DE2556387C2 - Fadenwächter für Textilmaschinen - Google Patents
Fadenwächter für TextilmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter für Textilmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fadenwächter sind vielfach bekanntgeworden, zum Beispiel durch die DE-OS 17 10 143, die DE-AS
24 34 158 und die DE-AS 11 42 139. Sobald es zu einem Fadenbruch kommt, verschwenkt sich der Hebel
und gerät dabei immer stärker in den Wirkungsbereich des Magneten, der diesen Hebel anzieht und dadurch
eine sichere und lang dauernde Kontaktgabe ohne ein Abprallen des Hebels am Kontakt gewährleistet.
In manchen Fällen ist es aber wünschenswert, die Maschine bereits dann abzustellen, wenn es noch nicht
zu einem Fadenbruch gekommen ist, sondern nur zu einer Überhöhung der Fadenspannung gekommen ist,
zum Beispiel dann, wenn sich der Faden oder die Spule eingeklemmt haben. Bei einer so rechtzeitigen Abschaltung
vor dem Fadenbruch wird nämlich erheblich an Produktionszeit eingespart, weil nach der Beseitigung
der Störung der Faden nicht erst wieder anzuknüpfen ist. Darüber hinaus ist natürlich auch ein Produkt ohne
Knoten im Fadenverlauf hochwertiger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ebenso wie bei Fadenbruch auch bei Überhöhung der Fadenspannung
mit dem gleichen Schalter abzuschalten, hierbei den Faden vom Fadenwächter abzuwerfen und die
Ursache der Absehaitung - Fadenbruch oder Überhöhung der Fadenspannung — sichtbar zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fadenwächter durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Fadenwächter wird die Maschine abgestellt, wenn entweder ein Fadenbruch
aufgetreten ist oder eine überhöhte Fadenspannung dazu geführt hat, daß der Hebel, auf dem der Faden aufliegt,
entgegen der Kraft der Feder in die Abschaltstellung gezogen ist und hierbei der Faden vom Fadenwächter
abgeworfen ist Durch das Abwerfen des Fadens vom Fadenwächter wird sicher erreicht daß die
Maschine zum Stillstand gekommen ist bevor der Faden gerissen ist
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes des Anspruches 1 ergibt sich in baulicher
ο Hinsicht durch die Merkmale des Anspruches 2.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieies
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß des Fadenwächters gemäß der vorliegenden Erfindung in Arbeitsstellung;
F i g. 2 einen Aufriß der Grundteile des Fadenwächters in Abschaltstellung durch eine unerwünschte Erhöhung
der Fadenspannung;
F i g. 3 einen Aufriß der Grundteile des Fadenwächters in Abschaltstellung nach der Fadenunterbrechung; Fig.4 einen Grundriß des Fadenwächters im Teilschnitt
F i g. 3 einen Aufriß der Grundteile des Fadenwächters in Abschaltstellung nach der Fadenunterbrechung; Fig.4 einen Grundriß des Fadenwächters im Teilschnitt
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in einem Kästchen 1 gelagert welches mit einem Halter 2
versehen ist mit dem diese ganze Vorrichtung an einer nicht dargestellten Textilmaschine befestigt ist
Im Kästchen 1 ist ein Zapfen 3 angeordnet auf welchem drehbar ein Paar von Armen 4 zwecks Kontrolle
der Fadenspannung gelagert ist, und zwar mit Vorteil auf jenem Teil des Zapfens 3, welcher aus dem Kästchen
1 hinausragt Dieser, Paar von Armen 4 ist im Bereich der Lagerung auf dem Zapfen 3 mit einer Lasche 5
versehen, welche mit den Armen 4 unbeweglich verbunden ist Auf dieser Lasche 5 ist ein Zapfen 6 befestigt auf
welchem eine Zugfeder 7 befestigt ist, deren Kraft in Arbeitsstellung des Paares der Arme 4, d. h. bei Tätigkeit
der Maschine, in vollen Strichen dargestellt, außerhalb der Drehachse dieser Arme 4 entlang einer Seite
dieser Achse und in der Abstellctellung — gestrichelt dargestellt — in welcher ein Impuls ium Abstellen der
Maschine übergeben wird, entlang der anderen Seite dieser Achse gerichtet ist. Diese Achse ist in dem Ausführungsbeispiel
durch den Zapfen 3 dargestellt. Bei Anwendung der Zugfeder 7 stimmt offenbar die Richtung
der Krafteinwirkung dieser Feder 7 mit der Richtung deren Achse überein. Es kann jedoch auch eine weitere
Feder angewandt werden, z. B. eine Blattfeder, und in diesem Falle wird es genügen, wenn die erwähnte Bedingung
über die Richtung der Krafteinwirkung erfüllt worden ist
Die Zugfeder 7 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel mit deren entgegengesetztem Ende mit einer Nylonschiiur
8 oder einem anderen Zugmittel verbunden. Diese Schnur 8 ist mit einem Einstellblock 9 verbunden,
welcher einstellbar auf der Wand 10 des Kästchens 1 befestigt ist und dessen Stellungen mittels einer Einstellschraube
11 eingestellt werden.
Im Kästchen 1 ist drehbar ein weiterer Zapfen 12 angeordnet, auf welchem unbeweglich der Arm 13 zur
Kontrolle des Fadenbruches befestigt ist. Mit Vorteil ist dieser Arm 13 auf jenem Teil des Zapfens 12 gelagert,
der aus dem Kästchen 1 hinausragt und dessen Abtastteil zwischen den Führungsteilen der Arme 4 angeordnet
ist. Auf dem Zapfen 12 innerhalb des Kästchens 1 ist ein geformter Schalthebel 14 befestigt, dessen Ende mit
einem magnetisch leitfhäigen Plättchen 15 versehen ist. Gegebenenfalls kann aus magnetisch leitfähigem Material
wenigstens ein anderer Teil des Schalthebels 14 an-
gefertigt werden. Der restliche Teii des Schalthebels 14 kann aus beliebigem Material hergestellt werden.
Im Bereich der Bewegung des Schalthebels 14 ist ein beweglicher Kontakt 16 angeordnet, der zum Schalter
17 gehört, dem ein unbeweglicher Kontakt 18 zugeordnet ist Dieser Schalter 17 ist in einem nicht dargestellten
Abstellstromkreis eingefügt, der das Abstellen der Maschine durchführt Das Einschalten des Schalters 17 in
diesen Stromkreis wird mittels einer Klemme 19 durchgeführt, die au* der Außenseite des Kästchens 1 angebracht
ist Beide Kontakte 16, 18 des Schalters 17 sind aus elastischen Metallplättchen hergestellt und jedem
Kontakt 16, 18 ist ein Einstellexzenter 20, 21 zwecks Einstellung der Grundstellung beider Kontakte 16, 18
zugeordnet
In einer weiteren Wand 22 des Kästchens 1 ist ein Permanentmagnet 23 angeordnet Die Entfernung dessen
Stirnfläche vom Zapfen 12 stimmt mit dem Halbmesser der Bewegung des Plättchens 15 des beweglichen
Kontaktes 16 um diesen Zapfen 12 herum überein, was bedeutet, daß wenigstens ein Ende des Schalthebeis
14, d. h. das Plättchen 15, im Wirkungsbereich der Permanentmagneten
23 angeordnet ist
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Während der Tätigkeit der Maschine ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Grundstellung
(F i g. 1) und der Faden 24 läuft oberhalb der Arme 4, welche die Spannung des Fadens 24 kontrollieren, und
unterhalb des Armes 13, welcher die Kontinuität des Fadens 24 kontrolliert, hindurch (F i g. 3). Die Arme 4
sind in dieser Arbeitsstellung durch die Krafteinwirkung
der Feder 7 gehalten und der Arm 13 wird in der Arbeitsstellung durch den Faden 24 gehalten.
Bei Unterbrechung des Fadens 24 sinkt der Arm 13 durch Eigengewicht in die Abschaltstellung (F i g. 2). Die
Bewegung des Armes 13 wird dabei durch Einwirkung des Permanentmagneten 23 auf das magnetisch leitfähige
Plättchen 15 des Schalthebels 14 beschleunigt und nach Kontakt dieses Plättchens 15 mit dem Permanentmagneten
23 verhindert die magnetische Kraft einen Rückabsprung des Schalthebels 14. Bei der Bewegung
des Schalthebels 14 in die Abschaltstellung werden durch Einwirkung dieses Schalthebels 14 auf den beweglichen
Kontakt 16 beide Kontakte 16, 18 geschlossen, wodurch der nicht dargestellte Abschaltstromkreis
verbunden wird und die Maschine abgestellt wird.
Bei unerwünschter Erhöhung der Fadenspannung überwindet die Zugkraft des Fadens 24 die Kraft der
Feder 7 und die Arme 4 werden in Richtung nach unten ausgeschwenkt. Nach Überwindung der Stellung, wenn
der Zapfen 6 und Zapfen 3 in der Achse der Feder 7 liegen, beschleunigt die Kraft der Feder 7 die Bewegung
der Arme 4 in die Abschaltstellung (F i g. 2). In dieser Stellung rutscht der Faden 24 von den Armen 4 hinunter,
so daß ein eventueller Fadenbruch verhindert wird. Bei Bewegung der Arme 4 in Richtung nach unten sinkt
auch der Faden 24, der über diese geführt wird, wodurch der Arm 13 seine Stütze verliert und in Richtung nach
unten verschwenkt wird, ebenso wie bei Unterbrechung eo des Fadens 24, und ebenfalls ein Abstellen der Maschine
verursacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fadenwächter für Textilmaschinen,
bestehend aus einem Schalter eines elektrischen Abstellstromkreises und aus einem diesen Schalter betätigenden doppelarmigen Hebel, dessen einer Arm der Berührung mit dem Faden dient und dessen anderer Arm im Wirkungsbereich eines Magneten liegt und zumindest zum Teil aus magnetisch anziehbarem Material besteht, dadurch gekennzeichnet,
bestehend aus einem Schalter eines elektrischen Abstellstromkreises und aus einem diesen Schalter betätigenden doppelarmigen Hebel, dessen einer Arm der Berührung mit dem Faden dient und dessen anderer Arm im Wirkungsbereich eines Magneten liegt und zumindest zum Teil aus magnetisch anziehbarem Material besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Berührung mit dem Faden (24) vorgesehene
Arm (13) des zweiarmigen Hebels (13,14) in der Betriebsstellung auf dem Faden (24) aufliegt und
daß ein weiterer Hebel (4) vorgesehen ist, der in zwei Stellungen verschwenkbar ist und in diesen
Stellungen durch eine Feder (7) gehalten ist, deren Kraft in der Arbeitsstellung, in der der Faden (24)
auf diesem Hebel (4) aufliegt, auf der einen Seite der Verschwenkachse (3) dieses Hebels (4) verläuft, und
in der Abschaitsteiiung, in der der Hebel (4) eine Stellung einnimmt, in der der Faden (24) von diesem
Hebel (4) abrutscht, auf der anderen Seite der Verschwenkachse
(3) verläuft
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4}tauf dem der Faden
(24) aufliegt, zwei parallele Arme aufweist, und daß
zwischen diesen Armen des Hebels (4) der eine Arm (13) des zweiarmigen Hebels (13,14) angeordnet ist,
der auf dem Faden (24) aufliegt
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