DE3590586T - Elektrische Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine

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DE3590586T
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DE3590586C2 (de
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Naomi Ibaraki Osaka Kimura
Toshio Osaka Nakamura
Tadashi Hyogo Tamura
Susumu Takatsuki Osaka Urata
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/42Beverage-making apparatus with incorporated grinding or roasting means for coffee
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

LEINWEBER &
ZIMMERÄJANN EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
PATENTANWÄLTE Rosental 7, D-8000 München 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
den 4. Juli 1986
Unser Zeichen
ziisd/B902-02
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD.,
Osaka (Japan)
Elektrische Kaffeemaschine
Die vorliegend Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine,· die Kaffeebohnen mahlen und automatisch Kaffee aufbrühen kann, indem kochendes Wasser über den gemahlenen Kaffee gegossen wird.
Es sind bereits vollautomatische Kaffeemaschinen bekannt, wie sie in den Fig. 6 und 8 gezeigt sind, bei denen die Funktionen des Mahlens der Kaffeebohnen und des Aufgießens von kochendem Wasser auf den gemahlenen Kaffee miteinander kombiniert sind, wobei die Aufgießfunktion unmittelbar nach dem Mahlen der Kaffeebohnen automatisch beginnt. Die in Fig. 6 gezeigte Kaffeemaschine hat einen Behälter 1, in dem ein Kaffee-Mahlraum und ein Kaffee-Filterraum zum Aufbrühen des Kaffees und zum Trennen des Aufgebrühten Kaffees vom Kaffeesatz einstückig ausgebildet sind. Im Inneren des Behälters 1 ist ein von einem Antriebs-
motor 2 rotierend antreibbares Messer 3 angeordnet. Am Boden des Behälters 1 ist ein Filter 4 vorgesehen, um den zubereiteten Kaffee vom Kaffeesatz zu trennen. In dieser Kaffeemaschine wird Kaffee folgendermaßen zubereitet: Nach dem Mahlen der Kaffeebohnen durch das Messer 3 wird das in einem Wasserbehälter 5 enthaltene Wasser über ein Rückschlagventil 6 in ein Wasserrohr 8 geleitet, das mit einer Heizung 7 einstückig ausgebildet ist, und dort erhitzt. Das heiße Wasser wird sodann durch den vom heißen Wasser erzeugten Dampfdruck in ein Austrittsrohr 8 gepumpt, das über dem Behälter 1 angeordnet ist, und in denselben gegossen.
Bei einer derartigen Kaffeemaschine wird das Messer 3 mit großer Drehzahl angetrieben, um beim Mahlen der Kaffeebohnen eine große Fliehkraft zu erzeugen. Da ein an der Umfangswand des Behälters 1 angeordnetes Filterelement durch diesen Vorgang unmittelbar beschädigt würde, muß ein solches Filterelement oder ein Filter 4 am Boden des Behälters angeordnet sein, wo er von der Auswirkung der Fliehkraft im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Als Filterelement wird ein siebartiger Filter 4 aus rostfreiem Draht anstelle eines Papierfilters verwendet, wie er üblicherweise in Kaffeemaschinen verwendet wird, weil ein solcher Papierfilter während des Mahlens leicht zerstört würde.
Für die Zubereitung eines wohlschmeckenden Kaffees ist es wesentlich, die Kaffeebohnen auf eine geeignete Teilchengröße zu mahlen und den Anteil des feinen Pulvers (das eine Teilchengröße von weniger als 48 mesh hat)in dem gemahlenen Kaffee zu verringern. Es ist ferner wichtig, den auf diese Weise gemahlenen Kaffee mit heißem Wasser nachdem es gekocht hat, bei einer Temperatur von 92 bis 96°C ungefähr 3 bis 4 Minuten aufzubrühen.
Um den Brühvorgang in 3 bis 4 Minuten abzuschließen, ist es ein entscheidender Faktor, für eine angemessene Leistungsfähigkeit des Filterelementes zu sorgen, um eine geeignete Filterschicht indem gemahlenen Kaffee durch Aufgießen von heißem Wasser auf den gemahlenen Kaffee zu bilden, um diesen ordentlich aufzublähen, und sorgfältig und gleichmäßig heißes Wasser auf den gemahlenen Kaffee aufzugießen ohne die Filterschicht aufzuwirbeln. Das in der vorstehend beschriebenen Konstruktion durchgeführte Mahlen stellt ein Hochgeschwindigkeitsmahlen in einem geschlossenen Raum dar, das mit der Erzeugung einer großen Menge eines feinen Pulvers verbunden ist. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion hat der Filter 4 eine kleine Filterfläche, und der gemahlene Kaffee verstopft die Maschen des Filters 4 während des Mahlens, und eine große Menge feinen Pulvers füllt die Lücken zwischen den Kaffeeteilchen, so daß die zum Filtern erforderliche Zeitdauer recht lang wird, mit dem Ergebnis, daß die Zubereitung von 5 Tassen Kaffee üblicherweise 7 bis 12 Minuten dauert.
Bei dem vorstehend beschriebenen Heißwasser-Zuführsystem ist es nicht möglich/ die Temperatur des Wassers auf einen geeigneten Wert zu erhöhen. Dieses System zeigt die in Fig. 7 veranschaulichten Zusammenhänge zwischen der Temperatur des zugeführten heißen Wassers und des aufgebrühten Kaffees. In Fig. 7 bezeichnen die Kurven a und b die Temperaturen des zugeführten heißen Wassers und des aufgebrühten Kaffees bezogen auf die Brühdauer.
Aus diesem Grund ist der mit der in Fig. 6 gezeigten Kaffeemaschine zubereitete Kaffee ungenießbar. Außerdem wird der Kaffee wegen der darin enthaltenen
feingemahlenen Kaffeebohnen trüb.
Eine in Fig. 8 gezeigte Kaffeemaschine umfaßt einen Kaffeebohnen-Mahlraum 9 und einen Filterraum 10 zum Aufbrühen des Kaffees und zum Abtrennen des zubereiteten Kaffees von dem gemahlenen Kaffee mittels eines Filtermaterials, wie z.B. einen Papierfilter, wobei der Mahlraum und der Filterraum getrennt ausgebildet sind. Der Mahlraum 9 enthält ein von einem Antriebs-
J^q motor 11 angetriebenes rotierendes Messer 12. An einem Teil der Umfangswand des Mahlraums 9 ist ein perforierter Bereich 13 zum Abgeben des gemahlenen Bereichs ausgebildet. Der perforierte Bereich 13 und der Filterraum 10 sind durch ein Überführungsrohr 14 miteinander
jK verbunden, so daß nach dem Mahlen der Kaffeebohnen im Mahlraum 9 auf eine geeignete Teilchengröße der gemahlene Kaffee nach und nach durch den perforierten Bereich 13 auf einen im Filterraum 10 angeordneten Filter 15 abgegeben wird. Nach Beendigung des Abgabe-
2Q Vorgangs wird der Kaffee nach dem gleichen Prinzip zubereitet wie bei der,in Fig. 6 gezeigten Kaffeemaschine.
Wenngleich die in Fig. 8 gezeigte Kaffemaschine gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Kaffeemaschine hinsichtlich der Entstehung eines feinen Pulvers während des Mahlens und hinsichtlich der Filterkapazität des Filtermaterials verbessert ist, so wird keine Verbesserung hinsichtlich der Temperatur des beim Aufbrühen „Q zugeführten heißen Wassers erzielt. Diese Kaffeemaschine ist auch mit einem ernsthaften Gebrauchsmangel behaftet. Kaffeebohnen enthalten üblicherweise eine große Menge Fett, und sie werden daher beim Mahlen klebrig. Infolgedessen wird nicht der gesamte im Mahlraum 9 gemahlene _R Kaffee in den Filterraum 10 abgegeben, sondern ein Teil
desselben bleibt an der Innenwand des Uberführungsrohres 14 haften. Beim Aufbrühen des Kaffees entstehender Dampf dringt in das Überführungsrohr 14 ein und kondensiert in demselben, wodurch der daran haftende Kaffee am Verlassen des Überführungsrohres 14 gehindert wird. Wenn wiederholt Kaffeebohnen gemahlen und Kaffee aufgebrüht wird, dann kann das Überführungsrohr 14 verstopfen und möglicherweise betriebsunfähig werden. Zur Beseitigung dieser Störung muß der Mahlraum 9 nach jeder Benutzung entnommen und ausgewaschen werden. Dieses Waschen entfällt aber häufig, und die große Anzahl der zu reinigenden Teile macht diesen Vorgang mühsam. Der gemahlene Kaffee wird mit großer Geschwindigkeit abgegeben, so daß er nach der Abgabe auf das Filtermaterial 1.5 im Filterraum 10 umherfliegen und z.T. in den Spalt zwischen dem Filtermaterial 15 und dem Filterraum 10 eindringen und sich mit dem zubereiteten Kaffee vermischen kann.
Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Kaffeemaschine, bestehend aus einem Kaffee—Mahlraum mit jeiuem Messer, das durch einen in einem Maschinengehäuse angeordneten Antriebsmotor zu einer Drehbewegung antreibbar ist, einem Filterraum, der neben dem Mahlraum angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, einem Wasserbehälter und einer Heizung zum Erhitzen des von dem Behälter zugeführten Wassers gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung um einen Umschaltvorgang zu bewirken, so daß das von der Heizung erhitzte Wasser in den Behälter rückgeführt oder dem Filterraum zugeführt wird, wobei die Umschalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß wenn das in dem Behälter enthaltene heiße Wasser infolge der Rückführung, bei der das in dem Behälter enthaltene Wasser durch die Heizung und die Umschalteinrichtung in den Behälter rückgeführt wird, ein auf die Temperatur des heißen Wassers ansprechender Thermostat
einem Umschaltvorgang von einer Position, in der das Wasser in den Behälter rückgeführt wird,- in eine Position bewirkt, in der das heiße Wasser dem Filterraum zugeführt wird.
Bei einer solchen Anordnung erreicht die Temperatur des zugeführten heißen Wassers leicht die Siedetemperatur zum Zeitpunkt des Umschaltens von einer Position, in der das Wasser in den Behälter rückgeführt wird, in eine Position, in der das heiße Wasser dem Filterraum zugeführt wird, weil das in dem Behälter enthaltene Wasser eine erhöhte Temperatur aufweist, und das Zuführen des heißen Wassers zum Filterraum wird in einer kurzen Zeit abgeschlossen. Infolgedessen hat der aufgebrühte Kaffee
IQ ein gutes und natürliches Aroma von hoher Qualität.
Der Kaffee-Mahlraum und der Kaffee-Filterraum stehen vorzugsweise über einen perforierten Bereich miteinander in Verbindung, der in einem Teil dss Mahlraums angeordnet ist. Wenn bei dieser Anordnung die Kaffeebohnen zu einer Teilchengröße gemahlen werden, daß sie den im Mahlraum angeordneten perforierten Bereich durchdringen können, dann werden sie nach und nach durch diesen perforierten Bereich hindurch in den Filterraum abgegeben, ohne wiederholt gemahlen zu werden, wodurch eine gleichförmige Teilchengröße gewährleistet und die Menge an feinem Kaffeepulver verringert wird.
Wenn Kaffee zubereitet werden soll, dann wird gO heißes Wasser mit hoher Temperatur ohne Dampfdruck sanft auf den gemahlenen Kaffee aufgegossen, ohne diesen aufzuwirbeln, um ihn ordentlich aufzublähen, wodurch die Filterbedingungen verbessert werden, mit dem Ergebnis, daß die Brühwirkung für in dem Kaffee enthaltene lösgg bare Bestandteile verbessert wird. Außerdem kann eine
gewünschte Menge heißen Wassers in einer kurzen Zeitspanne stetig zugeführt werden, und es werden ideale Brühbedingungen, nämlich ein Kaffee mit geeigneter Teilchengröße erhalten, und nach dem Mahlvorgang wird zum Kochen gebrachtes und von unerwünschten Bestandteilen, wie z.B. Chlorkalkpulver befreites Wasser benutzt, um das Aufbrühendes Kaffees bei einer Temperatur von 92 bis 960C in drei bis vier Minuten zu beenden. Der auf diese Weise zubereitete Kaffee hat daher ein gutes und natürliches Aroma, das sich mit herkömmlichen Kaffeemaschinen nicht erzielen läßt.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Zeitschalter vorgesehen, der nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer die Stromzufuhr vom Antriebsmotor des Messers zu der Heizung umschaltet, so daß der Benutzer durch Einstellen des Zeitschalters festlegen kann, wann das Mahlen der Kaffeebohnen automatisch beendet und das Aufbrühen des gemahlenen Kaffees begonnen wird. Der Mahlraum und der Filterraum sind miteinander einstückig ausgebildet und in dem Maschinengehäuse lösbar angeordnet, wodurch die Handhabung und Wartung einschließlich der Reinigung erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung ist der Thermostat so ausgebildet, daß er eine Heißwasserführung entriegelt und zum Filterraum hin umschaltet, um diesem heißes Wasser zuzuführen. Der Thermostat ist daher einfach aufgebaut, billig und betriebssicher. Der Thermostat besteht aus einer Legierung mit temperaturabhängiger Raumform, die nichtrastend und langlebig ist. Weiterhin kann das Entriegeln der Heißwasserführung wahlweise von Hand durchgeführt werden, so daß die für die Kaffeezubereitung erforderliche Zeitdauer verkürzt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung_ aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklieh verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
elektrischen Kaffeemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
10
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kaffeemaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Kaffeemaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil der Kaffeemaschine nach Fig. 1,
20
Fig. 5a ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Kaffeebrühtemperatur und der Brühdauer bei der Kaffeemaschine nach Fig. 1 veranschaulicht, wenn das Wasser rückgeführt wird, 25
Fig. 5b ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Kaffeebrühtemperatur und der Brühdauer veranschaulicht, wenn die Rückführung aufgehoben wird,
30
Fig. 6 eine Seitenansicht einer herkömmlichen vollautomatischen elektrischen Kaffeemaschine, bei der ein Kaffee-Mahlraum und ein Filterraum vereinigt sind,
35
Fig. 7 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Brühtemperatur und der Brühdauer bei der Kaffeemaschine nach Fig. 6 veranschaulicht, und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer herkömmlichen vollautomatischen Kaffeemaschine, bei der ein Kaffee-Mahlraum und ein Filterraum nebeneinander angeordnet sind.
jQ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Fig. 1 bis 4 gezeigt, wobei mit dem Bezugszeichen ein Mahl- und Filterbehälter bezeichnet ist, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Mahlraum 24 mit einem von einem Elektromotor 22 zu einer Drehbewegung angebe triebenen Messer 2 3 und aus einem Filterraum 25 zur Aufnahme des im Mahlraum 24 gemahlenen Kaffees und zum Aufbrühen desselben besteht. Der Mahlraum 2 4 und der Filterraum 25 sind nebeneinanderliegend einstückig miteinander verbunden und stehen über einen in einem 2Q Teil der Umfangswand des Mahlraums 24 ausgebildeten perforierten Bereich 26 miteinander in Verbindung. Der Boden 27 des Mahlraums 24 ist kegelförmig, und der perforierte Bereich 26 ist derart angeordnet, daß er einen von der Umfangswand des Mahlraums 24 gebildeten Kreis schneidet. Die Kaffeebohnen werden daher während des Mahlens in einem geeigneten Ausmaß aufgerührt und gleichmäßig gemahlen, und nachdem sie auf eine das Durchdringen des perforierten Bereichs 26 ermöglichende Teilchengröße gemahlen wurden, gelangen a0 sie in den Filterraum 25. Der Filterraum 25 ist mit einer ringförmigen Rippe 28 versehen, die einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat und sich vom unteren Rand des perforierten Bereichs 26 nach unten erstreckt. Wenn ein Papierfilter 29 eingesetzt wird, qp. dann kann der gemahlene Kaffee demzufolge nicht in den
Spalt zwischen dem Filter 2 9 und dem Filterraum 2 5 eindringen. Ein zweiter Filter 30 ist am Boden des Filterraumes 25 angeordnet, so daß gemahlener Kaffee, der möglicherweise doch in den Spalt zwischen dem Filter und dem Filterraum 25 eingedrungen ist, an einer Vermischung mit dem aufgebrühten Kaffee gehindert ist. Anstelle des Papierfilters 29 kann auch ein siebartiger Filter 31 aus Metall oder Kunstharz verwendet werden.
Mit dem Bezugszeichen 32 ist ein Deckel für den Mahl- und Filterbehälter 21 bezeichnet. Der Deckel 32 ist über dem Filterraum 24 mit einer kuppeiförmigen Erhebung 34 versehen, die eine geneigte Fläche 33 aufweist. Der Deckel 32 ist ferner mit einem Heißwasser-Aufnahmebereich 35 versehen, um das zugeführte heiße Wasser zu versprühen, und er ist mit einer Dampfaustrittsöffnung 36 versehen, die beide über dem Filterraum 25 angeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen 37 ist ein Maschinengehäuse bezeichnet, das einen linken Schenkelbereich 38 aufweist, der einen Antriebsmotor 22 und einen Zeitschalter 40 zur Steuerung der Betriebsdauer dieses Antriebsmotors 22 und zum Einschalten einer (nachstehend beschriebenen) Heizung 3 9 nach dem Abschalten des Motors 22 enthält, und einen rechten Schenkelbereich 41 aufweist, der einen Wasserbehälter 42 enthält. Der Behälter 42 ist über ein an seinem Boden angeordnetes Rückschlagventil 4 3 mit einem Wasserrohr 44 verbunden, das mit der Heizung 39 einstückig ausgebildet ist. Das Maschinengehäuse 37 ist in seinem mittleren Bereich mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer Kaffeekanne 45 versehen. Ein oberer mittlerer Bereich des Gehäuses 37, der den linken und rechten Schenkelbereich 38, 41 überbrückt, hat eine geneigte Fläche 46, so daß die Kaffeekanne 45 leicht eingesetzt und entnommen werden kann. Dieser geneigte Bereich 4 6 dient
auch zur Verhinderung einer Kondensation des Dampfes, der von dem in die Kanne 45 gefilterten Kaffee erzeugt wird. Der Mahl- und Filterbehälter 21, in welchem der Mahlraum 24 und der Filterraum 25 einstückig ausgebildet sind, ist auf dem Maschinengehäuse 37 lösbar angeordnet.
Mit dem Bezugszeichen 64 ist eine Umschalteinrichtung bezeichnet, die eine Heißwasserkammer 47 und eine Heißwasserführung 55 umfaßt, die beide aus hitzefestem Kunstharz bestehen. Die Heißwasserkammer hat einen im wesentlichen zylindrischen, nach unten ragenden Bereich 49, der unter ihrer Oberfläche 48 angeordnet ist, die ferner mit Dampfaustrittsöffnungen 50 in ihrem äußeren Umfang versehen ist. An der Bodenfläche 51 der Heißwasserkammer 47 ist ein Ausgußteil 52 angeordnet,dessen eines Ende nach oben offen ist und dessen anderes Ende mit dem Wasserrohr 4 4 verbunden ist, und an der Bodenfläche 51 ist ferner eine Heißwasseraustrittsöffnung 53 angeordnet, so daß der entstehende Dampfdruck verringert werden kann. Die Heißwasserführung 55 ist unter der Heißwasseraustrittsöf f nung 5 3 am Maschinengehäuse 37 schwenkbar gelagert, und sie wird von einer Spiralfeder 54 in Richtung des Pfeils A zum Filterraum 25 hin belastet.
Die Heißwasserführung 55 dient zur wahlweisen Einleitung des von der Heißwasseraustrittsöffnung 53 zuströmenden heißen Wassers in den Behälter 42 oder in den Filterraum 25. Die Heißwasserführung 55 ist ferner mit einer
O0 Kerbe 56 verbunden.
Nahe dem Boden des Behälters 42 ist ein Thermostat 57 angeordnet, der aus einer Legierung mit temperaturabhängiger Raumform hergestellt ist, so daß er unter oc der Ausdehnungskraft einer Vorspannfeder 58 zusammen-
gedrückt bleibt, wenn die Temperatur des Wassers im Behälter 42 gering ist, und sich ausdehnt, wenn die Temperatur des Wassers auf die Auslösetemperatur der Legierung ansteigt, wodurch eine mit einem Haken 59 versehene Stange 60 in Richtung des Pfeils B nach unten bewegt wird. Bei der Legierung 57 mit temperaturabhängiger Raumform handelt es sich um eine NI-TI Legierung, die eine große Korrosionsbeständigkeit aufweist und ungiftig ist. Der Haken 59 an der Stange 60 er-
IQ faßt die Kerbe 56 der Heißwasserführung 55 und verriegelt diese in einer Position, wo das offene Ende 61 der Heißwasserführung 55 dem Behälter 42 zugekehrt ist. Die Stange 60 hat an ihrem Ende einen Vorsprung 62, und der Eingriff des Hakens 59 der Stange 60 mit der
lg Kerbe 56 der Heißwasserführung 55 kann durch Niederdrücken des Vorsprungs 62 wahlweise gelöst werden. Mit dem Bezugszeichen 6 3 ist eine Abdeckung des Maschinengehäuses 37 bezeichnet, die das Eindringen von Staub in das Gehäuse verhindert.
Die vorstehend beschriebene Kaffeemaschine arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird die Abdeckung entfernt. Nachdem das offene Ende 61 der Heißwasserführung 55 auf der Seite des Behälters 42 gehalten wurde, wird der Deckel 32 des Mahl- und Filterbehälters 51 abgenommen, eine gewünschte Menge an Kaffeebohnen wird in den Mahlraum 24 eingebracht, der Filter 2 9 wird im Filterraum 25 angeordnet, so daß er dessen Seitenwand bedeckt, der Behälter 4 2 wird mit der ge-
3Q wünschten Wassermenge gefüllt, und der Deckel 32 und die Abdeckung 6 3 werden aufgesetzt. Sodann wird der Zeitschalter 40 auf die gewünschte Zeitdauer eingestellt. Wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird, dann treibt der Motor 22 das Messer 23 an, um die Kaffeebohnen zu
„p. zerkleinern. Der gemahlene Kaffee wird sodann durch den perforierten Bereich 26 in den Filterraum 25 ab-
gegebent Wenn diese Abgabe beendet ist, wird der Motor 22 abgeschaltet und die Heizung 39 wird eingeschaltet, um das Wasser im Wasserrohr 44 zu erhitzen und örtlich zum Sieden zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt wird das im Wasserrohr 44 befindliche Wasser durch das Rückschlagventil 4 3 am Rückfluß in den Behälter gehindert, es wird aber durch den beim Sieden entstehenden Druck durch das Ausgußteil 52 in die Heißwasserkammer 47 gedrückt. Der Förderdruck dieser Strömung wird durch den nach unten ragenden Bereich verringert, und die Strömung wird in Dampf und Heißwasser getrennt. Das heiße Wasser läuft sodann durch die Heißwasseraustrittsöffnung 53 in die Heißwaserführung 55 und sodann zurück zum Behälter 42, während der Dampf zusammen mit unerwünschten Bestandteilen, wie z.B. Chlorkalkpulver durch die Dampfaustrittsöffnungen 50 ausgestoßen wird. Wenn mehrere solche Vorgänge wiederholt werden, dann nimmt die Temperatur des im Behälter 42 befindlichen Wassers nach und nach zu. Die Temperatur des aus dem Ausgußteil 52 ausgestoßenen heißen Wassers schwankt zwischen 80 und 900C im Anfangsstadium des Vorgangs t und sie nimmt zu, wenn die Temperatur des im Behälter 42 befindlichen Wassers ansteigt, und sie erreicht möglicherweise die Siedetemperatur von ungefähr 1000C. Wenn die Temperatur des im Behälters 42 befindlichen Wassers die Auslösetemperatur der Thermostatlegierung 57 erreicht, dann dehnt sich der Thermostat 57 gegen die Kraft der Vorspannfeder 58 aus, um die Stange 60 nach unten zu bewegen. Das hat zur Folge, daß der an der Stange 60 angeordnete Haken 59 mit der Kerbe 59 der Heißwasserführung 55 außer Eingriff gelangt, so daß die Heißwasserführung 55 unter der Kraft der Spiralfeder 54 in eine Position verschwenkt werden kann, in der sich ihr offenes Ende 61 über dem Filterraum befindet. Der gemahlene Kaffee wird daher mit dem
auf 1000C erhitzten Wasser Übergossen, während dieses durch den Heißwasser-Aufnahmebereich 35 verteilt wird. Im Anfangsstadium, wenn das heiße Wasser zwischen dem Behälter 42 und dem Wasserrohr 44 umgewälzt wird, erfolgt der Siedevorgang im Wasserrohr 44 mit Unterbrechungen, so daß das Wasser, das eine niedrigere Temperatur aufweist, mit Unterbrechungen aus dem Ausgußteil 52 sprudelt. Wenn jedoch der Siedevorgang stetig wird, dann sprudelt eine sehr große Menge heißen IQ Wassers mit einer Temperatur von 1000C ohne Unterbrechung aus dem Ausgußteil 52. Dem Filterraum 25 wird daher heißes Wasser mit hoher Temperatur stetig zugeführt.
·, ρ- Fig. 5a zeigt in Abhängigkeit von dar Zeit die bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang erfolgende Änderung der Temperatur des aus dem Ausgußteil 52 austretenden heißen Wassers, des in dem Behälter 42 befindlichen Wassers und des in dem Filterraum 2 5
2Q ablaufenden Brühvorgangs. Fig. 5b zeigt die Veränderung der entsprechenden Temperaturen, wenn der Kaffee ohne Rückführung des heißen Wassers aufgebrüht wird.
2g Wenn der Kaffee gemäß Fig. 5a aufgebrüht wird, nachdem, das heiße Wasser in den Behälter rückgeführt wurde, dann dauert die Kaffeezubereitung länger. Wenn jedoch die Kaffeemaschine eingeschaltet wird, während der an der Stange 60 angeordnete Haken 59
ο« durch manuelles Nachuntendrücken des VorSprungs 62 mit der Kerbe 56 der Heißwasserführung 55 außer Eingriff gebracht ist, dann kann der Kaffee in der gleichen Zeitdauer zubereitet werden wie sie für eine herkömmliche Kaffeemaschine erforderlich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    c 1. Elektrische Kaffeemaschine, bestehend aus
    einem Kaffeebohnen-Mahlraum mit einem Messer, das von einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Motor zu einer Drehbewegung antreibbar ist, einem Filterraum, der neben dem Mahlraum angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, einem Wasserbehälter und einer Heizung zum Erhitzen des von dem Behälter zuführten Wassers, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung 64 zum Bewirken eines Umschaltvorgangs, so daß das durch die Heizung 39 erhitzte Wasser in den
    Behälter 42 rückgeführt oder dem Filterraum 25 zugeführt 15
    wird, wobei die Umschalteinrichtung 64 so ausgebildet, daß sie die Rückführung des heißen Wassers in den Behälter 4 2 in eine Zuführung zum Filterraum 25 durch einen Thermostat 57 umschaltet, der in Abhängigkeit von der Temperatur des heißen Wassers wirksam wird, wenn die Temperatur des in dem Behälter 42 befindlichen Wassers die Siedetemperatur erreicht infolge der Rückführung des in dem Behälter befindlichen Wassers in denselben durch die Heizung 39 und die Umschalteinrichtung 64.
    2b
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat 57 aus einer Legierung mit temperaturabhängiger Raumform gebildet ist.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum 24 und der Filterraum 2 5 über einen perforierten Bereich 26 miteinander in Verbindung stehen, der in einem Teil 'des Mahlraums
    24 ausgebildet ist.
    35
  4. 4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des An- '. triebsmotors 22 und der Heizung 39 durch einen Zeitschalter 40 gesteuert ist, der nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer die Stromversorgung vom Motor auf die Heizung umschaltet.
  5. 5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum 24 und der
    IQ Filterraum 25 einstückig ausgebildet und auf dem Maschinengehäuse 37 lösbar angeordnet sind.
  6. 6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die UmschaDteinrichtung 64 eine Heißwasserkammer 4 7 aufweist, die einem Ende eines Wasserrohres 44 zugekehrt ist, dessen andeies Ende mit dem Boden des Behälters 42 über ein Rückschlagventil 43 verbunden ist, und eine Dampfaustrittsöffnung 50 und eine Heißwasseraustrittsöffnung 53 aufweist, und eine Heißwasserführung 55 umfaßt, die unter der Heißwasseraustrittsöf fnung 53 der Heißwasserkammer 47 angeordnet ist und ein offenes Ende 61 aufweist, das zwischen einer Stellung auf der Seite des Behälters 42 und einer Stellung auf der Seite des Filterraums 25 bewegbar ist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserführung 55 durch den Thermostat 57 bewegbar ist, der auf die Temperatur des heißen Wassers anspricht, wenn die Temperatur des in
    go de™ Behälter 42 befindlichen Wassers infolge der Rückführung des in dem Behälter 4 2 befindlichen Wassers durch die Heizung 39 und die Heißwasserführung 55 intern Behälter Siedetemperatur erreicht.
  8. 8. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserführung 55 wahlweise von Hand bewegbar ist.
DE19853590586 1984-11-05 1985-10-22 Elektrische Kaffeemaschine Pending DE3590586T (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59232633A JPS61109519A (ja) 1984-11-05 1984-11-05 電気コ−ヒ−沸し器
JP59232636A JPS61109522A (ja) 1984-11-05 1984-11-05 電気コ−ヒ−沸し器
JP59232634A JPS61109520A (ja) 1984-11-05 1984-11-05 電気コ−ヒ−沸し器
JP59232635A JPS61109523A (ja) 1984-11-05 1984-11-05 電気コ−ヒ−沸し器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3590586T true DE3590586T (de) 1986-10-30

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