang verteilte nach innen vorspringende Rippen
(27, 28) aufweist, die im wesentlichen vertikal oder schraubenlinienförmig verlaufen und um den Umfang
verteilte Förderkanäle für das Brühwasser begrenzen, wobei mindestens einige der Rippen als
Zentrierrippen (27) zur Zentrierung des Zentrifugalfilters (22) auf einem, auf der Antriebswelle il6) befestigten
Mitnehmer (25) dienen.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25) einen sich
nach unten schwach erweiternden, /.. B. konischen Außenmantel aufweist, an dem die Zentrierrippen
mit ihrer Innenkante anliegen.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite der Rippen
(27,28) eine Zentrierrippe (27) ist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördereinrichtung (Hohlkegel
24) sechs Rippen (27,28) ausgebildet sind.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27,
28) sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Fördereinrichtung (Hohlkegel 24) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152960 DE3152960C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813152960 DE3152960C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter |
DE19813137703 DE3137703A1 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3152960A1 DE3152960A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3152960C2 true DE3152960C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=25796236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813152960 Expired DE3152960C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3152960C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE427252C (de) * | 1919-10-15 | 1926-04-01 | Walter Manthey Zorn | Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt |
-
1981
- 1981-09-22 DE DE19813152960 patent/DE3152960C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3152960A1 (de) | 1984-01-12 |
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