DE3200150A1 - Vorrichtung zum steuern des wiedergabesuchlaufs fuer ein magnetbandgeraet - Google Patents
Vorrichtung zum steuern des wiedergabesuchlaufs fuer ein magnetbandgeraetInfo
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Description
Vorrjchtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufs
für ein "agnetbandgerät
Die Erfindung befasst sich mit Magnetbandgeräten und betrif 't insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern des
Wiedergabesuchlaufs für ein Magnetbandgerät.
Wenn bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufs festgestellt wird, dass ein
Stück des Magnetbandes mit bestimmter Länge ohne Aufzeichnung nach einem aufgezeichneten Signal, beispielsweise
dem Signal eines Musikstückes, auftritt, wird das Magnetbandgerät auf die Wiedergabe geschaltet,
so dass in dieser Weise der Wiedergabesuchlauf beendet wird. Wenn daher beim Abtasten in Vorwärtsrichtung ein
sehr langer Teil des Bandes ohne Aufzeichnung angetroffen wird, wird das Magnetbandgerät auf die Wiedergabe geschaltet,
wobei jedoch ein sehr langes Zeitintervall von dem Zeitpunkt, an dem das Magnetbandgerät auf die
Wiedergabe geschaltet wird, bis zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Signals, beispielsweise des Signals eines
Musikstückes, vergehen kann·. Wenn auf den Teil des Bandes mit bestimmter Länge ohne Aufzeichnung kein Teil
mit Aufzeichnung folgt, setzt das Magnetbandgerät zwangsweise seinen nutzlosen Wiedergabebetrieb fort.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchslaufs geschaffen werden, bei der das
obere Ende, d.h. der Anfang oder der vordere Rand eines Teils mit Aufzeichnung des Magnetbandes genau festgestellt
wird, um dadurch eine Zeitverschwendung auszuschliessen.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Steuern des
Wiedergabesuchlaufs wird ein Zähler derart verwandt,
dass ein Taktimpuls an der Takteingangsklemme des Zählers liegt, während ein Tonimpuls, der durch eine Umwandlung
des Tonausgangssignales eines Wiedergabekopfes erhalten wird, an der Löscheingangsklemme des Zählers liegt.
Der Teil des Bandes ohne Aufzeichnung wird dadurch festgestellt, dass der Zählwert des Zählers einen bestimmten
Wert erreicht hat. Dann liegt der Tonimpuls an der Takteingangsklemme, wobei das vordere Ende oder der
vordere Rand eines Teils des Bandes mit Aufzeichnung dadurch festgestellt wird, dass der Zählwert einen
anderen vorbestimmten Wert erreicht. Das Gerät tastet dann in die umgekehrte Richtung ab, bis- wieder der
Teil ohne Aufzeichnung festgestellt wird, und schaltet zu diesem Zeitpunkt auf die Wiedergabe um.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Steuern
des Suchlaufes für den Anfang der Wiedergabe. 25
Fig. 2a zeigen in Zeitdiagrammen die Wellenformen
bis 2k
der Signale an den verschiedenen Stellen der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Fig. 21 zeigt in einem Diagramm die Änderungen in der
Arbeitsweise eines Magnetbandgerätes.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein aufgezeichnetes Tonsignal durch einen Wiedergabekopf 1 abgenommen und über
einen Entzerrervorverstärker 2 den Verstärkern 3 und 4
zugeführt. Das durch den Verstärker 3 verstärkte Tonsignwird
über einen Lautsprecher SP wiedergegeben. Das du. ah den Verstärker 4 verstärkte Tonsignal wird
andererseits durch eine Schmitt-Trigger-Schaltung 5 in ein impulsförmiges Tonsignal, d.h. in ein Tonimpulssi.gn->l
umgeformt. D.h., dass der Verstärker 4 und die Schmitt-Trigger-Schaltung 5 eine die Signalwellenform
umwandelnde Schaltung bilden. Der Ausgangstonimpuls der Schmitt-Trigger-Schaltung 5 liegt an den ersten Eingangsklemmen
von NAND-Gliedern G1 und G . Ein Taktimpulsgenerator
6 gibt Taktimpulse mit einer bestimmten Frequenz aus, die an der ersten Eingangsklemme eines
NAND-Gliedes G2 liegen.
Eine Steuerschaltung 7 für den Suchlaufbeginn liefert
ein Signal mit niedrigem logischen Pegel L an seiner Ausgangsklenune, bevor das Wiedergabesuchlaufbefehlssignal
anliegt, wobei die Schaltung 7 jedoch ein Signal mit hohem logischen Pegel H liefert, wenn das Suchlaufbefehlssignal
anliegt. Das Signal mit hohem logischen Pegel H liegt an einer Cue-Befehlsklemme CUE des Steuerteils
1 des Magnetbandgerätemechanismus, so dass das Magnetbandgerät mit dem Cue-Betrieb beginnt, der ein schneller
Bandtransport in Vorwärtsrichtung ist, bei dem der Wiedergabekopf mit dem Band in Berührung gehalten wird. In
diesem Fall ist eine Flip-Flop-Schaltung FF1 rückgesetzt,
so dass ein Signal mit hohem logischen Pegel H über ihre Klemme Q an den zweiten Eingangsklemmen der
NAND-Glieder G1 und G„ liegt. Der Taktimpuls liegt daher
über das NAND-Glied G2 und ein NAND-Glied G5 an einer
Takteingangsklemme eines Zählers 9, während der Tonimpuls von der Schmitt-Trigger-Schaltung 5 über das NAND-Glied
G1 und ein NAND-Glied G4 an dar Löscheingangsklemme des
Zählers 9 liegt.
Wenn daher das Magnetbandgerät auf das Wiedergabesuchlaufbefehlssignal
an der Startsteuerschaltung 7 ansprechend mit dem Cue-Betrieb. begonnen hat und der Wiedergabekopf
mit einem Teil des Bandes mit aufgezeichnetem Signal in Berührung kommt, liegen der Reihe nach Tonimpulse
an der Löscheingangsklemme des Zählers 9, so dass der Zählwert des Zählers 9 nicht zunimmt. Wenn der Wiedergabekopf
jedoch mit einem Teil ohne Aufzeichnung zwischen Bandteilen mit Aufzeichnung in Berührung kommt, werden
keine Tonimpulse zugeführt, so dass der Zählwert des Zählers 9 somit zunimmt. Wenn der Zählwert des Zählers 9 einen
ersten bestimmten Wert K = 2 erreicht, wobei N eine natürliche Zahl ist, gibt der Zähler 9 ein Signal mit
hohen logischen Pegel H über seine Ausgangsklemme Qn ab.
Das Signal mit hohem logischen Pegel H liegt an einer Eingangsklemme eines UND-Gliedes G7. Gleichzeitig liegt ein
Signal mit hohem logischen Pegel H an der anderen Eingangsklemme des UND-Gliedes G- von der Cue-Ausgangsklemme des
Mechanismussteuerteils 8. Daher liegt ein Signal mit hohem
logischen Pegel H an der CK-Klemme einer D-Flip-Flop-Schaltung
FF-. , um diese zu setzen. Die Ausgangsklemme Q der D-Flip-Flop-Schaltung FF1 kommt daher auf einen niedrigen
logischen Pegel L, während die Ausgangsklemme Q auf einen hohen logischen Pegel H angehoben wird. Wenn somit der
Wiedergabekopf zu einem Teil ohne Aufzeichnung kommt, was durch den Zählerstand K festgestellt wird, können anschliessend
nur Tonimpulse von der Schmitt-Trigger-Schaltung 5 an die Takteingangsklemme des Zählers 9 gelegt
werden. Der Zähler 9 ist als N-Bitzähler ausgelegt, so dass der Zähler 9 überläuft und wieder von Null beginnt, wenn
er die Tonimpulse zählt. Wenn der Zählwert des Zählers
M-1 einen zweiten bestimmten Wert L = 2 erreicht, wobei M
eine natürlich Zahl und M < N ist, liefert der Zähler 9 ein Signal mit hohem logischen Pegel H an seine Ausgangsklemme
Q . Dieses Signal mit hohem logischen Pegel H ist ein
ft * ft
Detektorsignal für den Bandteil ohne Aufzeichnung, das
die Tat ehe wiedergibt, dass der Wiedergabekopf das Ende des Bandt iles ohne Aufzeichnung passiert hat und nun
Teil mit Aufzeichnung wahrnimmt.
Die D-Flip-Flop-Schaltung FF1 ist gesetzt, wie es oben beschriften wurde. Es liegen daher Signale mit hohen logischen
Pegel H an beiden Eingangsklemmen eines UND-Gliedes Gg, das ein Signal mit hohem logischen Pegel ausgibt.
Da M < N ist, versteht es sich, dass das Ausgangssignal QM auch auftritt, während Ton- sowie Taktimpulse
gezählt werden. Da die Flip-Flop-Schaltung FF1 in diesem
Fall jedoch rückgesetzt ist, geht das Ausgangssignal Q nicht durch das Verknüpfungsglied Gg hindurch. Das Signal
mit hohem logischen Pegel H liegt an einer anderen D-Flip-Flop-Schaltung
FF2/ um diese zu setzen,sowie über ein Verknüpfungsglied
G10 und das Verknüpfungsglied G4 weiterhin
am Zähler 9, um diesen zu löschen. Wenn die Flip-Flop-Schaltung FF2 gesetzt ist,"legt sie ein Signal mit hohem
logischen Pegel H über ihre Ausgangsklemme Q an eine Rücklaufbefehl sklemme REV des Mechanismussteuerteils 8. Das hat
zur Folge, dass das Magnetbandgerät mit dem Rücklauf beginnt, der ein Rückspulen ist, bei dem der Wiedergabekopf mit dem
Band in Berührung gehalten wird. In diesem Fall setzt das Rücklaufausgangssignal der Steuerschaltung 8 die Flip-Flop-Schaltung
FF2 zurück und kommt die Cue-Ausgangsklemme des
Mechanismussteuerteils 8 auf einen niedrigen logischen Pegel L. Ein Signal mit hohem logischen Pegel H liegt daher
vom Verknüpfungsglied Gg an einer Löschklemme der D-Flip-Flop-Schaltung
FF1, um diese rückzusetzen. Es liegen somit
sowohl der Taktimpuls als auch der Tonimpuls an der Taktexiigangsklemme
und der Löschklemme des Zählers 9 jeweils. Wenn unter diesen Umständen der Wiedergabekopf zu einem
Bandteil ohne Aufzeichnung zurückkommt, beginnt der Zählwert des Zählers 9 zuzunehmen. Wenn der Zählwert den Wert K er-
reicht, kommt die Ausgangsklemme Qn auf den hohen logischen
Pegel H. In diesem Fall liegt die Klemme Q der D-Flip-Flop-Schaltung FF3 auf einem hohen logischen
Pegel H und hat auch das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes
Q8 einen hohen logischen Pegel H. Ein Verknüpfungsglied
Gg legt daher ein Signal mit hohem logischen Pegel an eine Wiedergabefehlseingangsklemme PLAY
des Mechanismussteuerteils 8, was zur Folge hat, dass
das Magnetbandgerät auf die Wiedergabe umgeschaltet wird. In dieser Weise wird der Wiedergabesuchlauf beendet.
Die Signalwellenformen der verschiedenen Bauelemente der in Fig. 1 dargestellten Schaltung sind in den Fig. 2a
bis 2k dargestellt. Fig. 2a zeigt den Tonimpuls von der · Schmitt-Trigger-Schaltung 5, Fig. 2b zeigt den Taktimpuls,
der durch den Taktimpulsgenerator 6 ausgegeben wird, Fig. 2c zeigt den Eingangsimpuls an der Takteingangsklemme
des Zählers 9 und Fig. 2d zeigt den Eingangsimpuls an der Löschklemme des Zählers 9. Fig. 2e und 2f zeigen die Ausgangssignale
an den Ausgangsklemmen Q„ und Qn des Zählers
9 jeweils. Fig. 2g zeigt das Ausgangssignal von der Cue-Ausgangsklemme
des Mechanismussteuerteils 8, während die Fig. 2h und 2idie Ausgangssignalpegel an den Klemmen
Q der Flip-Flop-Schaltungen FF.,und FF2 zeigen. Fig. 2j
und 2k zeigen Signalwellenformen des Rücklaufausgangssignales und des Wiedergabeausgangssignales des Mechanismussteuerteils 8,und Fig. 21 zeigt die Änderung der Arbeitsweise
des Magnetbandgerätes mit den Signalwellenformänderungen in Fig. 2a bis 2k.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung war der Zähler 9 als N-Bitzähler ausgelegt und
diente die Klemme Qw als überlaufklemme. Es kann jedoch
statt dessen ein Zählwert verwandt werden, der erhalten wird, bevor ein überlauf stattfindet. Im zuletzt ge-
~ 44 ~
nannten Fall sollte eine Schaltung zum Löschen des Zählers i mit dem Ausgangssignal an der Klemme Qn
vorgeseher sein.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass bei der erfindungsgemässe . Vorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufes
der Zeitpunkt der Wahrnehmung eines Bandteils ohne Aufzeichnung dadurch festgelegt ist, dass der Zähler
eine bestimmte Anzahl von Taktimpulsen zählen darf,
1.0 und dass der Zeitpunkt der Wahrnehmung eines Bandteils mit Aufzeichnung dadurch festgelegt ist, dass eine bestimmte
Anzahl von impulsen gezählt wird, die aus dem Tonausgangssignal des Wiedergabekopfes erhalten werden.
Durch einen Signalzähler können daher zwei verschiedene Arten von Zeitpunkten festgelegt werden. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufs ist daher in ihrem Schaltungsaufbau relativ einfach.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufs für ein Magnetbandgerät mit Cue- oder Schnei1-Vorlauffunktion, Rücklauffunktion und Wiedergabefunktion, die auf Vorlauf-, Rücklauf- und Wiedergabebefehlssignale jeweils ansprechend ausgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Taktimpulseinrichtung (6), die Taktimpulse erzeugt, eine Tonimpulseinrichtung (4, 5), die auf Bandteile mit Aufzeichnung ansprechend Tonimpulse erzeugt, eine Zähleinrichtung (9, G1 bis G5, FF.), die die Taktimpulse während Bandteilen ohne Aufzeichnung und die Tonimpulse während Bandteilen mit Aufzeichnung zählt, und eine Mechanismussteuereinrichtung (8), die das Vorlauf-Befehlssignal liefert, bisTECEX Ο5-393Θ0— ο _die Zähleinrichtung (9, G- bis G5, FF..) eine erste bestimmte Anzahl von Taktimpulsen und anschliessend eine zweite bestimmte Anzahl von Tonimpulsen gezählt hat, die das Rücklaufbefehlssignal liefert/ nachdem die zweite bestimmte Anzahl von Tonimpulsen gezählt ist und bis eine dritte bestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt ist, und die das Wiedergabefehlssignal liefert, nachdem die dritte bestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt ist.
'. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die erste und die zweite bestimmte Anzahl verschieden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzahl kleiner als die erste Anzahl ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die erste und die dritte Anzahl gleich sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (9, G.. bis G5, FF1) einen Zähler (9) mit einer Takteingangsklemme und einer Löschklemme, eine Torschaltungseinrichtung (G. bis Gc)V an der die Takt- und Tonimpulse liegen, um die Taktimpulse an die Takteingangsklemme und die Tonimpulse an die Löscheingangsklemme auf ein erstes Torsteuersignal (Q) ansprechend zu legen und die Tonimpulse an die Taktklemme auf ein zweites Torsteuersignal (Q) ansprechend zu legen, und eine Torsteuereinrichtung (FF1) umfasst, die das erste Torsteuersignal der TorSchaltungseinrichtung (G1 bis G5) während des Vorlauf-Betriebes liefert, bis die erste Anzahl von Impulsen gezählt ist, die das zweite Torsteuersignal- 3der Torschaltungseinrichtung (G1 bis G5) während des Vorlauf-* triebes auf den ersten bestimmten Zählerstand anspre iend liefert, bis die zweite bestimmte Anzahl von Impulsen gezählt ist, und die das erste Torsteuerj signal der Torschaltungseinrxchtung (G^ bis G5) liefert, nachdem die zweite bestimmte 7vnzahl von Impulsen gezähj... ist und bis die dritte bestimmte Anzahl von Impulsen gezählt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzahl von Impulsen kleiner als die erste Anzahl von Impulsen ist, und dass weiterhin eine Löscheinrichtung vorgesehen ist, die den Zähler (9) auf den zweiten Zählerstand während des zweiten Torsteuersignales ansprechend löscht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Mechanismussteuer- einrichtung (8) das Wiedergabefehlssignal auf ein Wiedergabesteuersignal ansprechend liefert,und dass weiterhin eine Torsteuereinrichtung (Gg) für den Wiedergabebetrieb, die das Wiedergabesteuersignal auf die dritte gezählte Anzahl von Impulsen ansprechend liefert, und eine Sperreinrichtung (G5) vorgesehen sind, die die Torsteuereinrichtung (Gg) für den Wiedergabebetrieb während des Vorlauf-Betriebes sperrt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -kennzeichnet, dass die erste und die dritte bestimmte Anzahl gleich sind.I « * * · β ·
β 9 OC - 9. Magnetbandgerät, das einen Vorlauf auf ein Vorlaufsteuersignal ansprechend ausführt, das einen Rücklauf auf ein RücklaufSteuersignal ansprechend ausführt und das eine Wiedergabe auf ein Wiedergabesteuersignal ansprechend ausführt, gekennzeichnetdurch eine Vorrichtung zum Steuern des Wiedergabesuchlaufs, die eine Detektoreinrichtung zum Wahrnehmen von Teilen des Magnetbandes ohne und mit Aufzeichnung und
eine Steuereinrichtung umfasst, die das Vorlaufsteuersignal für ein erstes Zeitintervall liefert, bis einerster Bandteil ohne Aufzeichnung und ein' erster Bandteil mit Aufzeichnung in dieser Reihenfolge während des Laufes in eine erste Richtung wahrgenommen sind t und
die das Rücklaufsteuersignal auf die Wahrnehmung desersten Bandteiles mit Aufzeichnung liefert, bis dererste Bandteil ohne Aufzeichnung wiederum während des
Laufes in eine zweite Richtung wahrgenommen wird,und
die das Wiedergabesteuersignal auf die Wahrnehmung des ersten Bandteils ohne Aufzeichnung während des Laufesin die zweite Richtung ansprechend liefert.
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