DE1499708C3 - Schaltungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung

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DE1499708C3
DE1499708C3 DE1499708A DE1499708A DE1499708C3 DE 1499708 C3 DE1499708 C3 DE 1499708C3 DE 1499708 A DE1499708 A DE 1499708A DE 1499708 A DE1499708 A DE 1499708A DE 1499708 C3 DE1499708 C3 DE 1499708C3
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    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
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Description

3 4
ten- und Takt-Positionen des Aufzeichnungsträgers geführt. Am Ausgang der UND-Schaltung 13 erge-
zu den fest angeordneten Signalköpfen konstant zu ben sich die in der Summensignalfolge enthaltenen
halten. Es ist daher notwendig, für Geräte dieser Art Datensignale. In dieser Weise werden die in der
zusätzliche Mittel der Schieflaufkorrektur anzuwen- Summensignalfolge (a) mit D bezeichneten Datensi-
den. 5 gnale, die binäre L-Werte darstellen, durch Steuerung
Bei einer magnetischen Datenaufzeichnung mit der ebenfalls in der Summensignalfolge enthaltenen
Selbsttaktgebung werden Takt- und Daten-Signale in Taktsignale C von der Summensignalfolge getrennt,
einer einzigen Spur des Aufzeichnungsträgers zeitlich Andere Teile der in Fig.2 dargestellten Schal-
nacheinander aufgezeichnet. Die Aufzeichnung ergibt tungsanordnung haben den Zweck, die Taktsignale C
sich in Form einer Summensignalfolge, die aus äqui- io von der Summensignalfolge (b) zu trennen. Zur
distanten Taktsignalen besteht, zwischen denen Da- Steuerung der zweiten UND-Schaltung 14 wird am
tensignale eingestreut sind. Eine Summensignalfolge zweiten Ausgang der bistabilen Kippschaltung 12 die
dieser Art ergibt sich aus der in F i g. 1 dargestellten Signalfolge (e) abgeleitet, die entgegengesetzte Pha-
Signalfolge (a). Die binäre Codierung der Signalfolge senlage zur Signalfolge (d) am ersten Ausgang der bi-
besteht darin, daß das Binärzeichen »L« angezeigt 15 stabilen Kippschaltung aufweist. Die Eingangssignal-
wird, wenn zwischen zwei Taktsignalen C ein Daten- folge (b) und die Signalfolge (e) werden den Eingän-
signal D vorhanden ist, und es wird das Binärzeichen gen der zweiten UND-Schaltung 14 zugeführt, an de-
»0« angezeigt, wenn zwischen zwei Taktsignalen C ren Ausgang die Taktsignalfolge (f) erscheint. Die
ein Datensignal D nicht vorhanden ist. Die Auswer- Taktsignale C werden in dieser Weise von der Ein-
tung einer derartigen Signalfolge ergibt sich dadurch, 20 gangssignalfolge (b) getrennt.
daß nach Abfühlung der Summensignalfolge die Das Formatzeichen, das in der Eingangssignalfolge
Taktsignale C durch eine geeignete Schaltung von (b) das Ende eines Aufzeichnungsabschnitts und den
den Datensignalen getrennt werden. Anfang des nächstfolgenden Aufzeichnungsab-
Bei der Abfühlung einer magnetischen Datenauf- Schnitts anzeigt, ist in der Eingangssignalfolge (b) zeichnung der genannten Art ist es notwendig, Auf- 25 durch das Fehlen von drei aufeinanderfolgenden Zeichnungsabschnitte, die aus mehreren Informa- TaktsignalenC dargestellt. In dieser Weise ergibt tionswörtern bestehen, zu erkennen. Für die Erken- sich eine bestimmte Codierung des Formatzeichens, nung werden sogenannte Formatzeichen verwendet, die sich von den Informationszeichen deutlich unterdie den Anfang und das Ende eines Aufzeichnungs- scheidet. Die Erkennung des in der Eingangssignalabschnitts anzeigen. Die Codierung eines derartigen 30 folge (b) enthaltenen Formatzeichens ergibt sich Formatzeichens besteht gemäß der Darstellung der in durch den in F i g. 2 dargestellten Sägezahngenerator F i g. 1 gezeigten Signalfolge (b) aus drei aufeinan- 15 und den Schwellwertdetektor 16. Wie aus den in derfolgenden DatensignalenD, die z.B. die binäre F i g. 1 dargestellten Signalkurven (f) und (g) hervor-Codierung »LLL« darstellen. Diese Informations- geht, wird der Sägezahngenerator 15 durch ein erstes werte werden in der Signalfolge (b) für die Darstel- 35 Taktsignal der Signalfolge (f) angestoßen und durch lung eines Formatzeichens dadurch besonders co- das nächstfolgende Taktsignal dieser Signalfolge zudiert, daß die Taktsignale C der zugehörigen Taktpe- rückgestellt. Die Ausgangsspannung des Sägezahnrioden fehlen. Dadurch können mit Hilfe der Takt- generators 15 kann daher einen bestimmten Amplitusignale C Informationssignale der Signalfolge mit Si- denwert nicht überschreiten, wenn die Taktsignale C cherheit von den Formatzeichen unterschieden wer- 40 Normalabstände aufweisen, d. h. wenn in der Einden. Für das Erkennen der Formatzeichen ist eine gangssignalfolge (b) in jeder Taktperiode ein Taktbesondere Schaltungsanordnung erforderlich. signal C vorhanden ist. Wenn jedoch gemäß der Si-
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung, gnalfolge (f) in einer Taktperiode ein Taktsignal die zum Erkennen eines Formatzeichens benützt nicht vorhanden ist, vergrößert sich die Ausgangswird, enthält einen abstimmbaren Impulsgenerator 45 spannung des Sägezahngenerators, wenn dieser am 11, eine bistabile Kippschaltung 12, die UND-Schal- Ende der Taktperiode nicht zurückgestellt werden tungen 13 und 14, einen Sägezahngenerator 15 und kann. Die Ausgangsspannung des Sägezahngeneraeinen Schwellwertdetektor 16. Die in F i g. 1 darge- tors 15 überschreitet einen vorgegebenen Schwellstellte Summensignalfolge (b) wird über eine Ein- wert, wenn in der Signalfolge (f) in zwei aufeinandergangsleitung dem Impulsgenerator 11 zugeführt. Die- 50 folgenden Taktperioden Taktsignale nicht vorhanden ser erzeugt eine Impulsfolge, deren Impulsfolgefre- sind. Das Überschreiten des vorgegebenen Schwellquenz doppelt so hoch ist wie die Frequenz der Takt- wertes der Spannung wird festgestellt durch den signale C. Dadurch ergibt sich am Ausgang des Im- Schwellwertdetektor 16, an dessen Ausgang ein Forpulsgenerators 11 eine Impulsfolge (c). Diese wird matsignal angezeigt wird. Das Formatzeichen der zur Steuerung der bistabilen Kippschaltung 12 ver- 55 Eingangssignalfolge wird vorzugsweise dargestellt wendet, an deren erstem Ausgang Signalformen (d) durch das Fehlen von mindestens zwei aufeinander- und (e) entgegengestezter Phasenlage erscheinen. Die folgenden Taktsignalen C, so daß ein Formatzeichen Summensignalfolge (b) und die Signalfolge (d) wer- der Signalfolge mit Sicherheit erkannt und ausgewerden den Eingängen der ersten UND-Schaltung 13 zu- tet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Genauigkeit konstant gehalten werden. Diese GePatentanspruch: nauigkeit kann bei zunehmender Aufzeichnungsdichte einer magnetischen Datenaufzeichnung nicht Schaltungsanordnung zum Erkennen von For- eingehalten werden.
matzeichen einer magnetischen Datenaufzeich- 5 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nung mit Selbsttaktgebung, mit einer äquidistante eine Schaltungsanordnung zum Erkennen von For-Taktsignale und zwischen diese eingestreute Da- matzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung tensignale enthaltenden Summensignalfolge, in mit Selbsttaktgebung so auszubilden, daß diese prüft, welcher ein den Anfang und das Ende eines Auf- ob mehrere Taktsignale einer Summensignalfolge Zeichnungsabschnitts anzeigendes Formatsignal io nicht vorhanden sind. Die Erkennung eines Formatdurch das Fehlen von Taktsignalen der Summen- zeichens nur durch das Fehlen eines Taktsignals signalfolge dargestellt ist, dadurch gekenn- könnte zu einem Erkennungsfehler führen, wenn ein zeichnet, daß die Eingangsleitung der Sum- Taktsignal innerhalb der Summensignalfolge durch mensignalfolge (B) mit dem Eingang eines Im- einen Übertragungsfehler unterdrückt wird,
pulsgenerators (11) doppelter Taktfrequenz und 15 Die Schaltungsanordnung zum Erkennen von Foreinem ersten Eingang einer UND-Schaltung (14) matzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung verbunden ist und daß der Ausgang des Impuls- mit Selbsttaktgebung ist gemäß der Erfindung derart generators mit dem Eingang einer bistabilen ausgebildet, daß die Eingangsleitung der Summen-Kippschaltung (12) verbunden ist, deren Kipp- signalfolge mit dem Eingang eines Impulsgenerators schaltperiode durch einen Generatorimpuls ein- 20 doppelter Taktfrequenz und einem ersten Eingang schaltbar und durch einen darauffolgenden Gene- einer UND-Schaltung verbunden ist und daß der ratorimpuls rückschaltbar ist, und daß der Aus- Ausgang des Impulsgenerators mit dem Eingang gang der UND-Schaltung mit dem Eingang eines einer bistabilen Kippschaltung verbunden ist, deren Sägezahngenerators (15) verbunden ist, dessen Kippschaltperiode durch einen Generatorimpuls einAusgang über einen Schwellwertdetektor (16) mit 25 schaltbar und durch einen darauffolgenden Generaeiner Ausgangsleitung verbunden ist, die ein For- torimpuls rückschaltbar ist, und daß der Ausgang der matsignal anzeigt. UND-Schaltung mit dem Eingang eines Sägezahn-
generators verbunden ist, dessen Ausgang über einen
Schwellwertdetektor mit einer Ausgangsleitung ver-30 bunden ist, die ein Formatsignal anzeigt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Durch die genannte Einrichtung ist es möglich,
zum Erkennen von Formatzeichen einer magneti- Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichschen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung, mit nung mit Selbsttaktgebung, die innerhalb der Sumeiner äquidistante Signale und zwischen diese einge- mensignalfolge durch das Fehlen von Taktsignalen streute Datensignale enthaltenden Summensignalfolge, 35 dargestellt sind, mit großer Sicherheit zu erkennen,
in welcher ein den Anfang und das Ende eines Auf- Die Erfindung wird an Hand von Abbildungen nä-
zeichnungsabschnitts anzeigendes Formatsignal her erläutert.
durch das Fehlen von Taktsignalen der Summen- F i g. 1 zeigt die Signalformen einer aus Takt- und
signalfolge dargestellt ist. Daten-Signalen bestehenden Summensignalfolge und
Für die Erkennung von Datensignalen einer ma- 40 Signalformen der Steuersignale, die für eine Schalgnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung tungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Patentschrift einer magnetischen Datenaufzeichnung benützt wer-1 273 563), eine Schaltungsanordnung zu verwenden, den;
durch die durch das Fehlen einer zwischen zwei Fig.2 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungs-
Taktsignalen auftretenden Signalmarkierung ein Da- 45 anordnung für das Erkennen von Formatzeichen bei tenbett angezeigt wird. Diese Anzeige erfolgt durch einer magnetischen Datenaufzeichnung,
einen selbsttätig umschaltenden Sägezahngenerator Für die magnetische Aufzeichnung/Abfühlung von
bestimmter Periodendauer, der durch die zeitlich Datensignalen an einem Aufzeichnungsträger, der renacheinander auftretenden Takt- und Daten-Signale lativ zu einem Signalkopf bewegt wird, ist es norwenfortlaufend vor Ablauf einer Sägezahnperiode zu- 5° dig, die Datensignale, die durch den Signalkopf überrückgeschaltet wird. Das Fehlen einer Signalmarkie- tragen werden, mit einer Taktfrequenz zu synchronirung innerhalb der Summensignalfolge wird dadurch sieren. Eine Taktfrequenz der erforderlichen Synfestgestellt, daß die zwischen zwei Taktsignalen vor- chronisationsgenauigkeit ergibt sich für Magnetplathandene Zeitdauer länger ist als die Schaltperiode tenspeicher dadurch, daß Taktmarkierungen einer des Sägezahngenerators, so daß dieser zur Anzeige 55 der konzentrischen Aufzeichnungsspuren einer Mader zwischen den Taktsignalen nicht vorhandenen Si- gnetplatte den Aufzeichnungspositionen der übrigen gnalmarkierung selbsttätig zurückgeschaltet werden konzentrischen Kreisspuren durch die Abfühlung der kann. Taktsignale durch einen fest angeordneten Signal-
Die genannte Schaltungsanordnung ist geeignet kopf zugeordnet sind. Diese Art der Takterzeugung zum Erkennen von Datensignalen, die in Form einer 60 wird ermöglicht durch die Anwendung von formstafehlenden Signalmarkierung zwischen zwei zeitlich bilen Aufzeichnungsträgern. Die magnetische Aufnacheinander auftretenden Taktsignalen dargestellt zeichnung von Taktsignalen in einer besonderen Spur ist. Für die richtige Durchführung der Signalerken- des Aufzeichnungsträgers findet ferner Anwendung nung ist es notwendig, daß die Taktsignalperiode bei der magnetischen Aufzeichnung/Abfühlung von genau auf die Periode des Sägezahngenerators abge- 65 Daten an Magnetbändern. Da diese nicht formstabil stimmt ist, d. h., eine Periodendauer des Sägezahn- sind, ist es bei zunehmender Aufzeichnungsdichte und generators muß annähernd gleich sein der Normalpe- zunehmender Transportgeschwindigkeit des Magnetriode der Taktsignale, jedoch muß diese mit großer bandes nicht möglich, die Zuordnung zwischen Da-
DE1499708A 1965-07-27 1966-07-26 Schaltungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung Expired DE1499708C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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