DE2750887A1 - Behaelter fuer einen wenigstens zwei komponenten enthaltenden werkstoff - Google Patents

Behaelter fuer einen wenigstens zwei komponenten enthaltenden werkstoff

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DE2750887A1
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DE19772750887
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Roland Ritzmann
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Sika AG
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Sika AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Behälter für einen wenigstens
  • zwei Komponenten enthaltenden Werkstoff.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für einen wenigstens zwei Komponente enthaltenden Werkstoff, mit wenigstens eier Trennwand, welche die Komponenten vo ihrer Vermengung voneinander trennt.
  • Es ist z.B. ein Behälter dieser Art bereits bekannt, welcher für jede Komponente eine Kammer aufweist. Der Mantel dieses Behälters ist zylinderförmig'und etwa in der Mitte der Höhe dieses Mantels ist im Inneren des Behälters eine Zwischenwand ausgeführt. Diese Zwischenwand trennt die in diesem Be hälter abgefüllten!erkstoffkomponenten während ihrer Lagerung voneinander. Die obere Partie des Behälters weist einen Hals auf dessen Ausgangsöffnung mit Hilfe einer Kappe verschliessbar ist.
  • Die genannte Trennwand ist so ausgebildet, dass sie von aussen her aufgerissen werden kann. Sie besteht aus einer Metallmembran welche mit Schwächungslinien und einem Zugring versehen ist.
  • Mit dem Zugring ist eine Reissleine verbunden, deren anderes Ende sich in der Ausgussöffnung befindet. Durch ziehen an der Reissleine wird mindestens ein Teil der Trennwand weggerissen, so dass eine Verbindungsöffnung zwischen den zwei Kammern gebildet wird.
  • Als ersten Nachteil bei diesem bekannten Behälter kann man nennen, dass zwecks Anwendung des in dieser Weise entstandenen Gemisches, dieses Gemisch aus diesem vorbekannten Behalter ausgegossen werden muss, so dass es auch sofort verbraucht werden muss. Manchmal ist es erforderlich, dieses Cemisch wdhrend der Arbeit mit diesem unter Verschluss zu halten.
  • Dies ist bei diesem vorbekannten Behälter auch nicht erreichbar.
  • Ferner ist es z.B. nachteilig bei diesem bekannten Behälter, das das Gemisch nicht mit Hilfe eines Pinsels oder dergleichen dem Behalter entnommen werden kann. In einem solchen Fall braucht man für eine derartige Anwendung des Gemisches ein weiteres Gefäss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile des beschriebenen bekannten Behälters, aber auch einige Nachteile anderer ebenfalls vorbekannten Behälter dieser Art zu beseitigen.
  • Dies wird durch den erfindungsgemässen Behälter erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Aufnahme einer der Komponenten ein separater, in den Behälter einsetzbarer Hilfsbehälter vorgesehen ist, dessen Boden die Trennwand bildet.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorliegenden Behälter und Fig. 2 ein Detail des Behälters nach Fig. 1.
  • Der vorliegende Behälter, der zur Aufbewahrung und Vermengung eines wenigstens zwei Komponenten aufweisenden Werkstoffs bestimmt ist, weist eine Umfangswand 1 und einen Boden 2 auf, wobei der Rand dieses Bodens 2 um das untere Ende der Behälterwand 1 umgebördelt ist. Die Behälterwand 1 öffnet sich leicht konisch in Richtung nach oben und im unteren Bereich weist diese Umfangswand 1 radial nach innen gerichtete Sicken 3 auf. Diese Sicken 3 verleihen dieser im gefüllten Zustand des Behälters besonders mechanisch beanspruchten Partie der Umfangswand 1 eine grössere Steifigkeit Im oberen Bereich der Umfangswand 1, wo normalerweise ein Traggriff (nicht dargestellt) z.B. aus Draht angebracht wird, befindet sich eine radial nach aussen gerichtete Sicke 4. In diesem oberen Bereich des Behälters befindet sich ein Hilfsbehälter, welcher die Form einer Schüssel 5 hat. Die Umfangswand 6 dieser Schüssel 5 ist ebenfalls leicht konisch und sich gegen oben hin öffnend ausgeführt, so dass die Schüsse 5 in den Behälteroberteil passt. Der untere Randbereich der Wand 6 der Schüssel 5 weist eine Absetzung 7 auf, an welche sich der Schüsselboden 8 anschliesst. Im Schüsselboden 8 ist eine Oeffnung 9 vorgesehen, welche mit Hilfe einer Folie 10 überdeckt ist.
  • Der dargestellte Behälter ist aus Stahlblech angefertigt. Die Schüssel 5 kann mit Vorteil aus Aluminium angefertigt sein. Dies hat zugleich zwei Vorteile. Erstens vergrössert die Schüssel 5 aus Aluminium das Gesamtgewicht des Behälters nicht wesentlich. Zweitens lässt sich eine solche Schüssel 5 verhältnissmässig leicht herstellen, und zwar durch Fliesspressen. Eine verhältnismassig kleine Steifigkeit der in diesem Verfahren erreichbaren Umfangswand 6 der Schüssel 5 stört dabei nicht, weil die Schüssel 5 in die steifere Umfangswand 1 des Behälters passt, und die Umfangswand 1 des Behälters versteift infolgedessen auch die Umfangswand 6 der Schüssel 5. Ferner liegt eine so weiche Schüsselwand 6 an die Innenseite der Behälterwand 1 gut auf, so dass eine zusätzliche Abdichtung des Behälterinnerens gegenüber seiner Umgebung erreicht wird.
  • Die Folie 10 kann z.B. ebenfalls aus Aluminium sein, woraus sich eine besonders einfache Art des Verbindens des Folienrandes mit dem Rand der Oeffnung 9 im Boden 8 ergibt.
  • Diese Art des Verbindens beruht darin, dass die Folie 10 gegen den Oeffnungsrand mit einem ausreichenden Druck angepresst wird, so dass das Material der Folie 10 mit dem Material des Bodens 8 verschmilzt.
  • Um eine allfällige Diffusion der Mischkomponenten zu verhindern, kann die Folie 10 mit einer Schutzschicht 11 wenigsten auf einer ihrer Seiten versehen sein. Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel befindet sich diese Schutzschicht 11 nur auf der Oberseite der Folie 10.
  • Der obere Rand der Schüsselwand 6 ist mit einem nach aussen gerichteten Kragen 12 versehen. Dieser kragenförmige Rand 12 der Schüssel 5 ist bogenförmig ausgebildet, wobei die Länge dieses Bogens einen Winkel von ungefähr 900 entspricht. Ein nur so grosser Kragen 12 reicht dazu aus, die Eindringtiefe der Schüssel 5 im Behälterkörper zu definieren, was notwendig ist, um zu verhindern, dass die Schüssel 5 unter Umständen zu tief in den Behälter sinkt. Auf der anderen Seite ermöglicht ein nur so kurzer Kragen, die mit Hilfe der Schüssel 5 im Behälter voneinander getrennten Komponenten des Werkstoffes mittels eines einzigen Deckels 13 zu verschliessen.
  • Dieser Deckel 13 weist an seinem Umfang eine Abstufung 14, sowie eine sich an diese Abstufung 14 anschliessende und hohl ausgebildete Randpartie 15 auf, in welcher ein Dichtungsring 16 angeordnet ist. Dieser Dichtungsring 16 ist wenigstens so breit wie der obere, umgebördelte Rand 17 der Behälterwand 1. Wie bereits gesagt worden ist, ist der Kragen 12 der Schüssel 5 nur kurz, so dass er nicht bis zur äusseren Kontur des umgebördelten Randes 17 der Behälterwand 1 reicht.
  • Wenn nun der Dichtungsring 16 auf den auf dem Behälterrand 17 abgestützten Kragen 12 aufgelegt und danach gegen diesen angepresst wird, fliesst das weiche Material des Dichtungsringes 16 gegen die Uebergangsstelle zwischen dem Kragen 12 und dem Behälterrand 17 aber auch gegen die Uebergangsstelle zwischen dem Kragen 12 und der Wand der Abstufung 14 hin. In dieser Weise können die beiden Abteile des vorliegenden Behälters mit Hilfe eines einzigen Deckels 13 gegen Eindringen von Feuchtigkeit in das Behälterinnere bzw. gegen Entweichen von flüchtigen Komponenten der im Behälter eingefüllten Werkstoffkomponenten geschützt werden.
  • Das Anpressen des Deckels 13 gegen den Behälter körper kann mit Hilfe eines Reifes 18 erreicht werden. Dieser Reif 18 ist in der Zeichnung im noch offenen Zustand dargestellt. Um den Behälter luftdicht zu verschliessen, wird der Reif 18 zunächst gegen den Behälterkörper hin angedrückt, so dass das Material des Dichtungsringes 16 in dargelegter Weise in die genannten Spalten fliesst. In diesem angedrückten Zustand wird der äussere Rand des Reifes 18 unter den Behälterrand 17 umgebördelt. Der Reif 18 weist einen Aufreisslappen 19 auf, welcher sich an der Innenseite des Reifes 18 befindet. Wenn der Behälter nun geöffnet werden soll, greift man an diesem Lappen 19 an und zieht ihn vom Behälter weg. Da der Reif 18 mit einer Schwächungslinie 20 in der Nähe des Aufreisslappens 19 versehen ist, wird er entlang dieser Linie 20 aufgerissen und es ist dann ein leichtes, die übrigen Partien des Reifes 18 vom Behälterrand wegzuziehen. Nun kann die Folie 10 im Schüsselboden 8 durchgebrochen werden, so dass der sich in der Schüssel 5 befindliche Werkstoff in die unten liegende Partie bzw. Kammer des Behälters fliessen kann. Die Schüssel 5 kann nun aus dem Behälter herausgenommen werden. Sollte die Schüssel 5 aus irgendwelchen Gründen im Behälter festhalten, lässt sie sich leicht verformen bzw. deformieren, da sie, wie bereits erläutert aus weichem Material angefertigt ist. Die Entfernung einer derartigen Schüssel aus dem genannten Behälter dürfte daher nie Schwierigkeiten bereiten.
  • Nun kann, falls nötig, das Gemisch der zwei Wer]cstoffe umgerührt werden, und danach kann dieses Gemisch mit Hilfe eines Pinsels oder eines ähnlichen Instrumentes dem Behälter entnommen werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Behälter für einen wenigsten zwei Komponenten enthaltende kstoff, mit wenigstens einer Trennwand, welche die Komponenten vor ihrer Vermengung voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer der Komponenten ein separater, in den Behälter einsetzbarer hilfsbehlter vorgesehen ist, dessen Boden die Trennwand bildet.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter konisch und sich nach oben hin öffnend ausgebildet ist und dass der Boden des Hilfsbehälters eine Oeffnung aufweist, die mit einer Folie zugedeckt ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsbehälter die Form einer Schüssel (5) aufweist, dass die Umfangswand (6) dieser Schüssel (5) ebenfalls konisch und sich gegen oben hin erweiternd ausgebildet ist und dass der Boden (8) dieser Schüssel (5) eine Oeffnung (9) aufweist die mit einer Folie (10) zugedeckt ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Schüssel (5) einen nach aussen gerichteten Kragen (12) aufweist, welcher auf dem oberen Rand des Behalterkörpers abstützbar ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (6) der Schüssel (5) in der Nähe ihres Bodens (8) eine Absetzung (7) aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüssel (5) aus einem Material angefertigt ist, das weicher als das Material des Behälterkörpers ist, und dass die Dicke der Schüsseiwand (6) so klein gewählt wird, dass die bei der Schüsselwand (6) gewünschte Steifigkeit erst nach dem Einsetzen der Schüssel (5) in den Behälterkörper erreicht wird.
  7. 7. Behalter nach Anspruch 5, dadurch ckenzeichnet, dass die Schüssel (5) aus Aluminium ist und dass sie durch Fliesspressen herstellbar ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) eine tíetallfolie ist, deren Randpartie mit der Randpartie der Oeffnung (9) im Boden (8) der Schüssel (5) fest verbunden ist.
  9. 9. Behalter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (10) aus Aluminium ist und das sie mit dem Boden (9) durch Anwendung von Druck verhunden ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der zweiten Komponente zugekehrte Seite der Folie (10) mit einer Schutzschicht (11) versehen ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälterdeckel (13) vorgesehen ist, dass dieser Behälterdeckel (13) eine hohl ausgebildete und zum luftdichten Verschliessen des Behälters bestimmte Randpartie (15) aufweist und dass in dieser hohlen Randpartie (15) des Deckels (13) eine Dichtung (16) angeordnet ist, welche im verschlossenen Zustand des Behälters nicht nur auf den kragenförmigen Rand (12) der Schüssel (5) sondern auch unmittelbar auf den Belterrand (17) aufliegt.
  12. 12. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reif (18) vorgesehen ist, welcher über den Deckel und den Beh21terrand umgebördelt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502591A1 (fr) * 1981-03-25 1982-10-01 Lechler Chemie Gmbh Assemblage de liaison pour systemes a deux composantes

Cited By (3)

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FR2502591A1 (fr) * 1981-03-25 1982-10-01 Lechler Chemie Gmbh Assemblage de liaison pour systemes a deux composantes
DE3201035A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-14 Lechler Chemie Gmbh, 7000 Stuttgart Gebinde fuer zweikomponentensysteme
US4491219A (en) * 1981-03-25 1985-01-01 Lechler Chemie Gmbh Container for two-component systems

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