DE3150167A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung brennbarer gase - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung brennbarer gaseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/002—Gaseous fuel
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Er-
- zeugung brennbarer Gase Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung brennbarer Gase insbesondere aus festen Brennstoffen. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Brennbare Gase werden beispielsweise durch Entgasung und Verkokung von Steinkohle oder Braunkohle erzeugt. Die Überführung eines Vergasungsstoffes in brennbare Gase kann auch durch chemische Umsetzung mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bei hohen Temperaturen erfolgen, wobei dieser Vorgang als Vergasung bezeichnet wird. Die meisten Verfahren der Vergasungstechnik arbeiten nach dem Gegenstromprinzip. Dabei sinkt der Vergasungsstoff in Abhängigkeit von seiner Vergasung langsam im Generator von oben nach während sich das Vergasungsmittel auf seinem Wege durch den Generator von unten nach oben mit dem Kohlenstoff des Vergasungsstoffs in brennbare Gase umsetzt, die aus dem oberen Teil des Generators abströmen. Bei den nach dem Gleichstromprinzip arbeitenden Vergasungsverfahren sind die Richtungen des Vergasungsstoffs und des Vergasungsmittels gleich.
- Eine Einteilung der Vergasungsverfahren läßt sich auch nach der Art, in der die zur Vergasung benötigte Wärme zugeführt wird, vornehmen. Autotherme Vergasungsverfahren zeichnen sich dadurch aus, daß die zum Ablaufenlassen von endothermen Reaktionen benötigte Wärmemenge durch gleichzeitiges Ablaufenlassen von exothermen Reaktionen zur Verfügung gestellt wird.
- Bei allothermen Vergasungsverfahren wird die zum Ablaufenlassen von endothermen Reaktionen benötigte Wärmemenge von außerhalb liegenden Wärmequellen geliefert. Beim zyklischen Vergasungsverfahren schließlich laufen exotherme und endotherme Reaktionen nacheinander im Wechsel ab.
- Die meisten dieser bekannten Vergasungsverfahren arbeiten unter atmosphärischem Druck, einige wenige, wie beispielsweise das Lurgi-Druckvergasungsverfahren, unter erhöhtem Druck. Je nach dem eingesetzten Vergasungsstoff enthält das erzeugte Brenngas mehr oder weniger unvergaste und unverkrackte Bestandteile und Begleiter, wie Phenole, Teere usw.
- Sinkt die Temperatur unter die jeweiligen Kondensations- bzw.
- Siedepunkte, so kondensieren diese Bestandteile. Um diese für das Brenngas unerwünschten Bestandteile zu entfernen, sind bei den bekannten Verfahren dem Generator eine Reihe von Vorrichtungen zum Kühlen, Abscheiden, Waschen usw. nachgeschaltet, die zum einen recht kostenträchtig sind und zum anderen dem erzeugten Brenngas Prozeßwärme entziehen, was zu einer entsprechenden Wirkungsgradverschlechterung führt, denn diese Wärme muß an der Brennstelle wieder vom Brenngas geliefert werden,d.h. sie wird der chemisch gebundenen Wärmemenge des erzeugten Gases entzogen. Auch beir Wirbelschicht-Vergasungsverfahren, bei dem sich der feinkörnige Vergasungsstoff in turbulenter Bewegung befindet, wird. das mit verhältnismäßig hoher Temperatur austretende brennbare Gas durch eine Reihe dem Generator nachgeschalteter Einrichtungen geführt und abgekühlt, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß das im Wirbelschichtverfahren gewonnene Gas einen hohen Staubanteil aufweist, dessen Entfernung weitere kostspielige Verfahrensschritte und Einrichtungen bedingt.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem das brennbare Gas weitgehend wärmeverlustfrei der bzw. den Brennstellen zur Verfügung gestellt wird, wobei sichergestellt ist, daß im Brenngas enthaltene unvergaste und unverkrackte Bestandteile, wie Phenole, Teere usw. umweltfreundlich und ohne Beeinträchtigung des Wirkungsgrades der Verbrennung beseitigt werden. Es soll also ein Gas mit hohem Wärmegehalt und Wärmeinhalt erzeugt werden. Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die kostengünstig betrieben werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Verf ahrensmerkmale vorgesehen, wobei noch in den folgenden Ansprüchen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
- Die Vorrichtung zeichnet sich durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 8 angegebenen Gestaltungsmerkmale aus; weitere Merkmale ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen.
- Das nach der Erfindung im Unterdruckverfahren dem Generator oder den Generatoren entnommene brennbare Gas wird auf hoher Temperatur gehalten, so daß es zu keiner Kondensation von Phenolen, Teeren usw. kommt, diese vielmehr im gasförmigen Aggregatzustand im brennbaren Gas verbleiben. Es wird also im Gegensatz zu den bekannten Verfahren keine Abkühlung des brennbaren Gases vorgenommen. Das aus dem Generator abgesaugte Gas wird sodann unmittelbar und mit hoher Temperatur an die Brennstelle bzw. die Brennstellen geführt, wobei auch die unvergasten und unverkrackten Bestandteile, wie Phenole, Teere usw. mit hoher Gasgeschwindigkeit direkt in die Brennstelle geführt werden. Die Absaugung des erzeugten Gases wird mit einem Hochdruckgebläse bzw. -ventilator vorgenommen, das bzw. der dem Generator nachgeschaltet ist. Zweckmäßigerweise ist dieses Gebläse in der zur Brennstelle führenden Gasfortleitung angeordnet.
- Bei dem Verfahren nach der Erfindung sind also keine teuren Einrichtungen zur Kühlung des brennbaren Gases und zur Abscheidung der unvergasten und unverkrackten Bestandteile erforderlich; diese werden vielmehr unmittelbar in der Brennstelle mitverbrannt. Das erzeugte Gas steht an der Brennstelle mit seinem vollen Wärmegehalt und -inhalt zur Verfügung. Es wird keine Prozeßwärme bis zur Brennstelle entzogen, so daß ein entsprechend hoher Wirkungsgrad sichergestellt ist.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung naher erläutert, die als einzige Figur in schematischer Darstellung einen über eine Gasleitung mit der Brennstelle verbundenen Generator zur Erzeugung von brennbaren Gasen zeigt.
- In der Zeichnung ist der Generator mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Selbstverständlich können auch mehrere Generatoren 1 vorgesehen sein. Der Generator 1 ist über die Gasfortleitung 2 mit der E~ennstelle 3 verbunden, die innerhalb eines Ofens, einer Brennkammer od. dgl., der bzw. die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet is , angeordnet ist. In der Gasfortleitung 2 ist zwischen dem Generator 1 und der Brennstelle 3, vorzugsweise im Anschluß an den Generator 1, ein Gebläse bzw. ein Ventilator 5 vorgesehen, das bzw. der als Hochdruckgebläse ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses Gebläses 5 wird das im Generator 1 erzeugte Brenngas aus dem Generator 1 gesaugt; im Generator 1 wird also ein Unterdruck gebildet. Das abgesaugte Brenngas, das verkrackt, teilweise verkrackt oder unverkrackt sein kann, wird im hohen Temperaturbereich gehalten, also nicht zwischengekühlt, und mit hoher Geschwindigkeit der Brennstelle 3 - selbstverständlich können auch mehrere Brennstellen 3 vorhanden sein - zugeführt. Zweckmäßigerweise wird dabei das brennbare Gas auf einer Temperatur gehalten, die über den Kondensationspunkten der unvergasten und unverkrackten Bestandteile der brennbaren Gase liegt, so daß diese Bestandteile, nämlich vor allem Phenole, Teere usw., nach dem Austritt der brennbaren Gase aus dem Generator 1 nicht kondensieren. Es kann bereits genügen, die Temperatur des abgesaugten Brenngases so hoch zu halten, daß sie über dem Kondensationspunkt zumindest des oder der am häufigsten auftretenden unvergasten und unverkrackten Bestandteile liegt. Diese Temperatur liegt etwa zwischen 2500 C bis 3ovo0 C. Die brennbaren Gase werden also mit möglicht hoher Temperatur dem Generator 1 entnommen und mit dieser hohen Temperatur direkt der Brennstelle 3 zugeführt.
- Die mitgeführten unvergasten und unverkrackten Bestandteile kondensieren nicht aus, sondern werden direkt der Brennstelle 3 zugeführt, wo sie verbrennen. Durch die fehlende Zwischenkühlung erfolgt kein Wärmeentzug beim erzeugten Brenngas, so daß der Wirkungsgrad der Verbrennung entsprechend hoch ist.
- Um die brennbaren Gase nach dem Absaugen aus dem Generator 1 auf hoher Temperatur zu halten, kann es von Vorteil sein, die Gasfortleitung 2 wie auch das Hochdruckgebläse 5 zu isolieren, so das eine Wärmeabgabe weitgehend eingeschränkt und verhindert ist.
- Leerseite
Claims (12)
- Ansprüche 1. Verfahren zur Erzeugung brennbarer Gase insbesondere aus festen Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Generator (1) erzeugten verkrackten und/oder unverkrackten Gase abgesaugt, auf hoher Temperatur gehalten und unmittelbar der bzw. den Brennstellen (3) zugeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Generator (1) ein Unterdruck erzeugt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase ohne Zwischenkühlung in die Brennstelle bzw. Brennstellen (3) geführt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase auf einer Temperatur gehalten werden, die über den Kondesationspunkten der unvergasten und unverkrackten Bestandteile (Phenole, Teere usw. ) liegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase auf einer Temperatur gehalten werden, die über den Kondensationspunkten wenigstens der am häufigsten vorliegenden unvergasten und unverkrackten Bestandteile und Gasbegleiter liegt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase etwa auf einer Temperatur von 25oOC bis 3000C gehalten werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase der bzw. den Brennstellen (3) mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Generator (1) ein Gebläse (5) zum Absaugen der erzeugten Gase angeordnet ist.
- 9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g-ekenhzeichnet, daß das Gebläse (5) als Hochdruckgebläse ausgebildet ist.
- lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (5) in der vom Generator (1) zur Brennstelle (3) führenden Gasfortleitung (2) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfortleitung (2) wärmeisoliert ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (5) wärmeisoliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150167 DE3150167A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung brennbarer gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150167 DE3150167A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung brennbarer gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150167A1 true DE3150167A1 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6149079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813150167 Withdrawn DE3150167A1 (de) | 1981-12-18 | 1981-12-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung brennbarer gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150167A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1981
- 1981-12-18 DE DE19813150167 patent/DE3150167A1/de not_active Withdrawn
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