DE3200096C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M3/06Increasing idling speed
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine derartige gattungsgemäße Stelleinrichtung bekannt (DE-OS 29 49 884), bei der der Stellmotor das Drosselorgan entgegen der Kraft einer Feder immer in Richtung einer Öffnung des Durchgangsquerschnittes der Bypassleitung bewegt. Bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Stellmotor bewegt die Feder das Drosselorgan in eine Schließstellung, in der ein Öffnungsquer­ schnitt erhalten bleibt. Bei Erregung des Stellmotors wird das Drosselorgan aus dieser Schließstellung heraus entgegen der Kraft der Feder in Öffnungsrichtung bewegt, so daß die Luftströmung über die Bypassleitung nie unterbunden werden kann. Dadurch ergibt sich nicht nur der Nachteil eines eingeschränkten Regelbereiches, sondern auch der Nachteil, daß infolge der über den gesamten Verstellweg des Drosselorganes erforderlichen großen Kraft der Feder der Stellmotor sehr stark ausgebildet und mit einem hohen Strom versorgt werden muß.
Es sind ebenfalls Stelleinrichtungen (DE-OS 28 12 292, DE-OS 30 01 473, DE-OS 30 19 167) bekannt, bei denen aber der Nach­ teil besteht, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung des Stell­ motors oder beim Abstellen der Brennkraftmaschine das den Quer­ schnitt der Strömungsleitung steuernde Drosselorgan in der Öffnungs­ stellung verharrt, die gerade durch den Stellmotor gesteuert wurde oder in eine ganz geschlossene oder ganz geöffnete Stellung ver­ schoben wird, wodurch es zu Störungen beim Start oder Weiterlauf der Brennkraftmaschine kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stell­ einrichtung derart weiterzubilden, daß bei Unterbrechung der Strom­ zufuhr zum Stellmotor das Drosselorgan in eine bestimmte Stellung bewegbar ist, die günstig für den weiteren Betrieb der Brennkraft­ maschine ist und einen möglichst störungsfreien Start der Brenn­ kraftmaschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan­ spruchs gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Stelleinrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor das Drosselorgan in eine Stellung zu be­ wegen, in der der Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung ca. zu einem Viertel bis zur Hälfte geöffnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
In der Zeichnung ist eine Stelleinrichtung 4 im Schnitt dargestellt, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 30 01 473 bekannt ist. Die Stelleinrichtung 4 wird durch ein nicht dargestelltes, elektro­ nisches Steuergerät angesteuert, an dem beispielsweise ein vom Zünd­ verteiler einer Brennkraftmaschine abgenommenes Signal für die Dreh­ zahl, ein Signal für die Temperatur und eine die Stellung einer Drosselklappe 3 im Ansaugrohr 2 der Brennkraftmaschine kennzeichnen­ de Spannung anliegen. Durch die Stelleinrichtung 4 wird ein Drossel­ organ S verdreht, das zylindrisch aus­ gebildet den Durchgangsquerschnitt einer Strömungsleitung 6 mehr oder weniger öffnet, beispielsweise den Durchgangs­ querschnitt einer Bypassleitung um die Drosselklappe 3 im Saugrohr 2 einer Brennkraftmaschine zur Leerlaufdrehzahlre­ gelung. Die Stelleinrichtung 4 ist mit einem Deckel 13 ver­ sehen, der die Stelleinrichtung einerseits axial begrenzt und als Gußteil mit einem Teilstück der Strömungsleitung 6 ausgebildet ist. Die dem Deckel 13 abgewandte Seite der Stelleinrichtung 4 wird durch einen Anschlußdeckel 16 be­ grenzt. Ein rohrförmiges Gehäuse 17 stellt die Verbindung zwischen dem Deckel 13 und dem Anschlußdeckel 16 her. In eine Nase 19 der Strömungsleitung 6 ist eine Achse 20 ein­ gepreßt, die andererseits in einer Nase 21 im Anschlußdec­ kel 16 gelagert ist. Auf der Achse 20 ist ein Anker 22 des Stellmotors der Stelleinrichtung drehbar gelagert. In Nuten 23 des Ankers 22 sind zur Erzeugung einer reversiblen Dreh­ bewegung zwei um 90° versetzte und gegenläufig wirkende Wicklungen 24, 25 vorgesehen. Die beiden Wicklungen 24, 25 werden in bekannter Weise (DE-OS 28 12 292) durch das elek­ tronische Steuergerät mit Gleichstromimpulsen von variablem, unter einander zugeordnetem Tastverhältnis angesteuert, so daß der Anker 22 in dem aus zwei segmentförmigen Perma­ nentmagneten 26 gebildeten Magnetfeld eine dem Tastver­ hältnis entsprechende Stellung einnimmt. Der elektrische Anschluß der Stelleinrichtung 4 erfolgt über einen Flach­ stecker 28 mit drei Steckanschlüssen 29. Die Steckan­ schlüsse 29 sind durch Litzen 30 mit Kontaktelementen 31 verbunden, die auf einem Isolierkörper 32 angeordnet sind, der drehfest mit einer Lagerhülse 33 gekoppelt ist. Die Lagerhülse 33 ist drehbar auf der Achse 20 gelagert und mit dem Drosselorgan 5 und dem Anker 22 drehfest verbunden. Die Kontaktelemente 32 stehen andererseits mit Wicklungs­ enden der Wicklungen 24, 25 in Verbindung. Durch die getaktete Ansteuerung der Stelleinrichtung reduzieren sich die Reibungswiderstände.
Das als Drehschieber ausgebildete Drosselorgan 5 durch­ dringt mit geringem Spiel den Deckel 13 und die Strömungs­ leitung 6 mit einem Steuerabschnitt 37. Der Steuerabschnitt 37 öffnet je nach Stellung des Drehschiebers 5 durch Durch­ gangsquerschnitt der Strömungsleitung 6 mehr oder weniger.
Mit der Lagerhülse 33 ist weiterhin eine als elastisches Element dienende Spiralfeder 38 verbunden, die mit ihrem äußeren Ende gehäusefest beispielsweise am Deckel 13 befe­ stigt ist. Die Spiralfeder 38 dient dazu, bei Unterbre­ chung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor 22, 26 die Lagerhülse 33 und damit das Drosselorgan 5 in eine vor­ bestimmte Stellung zu verdrehen, in der der Steuerabschnitt 37 des Drosselorgans 5 einen ganz bestimmten Durchgangs­ querschnitt der Strömungsleitung 6 öffnet. Die Unterbre­ chung der Stromzufuhr kann bei einer Anwendung der Stell­ einrichtung im Kraftfahrzeug beispielsweise durch Abstellen der Brennkraftmaschine oder durch einen technischen Defekt erfolgen. Die Verdrehung des Drosselorgans 5 durch die Spiralfeder 38 in eine vorbestimmte Stellung zur Öffnung eines bestimmten Durchgangsquerschnittes der Strömungs­ leitung 6 bringt den Vorteil mit sich, daß beim Start der Brennkraftmaschine eine vorbestimmte günstige Luftmenge über die Strömungsleitung 6 an der Drosselklappe 3 zum Motor vorbeiströmen kann und daß bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr zum Stellmotor durch einen technischen Defekt für den Weiterlauf der Brennkraftmaschine ein günstiges Kraftstoff-Luft-Gemisch bereitgestellt werden kann. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn bei Unterbrechung der Strom­ zufuhr zum Stellmotor das Drosselorgan 5 in eine Stellung verdreht wird, in der es einen bestimmten Durchgangsquer­ schnitt der Strömungsleitung 6 öffnet, der ca. in einem Bereich zwischen einem Viertel und der Hälfte des Durchgangs­ querschnittes liegt.
Erfindungsgemäß kann in entsprechender Weise eine beispiels­ weise durch die DE-OS 30 19 167 bekannte Hubmagnet-Stell­ einrichtung derart mit mindestens einem am Drosselorgan angreifenden elastischen Element versehen sein, das bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stell­ motor das Drosselorgan in eine bestimmte, den Durchgangs­ querschnitt der Strömungsleitung öffnende Stellung verschiebt.

Claims (3)

1. Stelleinrichtung mit einem elektrischen Stellmotor, durch den ein Drosselorgan betätigbar ist, das den Durchgangsquerschnitt einer By­ passleitung um eine im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine angeord­ nete Drosselklappe steuert, mit mindestens einem elastischen Element, durch das bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Stellmotor das Drosselorgan in eine bestimmte Stellung bewegbar ist, in der eine Öffnung der Bypassleitung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Stellung des Drosselorganes (5), außerhalb der Schließstellung liegt und den steuerbaren Durchgangsquerschnitt teilweise öffnet.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (5) drehbar gelagert ist und als elastisches Element eine Spiralfeder (38) dient.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der bestimmten Stellung das Drosselorgan (5) den Durchgangs­ querschnitt der Strömungsleitung (6) ca. zu einem Viertel bis zur Hälfte öffnet.
DE19823200096 1982-01-05 1982-01-05 Stelleinrichtung Granted DE3200096A1 (de)

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