DE3201035C2 - Gebinde für Zweikomponentensysteme - Google Patents

Gebinde für Zweikomponentensysteme

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DE3201035C2
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Abstract

In einen Außenbehälter (1) aus Blech zur Aufnahme der ersten Komponente ist vollständig ein die zweite Komponente aufnehmender Innenbehälter (3) eingesetzt. Der Außenbehälter (1) ist mit einer sich nach außen erstreckenden umlaufenden Sicke (7) versehen, in die wenigstens ein sich von dem Innenbehälter (3) nach außen erstreckendes Halteelement (8; 27) federnd eingreift. Der Innenbehälter (3) befindet sich weitgehend im Abstand von einer Innenfläche (10) des Außenbehälters (1). Ein Teil (13) eines Bodens (14) des Innenbehälters (3) kann membranartig bewegbar ausgebildet sein. Der Innenbehälter (3) kann eine durch einen Verschluß (18) verschließbare Öffnung (17) aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebinde für Zweikompo-
nentensysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gebinde dieser Art (DE-Gebrauchsmusterschrift 7124 841) erstreckt sich die umlaufende Sicke des Außenbehälters nach innen. Der Innenbehälter ist mit einer Art Gleitpassung in den Außenbehälter eingesetzt Der Schiebeweg des Innenbehälters in den Außenbehälter hinein wird dadurch begrenzt daß ein unterer Rand des Innenbehälters auf der umlaufenden Sicke des Außenbehälters aufsetzt Die Handhabung des bekannten Gebindes bereitet größte Schwierigkeiten. Der Innenbehälter kann praktisch nicht aus dem Außenbehälter herausgehoben werden, da der Schraubverschluß des Innenbehälters als einzige Greifmöglichkeit exzentrisch angeordnet ist Zug an dem Schraubverschluß führt zum Verkanten und Verklemmen des Innenbehälters. Erschwerend wirkt noch der unter dem Innenbehälter bei dessen Herausziehen entstehende Unterdruck. Andererseits ist der Innenbehälter nicht oder nur mangelhaft davor gesichert, sich aufgrund von Stoßwellen in der ersten Komponente bei Handhabung und Transport des Gebindes in unerwünschter Weise von seinem Sitz auf der umlaufenden Sicke weg nach oben zu bewegen. Dies
kann zu Schaden an denv Gebinde und sogar zum Ausdrücken des AuBenbehälterdeckels fähren. Auch kann die nach ihnerigerichtete umlaufende Sicke nicht die' Funktion einer Stapelsicke·für die Außenbehälter übernehmen: " J
Aus der DE-Offenlegungsschrift 27 50 887 ist es an sich bekannt, den oben offenen Innenbehälter-mit einem nach außen umgebordelven Rand auf einer oberen Außenanrollung des Außenbehälters abzuhängen^ Für Innen- und Außenbehälter ist ein gemeinsamer Deckel mit Dichtung vorgesehen, der durch einen um die AußqaanroIIung zu bördelnden Sicherungsring gesichert wird. Nachteilig ist dabei, daß nach Entfernung des Deckels ~der Innenbefcälter nur schwer aus dem Außenbehälter auszuheben ist und daß weder der Außenbehälter noch der Innenbehälter mit dem Deckel wieder dicht verschließbar, sondern allenfalls'- lose abdeckbar sind. Der Verschlußbereich ist wegen des nach oben zwischen die AußeanroIIung und den Deckelhaken ragenden Randes des Innenbehälters kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugcvinde, den Innenbehälter vor axialer Relativbewegung gegenüber dem Außenbehälter zu sichern,.die Handhabbarkeit des Gebindes zu verbessern und den Verschlußbereich zwischen dem Außenbehälter und seinem Deckel einfach und funktionsgünstig zu halten.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Im Interesse der Stapelbarkeit der AuBenbehälter ineinander kann der Außenbehälter zumindest unterhalb der Sicke sich nach unten hin konisch verjüngend ausgebildet sein. Der Innenbehälter ist vorzugsweise aus einem gegenüber dem jeweiligen Füllgut resistenten Kunststoff geblasen. Dies ist eine verhältnismäßig kostengünstige Herstellungsart die dennoch hohe Maßgenauigkeit des Innenbehälters gewährleistet Als Werkstoff kommt z. B. Niederdruck-Polyäthylen in Betracht Der Innenbehälter kann z. B. einen Härter und der Restinr.jnraum des Außenbehälters den zugehörigen Stammlack aufnehmen.
Durch die Tatsache, daß der Innenbehälter vollständig innerhalb des Innenraums des Außenbehälters angeordnet ist wurde der Verschlußbereich zwischen Außenbehälter und Deckel entlastet und völlig von dem Innenbehälter getrennt So können jeder geeignete handelsübliche Deckel und jede passende Randausbildung des Außenbehälters gewählt werden, ohne daß auf Kompatibilität mit einem Anschlußelement des Innenbehälters Rücksicht gekommen werden müßte. Trotz der fehlenden Verbindung mit jenem Verschlußbereich ist aber gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 der Innenbehälter durch das wenigstens eine Halteelement hinreichend in beiden axialen Richtungen gegenüber dem Außenbehälter festgelegt Die Halteelemente bilden mit der Sicke des Außenbehälters eine Art federnden Schnappverschluß, der unschwer so dimensioniert und gestaltet werden kann* daß eine unerwünschte Relativbewegung des Innenbehälter gegenüber dem Außenbehälter ausgeschlossen ist
Das Halteelement gemäß Anspruch 2 kann gleichzeitig eine Dichtfunktion übernehmen und verhindern, daß die erste Komponente in unerwünschter Weise auf die Oberseite des Innenbehälters gelangt
Durch die Heizelemente gemäß Anspruch 3 läßt sich, die federnde Haltekraft besonders genau einstellen.' Ferner ist beim EimVücken und Herausziehen des Innenbehälters in den bzw. aus dem Außenbehälter eine . Gasströntungzwischeiidenbenachbarten Halteelemejiten hiftäprch erapgtich||^odurcb die Bewegung des Inrieribeh^rs: relativ ^i* d^n AuBenbehälter erleichtertwirtL- · '"'.'" \".'.-■"-' :'.·■"'"· '"■■' ' ·- '■■ · ' -. ^Jemäß Anspruch^lassen sich' die Halteelemente
DieAusbildung xle? Halteelemen,te geihäß Anspruchs gewährleistet ihren sicheren Sitz in der Sicke des Außenbehälters: ^ , '■ ;
in Dem gleichen Ziel dient die Rastfläche gemäß Anspruch 6, während die BetätigungsF.äche^ beim Herausziehen das radiale Einfedern der Halteelemente
erleichtert - '
Gemäß A:ispruch7 ergeben sich an den Halteelementen besonders günstige funktionell«! Verhältnisse.
Die Merkmale des Anspruchs 8 gewährleisten eine verhältnismäßig großflächige, spannungsgünsüge Berührung zwischen Rastfläche und Sicke.
Gemäß Anspruch 9 ist die Gleitreibung zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter während des Einsetzens oder Heausziehens jmi ein Minimum beschränkt die Handhabung also ents]>rechend vereinfacht ·
Die Dichtlippe gemäß Anspruch to verhindert em
»Oberfluten« des Innenbehälters durch die erste Komponente in dem Außenbehälter, wenn z. B. das Gebinde umfällt oder beim Transport stark geschüttelt wird. Die federnde Anlagekraft der Dichtlippe an dem Außenbehälter braucht nur so gering zu sein, daß diese Dichtlippe ringsum anliegt wenn 6er Innenbehälter eingesetzt ist Dank der Dichtlippe kann nur der unter der Dichtlippe liegende Bodenbereich des Innenbehälters von der ersten Komponente benetzt werden. Dieser Bodenbereich kann nach dem Herausziehen des Innenbehälters aus dem Außenbehälter am oberen Rand des Außenbehälters grob abgestreift und gereinigt werden. Der Deckel des Außenbehälters kann sodann als Unterlage zum Abstellen des auf diese Weise grob gereinigten Innenbehälters dienen.
Die Merkmale des Anspruchs 11 ermöglichen eine Luftströmung zwischen der Dichtiippe und der Innenfläche des A'jßenbehälters, solange die Dichtlippe nicht in Berührung mit dem Dichtbereich steht Dadurch ist die Handhabung des Innenbehälters erleichtert
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 läßt sich das Gebinde auf einfache Weise an unterschiedliche relative Mengen der ersten und zweiten Komponente anpassen. Es ist nicht erforderlich, für jedes derartige Mengenverhältnis einen Innenbehälter von genau abgestimmtem
so Inhalt auf Lager zu halten.
Der vorzugsweise unabhängig von dem Außenbehälter verschließbare Innenbehälter kann gemäß Anspruch 13 z. B. mit einer Verschlußfolie versiegelt oder .■nit einer Schraubkappe verschlossen werden. In dem
letzteren Fall ist es möglich, die öffnung wieder dicht zu verschließen. Bei'rtüssigem Füllgut dient dit> öffnung als Füll- und Entnahmeöffnung.
Bei solchen flüssigen Füllgütern erleichtern die Merkmale des Anspruchs 14 die vollständige und
eo schnelle Entleerung des Innenbehälters.
Bei viskosen und nicht hinreichend fließfähigen Füllgütern kann man gemäß Anspruch IS eine besonders große Entnahmeöffnung durch Aufschneiden des Innenbehälters l^ngs der Führungsrille schaffen. Durch diese Entnahmeöfnung kann dann das Füllgut z. B. mit . einer Spachtel aus dem Innenbehälter ausgekratzt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 16 erleichtern die
Handhabung und ermöglichen ein besonders sauberes Arbeiten. Der Bodenverschluß ist wiederverschlieBbar, so daß auch Teilmengen aus dem Innenbehälter entnommen werden können. Zur Entnahme durch die Bodenöffnung braucht der Innenbehälter nicht mehr gekippt zu werden. In einer oberen Wand des Innenbehälters kann eine gesonderte Füllöffnung für die zweite Komponente vorgesehen sein, wenn man nicht durch die Bodenöffnung hindurch befüllen möchte.
Mit der Schraubspindel gemäß Anspruch 17 läßt sich der Ventilkörper besonders einfach und sicher bedienen. Schraubspindel und Ventilkörper können aus dem gleichen Werkstoff wie der übrige Innenbehälter hergestellt sein.
Gemäß Anspruch 18 läßt sich die Abstützung der Schraubspindel an dem Innenbehälter besonders einfach gestalten. Dab-ii kann vorzugsweise der Ventilkörper von außerhalb des Innenbehälters gegen die Sitzfläche gezogen werden.
Die Merkmale des Anspruchs 19 gestatten es. den Dichtkörper von dem Inneren des Innenbehälters her gegen die Sitzfläche zu drücken. Die öffnung in der oberen Wand ist dabei von solcher lichten Weite, daß der Ventilkörper hindurch paßt.
Die Merkmale des Anspruchs 20 erleichtern einerseits das Ablaufen der ersten Komponente von der Unterseite des Bodens und zum anderen das Auslaufen der zweiten Komponente entlang der Innenfläche des Bodens.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Gebindes,
F i g. 2 die Draufsicht auf das Gebinde gemäß F i g. 1 bei abgenommenem Deckel,
F i g. 3A und 3B einen halbseitigen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Gebindes, wobei F i g. 3B unten an F i g. 3A anschließt.
Fig.4 einen halbseitigen Längsschnitt durch den Innenbehälter gemäß F i g. 3A.
Fig.5 einen halbseitigen Längsschnitt durch einen anderen Innenbehälter mit einem Boden Verschluß und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren Innenbehälter mit einem anderen Bodenverschluß.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einen aus Weißblech gefertigten, als Eimer ausgebildeten Außenbehälter 1 mit angefalztem Boden 2 ein kleinerer Innenbehälter 3 aus Kunststoff eingesetzt Das obere Ende des Außenbehälters 1 ist sodann durch einen Deckel 4 verschlossen, de.· in beliebiger geeigneter Weise, z. B. als Eindrück-Schnappdeckel, ausgebildet sein kann. Der Außenbehälter 1 weist einen oberen kreiszylindrischen Rumpfabschnitt.S und einen unteren, sich nach unten konisch verjüngenden Rumpfabschnitt 6 auf. Die Rumpfabschnitte S, 6 sind durch eine sich nach außen erstreckende, umlaufende, als Stapelsicke ausgebildete Sicke 7 voneinander getrennt In die Sicke 7 greift ein sich von dem Innenbehälter 3 nach außen erstreckendes umlaufendes Halteelement 8 federnd ein. Der Innenbehälter 3 ist dadurch vor Drehung und insbesondere axialer Bewegung relativ zu dem Außenbehälter 1 gesichert. Das Halteelement 8 ist im wesentlichen formstabil ausgebildet und an einem radial federnden Wandteil 9 des Innenbehälters 3 angebracht Beim Einsetzen des Innenbehälters 3 in den Außenbehälter 1 tritt die Außenkontur des Halteelements 8 in Berührung mit einer Innenfläche 10 des Außenbehälters 1 und wird durch diese radial nach innen eingefedert. Beim weiteren Eindrücken des Innenbehälters 3 gleitet das Halteelement 8 unter radialer Vorspannung entlang der Innenfläche 10 weiter nach unten, bis das Halteelement 8 in die Sicke 7 einschnappen und den Innenbehälter 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 verriegeln kann. Beim Herausziehen des Innenbehälters 3 aus dem Außenbehälter 1 laufen diese Ereignisse in umgekehrter Reihenfolge ab.
ίο Mit Ausnahme des Halteelements 8 befindet sich eine Außenfläche 11 des Innenbehälters 3 ganz im Abstand von der Innenfläche 10 des Außenbehälters 1. Das Halteelement 8 bewirkt in der eingesetzten Stellung gemäß Fig. I gleichzeitig eine Abdichtung gegenüber
υ der Innenfläche 10 des Außenbehälters 1, so daß eine im wesentlichen unterhalb des Innenbehälters 3 in dem Außenbehälter 1 in einem Innenraum 12 des Außenbehälters 1 untergebrachte erste Komponente nicht an dem r!aUepl«?T"?n· R vorbei nach oben steigen und den
μ oberen Teil des Innenbehälters 3 überfluten kann.
Ein mittlerer Teil 13 eines Bodens 14 des Innenbehälters 3 ist membranartig nach oben oder unten bewegbar ausgebildet. Fig. 1 zeigt diesen mittleren Teil 13 in voll ausgezogener Linie in einer oberen, in einen Innenraum IS des Innenbehälters 3 eingestülpten Grenzstellung und in gepunkteter Linie in einer unteren, in den Innenraum 12 des Außenbehälters 1 ausgestülpten Gren?· V.llung. Dadurch kann die Menge einer in dem Innenbehälter 3 enthaltenen zweiten Komponente
jo relativ zu der Menge der ersten Komponente variiert
werden, ohne daß eine konstruktive Änderung von
Außenbehälter 1 oder Innenbehälter 3 erforderlich
wäre.
Der Innenbehälter 3 weist in einer oberen Wand 16
exzentrisch eine verhältnismäßig kleine öffnung 17 auf, die durch einen als Schraubkappe ausgebildeten Verschluß 18 geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Außerhalb der öffnung 17 ist die obere Wand 16 mit einer Führungsrille 19 versehen, längs der die obere Wand 16 aufgeschnitten und ihr mittlerer Teil zur Schaffung einer großen Entnahmeöffnung an dem Innenbehälter 3 entfernt werden kann. In die obere Wand 16 sind diametral gegenüberliegend Handgriffe 20 mit Griffmulden eingeformt, die die Handhabung des
Innenbehälters3 erleichtern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3A, 3B und 4 sind gleiche Teile wie in den F i g. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Fig.3A ist der Deckel 4 gegenüber dem
Außenbehälter 1 durch einen umlaufenden Sicherungsstreifen 21 gesichert, der unter eine Außenanroi.ong 22 des Außenbehälters 1 umgebördelt ist An dem kreiszylindrischen Abschnitt sind diametral gegenüberliegend Aufnahmeösen 23 für einen Traghenkel 24 befestigt
Auch die obere Wand 16 des Innenbehälters 3 trägt ösen 25 für einen Henkel 26. Der Henkel 26 dient einerseits zum Herausziehen des Innenbehälters 3 aus dem Außenbehälter 1 und zum anderen zum Tragen des herausgezogenen Innenbehälters 3.
Wie Fig.4 besonders deutlich zeigt ist zur Erleichterung der Entleerung des Innenbehälters 3 seine obere Wand 16 trichterartig zu der öffnung 17 hin geneigt
Gemäß den F i g. 3A und 4 sind über den Umfang des Innenbehälters 3 eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Halteelementen 27 verteilt Die Halteelemente 27 sind im wesentlichen formstabil
ausgebildet und jeweils an den radial federnden Wandteil 9 des Innenbehälters 3 angeformt. Jedes Halteelement 27 weist eine untere Rastfläche 28 und eine obere Betätigungsfläche 29 auf. Die Rastfläche 28 schließt jeweils mit der Waagerechten einen kleineren Winkel ein als die Betätigungsfläche 29. Gemäß F i g. 3A ist ein mit der Rastfläche 28 in Berührung tretender Bere·^?30 einer Innenfläche der Sicke 7 komplementär zu den Rastflächen 28 gegenüber der Waagerechten geneigt. Dadurch ergibt sich in der eingesetzten Betriebsstellung für den Innenbehälter 3 ein sicherer Sitz von definierter Kontaktfläche mit dem Außenbehälter I. Gleichzeitig ist durch die verhältnismäßig steilen Betätigungsflächen 29 das Herausziehen des Innenbehälters 3 aus dem Außenbehälter 1 erleichtert, ohne daß die Sicherheit der Axialsicherung des Innenbehälters 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 darunter leiden würde.
In der Nähe seines Bodens 14 ist der Innenbehälter 3 mit einer umlaufenden Dichtlippe 31 versehen, die bei eingesetztem Innenbehälter 3 an einem Dichtbereich 10' der Innenfläche 10des Außenbehälters 1 federnd anliegt und ein Oberfluten des oberen Teils des Innenbehälters 3 durch die in dem Außenbehälter 1 befindliche erste Komponente verhindert Da der Dichtbereich 10' Bestandteil des sich nach unten konisch verjüngenden Rumpfabschnitts 6 ist. tritt die Dichtlippe 31 beim Eindrücken des Innenbehälters 3 erst verhältnismäßig spät in Dichtberührung mit der Innenfläche 10 und gestattet bis dahin das Vorbeiströmen der im Innenraum 12 k mprimierten Luft Mit Ausnahme der Halteelemente 27 und der Dichtlippe 31 befindet sich die Außenfläche 11 des Innenbehälters zum größten Teil im Abstand von der Innenfläche 10 des Behälters dadurch sind für die Dichtfunktion der Dichtlippe 31 und allgemein die Handhabung des Innenbehälters 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 wünschenswert definierte Sitz- und Reibungsverhäiinisse geschaffen.
Wenn der Innenbehälter 3 aus durchscheinendem Werkstoff. z.B. Kunststoff, hergestellt ist. kann er gemäß F i g. 4 eine Skala 32 tragen, die von außen eine Abschätzung der in dem Innenbehälter 3 noch befindlichen Füllmenge der zweiten Komponente gestattet. Fi g. 4 zeigt auch, daß der Innenbehälter 3 im Bereich der in diesem Fall zentralen öffnung 17 ein Außengewinde 33 aufweist dem ein komplementäres Innengewinde des als Schraubdeckel ausgebildeten , Verschlusses 18 gegenüberliegt.
In den F i g. 5 und 6 sind jeweils wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in den vorangegan-
j genen Figuren versehen.
Gemäß F i g. 5 ist vom Inneren des Innenbehälters 3 her ein kegelstumpfförmiger Ventilkörper 34 mit einer Dichtfläche 35 gegen eine komplementäre Sitzfläche 36 gedruckt, die eine Bodenöffnung 37 des Innenbehälters
ίο 3 begrenzt. An dem Ventilkörper 34 ist eine Schraubspindel 38 befestigt, die sich nach oben durch eine Gewindebohrung 39 des Verschlusses 18 hindurch erstreckt. An dem oberen freien Ende der Schraubspindel 38 ist nachträglich ein Knopf 40 für die Betätigung
is der Schraubspindel 38 befestigt.
Die zweite Komponente wird vorzugsweise durch eine mit einer Schraubkappe 41 verschließbare Füllöffnung 42 in den Innenbehälter 3 eingefüllt. Fehlt eine solche Füllöffnung 42, kann nach dem Zurückschrauben des Ventiikörpers 34 die Bodcnöfinung 37 zur Se'ü'ilung herangezogen werden, nachdem sie nach oben gedreht wurde. In dieser Befüllungsstellung wird sodann der Ventilkörper 34 gegen die Sitzfläche 36 geschraubt bis die Dichtberührung erreicht ist Sodann kann der Innenbehälter 3 in seine Betriebslage gebracht und in den Außenbehälter 1 eingesetzt werden.
Zur Entnahme der zweiten Komponente aus dem Innenbehälter 3 braucht lediglich der Knopf 40 gedreht und damit der Ventilkörper 34 aus seiner in Fig.5 gezeigten Dichtstellung angehoben zu werden, bis die Bodenöffnung 37 hinreichend geöffnet ist Der Austritt der zweiten Komponente aus dem Innenbehälter 3 läßt sich bei durchscheinendem Werkstoff des Innenbehälters 3 an der Skala 32 gut verfolgen.
Gemäß F i g. 6 ist die Schraubspindel 38 unmittelbar durch eine Gewindebohrung 43 in der oberen Wand 16 des Innenbehälters 3 hindurchgeschraubt Der Knopf 40 ist wiederum nachträglich an dem oberen freien Ende der Schraubspindel 38 befestigt worden. In diesem Fall
wird zur Abdichtung der Bodenöffnung 37 des
Innenbehälters 3 der Ventilkörper 34 von der Außenseite des Innenbehälters 3 mit der Schraubspindel
38 gegen die Sitzfläche 36 gezogen.
Sowohl in F i g. 5 als auch in F i g. 6 ist der Boden 14 zu
der Sitzfläche 36 hin nach unten trichterförmig geneigt.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    i/Gebinde für Zweilkömpdri^terisysteriie mit einem eine erste Komponente aufnehmenden, durch einen Deckel verschließbaren, als Eimer ausgebildeten und eine umlaufende Sicke aufweisenden Außenbehälter aus Blech und mit einem' die zweite Komponente aufnehmenden, vollständig in den Außenbehälter herausnehmbar eingesetzten, ebenfalls verschließbaren, einen oberen Teil des Innenraums des Außenbehälters einnehmenden Innenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Sicke (7) des Außenbehälters (1) sich nach außen erstreckt und daß in diese Sicke (7) wenigstens ein sich von dem Innenbehälter (3) nach außen erstreckendes Halteelement (8; 27) federnd eingreift
  2. 2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß nur ein umlaufendes Halteelement (8) vorgesehen ist
  3. 3. GebmJe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß über den Umfang des Innenbehälters (3) eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Halteelementen (27) verteilt sind.
  4. 4. Gebinde nach einen? der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das wenigstens eine Halteelement (8; 27) einstückig mit dem Innenbehälter (3) ausgebildet ist
  5. 5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß jedes Halteelement (8; 27) im wesentlichen formstabil ausgebildet und an einem radial federnden Wandteil (9) des Innenbehälters (3) angebracht ist
  6. 6. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß >.des Halteelement (27) eine untere Rastfläche (28) und eine obere Betätigungsfläche (29) aufweist
  7. 7. Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Rastfläche (28) mit der Waagerechten einen kleineren Winket einschließt als die Betätigungsfläche (29).
  8. 8. Gebinde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der wenigstens einen Rastfläche (28) in Berührung tretender Bereich (30) einer Innenfläche der Sicke (7) komplementär zu der wenigstens einen Rastfläche (28) gegenüber der Waagerechten geneigt ist
  9. 9. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit Ausnahme der Halteelemente (8; 27) eine Außenfläche (11) des Innenbehälters (3) ganz (Fig. 1) oder zum größten Teil (F i g. 3A) im Abstand von einer Innenfläche (10) des Außenbehälters (1) befindet
  10. 10. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (3) Unten eine umlaufende Dichtlippe (31) aufweist, die bei eingesetztem innenbehälter (3) an einem Dichtbereich (10') einer Innenfläche (10) des Außenbehälters (1) federnd anliegt.
  11. 11. Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Imisnfläche (10) des Außenbehälters (1) oberhalb des Dichtbereichs (10') einen größeren Durchmesser als der Dichtbereich (10') aufweist
  12. 12. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (13) eines Bodens (14) des Innenbehälters (3) membranartig nach oben oder unten bewegbar ausgebildet ist
  13. 13. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der,Innenbehälter (3) in einer: oberen Wand (16) eine durch einen Verschluß (18) verschließbare öffnung (17) aufweist
  14. 14. Gebinde nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet daß bei verhältnismäßig kleiner Öffnung (17) dfe obere Wand (16) des Innenbehälters (3) trichterartigzu der Öffnung (17) hin geneigtist
  15. 15. Gebinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß bei verhältnismäßig kleiner öffnung
    (17) deri Innenbehälter (3) in radialer Richtung außerhalb der Öffnung (17) mit einer Führungsrille (19) zur Erleichterung des Aufschneidens des Innenbehälters (3) versehen ist
  16. 16. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet daß in einem Boden (14) des Innenbehälters (3) eine durch eine Sitzfläche (36) begrenzte Bodenöffnung (37) vorgesehen ist und daß mit der Sitzfläche (36) eine komplementäre Dichtfläche (35) eines an dem Innenbehälter (3) gehaltenen Ventilkörpers (34) zusammenwirkt
  17. 17. Gebinde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Ventilkörper (34) an einer an einer oberen Wand (16) des Innenbehäi'ers (3) s'ügestützten Schraubspindel (38) angeordnet ist
  18. 18. Gebinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubspindel (38) durch eine Gewindebohrung (43) in der oberen Wand (16) des Innenbehälters (3) hindurchgeschraubt ist
  19. 19. Gebinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubspindel (38) durch eine Gewindebohrung (39) in einem eine Öffnung (17) in der oberen Wand (16) verschließenden Verschluß
    (18) hindurchgeschraubt ist
  20. 20. Gebinde nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (14) zu der Sitzfläche (36) hin nach unten trichterförmig geneigt ist.
DE3201035A 1981-03-25 1982-01-15 Gebinde für Zweikomponentensysteme Expired DE3201035C2 (de)

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