DE3203453A1 - Feinschneidwerkzeug fuer nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Feinschneidwerkzeug fuer nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung

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DE3203453A1 DE19823203453 DE3203453A DE3203453A1 DE 3203453 A1 DE3203453 A1 DE 3203453A1 DE 19823203453 DE19823203453 DE 19823203453 DE 3203453 A DE3203453 A DE 3203453A DE 3203453 A1 DE3203453 A1 DE 3203453A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Werkzeuge für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen und insbesondere ein Feinschneidewerkzeug zum gleichmäßigen und sauberen Schneiden und Zerkleinern von Nahrungsmittelstücken in feine Streifen, beispielsweise von Gemüsestreifen für Julienne-Suppen und ähnliche Arten von Streifen.
Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind im allgemeinen durch eine Arbeitsschale gekennzeichnet, die auf einer Basis befestigt werden kann, wobei ein Antrieb für das Werkzeug in die Schale hineinreicht, um das Nahrungsmittelbehandlungswerkzeug in der Schale zu drehen. Es können verschiedene ausgewählte Werkzeuge eingesetzt und durch den Antrieb angetrieben werden, um die verschiedensten Nahrungsmittelbehandlungsvorgänge durchzuführen, wie sie vom Benutzer ge-· wünscht werden. Ein abnehmbarer Deckel ist während der Verwendung.oberhalb des Oberteils der Schale befestigt, und der Deckel enthält einen Trichter oder eine Beschikkungsvorrichtung, die einen Durchgang aufweist, der sich durch den Deckel hindurch in die Schale hinein erstreckt. Die zu bearbeitenden Nahrungsmittelstücke können in das Beschickungsrohr gegeben werden und werden dann manuell durch ein abnehmbares Druckteil, das in dem Beschickungsrohr wie ein Preßkolben abwärts gleiten kann, durch das Beschickungsrohr in die Schale gedrückt. Weitere Einzelheiten über Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen und deren Werkzeuge sind in den US-Patentschriften 3 985 304 (Sontheimer), 4 198 887 (Williams), 4 200 244 (Sontheimer), 4 216 917 (Clare und Sontheimer) und 4 227 655 (Williams) enthalten.
Die verschiedenen auswechselbaren drehbaren Werkzeuge, die in Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen verwendet werden, umfassen Schnitzelscheiben^ Reibscheiben, Raspelscheiben usw., die ein scheibenartiges Werkzeugteil aufweisen, das aus Blech geformt wird, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, . aus dem oberhalb der Oberfläche der Scheibe ein oder mehrere Schneidelemente herausragen. Diese Werkzeuge sind mit ihrem scheibenartigen Schneidteil aus bestimmten Gründen im oberen Teil der Schale nahe der unteren Fläche des Deckels angebracht, wo sie die Schneidvorgänge an den durch das Beschickungsrohr abwärts in das .Oberteil der Schale eingeführten Nahrungsmittelstücke vornehmen können.
Um das scheibenartige Teil im Oberteil der Sqhale anbringen zu können, muß ein sich drehendes Werkzeug eine relativ lange hohle Nabe aufweisen, die sich in die Schale hineinerstreckt und die nach unten gleitet, um mit dem Antrieb in Eingriff zu treten oder auf andere Weise eine Antriebsverbindung zwischen der Werkzeugnabe und dem sich in die Schale hineinerstreckenden Antrieb bewirkt,, um ein schnelles und bequemes Ein- und Ausbauen der verschiedenen scheibenartigen Schneidwerkzeuge zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Typ von Drehschneidewerkzeugen gerichtet, die Nahrungsmittelteile, wie z.B. Kartoffeln., Karotten, Früchte, Gemüse und andere Nahrungsmittelstücke in "Julienne"-Streifen odeV ähnliche Streifen schneidet. Diese Streifen sind dadurch charakterisiert, daß sie einen kleinen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, was erfordert, daß das Nahrungsmittelstück
— ν — '
(zueinander)
gleichzeitig entlang/senkrechter Ebenen geschnitten wird. Die US-PS 4 198 887 mit dem Titel "Julienne-Schneidwerk-· zeug" beschreibt einen Typ eines sich drehenden Scheibenwerkzeuges zum Schneiden von Julienne-Streifen aus Nahrungsmittelstücken. Obwohl diese genannte Julienne-Scheibe zur Durchführung der gewünschten Lebensmittelverarbeitungsvorgänge geeignet ist, ist die vorliegende Erfindung auf Verbesserungen dieses Typs von Julienne-Scheibenwerkzeugen gerichtet.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Drehschneidwerkzeug vom "Julienne"-Typ für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen zu schaffen, die ihm zugeführte Lebensmittelstücke mehrmalig in saubere," kräuselige,gefällige und gleichförmige Julienne-Streifen oder ähnliche Streifen schneiden, die einen KLeinen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Julienne-Schneidwerkzeug für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen zu schaffen, das robust, zuverlässig und leichter herzustellen ist als die bisherigen Julienne-Drehschneidwerkzeuge.
Bei der Durchführung der Erfindung in eine ihrer beispielhaften Ausführungsformen wird ein Julienne-Schneidwerkzeug zur Verwendung in rotierenden Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtungen vom oben beschriebenen Typ geschaffen. Das Julienne-Schneidwerkzeug hat eine abnehmbare Nabe, die mit einem Antrieb in der Arbeitsschale, der in einer bestimmten Richtung um eine Achse rotieren kann, in Eingriff treten
kann. Das scheibenartige Teil weist eine Öffnung auf, die sich aus einem Gebiet nahe der Nabe bis in ein Gebiet nahe dem äußeren Umfang des scheibenartigen Teils erstreckt. ■ Hinter dieser Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung, befindet sich eine erhöhte Platte des scheibenartigen Teils, die das Gebiet hinter der Öffnung begrenzt.
In die Öffnung wird eine Schneidestruktur eingesetzt, die vielfache, dicht benachbarte Schnitte gleichzeitig horizontal und senkrecht in den eingebrachten Nahrungsmittelstucken erzeugt, wobei die geschnittenen Streifen durch die öffnung in die Schale fallen. Die Schneidestruktur ist einheitlich und aus einem Metallblech geformt, das ein längliches unteres Teil und ein erhöhtes längliches oberes Teil aufweist. Der untere Teil ist an der Unterseite des scheibenartigen Teils an der Führungskante der Öffnung, bezogen auf die Drehrichtung, befestigt und das erhöhte längliche obere Teil ist an dem erhöhten'Plattenteil des scheibenartigen Teils befestigt.
Eine Vielzahl'von dicht benachbarten Schneidemessern erstreckt sich aufwärts im allgemeinen senkrecht zur Ebene .des scheibenartigen Teils. Diese Schneidemesser sind.zwischen den länglichen oberen und unteren Teilen der einheitlichen Schrieidestruktur gelegen und an ihnen befestigt.-Die Schneidemesser sind entlang ihrer Führungskanten entgegengesetzt der Drehrichtung geschärft. Außerdem ist jede FUhrungskante des erhöhten länglichen Teils der Schneidstruktur, die der Drehrichtung entgegengesetzt angeordnet ist, mit' einer·scharfen Kante versehen, wodurch die Schneid-
messer in Zusammenwirkung mit den scharfen FUhrungslcanten des erhöhten länglichen Teils gleichzeitig waagerechte und senkrechte Schnitte in den ihnen ausgesetzten Nahrungsmittelstücken erzeugen, wodurch längliche Julienne-Streifen oder ähnliche Arten von Nahrungsmittelstreifen erzeugt' werden, die sauber, kräuselig, gefällig und gleichförmig sind.
Die einheitliche Natur der Schneidestruktur bietet in vorteilhafter Weise eine Verstärkung für die gesamte Julienne-Scheibe, da sie in der Öffnung der. Scheibe montiert ist und sowohl oberhalb als auch unterhalb der Scheibe herausragt, wobei die vielfachen Schneidemesser sich über-den ■ Zwischenraum der Vorder- und Rückkanten der öffnungen span-. nen, wie vielfache Streben, die einem Verbiegen der Öffnung unter dem Druck einer kontinuierlichen Einwirkung auf eine solche öffnung durch die zu zerkleinernden Nahrungsmittelteile widerstehen. Die robuste Natur dieser Ausbildung der Schneidestruktur verbessert die Eigenschaften dieses Julienne-Scheibenwerkzeuges bei wiederholtem Gebrauch und sorgt für gleichmäßige, sauber geschnittene Julienne-Streifen auch nach wiederholtem Gebrauch.
Die Erfindung mit ihren weiteren Zielen, Aspekten und Vorteilen wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Figuren, in denen die gleichen Bezugsziffern •für die gleichen Elemente oder Komponenten verwendet werden, näher erläutert.
- ίο -
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Aufrisses einer Nahrungsmitte !behandlungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, . in der das Julienne-Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung verwendet v/erden kann.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten Julienne-Drehschneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des Julienne-Schneiders von Fig. 2, der insbesondere die Schneidestruktur zeigt.
Fig. 4 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des äußeren Endes der in Fig. 3 gezeigten Schneidestruktur.
Fig.·5 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht des inneren Endes der in Fig. 3 gezeigten Schneide-. struktur.
B1Ig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang, der Linie 6-6 in Fig. 3 mit Blick auf die Schneidkanten des Julienne-Werkzeuges. ..
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 ist. eine Draufsicht auf einen Teil eines Metallblechrohlings, aus dem die Schneidstruktur, die in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, gebildet wird.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 ist erkennbar, daß in einer typischen Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung, .'die im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet wird, eine Basis 12 vorhanden ist mit Kontrollhebeln 14 zur Betätigung des Antriebsmotors. Auf der Basis 12 befhdet sich eine abnehmbare, feststellbare aufrechte Arbeitsschale 11 mit einem Werkzeugantrieb 16 in Form einer motorgetrie-benen Welle, die in die Schale hineinragt. Ein Dreh- · Schneidewerkzeug 20 vom Julienne-Typ umfaßt ein längliches Nabenteil 18, das abnehmbar in den Antrieb 16 eingreifen kann, um eine relativ hohe Rotatbnsgesohwindigkeit der Drehschneidvorrichtung 20 um eine senkrechte Achse 21 (Fig. 3) in der Schale 11 zu gewährleisten. Die Drehschneidevorrichtung wird in einer bestimmten Richtung 27 mit Drehzahlen von 700 bis 1800 UpM angetrieben. Ein abnehmbarer Deckel 15 schüeßt die Schale beim Gebrauch, und der Deckel 15 ist mit einer Eingabeöffnung 17 versehen, · die einen Beschickungsdurchgang 19 definiert zum Eingeben der Nahrungsmittelstücke 13 in die Schale. Ein entfernbarer Lebensmittelschieber 23 kann in dem Beschickungsdurchgang 19 abwärts gleiten, um als Kolben zu dienen, der die Nahrungsmittelstucke 13 manuell in Kontakt mit der oberen Fläche des Drehschneidewerkzeugs 20 drückt, und die erhaltenen geschnittenen Lebensmittelstreifen fallen abwärts in die Arbeitsschale 11, nachdem sie durch das Drehwerkzeug 20 geschnitten worden sind. Insgesamt werden die Lebensmittelstücke 13f die durch die Eingabeöffnung 17 eingegeben worden sind, durch das Drehschneidewerkzeug 20 geschnitten und die sich ergebenden Julienne-Streifen werden in der Schale 11 abgelagert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält das Drehschneidewerkzeug 20 ein scheibenartiges Teil 22 aus rostfreiem Stahl, das einen an der Außenseite gelegenen abwärts gerichteten Flansch oder Rand 24 aufweist. Die Scheibe 22 ist. auf der Nabe 18, die mit dem Antrieb 16 der Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung 10 in Eingriff treten kann, befestigt. Das Scheibenteil 22 ist versteift gezeigt durch eingeprägte oder eingedrückte radiale Versteifungsrippen 25. Auch ist, wie in den Fig. 2 und 5 zu sehen ist, das Mittelteil 33 der Scheibe 22 um die Nabe herum abwärts unter die Haüptebene der Scheibe 22 gedrückt, so daß dieses Mittelteil der Scheibe 22 in die Versteifungsrippen 25 einmündet.
Wie den Fig. 2, 3, 4, 5 und 7 zu entnehmen ist, umfaßt, die Scheibe 22 eine längliche und relativ enge Öffnung oder einen Schlitz 26, der aus einer Lage nahe der Nabe 18 bis in eine Lage nahe des äußeren Umfangs der Scheibe 22 reicht. Eine Platte 28 der Scheibe 22 ist durch eine Druckoperation aufwärts verformt, um einen erhöhten Plattenteil zu ergeben, der sich oberhalb des scheibenartigen Teils 22 erhebt. Diese erhöhte Platte 28 verläuft abwärts bis auf die Ebene •der Scheibe in einer abgeschrägten Schulter 35· Diese er- . höhte Platte 28 erstreckt sich entlang und hinter dem' Kantenteil 29 (Fig. 7) der länglichen Öffnung 26, bezogen auf die Drehrichtung des Werkzeugs, die durch den Pfeil 27 angezeigt ist. Die erhöhte Platte erstreckt sich parallel zur Ebene des scheibenartigen Teils 22. Die obere Fläche dieser Platte 28 ist gegenüber der Hauptfläche der Oberfläche des scheibenartigen Teils 22 wesentlich erhöht gelegen.
Innerhalb der Öffnung 26 ist die Feinschneidestruktur 30 gelegen und befestigt. Diese Feinschneidestruktur 30 ist innerhalb der Öffnung 26 durch Befestigungsteile,- wie in Fig. 7 gezeigt, an der Unterseite der Scheibe in· dem Gebiet unmittelbar an der Vorderseite der Öffnung 26.befestigt und auch durch Befestigung an der Oberseite des Führungs- · kantenteils 29 an der erhöhten Platte befestigt. · "
Die einheitliche FeinschneideStruktur 30, wie sie in den Fig. 4 bis 8 gezeigt wird, wird aus Metallblech geformt und hat einen länglichen unteren Teil 32 und einen erhöhten länglichen oberen Teil- 34, die. von verschiedener Höhe sind. Jedes dieser länglichen Metallblechteile 32 und 34 ist durch eine Vielzahl von relativ dicht beabstandeten Schneidemessern 36 fest verbunden. Diese Schneidemesser 36 sind in einer Reihe angeordnet, die, bezogen auf die Rotationsachse, sich radial erstreckt, wobei diese Schneidemesserreihe 36 in der radialen Öffnung 26 ausgerichtet ist. Diese Schneidemesser sind individuell"orientiert und im allgemeinen sowohl zu dem länglichen unteren Teil 32 als auch zu dem erhöhten länglichen oberen Teil 34 der Feinschneidestruktur 30 im allgemeinen senkrecht. Die Schneidemesser 36 sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, dadurch charakterisiert, daß jedes eine planare untere dreieckige Keilbasis 37 aufweist, die das Schneidemesser fest mit dem länglichen unteren Teil 32 verbindet, und auch dadurch, daß jedes eine ähnliche planare obere dreieckige Keilbasis 39 aufweist, welches die Schneidmesser fest mit dem erhöhten länglichen oberen Teil 34 der Feinschneidestruktur 30 verbindet. Die unteren und oberen dreieckigen Keilbasen 37 und 39 für jedes Schneidmesser sind in bezug aufeinander nach
innen gewandt, d.h. sie erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von jeder Seite des jeweiligen Schneidmessers 36. Diese dreieckigen Keilbasisteile 37 und 39 bilden Stützen und Führungen für die Julienne-Streifen, wenn sie geschnitten werden und durch die einheitliche Feinschneidestruktur 30 hindurchtreten.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist das Metall nahe
^~ , n , . , bzw. weggeschliffen,· den Fuhrungskanten 38 der Schneidmesser 3o entfernt /um geschärfte Schneidkanten zu ergeben, die somit eine Vielzahl von parallen, radial beanstandeten Messerführungskanten 38 bilden, die sich gleichnäßig beabstandet in einer Reihe radial in der Öffnung 26 erstrecken. Das Metall nahe den Führungs-Schneidkanten 41 der planaren oberen dreieckigen Keilbasis 39 der Schneidmesser 36 ist ebenfalls geschärft, wodurch eine Serie von horizontal ausgerichteten Schneidkanten.41 entsteht. Diese horizontalen Schneidkanten 41 bilden zusammen mit den senkrechten Schneidkanten (Führungskanten) 38 eine Folge von einwärts gebogenen U-förmigen Messerelementen, wie am besten in der Fig. 6 zu sehen ist. Diese einwärts gewandten U-förmigen Messerelemente bilden gemeinsam mit der oberen Fläche der Scheibe 32 eine Serie von Öffnungen 42 von quadratischer oder rechteckiger Gestalt, die sich in einer Reihe radial auswärts aus der Nähe
3 O
bis nahe an den Umfang der Scheibe 22 erstrecken
und somit die Länge der Öffnung 26 besetzen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, können die Schneidkanten
. vorteilhaft
{Führungskanten) 38 der Schneidemesser 36/aufwärts und rückwärts geneigt sein, wodurch sie eine fortwährende schnitzelnd-
schneidende Wirkung ausüben, da jede dieser Schneidkanton 38 in fortschreitender Weise auf die Nahrungsmittelstücke einstößt. In ähnlicher Weise schrägt sich, wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, jede der waagerechten Schneidkanten 41 radial nach innen und rückwärts, ab, wodurch eine vorteilhafte fortschreitende schnitzelnd-schneidende Wirkung erzeugt wird. Wie in den Fig. 3 und 6 zu · sehen ist, ist die Ebene 40 jedes individuellen Blattes 36 vorteilhaft tangential in bezug auf einen entsprechen-' den Kreis 45, der sich konzentrisch um die Drehachse 21 erstreckt. Jedes dieser Schneidmesser 36 schneidet εατΑ sauber und ordentlich durch das Nahrungsmittelstuck.
Die einheitliche Feinschneidestruktur 30 wird vorzugsweise aus einem Rohling 44 eines Metallbleches geformt, die in Fig. 8 gezeigt ist. Der Rohling 44 besteht vorzugsweise aus einer rostfreien Stahllegierung, die für das Herstellen von Messerkanten geeignet ist. Dieser Rohling wird zunächst so geformt, daß er eine Vielzahl von parallelen, versetzten Schlitzen 48 umfaßt, die sich diagonal in einem Winkel von etwa 40 bis 45°, bezogen auf die Ebene der länglichen Teile 32 und 34, in dem Rohling erstrecken. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, hat jeder Schlitz die gleiche Länge und ist in der gleichen diagonalen Ausrichtung relativ zu den langen Kanten 49 und 51 des Rohlings 44 gelegen. Die Gebiete des Metallrohlings 44, die die Schneidkanten 38 und 41 bilden, können wirksam geschärft werdenj indem der Metallrohling so verformt wird, daß die Kanten der Schlitze 48 sich leicht erheben, und indem der deformierte Rohling dann geschliffen wird, um ihn in dem Gebiet nahe der Schlitze 48 etwas dünner zu machen, wodurch der Schleifeffekt ent-
lang der Schlitze 48 für ein effektives Schärfen konzentriert wird, die die Führungs- bzw. Schneidkanten 38 und ■ 41 der Feinschneidestruktur 30 bilden.
Eine Vielzahl von Biegelinien 50 wird parallel zueinander und jeweils gelegen an den entgegengesetzten Enden jedes Schlitzes 58 angebracht. Dann werden die Schneidmesser 36 der Schneidstruktur 30 durch die Metallstreifen 52 gebildet, die zwischen den diagonalen Schlitzen 48 gelegen sind. Die aufrechten Schneidmesser 36 werden gebildet, indem der. Rohling 44 entlang den jeweiligen Biegelinien 50 gebogen wird, wobei das obere längliche Teil sich erhebt und es auch nach links verschoben wird relativ in Richtung zum unteren länglichen Teil 32, wie durch den Schiebobewegungspfeil 53 angezeigt wird.
Diese biegende, erhebende und verschiebende Metallformungswirkung bringt die diagonalen parallelogrammförmigen Streifen 52 des Metalls zwischen den jeweiligen Schlitzen 48 und zwischen den jeweiligen Biegelinien 50 in senkrechte parallele Ebenen, wie in Fig. 6 zu sehen ist, wodurch die jeweiligen Schneidemesser 36 gebildet werden. Somit sind diese vielfachen kleinen Schneidmesser 36 einstückig fest mit den oberen und unteren länglichen Teilen 32 und 34 des originalen Blechmetallrohlings 44 verbunden, und zwar über die dreieckig gestalteten Metallteile 37 und 39. Infolge der Tatsache,· daß die aufrechten Messerkanten 38 zugleich mit den führenden oberen Messerkanten 41 geschärft sind, wirktdie in Fig. 6 gezeigte Schneidkonfiguration somit auf die Lebensmittelstücke ein, durch die die Schneidstruktur 30 während der
Drehung des Werkzeugs In der Richtung 27 relativ schnell bewegt wird.
Die einheitliche Schneidstruktur 30 wird in dem scheiben-. artigen Teil 22 eingebaut, indem das längliche untere
Teil 32 unterhalb der Scheibe 22 unmittelbar an der Vorderseite der Führungskante der Öffnung 26 und in Ausrich-" tung mit der Öffnung angebracht wird. Zur gleichen Zeit wird.das erhöhte längliche Oberteil 34 an der Oberseite des Führungskantenteils 29 der erhöhten Platte 28 an der " Führungskante der Öffnung 26 und in Ausrichtung mit der Öffnung angebracht. Dieses Führungskantenteil 29 ist abgeschrägt, wie bei 46 in Fig." 7 gezeigt ist, um ein Beschädigen der Julienne-Streifen zu vermeiden. Wenn die
Schneidstruktur 30 in dieser Weise, wie in Fig. 7 gezeigt, positioniert wird, erstrecken sich die Schneidemesser aufwärts durch die Öffnung 26 und bilden eine Serie von senkrecht sich erstreckenden Schneidkanten 38, die in
bezug auf die jeweiligen oberen und unteren Teile. 32 und 34 senkrecht ausgerichtet sind. Die Schneidestruktur 30 wird an der Scheibe 22 durch eine Vielzahl von Schweißpunkten 55 unter Ausbildung einer.festen Verbindung befestigt. Eine Reihe von Schweißpunkten 55 befestigt das verlängerte Metallteil 32 an der Unterseite der Scheibe 22. Eine weitere Reihe von Schweißpunkten befestigt das andere längliche Metallteil 34 an der Oberseite der erhöhten Platte 28 im Gebiet 29 in der Nähe der Öffnung
Es ist nun ersichtlich, daß dadurch eine Julienne-Drehschneidevorrichtung 20 gebildet wird, die eine einfache robuste Konstruktion hat, die zwar nicht einfach zu in-
stallieren ist, die aber den wiederholten Schneideinwirkungen standhalten kann, denen sie bei der schnellen Rotation in einer Nahrungsmittelverarbeitungsvorrichtung ausgesetzt ist, wenn sie die Nahrtmgsmittelstücke kontaktiert, die zu Julienne-Streifen geschnitten werden sollen. Die Schneidemesser 36 sind einstückig mit sowohl der oberen und der unteren Struktur des Schneidwerkzeuges verbunden, so daß die.Schneidmesser nicht verbiegen können, was passieren könnte, wenn sie an einem Ende frei wären.
Die oberen und unteren dreieckigen Keilbasisteile 39 und 37 formen jeweils ebenfalls Führungen für die Julienne-Streifen, wenn sie durch die rechteckigen Schneidöffnungen 42 in der Feinschneidevorrichtung 30 hindurchgehen. Diese Führungen helfen bei der Formung der Julienne-Streifen und stützen sie, wenn sie durch die führenden oberen Messerkanten 41 geformt und geschnitten werden, die horizontal entlang.einer Linie durch das Nahrungsmittelstück schneiden, und durch eine Vielzahl von radial beabstandeten senkrechten Messerkanten 38, die so angeordnet sind, daß sie das Nahrungsmittelstück entlang radial beabstandeter Ebenen senkrecht zu der horizontalen Linie der Kanten 41 schneiden, wobei Julienne-Streifen von im'wesentlichen rechteckigem Querschnitt geformt werden. In diesem Beispiel haben die gebildeten Julienne-Streifen einen quadratischen Querschnitt von etwa 2 mm auf jeder Seite. . · .
Hinsichtlich der Schneidmesser 36, die als eine Vielzahl von relativ dicht beabstandeten Schneidmessern beschrieben
worden sind, die in einer Reihe radial in bezug auf die Rotationsachse angeordnet sind, und die auch sich nach oben und senkrecht zu den länglichen unteren und erhöhten oberen Teilen der einheitlichen Schneidstruktur erstrecken, ist es klar, daß eine solche Terminologie.alle dem Fachmann geläufigen Variationen der beschriebenen Konfigurationen solcher kleinen. Schneidmesser umfassen soll, die sich vom oberen zum unteren Teil der Öffnung erstrecken und einstückig fest mit dem oberen und unteren Teil der länglichen Teile eines Metallblechrohlings verbunden sind, der eine integrale Struktur bildet, die innerhalb der Öffnungen befestigt ist, um vielfache Schnitte in einem Nahrungsmittelmaterial zur Herstellung von Jullenne-Streifen und ähnlichen kleinen Streifen aus Nahrungsmittelstücken zu erzeugen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ragt das Führungskantengebiet des länglichen oberen Teils 34 vorwärts über die abgeschrägte Führungskante 46 der erhöhten Platte 28 hinaus und ist in einem kleinen Winkel im Bereich von 3° bis 9° aufwärts über die waagerechte Platte geneigt, um die scharfen Schnittkanten 41 der dreieckigen Basis 39 zur Ausbildung einer sauberenOrdentlichen Schnittwirkung beim Schneiden ■von Julienne-Streifen mit kleinem Querschnitt zu bringen.
In dem vorbeschriebenen illustrativen Beispiel ist die Nabe 18 an dem scheibenartigen Teil 22 konzentrisch zur Rotationsachse 21 befestigt. Jedoch ist es klar, daß die Nabe an der Stelle, wo sie an der Scheibe 22 befestigt ist, von der Rotationsachse entfernt angebracht werden kann, beispielsweise wie es in der US-PS 4 227 655 beschrieben
ist. Solch eine versetzte Nabenanordnung kann vorteilhaft in einer Scheibe eines gegebenen Durchmessers den Platz lassen, um eine längere Öffnung 26 und eine längere Reihe von Schneidmessem 36 unterzubringen, als es bei einer konzentrisch gelegenen Nabe in einer solchen Scheibe möglich ist. Daher sollen die Ansprüche das Werkzeug nicht auf ein solches mit einer zentral gelegenen Nabe im scheibenartigen Teil begrenzen.

Claims (7)

r.Pucti8,Qr. Postfach 70GS45 D^ODOFrankfurt am Main 70 Telefon (0811)617079
1. Februar 1982 Ha/Ra,
Cuisinarts, Inc.» Greenwich, Connecticut 06830 / U..S.A. Feinschneidwerkzeug für Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung
Patentansprüche · ' . ·
Schneidwerkzeug zum Feinschneiden von Gemüse und dergl. in einer Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung mit rotierendem Werkzeug, mit einer Arbeitsschüssel mit einem Werkzeugantrieb, der zum Antrieb des Feinschneidwerkzeugs in die Schüssel hineinragt, und mit einem Beschickungseinlaß zum Eingeben des Nahrungsmittelmaterials in die Schale, wobei das Feinschneidewerkzeug eine Nabe aufweist, an der ein scheibenartiges Teil .befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Teil (22) eine längliche Öffnung (26) aufweist, die sich aus der räumlichen Nähe der Nabe (18) bis" in die räumliche Nähe des Randes (24) des scheibenartigen Teils (22) erstreckt, wobei das scheibenartige Teil (22) eine.erhöhte Platte (28) aufweist, die hinter der Öffnung (26) gelegen ist, sowie eine Feinschneidestruktur (30), die mit der Öffnung (26)' verbunden ist, wodurch in den Nahrungsmittelartikeln (13), die mit der Feinschneidestruktur zusammengebracht werden, eng beieinanderliegende Schnitte erzeugt werden, wobei die
geschnittenen Streifen durch die Öffnung (26) in die Schale (11) gelangen, wobei das Feinschneidewerkzeug umfaßt:
eine aus einem Blech gebildete neuartige Feinschneide- · struktur (30) mit einem länglichen unteren Teil (32) und einem erhöhten länglichen oberen Teil (34), wobei das längliche untere Teil (32) der Feinschneidestruktur (30) vor der Öffnung (26) in dem scheibenartigen Teil (22) unterhalb des scheibenartigen Teils (22) befestigt ist,
und das erhöhte längliche obere Teil (34) der Feinschneidestruktur (30) oberhalb der erhöhten Platte (28) des scheibenartigen Teils (22) hinter der Öffnung (26) nahe der Führungskante (38) der Platte (28) befestigt ist, mit einer Reihe relativ dicht beieinanderstehender kleiner paralleler Schneidemesser (36), die in der länglichen Öffnung (26) gelegen sind,
wobei die Schneidemesser (36) fest mit dem länglichen unteren Teil der Struktur und auch mit dem erhöhten länglichen oberen Teil (34) der Struktur verbunden sind, und
die Schneidmesser sich senkrecht von dem länglichen un- · teren Teil (32) zum länglichen oberen Teil (34) erstrecken, wenn die Schneidmesserreihe in einer Vorderansicht angesehen wird,
wodurch aus dem Nahrungsmittelartikel (13) feingeschnittene Streifen geschnitten werden, wenn das Schneidwerkzeug in der Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung (10) durch einen Antrieb mit hoher Geschwindigkeit in Rotation versetzt wird.
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2. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das längliche obere Teil (34) der Feinschneidestruktur (30) am Oberteil der erhöhten Platte (28) dicht hinter der Öffnung (26) befestigt ist und das längliche Oberteil (34) im allgemeinen horizontal über die Führungskanten (38) der erhöhten Platte (28) hinausragt und ■ .
die Führungskanten (38) des länglichen Oberteils (34) der Feinschneidestruktur (30 ) zum Erzeugen waagerechter "Schnitte in dem Nahrungsmittelartikel zwischen den senkrechten Schnitten, die durch die Schneidmesser (36) erzeugt werden, geschärft sind.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß . die geschärften Führungskanten (38) des länglichen Oberteils (34) aufwärts vorwärts in einem kleinen Winkel oberhalb der Ebene des Oberteils der Platte (28) geneigt sind.
4. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende jedes Schneidmessers einstückig fest über horizontale dreieckige ebene .Keilbasen (37) mit der hinteren Kante des länglichen unteren Teils (32) der Feinschneidestruktur (30) verbunden ist,, der obere Teil jedes Schneidmessers einstückig lost über, horizontale dreieckige ebene Keilbäsen (39) mit den Führungskanten (38) des länglichen oberen Teils (34) .der Feinschneidestruktur verbunden ist und
die Führungskanten (38) der horizontalen dreieckigen Keilbasen (39) geschärft sind.
5. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feinschneidestruktur (30) aus einem Blechrohling gebildet wird, der eine Reihe diagonal .orientierter gleichförmig beabstandeter Schlitze (48) aufweist, wodurch Metallstreifen (52) mit Parallelogrammgestalt zwischen den jeweiligen Schlitzen (48) begrenzt werden, wobei die Schneidmesser (36) in der Feinschneidestruktur (30) durch die Metallstreifen (52) in Parallelogramm-' gestalt gebildet werden, nachdem sie in die jeweiligen Ebenen gebogen wurden, die senkrecht zu den Ebenen der länglichen oberen und unteren Teile (32, 34) der Feinschneidestruktur (30) verlaufen.
6. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 3» 4 oder 5» . ■ dadurch gekennzeichnet, daß
die längliche Öffnung (26) in der Scheibe (22) sich radial bezogen auf die Rotationsachse (21) erstreckt und
die Reihe der kleinen Schneidemesser (36) sich radial in dieser Öffnung (26) erstreckt.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten länglichen Teile (32, 34) des Blechrohlings die länglichen oberen und unteren Teile (32, 34) der Feinschneidestruktur (30) bilden.
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