DE2718965A1 - Einrichtung zum schneiden und durchdruecken von fleisch - Google Patents

Einrichtung zum schneiden und durchdruecken von fleisch

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DE2718965A1
DE2718965A1 DE19772718965 DE2718965A DE2718965A1 DE 2718965 A1 DE2718965 A1 DE 2718965A1 DE 19772718965 DE19772718965 DE 19772718965 DE 2718965 A DE2718965 A DE 2718965A DE 2718965 A1 DE2718965 A1 DE 2718965A1
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Schneiden und Durchdrücken von Fleisch
  • Beim Schneiden und Durchdrücken von Fleisch glaubt man, daß wirtschaftliche Praktiken seit vielen Jahren gleich geblieben sind. Dies heißt, bei Durchdruckvorrichtungen mit einer angetriebenen Schraubenspindel sind Abgabe-oder Schneidscheibenplatten aus gelochtem flachem Metall vorgesehen, wobei die Schraubenspindel an ihrem Ende einen Schneidmesser trägt, das sich an der flachen Durchdrückscheibe befindet. Die Messer, besitzen, wie sie jetzt verwendet werden, im allgemeinen ein Gußstück mit beispielsweise vier radial verlaufenden Fingern und wobei ein gehärteter Schneideinsatz an einer Vorderkante jedes Schneidblattes vorgesehen ist und einen örtlichen oder Messerkantenkontakt nur beim Angriff der Abgabe oder Durchdrückscheibe zum vermutlichen Schneiden von Fleisch bildet, wenn dieses in die Öffnungen in der Scheibe gedrückt wird, das Fleisch aber mehr auseinanderreißt als es zu schneiden.
  • Diese Schneidblätter und Durchdrückscheiben, wie sie jetzt allgemein genutzt werden, erfordern eine verhältnismäßig häufige Wartung, Reparatur oder Inspektion, da die Schneidblätter dazu neigen beim Gebrauch verhältnismäßig schnell stumpf zu werden, und die Schneidscheiben selbst ausgehöhlt und aufgerauht werden.
  • Das Fleiechdurchdrücken wird in erster Linie zum Herstellen von Schabefleisch und dergl. benutzt. Natürlich ist es erwünscht, dieses Fleisch in einem so verkaufsfähigen oder verwendbaren Zustand wie möglich zu erhalten, und es ist erwünscht, daß dieses durchgedrückte Fleisch eine gute Haltbarkeit besitzt, wenn es bis zum Verkauf in einen kalten Vorratsraum gelegt wird. Offensichtlich soll das Schabefleisch oder die geschnittenen Teilchen so rasch als möglich ausgedrückt und zu Stücken geformt und aus der Durchdrückvorrichtung der größte Nutzen gezogen werden.
  • Die allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Drehschneideinrichtung zum Schneiden und Durchdrücken von Fleisch anzugeben, wobei das Schneidmesser mehrere Schneidblätter besitzt, die überhängende Vorderkantenflächen aufweisen, die an einer Vorderkante eines jeden Blatts glatt verbunden sind. Die Schneidkante befindet sich am vorderen Rand einer flachen, tragenden Fläche an jedem Schneidblatt und liegt neben oder gegen eine flache Fläche einer mit Öffnungen versehenen Abgabeeinrichtung an, mit der das Schneidmesser verwendet wird. Mit dieser verbesserten Drehschneideinrichtung soll Fleisch oder ähnliche Erzeugnisse durch die zugehörige Abgabeeinrichtung rasch und bei niedrigen Temperaturen durchgedrückt werden, um ein erwünschtes Erzeugnis mit besserer Haltbarkeit zu erhalten.
  • Mit der Einrichtung soll das Fleisch bei niedriger Temperatur durch ein Gerät geschnitten oder abgegeben werden, das ohne Wärmeerzeugung betrieben werden kann.
  • Die Einrichtung enthält eine Kunststoffausdrückscheibe und eine Metallrückscheibe sowie einen Träger für die Durchdrückscheibe. Die Benutzungsdauer des Fleischwolfs ist verbessert und ergibt eine Vorrichtung, bei der das Schneidmesser gegen einen Kunststoff mit geringer Reibung betrieben wird, der das Messer nicht schnell stumpf macht oder die Schneide- und Durchdrückeinrichtung erwärmt.
  • Das Drehschneidmesser nach der Erfindung ist sowohl hinsichtlich der Fleischmenge die in dem Gerät bei geringster oder gar keiner Wartung verarbeitet werden kann, wie auch hinsichtlich der verbesserten Tragwirkung zwischen den Schneidblättern und einer zugehörigen flachen Lochausdrückscheibe verbessert worden.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Drehschneideinrichtung bei Fleischwölfen zu verwenden, bei denen mehrere Schneidblätter vorgesehen sind, die überhängende Vorderkanten mit geneigten Flächen besitzen, die axial hinter dem Schneidblatt zur Schneidkante an der Vorderkante der flachen Tragflächen an jedem Schneidblatt neben der Durchdrückscheibe verlaufen. Ein radial verlaufender Schlitz verläuft an der Benutzungslänge jedes Schneidblattes und an der flachen Fläche und ergibt zwei am Rand radial verteilt angeordnete Schneidkanten an jedem Schneidblatt. Die Schneideinrichtung besitzt eine selbstschärfende Wirkung an den Schneidkanten durch Tragen einer Fläche, die einen Teil der Schneidkante gegen eine zugehörige Durchdrückscheibe bildet.
  • Eine Schneidkante befindet sich an einem Schneidblatt der Einrichtung, wobei die Schneidkante sich an einer Winkelverbindung von 90° zwischen benachbarten Flächen am Schneidblatt befindet. Kleine zum Umfang gerichtete Einschnitte in radial verteilt angeordneten Teilen eines Schneidblattes, die ein kurzes Stück entlang verlaufen, um Fleischmengen abzugeben, stehen mit der ganzen Vorderkantenfläche des Schneidblattes in Eingriff und drücken nicht alle berührten Stoffe zur zugehörenden Durchdrückscheibe zum Durchdrücken und Schneiden. Durchdrückrate und die Schneidwirkung des bearbeiteten Stoffs werden mindestens teilweise durch die Zahl und Größe oder Tiefe dieses Umgehungseinschnittes geregelt, die sich an den Vorderkanten der einzelnen Schneidblätter befinden.
  • Diese und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist: Figur 1 eine Teilseitenansicht des Fleischwolfs im Vertikalschnitt mit der Schneideinrichtung nach der Erfindung; Figur 2 ein Schnitt an der Linie II-II der Figur 1 des Schneidblattes nach der Erfindung; Figur 3 eine Teildarstellung der Schneideinrichtung nach der Erfindung; Figur 4 eine Vorderansicht des Schneidmessers nach Fig. 3; Figur 5 ein Schnitt eines Schneidblattes an der Linie 5-5 der Figur 3; die Figuren 6, 7 und 8 sind Schnitte von Abänderungen der Schneidblätter nach der Erfindung; Figur 9 ist ein Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Einrichtung nach der Erfindung; Figur 10 eine Teildarstellung einer Kunststoffschneidscheibe nach Figur 9; Figur 11 eine Ansicht eines Teils eines abgeänderten Messers nach der Erfindung; Figur 12 eine Seitenansicht dieses Messers; Figur 13 eine Seitenansicht eines Schneidblattes dieses Schneidmessers.
  • Die Fleischschneid- und Durchdrückeinrichtung nach der Erfindung bezieht sich auf eine Abgabeeinrichtung und burchdrückscheibe mit flachen abgeschrägten Öffnungen und auf eine Drehschneideinrichtung. Diese Einrichtungen sind durch die Schneideinrichtung gekennzeichnet, die ein Schneidmesser aus einem einstückigen Metall mit mehreren Schneidblättern enthält, die radial verlaufen wobei jedes Blatt eine überhängende Vorderkante, die axial von der flachen Vorderfläche der Durchdrückscheibe entfernt ist, eine Schneidkante an jedem Schneidblatt neben der Abgabeeinrichtung und eine flache Fläche an jedem Schneidblatt, das von der Vorderkante zur Schneidkante verläuft, besitzt, wobei jedes Schneidblatt eine flache Tragfläche besitzt, die normalerweise auf der flachen Vorderseite der Durchdrückscheibe aufliegt, und wobei die Schneidkante sich an der Vorderkante der flachen Tragfläche befindet.
  • Die Schneidblätter besitzen ferner radiale Schlitze in jeder flachen Tragfläche und verlaufen in Längsrichtung, die zwei parallele Schneidkanten an jedem Schneidblatt ergeben und am Rand verteilt angeordnet sind. Die Schneidblätter nach der Erfindung sind im Querschnitt verhältnismäßig massiv und normalerweise länger als die axiale Tiefe. Die flachen Tragflächen verteilen etwaige Axialdrücke über diese Tragflächen und die Schneidkanten der Schneidblätter werden von Flächen gebildet, die sich in Winkeln von 900 schneiden. Der Durchdrückdruck in den Einschnitten kann an den Vorderkantenteilen der Schneidblätter liegen.
  • Von den Einzelheiten der in den Zeichnungen dargestellten Konstruktion ist die Fleischschneid- und/oder Durchdrückeinrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie enthält ein rohrförmiges Gehäuse 12, das eine angetriebene Durchdrückspindel 14 besitzt. Die Spindel 14 und das Gehäuse 12 sind üblicher Bauart und Fleisch oder ein anderer durchzudrückender Stoff wird an einem links liegenden (nicht dargestellten) Eingangsteil der Einrichtung zugeführt. Die Schraube kann durch Hand oder Kraft angetrieben werden, um das Fleisch aus der Einrichtung in eine gewünschte Form zu drücken.
  • Am Durchdrück- oder Abgabeende der Einrichtung 10 befindet sich eine gelochte flache abgeschrägte Abgabe- oder Durchdrückscheibe 16, die über dem offenen Ende des Gehäuses 12 befestigt ist. Normalerweise ist die Scheibe durch einen üblichen Bund 18 befestigt, der lösbar an das Ende des Gehäuses 12 angreift und an die Scheibe 16 gegen einen Vorsprung 20 stößt, der sich am Ende des Gehäuses 12 befindet.
  • Die Durchdrückspindel 14 kann an einem Ende in einer Öffnung in der Scheibe 16 gelagert sein. Die Teile der Einrichtung 10 können von bekannter Bauart sein.
  • In der Vorrichtung ist eine herkömmliche Art einer Durchdrückscheibe 16 befestigt. Eine Drehschneideinrichtung 22 wird betriebsmäßig vom Ende der Spindel 14 zum Schneiden und Durchdrücken von Fleisch geführt.
  • Diese Schneideinrichtung besteht aus einem Stück und besitzt normalerweise eine quadratische Öffnung 24, die an ein komplementär geformtes Endteil an der Spindel angreift.
  • Das Ende des Drehschneiders stößt eng an ein Endteil der Spindel 14. Die Schneidblätter besitzen ferner eine Arbeitsfläche 36, die an einer Fläche 26 der Durchdrückscheibe 16 anliegt.
  • Das scheibenähnliche Schneidmesser besitzt mehrere Schneidblätter 28, die in gleichen Abständen am Rand radial verlaufen. Die Blätter 28 können von einem radial verlaufen den Achse etwas Abgesetzt sein oder parallel zu ihr verlaufen oder auch zu dieser Achse zentriert sein. Jedes Schneidblatt besitzt ein überhängende angeformte Vorderkante 30, die von der Fläche 26 der Scheibe 16 in axialer Richtung entfernt angeordnet ist. Diese Vorderkante liegt an einer Schneidkante 32, die an jedem Schneidblatt über eine flache Oberfläche 34 angeformt ist. Die Fläche 34 kann bogenförmig sein, wie es Figur 4 zeigt, aber diese Fläche verläuft glatt von der Vorderkante zur Schneidkan-0 te und bildet einen Winkel von etwas mehr als 90° mit der Fläche 36 an jedem Schneidblatt. Diese Flächen 36 ergeben mit den anderen Flächen an den anderen Schneidblättern eine Ebene, so daß diese Flächen an die Fläche 26 der Durchdrückscheibe anstoßen können und an ihr anliegen.
  • Als ein weiteres neuartiges Merkmal der Erfindung wird jedes Schneidblatt 28 mit einem radial verlaufenden Schlitz oder Einschnitt 40 in seiner Fläche 36 versehen.
  • Dieser Schlitz verläuft radial entlang dem Schneidblatt und ist so tief, daß beim Betrieb des Drehschneidgliedes geringe Mengen von bearbeitetem Material, gewöhnlich Knochensplitter, sich in dem Schlitz 40 anzusammeln versucht. Durch den Schlitz 40 entsteht an jedem Schneidlatt eine zweite Schneidkante 42, die in einem Winkel von 900 gebildet wird, der durch einen Teil der Fläche 36 jedes Schneidblattes gebildet wird und radial nach innen neben die flache Wand 44 dieses Schlitzes 40 gerichtet ist.
  • Die Schneidkante 42 verläuft parallel zur Schneidkante 32 desselben Schneidblattes ist aber etwas vom Rand entfernt.
  • Jedes Schneidblatt ist verhältnismäßig massiv und besitzt eine wirksame Umfangslänge zwischen den Linien a-a und b.-b der Figur 4 und eine axiale Länge oder Dicke am äußersten Ende, was durch den Abstand zwischen der Linie c-c und d-d angezeigt ist, so daß das Blatt normalerweise länger als in axialer Richtung tief ist. Vorzugsweise ist die ganze Drehschneideinrichtung 22 als ein Guß aus einem entsprechendem Material wie Schnelldrehkohlenstoffstahl, wodurch ein zähes dauerhaftes Schneidglied erhalten und eine große Menge von Fleisch ohne Nachschärfen des Blattes oder eine andere Wartung verarbeitet werden kann.
  • Tatsächlich besitzt das Blatt eine gewisse Selbstschärfwirkung, umsomehr als die Tragflächen 36 jedes Schneidblattes im Gebrauch fest gegen die benachbarte Fläche 26 der Durchdrückscheibe gepreßt wird. Das heißt, bei einer herkömmlichen Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung werden Axialdrücke an den Bund 18 oder an ein anderes Teil zum Zusammenhalten der Anordnung angelegt. Dies drückt die Schneidscheibe 16 gegen die Flächen 36 der Schneidblätter.
  • Die einzelnen Schneidblätter sind in axialer Richtung neben der Nabe der Schneideinrichtung tiefer (Figur 4) und somit in axialer Richtung auch tiefer als sie in Umfangsrichtung lang sind. Aber der größere Teil ihrer Länge ist normalerweise die längere Abmessung Die Drehschneideinrichtung 22 benötigt keine zusätzlichen Schneidstangen oder dergl., ergibt aber bei Gebrauch an den Ecken scharfe Schneidkanten, die sich aus den in 90° - Winkeln zusammentreffenden Flächen ergeben.
  • Eine noch weitere Wirkung, die sich durch die Benutzung der kombinierten Rillen in den Schneidblättern zusammen mit den überhängenden Vorderkanten ergeben, besteht darin, daß eine gute Mischwirkung an der Vorderseite der Schneidblätter am behandelten Fleisch erhalten wird. Die Vorrichtung ergibt eine schnellere Herstellgeschwindigkeit als bisherige Geräte.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet die Vorderkante offensichtlich bei diesen Schneidblättern besser, wenn sie aus einer schwach gekrümmten Fläche besteht, wie es die Zeichnung zeigt. Jedoch würde auch eine aus einem Winkel von 880 mit der von den sich berührenden Flächen 26 und 36 gegebene Ebene zu einem Winkel von 100 zufriedenstellend arbeiten. Normalerweise würde die überhängende Vorderkante eine untere Grenze eines Winkels von etwa 30 bis 500 mit der benachbarten Fläche der Schneidscheibe bilden und gewöhnlich würde der zwischen diesen beiden flachen oder fast flachen Flächen gebildete Winkel in der Nähe von 75 bis 860 liegen, könnte aber auch höher sein. Tatsächlich erfolgt ein gutes Schneiden und Durchtreiben, wenn das Schneidblatt die Schärfe des Blattes 28b nach Figur 7 aufweist. Hier bildet die Vorderkante 30a einen Winkel von 90° mit der von der zugehörigen Vorderseite der Schneidscheibe 16 gebildeten Ebene.
  • Diese Schneidblätter arbeiten richtig, bis die Flächen 32 bis zur Tiefe des Schlitzes oder der Rille 40 in dem Schneidblattarm abgenutzt worden sind. Ohne daß die Schneidblätter geschärft werden müssen, kann normalerweise eine sehr große menge Fleisch verarbeitet werden.
  • Der Sperring oder Bund 18 muß nach der Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung dicht haften, daß die Schneidscheibe 16 auf die Fläche 36 der Schneideinrichtung gedrückt wird. Dieser Druck wird bei der Benutzung der Schneideinrichtung nach der Erfindung gehalten. Sollten die Schneidkanten 32 und 42 stumpf oder unregelmäßig werden, so schärft ein Abschleifen von nur einigen hunderstel Millimeter von den ausgerichteten Flächen 32 und 36 die Blätter 10, daß weiter gut schneiden. Die Spindel 14 stößt natürlich an eine (nicht-dargestellte) Einrichtung, so daß sie von der Schneidscheibe 16 nicht weg bewegt wird.
  • Beim Testen der Durchtreibeinrichtung oder der Schneideinrichtung nach der Erfindung hat sich gezeigt, daß es in manchen Füllen erwünscht ist, die Zuführgeschwindigkeit des Fleisches oder von anderem zu verarbeitendem Material durch die Einrichtung nach der Erfindung zu verringern.
  • Es hat sich somit gezeigt, daß durch am Rand radial verteilt angeordnete kurze Einschnitte oder Rillen 50, 50a, 50b, 50c usw. in der Vorderkante 30 eines jeden Schneidblattes die Fließgeschwindigkeit oder die Bewegung des Fleiches durch die Einrichtung geregelt werden kann. Diese Rillen unterstützen das Gleiten des zu verarbeitenden Fleisches durch den Drehschneider ohne Druck in die Durchtreibscheibe bei ihrem Anfangskontakt mit einem Schneidblatt und durch diese hindurch.
  • Figur 5 zeigt, daß der Boden der Einschnitte 50 in einem Winkel von z.B. 350 zur Schneidscheibe geneigt sein können, um das Fließen des Fleisches hinter dem Schneidblatt zu erleichtern. Die Einschnitte können in Größe und Form erheblich schwanken und so das Regeln der Fließgeschwindigkeit des Fleisches durch das Schneidgerät nach der Erfindung unterstützen. Durch Neigen der Achsen der Einschnitte radial nach innen oder außen in kleinen spitzen Winkeln wird das Mischen des zu verarbeitenden Fleiches verbessert. Die Einschnitte 50 unterstützen das Ausbilden eines kräftigen Schneidblattes mit guten Eigenschaften zum Durchdrücken von Fleisch und auch das Regeln der Durchdrückgeschwindigkeit durch Ändern der Zahl, Form und Größe der Einschnitte. Die Einschnitte verlaufen vorzugsweise am Rand an nicht mehr als etwa 25 bis 40% der Randbreite des Blattes. Die Durchdrückgeschwindigkeit kann auch durch Ändern der axialen Tiefe der Schneidstangen geändert werden.
  • Figur 6 zeigt eine flache geneigte Vorderfläche 70 auf einem Schneidblatt 28a das mit einer scharfen Vorderkante 72 versehen ist0 Der Einschnitt 64 zur Druckfreigabe des durchgedrückten Materials wird ebenfalls gezeigt.
  • In radial verteilt angeordneten Teilen der Vorderkantengebiete jedes Schneidblattes oder-Armes befinden sich mehrere dieser Einschnitte 74.
  • Figur 7 zeigt einen Schneider nach der Erfindung mit zwei parallelen Schneidkanten32a und 42a, die sich an den Ecken der Zwischenabschnitte einer flachen Vorderkantenfläche 30a mit einer flachen Tragfläche 36a und der hinteren Wandung des Schlitzes 40a mit der Fläche 36a ergeben. Das Blatt 28b besitzt einen axial abgerundeten äußeren- oder hinteren Rand 82. Zum radialen Außenende wird die axiale Dicke des Blattes verringert. Die gantenfläche 30a verläuft bei 90° von flachen Tragflächen 36a am Schneidblatt. Das Blatt 28b wird nahe seinem radialen Außenende im Schnitt gezeigt. Gute Ergebnisse sind durch diese Schneideinrichtung nach Figur 7 und den beiden benachbarten parallelen Schneidkanten 32a und 42a erzielt worden.
  • Die Schlitze 40 und 40a sind vorzugsweise in den Blättern zentriert und ergeben im Blatt die zweite Schneidkante 42 und 42a, die zum Erhalten eines guten Fleischdurchdrückens dient und das Durchdrücken großer Knochenteile vermeidet oder verringert.
  • Die Bodenfläche einer Reihe radial verteilter Zuführregeleinschnitte 81 wird durch die gestrichelte Linie x-y angezeigt und kann im Blatt 28b ausgebildet sein.
  • Die Vorderkantenfläche 30a oder -Wandung dieses Blattes liegt an derhinteren Fläche 82 und ein Gebiet der vorderen Kante ergibt sich aus der Wandung 30a und dem benachbarten Teil der gekrümmten Fläche 82. Eine entsprechende Zahl und Größe von Einschnitten kann wie in den anderen Schneidblättern nach der Erfindung vorgesehen sein. Die Schlitze 40 werden somit gewöhnlich bei Ausbildung in einem Schneidblattarm in allen Armen eines Schneidblattes ausgebildet.
  • Figur 8 zeigt eine andere Konstruktion eines Schneidblattarmes 170, der einen überhängenden, L-förmigen Querschnitt besitzt, der in eine geschärfte Vorderkante 172 ausläuft, die von einer mit ihm verwendeten gelochten Durchdrückscheibe 171 axial abgesetzt ist. Der Arm enthält einen Basisabschnitt 74 der an einer flachen Blattfläche 176 eine geschärfte Schneidkante 176a besitzt, die an einem gewünschten kleinenspitzen Winkel freigegeben ist, um zur Hinterkante des Blattes einen freien Raum zu ergeben.
  • Die Fläche 176 kann aber auch an die Vorderseite der Scheibe 171 anstoßen. Durch diesen überhängenden vorderen Schneidkantenteil 172 kann das Fleisch zum Vorbereiten des endgültigen Durchdrückens und zum Drücken des Fleischs durch die Schneidscheibe geschnitten werden.
  • Am Schneidblatt befindet sich eine überhängende, zugespitzte oder schwach bogenförmige Kante 179, die zur Schneidkante 176a des Blattes und zur Schneidscheibe axial nach innen verläuft und so das Drücken des Fleisches zur Scheibe 171 zum endgültigen Schneiden und Durchdrücken unterstützt.
  • Figur 9 zeigt eine abgeänderte Fleischschneideinrichtung oder einen Fleischwolf 100. Diese Einrichtung ist insofern von herkömmlicher Bauart, als sie ein ketallgestell 112 mit einem Träger enthält, das einen rohrförmigen Teil aufweist, der eine zylindrische Ausdrückkammer 114 bildet.
  • In der Kammer befindet sich an deren Längsachse eine übliche Durchtreibspindel 116, um die Kammer zu füllen.
  • Die Spindel besitzt eine handbetätigte Kurbel, einen Handgriff oder ein mit ihm zum Drehen der Spindel und axialen Durchdrücken des Fleisches in der Kaner 114 verbundenes Antriebsglied. Das Fleisch wird in die Summer durch einen üblichen (nicht-dargestellten) Behälter geführt, der betriebsiäßig mit ihr verbunden ist. Al Abgabeende der ttaier 114 ist ein Drehschneidglied 120 entsprechend mit der Spindeiwelle betriebsmäßig befestigt, um sich mit dieser zu drehen. Der Schneider 120 besitzt mehrere Messer, Arme oder Blätter 126, die von einem Nabenteil ausgehen. Die Blätter 126 haben je eine scharfe Vorderkante 130.
  • Beim Einbringen des Schneiders 120 in das Gerät werden normalerweise die Flächen 134 der einzelnen Blätter des Schneidgliedes zu einer Fläche einer zugehörigen Schneidscheibe 136 ausgerichtet, die aus einem Material geringer Reibung z.B. Nylon oder einem anderen gleichwertigen Kunststoff besteht, der verhältnismäßig starr ist und geringe Reibeigenschaften aufweist. Die Scheibe 136 besitzt mehrere Schneidöffnungen oder Bohrungen 138, die so hindurchgeführt sind, daß sie das Schneiden und Abgeben des Fleisches erleichtern, das durch die Fleischschneideinrichtung nach der Erfindung geführt wird. Die Bohrungen 138 ergeben mit den Schneidkanten 130 der angetriebenen Blätter beim bearbeiteten Fleisch eine gute Schneidwirkung mit geringer Reibung.
  • Das Halten der Kunststoffschneidscheibe 136 im Gerät wird durch eine lletallträgerscheibe 140 erleichtert, die einen Einschnitt 142 in einer Vorderseite aufweist, in der die Kunststoffscheibe aufgenommen wird. Die Trägerscheibe besitzt ferner axial verlaufende Bohrungen 144, die mit den Bohrungen oder Löchern 138 ausgerichtet sind, die aber im Durchmesser etwas größer als die Bohrungen 138 zum Hindurchgehen des geschnittenen Fleisches sind, wenn dieses aus dem Gerät entnommen wird.
  • Die Kunststoffscheibe 136 und die Trägerscheibe 140 besitzen Mittelbohrungen, durch die die Welle 122 als Träger hindurchgeht. An einen Endteil dieser Welle 122 kann eine entsprechende Kappe 146 oder eine andere übliche Einrichtung angreifen.
  • Die Trägerscheibe 140 ist so befestigt, daß sie an das rohrförmige Gestell der Vorrichtung z.B. durch einen Sperring 148 angreift, der einen radial nach innen verlaufenden Kantenflansch 150 besitzt, der wiederum an den Rind der Metallträgerscheibe 140 angreift und sie axial zum rohrförmigen Gestell 112 drückt. Wenn der Sperring 148 festgezogen ist, sitzt die Trägerscheibe 140 auf einem Vorsprung 152, der sich am Ende des Gestells befindet. Die Kunststoffscheibe 136 kann auch an diesen Vorsprung 152 angreifen und wird in allen Fällen dort passent gehalten, wenn der Sperring angezogen ist. Die Scheibe wird im Gebrauch der Vorrichtung entsprechend gehalten.
  • Zum Vermeiden des Drehens der Kunststoffscheibe 136 in bezug auf die Trägerscheibe 140 sind mehrere am Rand verteilt angeordnete Stifte 140 in einer Seite der Scheibe 136 vorgesehen, die in Löchern sitzen und nur teilweise durch diese hindurchgehen.
  • Beim Einbauen des Sperringes 146 ist der Aufbau und die Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung derart, daß der Sperring zum Halten der Scheiben 136 und 140 in richtigen Stellungen dient und im Gebrauch gegen Drehung gesichert ist.
  • Figur 11 zeigt ein abgeändertes Schneidblatt 210, das vorzugsweise den allgemeinen Querschnitt aufweist, wie er für andere Blätter wie das nach Figur 8 gezeigt wird.
  • In diesem Fall wird jedoch eine Fläche 212 an dem Teil d des Blattes gebildet, der sich neben der Austreibscheibe befindet, und besitzt mehrere diagonal verlaufende Einschnitte, die parallel zueinander liegen.
  • Die Einschnitte oder Schlitze 214 gehen etwa 3 mm in das Schneidblatt hinein und sind in einem Winkel von etwa 700 zu einer geraden Linie angeordnet, die die vordere Kante oder Schneidkante 215 des Schneidmessers 210 bilden. Die Schneidabschnitte befinden sich an der Kante 215 zwischen den Einschnitten 214. Ferner sind scharfe Schneidkanten 216 vorgesehen, wo Kantenwandungen der Schlitze sich kreuzen oder an der Fläche 212 liegen, die in ausreichdem Abstand radial zum Blatt verlaufen, um den benachbarten Einschnitt 216 gut zu überlappen, wodurch sich mehrere Schneidflächen an diesem Blatt ergeben.
  • Durch mehrere einzelne Schneid-vorgänge durch mehrere Schneidflächen am Blatt 110 ergibt sich am Fleisch ein Zerren, Zerreißen und Zerschneiden, rodurch des Fleisch richtig geschnitten und durchgedrückt wird.
  • Die einzelnen Blätter am Schneider 210 besitzen nach innen abgeschrägte,abgekantete,bogenförmige oder flache Vorderflächen 218, die das Fleisch zur Außenplatte drücken und das Fleisch schneiden. Die Flächen 218 verbinden eine vordere überhängende Kante 22 mit der scharfen Schneidkante 215.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: F Drehschneideinrichtung zum Schneiden und/oder Durchdrücken von Fleisch mit einer flachen, gelochten Abgabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung ein Schneidmesser (28) mit mehreren radial verlaufenden Schneidblättern (28) enthält, und daß jedes Schneidblatt eine flache Tragfläche (26) aufweist, die an oder gegen eine flache Fläche eines Abgabeeinrichtung gebracht werden kann, und je eine Schneidkante (36) am vorderen Teil der tragenden Fläche aufweist und eine überhängende Vorderkante (30) besitzt, die von der flachen Fläche (36) axial entfernt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder Tragfläche (26) ein radial verlaufender Schlitz (40) befindet, der an jedem Schneidblatt (28) eine zweite Schneidkante bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (36) parallel verlaufen und am Rand verteilt angeordnet sind und daß der Schlitz (40) zum Sammeln von Knochensplittern dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überhängende Kante (30) an jedem Schneidblatt glatt an der flachen Tragfläche (26) liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schneidblätter (28) eine flache Fläche besitzt, die von der Vorderkante zur Schneidkante verläuft und das Fleisch beim Drehen der Schneideinrichtung zur Abgabeeinrichtung drückt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer angetriebenen Schraubspindel (14) die Schneideinrichtung (22) befestigt ist und daß die Abgabe einrichtung eine Scheibe aus einem Material geringer Reibung aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung eine gelochte, verstärkte Metallscheibe und eine gelochte Kunststoffschneidscheibe mit geringer Reibung neben der Schneideinrichtung enthält, die parallel zur Metallscheibe liegt, und daß die öffnungen in den beiden Platten ausgerichtet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere radial verteilt angeordnete Einschnitte (50) in der Vorderkante und in benachbarten Gebieten entfernt von den flachen Tragflächen ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (50) am Rand verlaufen und an der Vorderkante jedes Blattes die maximale Tiefe besitzen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Tragfläche (28) ein radial verlaufender Schlitz eine zweite Schneidkante an jedem Schneidblatt bildet und daß die überhängende Kante an jedem Schneidblatt glatt an der Tragfläche anliegt und daß mehrere am Rand radial verteilt verlaufende Einschnitte (50) sich in der Vorderkante und in benachbarten Gebieten der Blätter entfernt von den Tragflächen befinden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (28) mehrere Schlitze oder Einschnitte (50) aufweist, die sich in der flachen Fläche befinden und von der vorderen Schneidkante quer zum Blatt verlaufen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (50) radial verteilt und radial geneigt sind und sich betriebsmäßig überlappen.
DE19772718965 1975-11-26 1977-04-26 Einrichtung zum schneiden und durchdruecken von fleisch Withdrawn DE2718965A1 (de)

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