DE3200096A1 - Stelleinrichtung - Google Patents

Stelleinrichtung

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DE3200096A1 DE19823200096 DE3200096A DE3200096A1 DE 3200096 A1 DE3200096 A1 DE 3200096A1 DE 19823200096 DE19823200096 DE 19823200096 DE 3200096 A DE3200096 A DE 3200096A DE 3200096 A1 DE3200096 A1 DE 3200096A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M2003/067Increasing idling speed the valve for controlling the cross-section of the conduit being rotatable, but not being a screw-like valve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

R. ' ~ ' '■■
11.12.1981 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Stelleinrichtung'
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon derartige Stelleinrichtungen (DE-OS 28 12 292, DE-OS 30 01 H73, DE-OS 30 19 167) hekannt, bei denen aber der Nachteil besteht, daß bei einem Ausfall der Stromversorgung des Stellmotors oder bei einer Verwendung im Kraftfahrzeug beim Abstellen der Brennkraftmaschine das den Querschnitt der Strömungsleitung steuernde Drosselorgan in der Öffnungsstellung verharrt, die gerade durch den Stellmotor gesteuert wurde oder in eine ganz geschlossene oder ganz geöffnete Stellung verschoben wird·, wodurch es .zu Störungen beim Start oder Weiterlauf der Brennkraftmaschine kommen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor das Drosselorgan in eine vorbestimmte,
R.
einen bestimmten Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung öffnende Stellung bewegbar ist, die günstig für den weiteren Betrieb der Anlage bzw. der Brennkraftmaschine ist und auch einen möglichst störungsfreien Start der Brennkraftmaschine gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Stelleinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, bei Unt-erbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor das Drosselorgan in eine Stellung zu bewegen, in der der Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung ca. zu einem Viertel bis zur Hälfte geöffnet ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In der Zeichnung ist eine Stelleinrichtung k im Schnitt dargestellt, wie sie beispielsweise durch die DE-OS 30 01 kJ3 bekannt ist. Die Stelleinrichtung h wird .durch ein nicht dargestelltes, elektronisches Steuergerät angesteuert, an dem beispielsweise ein vom Zündverteiler einer Brennkraftmaschine abgenommenes Signal für die Drehzahl, ein Signal für die Temperatur und eine die Stellung einer Drosselklappe 3 im Ansaigrohr 2 der Brennkraftmaschine kennzeichnende Spannung anliegen. Durch die Stelleinrichtung k wird ein Drosselorgan 5 verdreht, das zylindrisch aus-
• ♦ « J .
gebildet don Durch^a n^squcr schni bt ei. η er β L römuii,";n ]. c i luriy 6 mehr oder weniger öffnet, beispielsweise den Durchgangsquerschnitt einer Bypassleitung um die Drosselklappe 3 im Saugrohr 2 einer Brennkraftmaschine zur Leerlaufdrehzahlregelung. Die Stelleinrichtung k ist mit einem Deckel 13 versehen, der die Stelleinrichtung einerseits axial begrenzt und als C-ußteil mit einem Teilstiick der Strömungsleitung ausgebildet ist. Die dem Deckel 13 abgewandte Seite der Stelleinrichtung k wird durch einen Anschlußdeckel 16 begrenzt. Ein rohrförmiges Gehäuse 17 stellt die Verbindung zwischen dem Deckel 13 und dem Anschlußdeckel 16 her. In eine Nase 19 der Strömungsleitung 6 ist eine Achse 20 eingepreßt, die andererseits in einer Nase 21 im Anschlußdekkel 16 gelagert ist. Auf der Achse 20 ist ein Anker 22 des Stellmotors der Stelleinrichtung drehbar gelagert. In Nuten 23 des Ankers 22 sind zur Erzeugung einer reversiblen Drehbewegung zwei um 90 versetzte und gegenläufig wirkende Wicklungen 2k, 25 vorgesehen. Die be'iden Wicklungen 2k, werden in bekannter Weise (DE-OS 28 12 292) durch das elektronische Steuergerät mit Gleichstromimpulsen von variablem, untereinander zugeordnetem Tastverhältnis angesteuert, so daß der Anker 22 in dem aus zwei segmentförmigen Permanentmagneten 26 gebildeten Magnetfeld eine dem Tastverhältnis entsprechende St'ellung einnimmt. Der elektrische Anschluß der Stelleinrichtung k erfolgt über einen Flachstecker 28 mit drei Steckanschlüssen 29· Die Steckanschlüsse 29 sind durch Litzen 30 mit Kontakt element en 31 verbunden, die auf einem Isolierkörper 32 angeordnet sind, der drehfest mit einer Lagerhülse 33 gekoppelt ist. Die Lagerhülse 33 ist drehbar auf der Achse 20 gelagert und mit dem Drosselorgan 5 und dem Anker 22 drehfest verbunden. Die Kontakt elemente 32 stehen andererseits mit Wicklungsenden der Wicklungen 2k, 25 in Verbindung. Durch die
R.
getaktete Ansteuerung der Stelleinrichtung reduzieren sich die Reibungswiderstände.
Das als Drehschieber ausgebildete Drosselorgan 5 durchdringt mit geringem Spiel den Deckel 13 und die Strömungsleitung 6 mit einem Steuerabschnitt 37· Der Steuerabschnitt 37 öffnet je nach Stellung des Drehschiebers 5 durch Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung 6 mehr oder weniger.
Mit der Lagerhülse 33 ist weiterhin eine als elastisches Element dienende Spiralfeder 38 verbunden, die mit ihrem äußeren Ende gehäusefest beispielsweise am Deckel 13 befestigt ist. Die Spiralfeder 38 dient dazu, bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor 22, 26 die Lagerhülse 33 und damit das Drosselorgan 5 in eine vorbestimmte Stellung zu verdrehen, in der der Steuerabschnitt 37 des Drosselorgans 5 einen ganz bestimmten Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung 6 öffnet. Die Unterbrechung der Stromzufuhr kann bei einer Anwendung der Stelleinrichtung im Kraftfahrzeug beispielsweise durch Abstellen der Brennkraftmaschine oder durch einen technischen Defekt erfolgen. Die Verdrehung des Drosselorgans 5 durch die Spiralfeder 38 in eine vorbestimmte Stellung zur Öffnung eines bestimmten Durch/^angsquerschnittes der Strömungsleitung 6 bringt den Vorteil mit sich, daß beim Start der Brennkraftmaschine eine vorbestimmte günstige Luftmenge über die Strömungsleitung β an der Drosselklappe 3 zum Motor vorbeiströmen kann und daß bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr zum Stellmotor durch einen technischen Defekt für den Weiterlauf der Brennkraftmaschine ein günstiges Kraftstoff-Luft-Gemisch bereitgestellt werden kann. Besondere vorteilhaft ist. e;;, wenn bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Stellmotor das Drosselorgan 5 in eine Stellung
R.
verdreht wird, in der es einen bestimmten Durchgangsquerschnitt der Stromungsleitung 6 öffnet,·der ca. in einem Bereich zwischen einem Viertel und der Hälfte des Durchgangsquerschnitt es liegt.
Erfindungsgemäß kann in entsprechender Weise eine beispielsweise durch die DE-OS 30 19 167 bekannte Hubmagnet-Stelleinrichtung derart mit mindestens einem am Drosselorgan angreifenden elastischen Element versehen sein, das bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor das Drosselorgan in eine bestimmte, den Durchgangsperschnitt der Strömungsleitung öffnende Stellung verschiebt,

Claims (3)

11.12.1981 Kh/Wl ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1.J Stelleinrichtung"mit einem elektrischen Stellmotor, durch ν—*s
den ein Drosselorgan betätigbar ist, das den Durchgangsquerschnitt einer Strömungsleitung mehr oder weniger öffnet, insbesondere den Durchgangsquerschnitt einer Bypassleitung um eine im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (k) mindestens ein elastisches Element (38) aufweist, durch das bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor (22, 26) das Drosselorgan (5) in eine bestimmte, den Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung (6) öffnende Stellung bewegbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (5) drehbar gelagert ist und als elastisches Element eine Spiralfeder (38) dient.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (5) bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Stellmotor (22, 26) durch das elastische Element (38) in eine Stellung bewegbar ist, in der der Durchgangsquerschnitt der Strömungsleitung (6) ca. zu einem Viertel bis zur Hälfte geöffnet ist.
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