DE3203892C2 - Düsenwebmaschine - Google Patents

Düsenwebmaschine

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DE3203892C2
DE3203892C2 DE3203892A DE3203892A DE3203892C2 DE 3203892 C2 DE3203892 C2 DE 3203892C2 DE 3203892 A DE3203892 A DE 3203892A DE 3203892 A DE3203892 A DE 3203892A DE 3203892 C2 DE3203892 C2 DE 3203892C2
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DE3203892A
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Jan Dipl.-Ing. Bezdíček
Milan Dipl.-Ing. Brno Fenik
Vladimír Blažovice Kuda
Jiří Novák
Jan Dipl.-Ing. Pajgrt
Vladimír Dipl.-Ing. Moravský Krumlov Vašíček
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ZVS - VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE BRUENN/BRNO CS
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ZVS - VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE BRUENN/BRNO CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/44Automatic stop motions acting on defective operation of loom mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Der Gegenstand der Erfindung betrifft das Fachgebiet der Weberei. Der Zweck der Erfindung ist die Automatisierung des Zurückwebens, die Herabsetzung des Anteiles der Handarbeit und die Erhöhung der Effektivität des Webens. Dieser Zweck wird mittels eines Mittels zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens in das Webfach erreicht, welches auf der Webmaschine zwischen dem Schußfadenvorrat und dem Webfach angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einem Schußfadenvorrat, von welchem der Schußfaden einer an der Eintrittsseite des Webfaches angeordneten Eintragdüse zugeführt wird und mit einem Fadenwächter.
Ein bei einer Düsenwebmaschine auftretender Schußfadenfehler kann ein Fadenbruch sein, der nur selten auftritt, öfter handelt es sich um eine mangelhafte Schußeinirägung, d. h. Kurzeintragung oder Äbbremsung, die sich durch die Entstehung einer Schleife im Schußfaden bemerkbar macht.
Beim Auftreten eines solchen Fehlers wird die Düsenwebmaschine möglichst schnell stil^esetzt. Bsi slsich· zeitiger Erhöhung der Webgeschwindigkeit und dadurch der Drehzahl der Maschine lsi es iüfoige großer Trägheitskräfte nicht möglich, die Webmaschine augenblicklich stillzusetzen. So kommt es zur Eintragung und zum gleichzeitigen Einweben von mindestens einem weiteren Schußfaden.
Die modernen Düsenwebmaschinen sind mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet, die einen Eingriff von Hand des Bedienungspersonals auf ein Minimum herabsetzt. Dadurch werden auch die Zeitverluste reduziert, welche die Leistung der Webmaschine beeinflussen. Beim Einweben eines weiteren Schußfadens kann die Maschine beim Zurückweben nicht voll automatisiert werdeil. Infolgedessen muß die Bedienung nach Stillsetzen der Maschine in der entsprechenden Stellung den zuletzt eingetragenen Schußfaden herausnehmen, weiter mittels eines Elektromotorantriebs, weleher durch entsprechende Druckknöpfe gesteuert wird, die Maschine um eine Umdrehung in das Webfach mit dem fehlerhaften Schußfaden zurückdrehen, und nach dessen Herausnehmen die Maschine um noch eine weitere Umdrehung in die Stellung mit beendeter cinwandfreier Schußeintragung zurückdrehen, die für das weitere Ingangsetzen der Webmaschine geeignet ist. Dieses Vorgehen ist langwierig und die Verluste durch Unterbrechung des Betriebes lassen sich nicht verringern. Bei plötzlichem Stillsetzen der Webmaschine kommt es infolge der Einwirkung großer kinematischer und Trägheitskräfte zu einer hohen Werkstoffbeanspruchung und dadurch auch einer erhöhten Abnutzung der Maschine.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, nach Auftreten eines Webfehlers keine weiteren Schußfäden einzutragen und die Düsenwebmaschine dann abzustellen und langsam auslaufen zu lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Eintragdüse und der Eintrittsseite des Webfaches ein Mittel zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens in das Webfach vorgesehen ist.
Dadurch entfällt das komplizierte Zurückweben des weiteren eingetragenen Schußfadens und der ganze Zurückwebprozeß kann stärker automatisiert werden, wodurch der Anteil der manuellen Arbeit verringert und die gesamte Abnutzung der Webmaschine herabgesetzt wird, die selbst in kürzester Zeit nicht stillgesetzt zu werden braucht.
Die Maßnahme, keinen weiteren Schußfaden bei Auftreten eines Webfehlers mehr einzuweben, durchzuführen und damit das Problem ohne Notwendigkeit der augenblicklichen Stillsetzung der ganzen Maschine zu lösen, ist mittels vieler Mittel möglich, z. B.:
Man kann den Schußfadenabmcsser derart abstellen, daß der an diesem schon abgemessene Vorrat des weiteren einzutragenden Schußfadens von diesem nicht durch die Eintragdüse abgezogen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Eintragclüse abzustellen.
Beim System nach Dr. Vincent wird die eine Schußeintragungsrolle von der anderen wegbewegt. Oder es wird die Richtung der Eintragung eines weiteren einzutragenden Schußfadens derart verändert, daß dieser
so nicht in das Webfach eingetragen wird u. ä.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausrührungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Wcbmaschine,
F i g. 2 eine Schußfadenablenkung durch Druckluft,
F ig. 3 eine Schußfadenabienkung durch eine in den Schußfadenweg hineingestellte Ablenkplatte,
Fig.4 eine Schußfadenablenkung durch eine in den
bo Weg des Schußfadens eingeschwenkte Schußfadcnublenkplatte,
F i g. 5 eine elektrostatische Schußfadcniiblenkung.
In Fig. 1 ist auf dem Rahmen 1 der Webmaschine der Halter 2 des Schußfadenvorrates 3 angebracht, dessen Schußfaden in die Abmeßvorrichuing 4 und von dort zur Mündung 6 einer Eintragdüse 5 geführt wird. In die Eintragdüse 5 mündet die Zufuhr des Druckmediums 7 aus dessen Quelle 8. Vor der Mündung 6 der Eintragdü-
se 5 erstreckt sich das Webfach 9, weiches durch die oberen und unteren Kettfaden 10 gebildet wird und eine Eintrittsseite 11 für den einzutragenden Faden hat Die Webmaschine ist mit einem Fadenwächter 12 mit nicht dargestellten Fühlern zur Signalisierung eines Schußcintragungsfehlers versehen. Bei Auftreten eines solchen gibt der Fadenwächter 12 ein Fehlersignal ab, das über die Leitung 14 an den Eingang der Vorrichtung 13 zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens .1 in das Webfach 9 geleitet wird. Die Vorrichtung
13 ist zwischen der Eintragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 derart angebracht, daß sie in Ruhestellung nicht den Eintritt des Schußfadens 3 in das Webfach 9 behindert.
In dei Ausführungsform der Fig.2 ist die Vorrichlung zur selektiven Verhinderung der Eintragung eines Schußfadens durch ein Elektroventil 18, eine Ablenkdüse 16 und eine Druckluftleitung 17 gebildet. Zwischen der F.intragdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 unterhalb der horizontalen Webeebene is'· die Ablcnkdüsc 16 angebracht, welche an die Druckmediumquelle 8 durch die Druckluftleitung 17 mit einer von dem Elektroventil 18 gebildeten Auslaßvorrichtung angeschlossen ist. Das Elektroventil 18 ist mittels der Leitung
14 mil dem Fadenwächter 12 verbunden. Nach Ermittlung des Schußfehlers durch den Faden-
wüchicr 12 wird dem Elektroventil 18 durch die elektrische Leitung 14 ein Impuls zugeleitet, welcher den Durchgang des Druckmediums durch die Ablenkdüse 16 freigibt. Aus dem Medium bildet sich vor der Mündung 6 der Eintragdüse 5, im Raum der Schußeintragungsebene ein Strahl 15, der den weiteren einzutragenden Schußfaden lenkt.
Bei der Ausführungsform der Fi g. 3 ist der Schußfaden durch eine von einem Elektromagneten Verschiebbare Ablenkplatte 15' ablenkbar und dadurch am Einiritt in das Webfach hinderbar. Zwischen der Eintragdüsc 5 und der "intrittsseite des Webfaches 11 unterhalb der Webebene ist die Spule des Elektromagneten 19 angebracht, welche durch die Leitung 14 mir dem Fadcnwachter 12 verbunden ist. Der Kern 20 des Elektronnigncien weist kreisförmigen Querschnitt auf und ist in der Spule frei gelagert. Er ist an seinem oberen Ende mit einem Schaft 21 versehen. Auf dem tJchaft ist fest die Platte 15' in Form eines konkaven Dreiecks angebracht. lici Ermittlung eines unrichtig eingetragenen Schußfadens 3 durch den Wächter 12 schiebt die Spule des Elektromagneten 19 mitteii des Kerns 20 die Platte 15' vor die Mündung 6 der Eintragdüse 5, und zwar noch vor Beginn uzr Eintragung eines weiteren Schußfadens 3. Dieser Schußfaden tritt infolgedessen nicht in das offene Webfach 9 ein, sondern bewegt sich durch Abprallen von der Platte 15' frei oberhalb der oberen Fäden 10 des Webfaches 9. Er fällt dann auf das Gewebe in der Mitte der Webmaschine.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist die Platte 15' in den Weg des Schußfadens 3 schwenkbar. Die Spule des Elektromagneten 19 ist auf ihrer Unterseite mit einem Boden 19a versehen. Der Kern 20 des Elektromagneten 19 weist in seiner Achse eine nicht durchlaufende öffnung 22 auf, in welche eine Wickelfeder 23 eingelegt ist, die mit einem Ende auf dem Boden 19a der Spule des Elektromagneten 19 und mit dem anderen auf dem Boden 22.·; der nicht durchlaufenden öffnung 22 des Kerns 20 abgestützt ist. Auf der ό-Urnseite 20a des Kerns 20 ist ein Finger 24 befestigt, welcher an seinem Ende mit einer schrägen NuI 25 und einer Abschrägung 26 versehen ist. Die Nut 25 des Finge j 24 steht mit der Klinke 27 der Platte i5' in Eingriff. Die Klinke 27 und die Platte 15' sind ausschwenkbar auf dem Zapfen 28 gelagert, wobei die Platte 15' mittels einer Drahtfeder 29 abgefedert ist.
Durch Einwirkung der Feder 23 wird der Kern 20 in Eingriff mit der Klinke 27 nach oben gedrückt, und hält dadurch die Platte 15' in ihrer unteren Stellung, die die Eintragung des Schußfadens 3 in das Webfach nicht behindcrL Bei Ermittlung eines Schußfehlers wird nach dem Signal vom Wächter 12 der elektrische Strom durch die Leitung 14 in die Spule 19 des Elektromagneten geleitet. Die Spule 19 zieht durch Einwirkung des elektromagnetischer Feldes den Kern 20 mit dem Finger 24 hinunter. Dadurch wird die Klinke 27 freigegeben und mit dieser auch die Platte 15'. Durch Einwirkung der Feder 29 wird die Platte 15' in die cbefe Stellung geschleudert und behindert die Eintragung eines weiteren Schußfadens 3 in das Webfach 9.
In F i g. 5 ist eine Ausführung darf .'"-teilt, bei welcher zur Verhinderung der Eintragung des Schußfadens in das Webfach ein Elektrodenpaar zur Ablenkung des Schußfadens benutzt wird.
In der Eintragdüse 5 wird dazu ein Schußfaden 3 geführt, welcher eine elektrostatische Ladung aufweist. Zwischen der Hauptdüse 5 und der Eintrittsseite des Webfaches 11 ist gegeneinander ein Paar von Elektroden 30 angeordnet, weiches mittels einer Hochspannungsleitung 31 über eine AnJaßvornchlung, die durch einen Schalter 32 gebildet wird, an eine Hochspannungsquelle 33 angeschlossen ist Die Schalter 32 sind mittels der Leitung 14 mit dem Wächter 12 verbunden.
Bei Ermittlung eines Schußfehlers durch den Wächter 12 erfolgt durch die Leitung 14 ein Impuls zur Einschaltung des Schalters 32. Dadurch wird aus der Hochspannungsquelle 33 durch die Hochspannungsleitung 31 elektrischer Strom auf das Elektrodenpaar 30 geleitet, zwischen welchem sich ein elektrostatisches Feld 15" bildet, welches den durch eine elektrostatische Ladung aufgeladenen Schußfaden 3 aus dessen ursprünglicher Rich.ung ablenkt. Die elektrostatische Ladung kann beim Schußfaden 3 entweder natürlichen Ursprungs sein, die durch die Reibung des Schußfadens auf den Maschinenteilen entsteht, oder wird künstlich hervorgerufen — mittels Elektroden, eines Alphastrahlers, der Ionisierung von Η-Medium u. ä. Bei dem Elektrodenpaar kann der Maschinenrahmen 1 oder ein anderer Maschinenteil den negativen Teil bilden und muß also nicht an die Hochspannungsquelle 33 angeschlossen sein.
Hierzu 4 Blptt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Düsenwebmaschine mit einem Schußfadenvorrat, von welchem der Schußfaden einer an der Eintrittsseite des Webfaches angeordneten Eintragdüse zugeführt wird, und mit einem Fadenwächter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eintragdüse (5) und der Eintrittsseite (11) des Webfaches (9) ein Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens (3) in das Webfach (9) vorgesehen ist, welches mit einer durch den Fadenwächter (12) gesteuerten Anlaßvorrichtung versehen ist
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens (3) in das Webfach (9) tus mindestens einer Ablenkdüse (16) besteht, weiche über die Aniaßvot richtung an eine Druckmediumquelle (8) angeschlossen ist, welche außerhalb der Bahn der Eintragung des Schußfadens (3) so angebracht ist, daß deren Medienstrahl (15) quer zur Schußrichtung verläuft.
3. Webmaschine nach Anspr.ich 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Schußfadens (3) in das Webfach (9) eine Ablenkplatte (15') enthält, die mittels eines Elektromagneten (19) in die Bahn der Eintragung des Sciiußfadens (3) bringbar ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit'el (13) zur selektiven Verhinderung der Eintragung des Scr :ßfadens (3) in das Webfach (9) aus einem elektrostatischen Feld (15") besteht, welches von einem Elektrodenpaar (30) gebildet wird, zwischen denen der Schußfaden (3) verläuft, wobei mindestens eine Elektrode über einen Schalter (32) an eine Hochspannungsquelle (33) angeschlossen ist.
DE3203892A 1981-03-02 1982-02-05 Düsenwebmaschine Expired DE3203892C2 (de)

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