CH234066A - Gasfeuerungsanlage. - Google Patents

Description

      Gasfeuerungsanlage.       Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine       Gasfeuerungsandage,    bei der die Feuerung  z. B. eines: Heizkessels für Zentralheizungen,       Warmwa.sserzuhereitungen    usw., von einem  zum Vergasen von festem     Brenastoff,    wie  z. B. Holz,     T'or'f    usw., bestimmten Gasgene  rator aus beschickt wird.  



  Das Wesen der     Erfindung        beisteht    darin,       dass    zum     mindesten:    ,der untere Teil des Gene  ratorherdes von einem aus feuerfestem Mate  rial -hergestellten Formkörper mit     trichter-          förmigem    Herdraum gebildet ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          st.anJes    veranschaulicht.  



  Mit     a    ist     ein,        schematisch        angedeuteter     Heizkessel mit     Gasfeuerung        bezeichnet.    Das  hierzu verwendete Gas     wird    vom in seiner       Gesamtheit    mit b bezeichneten     Holz,gasgene-          rator    erzeugt,     @d@er    durch     Vermittlung    einer       Gaespelseleitung        b'    in.

   Verbindung mit dem       Heizkessel    a ;steht, in     dessen    Verbrennungs  raum eine elektrische     Zündvorrichtung        a'     zum Entzündendes     Brenngases,        vorgesehen    ist.    Die     Zündvorriohtun.g        könnte    auch eine     Gas-          zündflamme    sein.

   Der     Holzgasgenerator    b hat  einen zur Aufnahmedes Gasholzes dienenden       Füllschacht    c,     cler    sich konisch nach unten  leicht     erweitert.    Unten     am.    Füllschacht c  ,schliesst sich der     Generatorherd    an, in wel  chem die Verbrennung des Brennstoffes       ,stattfindet.    Dieser Herd besteht in     @seinem          untern    Teil in einem aus feuerfestem     Mate-          rJal,    wie z.

       B.        Schamotte,    hergestellten Form  körper d, der     .einen        trichterförmigen    Herd  raum     aufweist.        Auf    diesem Formkörper d       aufgesetzt    ist ein zweckmässig aus dem glei  chen Material     hergestellter,    den obern Teil  des     Herdes    bildender Ringkörper     d@,    der den       Herdraum    nach .oben hin     vergrössert.    Dem  obern Teil des     Formkörpers    d ist ein Düsen  rohr e einverleibt,

   durch dessen     Düeenöffnun-          gen    Verbrennungsluft in den Herdraum ge  langt. Der ganze     Generator    ist von     einem          zweiteiligen        Mantel    h umgeben,     dessen    oberer  Teil mit der Wandung     des.        Füllschachtes    b       einen;        geschlossenen,    Ringraum bildet, der von  einem Ventilator f mittels eines Abzweig-      Stutzens ebenfalls mit Luft beschickt wird.

    die nach     Vorwärmung    oben     wieder    aus die  sem Raum     abzieht    und als Verbrennungsluft       in.    die     Gasspeiseleitung        b'    geführt wird. Vom       -Ventilator    f aus wird mittels eines andern  Abzweigstutzens gleichzeitig auch das Düsen  rohr e     bgesp.i;esen..    In beiden oben erwähnten       Abzweigstutzen        ist    ein     Luftregulierorgan     vorgesehen.    Im dargestellten     Ausführungsbeispiel    be  steht der     Generatorherd    aus zwei Teilen.

    könnte jedoch, unter     Beibehaltung    er     gezeig-          ten        Form,    aus einem     @einzigen    Stück bestehen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gasfeuerungsanlage, bei der die Feuerung von einem zum Vergasen von festem Brenn stoff bestimmten Gasgenerator aus beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum min desten der untere Teil des Generatorherdes von einem aus feuerfestem Material herge stellten:

   Farmkörper mit trichterförmigem Herdraum gebildet ist. L LATERAN SPRü CHE 1. Gei: feuerunäsanlage nach Patentan pruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Generatorherdes von einem auf dem gemannten Formkörper aufgesetzten, ebenfalls aus feuerfestem Material bestehen- den Ringkörper gebildet ist.

   ?. Chasfeuerungsanlab nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, ;dass dem obern Teil des genannten. Formkörpers ein Düsenrohr einverleibt ist, durch dessen Dii- senZiffnungen @'f-rbrenn.u.n"rsluft ;in den Herd raum gelangt. Gasfeueruangsanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, :

   deren Generator im obern Teil zwischen einem Füllschacht und einem Mantel einen geschlossenen Ring raum aufweist, der von einem Ventilator aus mit Luft beschickt wird. die nach Erwär mung aus diesem Raum wieder abzieht und als -#Terbrennun.gsluft verwendet wird, da durch gekennzeichnet, da.ss der Ventilator mitttels einer Abzweibleitun- -leich;zeitir auch das Düsenrohr mit Luft beschickt.