DE3605715A1 - Verfahren und einrichtung zum vergasen fossiler brennstoffe und reformieren gasfoermigen brennstoffes zwecks erzeugung eines hauptsaechlich co und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gases - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum vergasen fossiler brennstoffe und reformieren gasfoermigen brennstoffes zwecks erzeugung eines hauptsaechlich co und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gasesInfo
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Description
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Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vergasen fossiler Brennstoffe und zum Reformieren gasförmigen
Brennstoffes zwecks Erzeugung eines hauptsächlich CO und H2
enthaltenden Gases. Dabei woll der Gehalt an H2O und CO2
weniger als 10% betragen und außerdem soll eine Erhöhung des Gehaltes an Wasserstoffgas im Produktgas über die Zusammensetzung
im kohlenstoffhaltigen Brennstoff erzielbar sein.
Die Erzeugung von Reduktions- oder Verbrennungsgas aufgrund eines Gehaltes an Kohlenmonoxid und Wasserstoffgas wird fortlaufend
nach den verschiedensten Verfahren durchgeführt, welche
nach völlig unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Alle diese Ul
<(\ Verfahren haben jedoch gewisse Nachteile. Die erforderliche Energie wird gewöhnlich durch Verbrennung eines kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterials mit Oxidationsmittel, welches in eine leere Kammer eingeblasen wird, erzeugt. Um die Wärmeanforderung im Verfahren abzudecken, muß ein bestimmtes Verhältnis von CO und H2 verbrannt werden, was zu CO2 und H3O führt, sodaß das Gas infolgedessen höhere Gehalte an Kohlendioxid und Wasser enthält als dies erwünscht ist.
<(\ Verfahren haben jedoch gewisse Nachteile. Die erforderliche Energie wird gewöhnlich durch Verbrennung eines kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterials mit Oxidationsmittel, welches in eine leere Kammer eingeblasen wird, erzeugt. Um die Wärmeanforderung im Verfahren abzudecken, muß ein bestimmtes Verhältnis von CO und H2 verbrannt werden, was zu CO2 und H3O führt, sodaß das Gas infolgedessen höhere Gehalte an Kohlendioxid und Wasser enthält als dies erwünscht ist.
Bei bekannten Karburierverfahren muß daher ein Teil des Wasser-
und Kohlendioxidgehaltes im erzeugten Gas in einem getrennten nachfolgenden Schritt entfernt werden, wozu das Gas zuerst
gekühlt und dann erneut erwärmt werden muß. bei anderen Verfahren werden derart niedrige Temperaturen verwendet, daß Teer
und Phenole gebildet werden, was jedoch bedeutet, daß das Gas gewaschen und dann erneut erwärmt werden muß, bevor es in nachfolgenden
Verfahrensschritten verwendet werden kann.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Vergasung fossiler Brennstoffe und zum Reformieren
gasförmigen Brennstoffes zu schaffen, um ein Gas herzustellen, bei welchem der Gehalt an H3O und CO2 auf 0% reduziert werden
kann.
Ferner will die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schaffen, welche außerdem
die Vergasung unter hohem Druck erlaubt.
Gekennzeichnet ist das eingangs beschriebene Verfahren erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch, daß Oxidationsmittel und Kohlenstoffträger in eine Reaktionskammer eingeblasen werden,
während von außen her mittels eines in einen Plasmagenerator erhitzten Gases Energie zugeführt wird, daß in das Gasgemisch
von der Reaktionskammer zwecks Karburierung von vorhandenem H2O und CO2 fein verteilter reaktiver KohTenstoffträger eingeblasen
wird und das Gas danach ausreichend lange in der Reaktionskammer belassen wird, damit eine Karburierung auf
den gewünschten Restanteil von H3O und CO2 im Gas erzielbar
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber bisher bekannten Verfahren zahlreiche Vorteile. Die Verwendung von Außenenergie,
welche durch Plasmageneratoren zugeführt wird, liefert ein Gas, bei welchem der CO0 + Ho0 - Gehalt bereits niedriger ist, d.h.
etwa 15% beträgt, und welches einen Überschuß an physikalischer Wärme aufweist. Die überschüssige physikalische Wärme
wird im nachfolgenden Karburierschritt ausgenutzt, um den
Gehalt an CO^ und H2O durch Einblasen von reaktivem Kohlenstoff
träger weiter zu reduzieren. Im Prinzip kann ein Gehalt
von 0% erzielt werden, doch wird normalerweise auf Gehalte von 2-8% hingearbeitet. Durch das Einblasen von fein verteiltem
reaktivem Kohlenstoffträger kann das Verfahren bei Hochdruck durchgeführt werden, im Gegensatz zu den bisher
bekannten Verfahren, bei denen Koks in stückiger Form in den Schacht durch gasdichte Schleusen eingebracht wird, wobei der
Druck auf etwa 3 bar begrenzt ist.
Zweckmäßigerweise wird das Oxidationsmittel insgesamt oder teilweise durch den Plasmagenerator eingeblasen. Weiterhin
wird zweckmäßigerweise das Gas im Plasmagenerator auf 2000 30000C
erhitzt, des weiteren ist vorgesehen, Umlaufgas durch
den Plasmagenerator und Oxidationsmittel durch Düsen einzublasen, welche nahe der Müqfung des Plasmagenerators angeordnet
sind. Als Oxidationsmittel kann reines Sauerstoffgas verwendet
werden, jedoch auch eine Mischung aus O~, H_O und/oder COp plus
möglicherweise einer geringen Menge N-. Als fossiler Brennstoff
kann Kohle, Torf und/oder öl verwendet werden, welche eventuell mit Wasser vermischt werden, wobei dieses H2O einen Teil
des Oxidationsmittels bildet. Der gasförmige Brennstoff besteht hauptsächlich aus CH4. Der kohlenstoffhaltige Brennstoff wird
zweckmäßigerweise unmittelbar an der Öffnung des Plasmagenerators eingeblasen. Auch kann man kohlenstoffhaltigen Brennstoff
in Form von Kohlenschlamm oder öl durch Düsen einblasen, welche in unmittelbarer Nähe der Mündung des Plasmagenerators
angeordnet sind.
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O Γ» Π Π Π Λ C
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird kohlenstoffhaltiger
Brennstoff in Form von Trockenmaterial und Gas durch eine oder mehrere Düsen und/oder durch einen Ringspalt eingeblasen,
welcher rund um die Öffnung des Plasmagenerators ausgebildet ist. Naturgemäß können beide Brennstoffarten
gleichzeitig verwendet werden, in welchem Fall auch beide Arten des Einblasens verwendet werden.
Reaktiver Kohlenstoffträger wird möglicherweise durch eine oder mehrere Düsen eingeblasen, wobei als reaktiver Kohlenstoff
träger vorzugsweise Koks verwendet wird.
Der Hauptteil der Schlacke wird vorzugsweise in flüssiger Form abgelassen.
Zweckmäßigerweise wird das erzeugte Gas durch Wärmetauscher geführt oder abgekühlt.
Zweckmäßigerweise wird auch durch eine oder mehrere Düsen ein Schwefelakzeptor, vorzugsweise in Form von fein verteiltem
Kalk oder Dolomit, eingeblasen.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Reaktionskammer, wenigstens einen Plasmagenerator für die Zufuhr
von Außenenergie, Zuführeinrichtungen für im Plasmagenerator zu erhitzendes Gas, zum Einblasen von Oxidationsmittl und
Brennstoff in Verbindung mit dem Plasmagenerator, Zuführeinrichtungen für reaktiven Kohlenstoffträger und Schwefelakzeptor
sowie einen Gasauslaß und Auslässe für Schlacke und Asche.
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Der Plasmagenerator besitzt zweckmäßigerweise zylindrische Elektroden, zwischen denen ein Lichtbogen erzeugt wird.
Andererseits kann auch ein Plasmagenerator verwendet werden, welcher mit Lichtobenübertragung arbeitet.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem senkrechten, zylindrischen Schacht, welcher in Zonen
zum Vergasen und Karburieren getrennt ist, wobei eventuell eine Einschnürung zwischen den Zonen vorgesehen ist, und
welcher einen Auslaß für flüssige Schlacke am Boden besitzt sowie einen Gasauslaß im unteren Teil, welcher mit einem
nachgeschalteten Separator in Verbindung steht, der in seinem unteren Teil einen Auslaß für feste Schlacke und unverdampftes
Material besitzt, während in seinem oberen Teil ein Gasauslaß angeordnet ist. Die Zuführeinrichtungen für reaktiven
Kohlenstoffträger und Schwefelakzeptor sind an einer oder mehreren Stellen im Schacht angeordnet und stehen mit dem
Auslaß des den Schacht verlassenden Gases in Verbindung.
Zweckmäßigerweise ist der Separator als Zyklon ausgebildet, um die Entfernung von Feststoffen aus dem erhaltenen Gas zu
erleichtern.
Vorzugsweise ist im Gasauslaß vom senkrechten Schacht und/oder im Gasauslaß des Separators ein Wärmetauscher vorgesehen.
Die Zuführeinrichtungen für Kohlenstoffträger und Oxidationsmittel
bestehen zweckmäßigerweise aus wenigstens einer Düse und/oder einem Ringspalt, dessen Öffnung nahe der des Plasmagenerators
im Schacht liegt.
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Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung.
Es gibt beträchtliche Vorteile, wenn man den Hauptteil der Vergasungsreaktionen in einer Vergasungszone durchführt und
dann die Reaktionen in einer Karburierzone vervollständigt.
Die Vergasung kann in diesem Fall bei hoher Temperatur durchgeführt
werden, welche stets über dem Schmelzpunkt der Schlacke liegen soll und im allgemeinen über 14000C, woraufhin die
physikalische Wärme des Gases in der nachfolgenden Karburierzone ausgenutzt werden kann, um die Karburierreaktionen zu
erzielen, welche bei etwa 10000C aufhören würden.
Die überschüssige Wärme im Gas wird auf verschiedene Weise ausgenutzt. Die relativ geringen Anteile an Wasser und Kohlendioxid
im in der Vergasungskammer erzeugten Gas kann weiterhin dadurch reduziert werden, daß der physikalische Wärmegehalt
des Gases nach dem Einblasen des reaktiven Kohlenstoffträgers ausgenutzt wird, um Wasser und Kohlendioxid in Wasserstoff bzw.
Kohlenmonoxid umzuwandeln.
Die erwünschten geringen Anteile an CO2 und H2O können in der
Praxis nicht direkt in der Vergasungszone erzielt werden, da ein geringes Sauerstoffpotential zu einer niedrigen Reaktionsrate zwischen dem Brennstoff und dem Oxidationsmittel führt
und dadurch zu einer weniger vollständigen Vergasung.
*3 C Π C "7 1
Andrejewski, Hionke & Partner, Patentanwälte in Essen
Als kohlenstoffhaltiger Brennstoff kann öl, Kohle, Koks, Holzkohle,
Torf, Sägemehl und verschiedene Mischungen der vorgenannten Stoffe sowie gasförmiger Kohlenwasserstoff wie beispielsweise
CH. verwendet werden. Dies ergibt beträchtliche wirtschaftliche Vorteile gegenüber bisher bekannten Vergasungsverfahren,
welche in ihrer Gesamtheit in Bezug auf die Auswahl des Ausgangsmaterials begrenzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Einrichtung besitzt einen senkrechten zylindrischen Schacht 1 mit einer Reformzone 2 und einer Karburierzone 3. Diese
beiden Zonen sind teilweise durch eine Einschnürung 4 voneinander getrennt, stehen jedoch in direkter Verbindung miteinander
.
An der Spitze des Schachtes ist wenigstens ein Plasmagenerator 5 angeordnet, welcher einen Einlaß 6 für ein im Plasmagenerator
zu erhitzendes Gas besitzt. Außerdem ist ein Ringspalt 7 vorgesehen, welcher einen Einlaß 7' besitzt, sowie Düsen 8 und
81 in unmittelbarer Nähe der Öffnung des Plasmagenerators für
die Zufuhr von Oxidationsmittel und Kohlenstoffträger.
Die unter der Vergasungs- oder Reformzone 2 liegende Karburierzone
3 steht mit einem Separator 11 über eine Gasleitung 10 in
Verbindung, sodaß eine ausreichend lange Verweilzeit für das
Gas sichergestellt ist, um eine Karburierung des Gases auf den gewünschten Restanteil an H2O und CO2 zu erreichen. Der Separator
ist als ein zylindrischer vertikaler Schacht 12 dargestellt, kann jedoch vorzugsweise auch die Form eines Zyklons
besitzen, um die Entfernung von Verschmutzungen in Teilchenform aus dem Gas zu erleichtern, wie beispielsweise von
Schlackentropen und nicht vergastem Material.
Der Hauptteil der Schlacke aus der Vergasungszone 2 wird durch einen Schlackenauslaß 13 in der zylindrischen Vergasungszone
im Schacht 1 entfernt, während das Gas begleitende Teilchen durch den Schlackenauslaß 14 am Boden des Separators entfernt
werden.
Funktionell bildet die Gasleitung 10 einen Teil der Karburierzone 3. Düsen 15, 16, 17 für die Zufuhr von reaktivem Kohlenstoffträger
und/oder Schwefelakzeptor sind in der Vergasungszone, der Karburierzone und dieser Gasleitung 10 angeordnet.
Durch diese Düsen kann eventuell auch ein Schlackenbildner eingeblasen werden.
Im Auslaß 19 des Separators 10 ist ein Wärmetauscher 18 angeordnet,
um einen Wärmeaustausch für das Gas zu erreichen oder dies zu kühlen, wobei diese Wärme eventuell zum Vorwärmen
des Oxidationsmittels verwendet werden kann. Das erzeugte Gas kann auch oder alternativ einem Wärmeaustausch über
einen Wärmetauscher in der Gasleitung 10 unterworfen werden.
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Ein Teil des erzeugten kalten Gases kann eventuell erneut in umlauf gebracht werden, um im Plasmagenerator erhitzt zu
werden, in welchem Fall das Oxidationsmittel hauptsächlich durch die Düsen 8 und 81 zugeführt wird.
Claims (23)
1. Verfahren zum Vergasen fossiler Brennstoffe und Reformieren
gasförmigen Brennstoffes zwecks Herstellung eines hauptsächlich CO und H2 enthaltenden Gases, dessen Gehalt an H3O und CO3 unter
10%, vorzugsweise 2 bis 8%, beträgt, wobei außerdem der Anteil an Wasserstoffgas im Produktgas über die Zusammensetzung des kohlenstoffhaltigen
Brennstoffes erhöhbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß Oxidationsmittel und Kohlenstoff-
ORiGlMAL INSPECTED
Andrejewsld, Honice & Partner, Patentanwälte in Essdh" ^ 7 1
träger in eine Reaktionskammer (2) eingeblasen werden, während
von außen her mittels eines in einen Plasmagenerator (5) erhitzten Gases Energie zugeführt wird, daß in das Gasgemisch
von der Reaktionskammer zwecks Karburierung von vorhandenem H^O
und CO- fein verteilter reaktiver Kohlenstoffträger eingeblasen
wird und das Gas danach ausreichend lange in der Reaktionskammer belassen wird, damit eine Karburierung auf den gewünschten
Restanteil von H3O und CO2 im Gas erzielbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Oxidationsmittel insgesamt oder teilweise durch den Plasmagenerator eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Plasmagenerator auf 2000 - 30000C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Umlaufgas durch den Plasmagenerator eingeblasen wird und Oxidationsmittel durch nahe der öffnung des Plasmagenerators
liegende Düsen eingeblasen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
reines Sauerstoffgas als Oxidationsmittel verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gemisch aus O~, H„O und/oder CO~ sowie eventuell eine
geringe Menge N3 als Oxidationsmittel verwendet wird.
*5 R Π ζ 7 1
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kohle, Torf und/oder öl den fossilen Brennstoff bilden und
eventuell mit Wasser vermischt werden, wobei das Wasser einen Teil des Oxidationsmittels bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Brennstoff hauptsächlich aus CH4 besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der kohlenstoffhaltige Brennstoff unmittelbar an der Mündung des Plasmagenerators eingeblasen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenstoffhaltiger Brennstoff in Form von Kohlenschlamm
oder öl durch in unmittelbarer Nähe der öffnung des Plasmagenerators angeordnete Düsen eingeblasen wird.
oder öl durch in unmittelbarer Nähe der öffnung des Plasmagenerators angeordnete Düsen eingeblasen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenstoffhaltiger Brennstoff in der Form von Trockenmaterial
und Gas durch eine oder mehrere Düsen und/oder durch einen rund um die öffnung des Plasmagenerators angeordneten Ringspalt
eingeblasen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
reaktiver Kohlenstoffträger, vorzugsweise Koks, durch eine
oder mehrere Düsen eingeblasen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptteil der Schlacke in flüssiger Form abgelassen wird.
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14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erzeugte Gas vor und/oder hinter dem Separator durch einen Wärmetauscher geführt wird oder abgekühlt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere Düsen ein Schwefelakzeptor vorzugsweise
in Form von fein verteiltem Kalk eingeblasen wird.
16. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest
eine Reaktionskammer (2) mit wenigstens einem Plasmagenerator (5) für die Zufuhr von Außenenergie besitzt, ferner
eine Zufuhreinrichtung (6) für vom Plasmagenerator zu erhitzendes Gas, Einrichtungen (8, 81) zum Einblasen von Oxidationsmittel
und Brennstoff in Verbindung mit dem Plasmagenerator, ferner Zuführeinrichtungen (15, 16, 17) für reaktiven
Kohlenstoffträger und Schwefelakzeptor sowie einen Gasauslaß
(19) und Auslässe (13, 14) für Schlacke und Asche.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plasmagenerator (5) in der Weise ausgebildet ist, daß er mit einem zwischen zwei Elektroden erzeugten inneren Lichtbogen
arbeitet.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plasmagenerator (5) mit Lichtbogenübertragung arbeitet.
19. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen zylindrischen senkrechten Schacht (1) besitzt,
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q1 Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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der in eine Vergasungszone (2) und eine Karburierzone (3) geteilt ist und eventuell eine Einschnürung zwischen den
Zonen aufweist, daß am Boden des Schachtes ein Auslaß (13)
für flüssige Schlacke im unteren Teil des Schachtes sowie in Verbindung mit einem nachgeschalteten Separator (11) ein
Gasauslaß (10) angeordnet ist, daß der Separator in seinem
unteren Teil einen Auslaß (14) für feste Schlacke und unverdampftes Material aufweist sowie einen Gasauslaß (19) in
seinem oberen Teil.
20. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (15, 17, 16) für reaktiven Kohlenstoffträger
und Schwefelakzeptor an einer oder mehreren Stellen des Schachtes und in Verbindung mit dem Auslaß (10)
für den Schacht verlassendes Gas angeordnet ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Separator (11) zwecks schnellerer Abtrennung fester
Teilchen von dem hergestellten Gas als Zyklon ausgebildet ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gasauslaß (10) vom senkrechten Schacht und/oder im
Gasauslaß (19) des Separators ein Wärmetauscher (18) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtungen für Kohlenstoffträger und Oxidationsmittel aus wenigstens einer Düse (8, 81) und/oder
einem Ringspalt (7) bestehen, dessen öffnung nahe der des Plasmagenerators (5) in der Reaktionskammer (2) liegt.
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