DE3149632A1 - Abgas-schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgas-schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen

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DE3149632A1
DE3149632A1 DE19813149632 DE3149632A DE3149632A1 DE 3149632 A1 DE3149632 A1 DE 3149632A1 DE 19813149632 DE19813149632 DE 19813149632 DE 3149632 A DE3149632 A DE 3149632A DE 3149632 A1 DE3149632 A1 DE 3149632A1
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exhaust gas
exhaust
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silencer
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DE19813149632
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English (en)
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Herbert 7061 Lichtenwald Schumacher
Siegfried Ing.(grad.) 7300 Esslingen Wörner
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • F01N2490/15Plurality of resonance or dead chambers
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    • F01N2490/00Structure, disposition or shape of gas-chambers
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  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Abgas-Schalldämpfer für Brennkraft-
  • maschinen.
  • Die Erfindung betrifft einen Abgas-Schalldämpfer, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Kammern mit einem, den Schalldämpfer in seiner Längserstreckung durchdringenden, mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenen Abgasführungsrohr und in dem Raum zwischen Abgasführungsrohr und Gehäuse angeordneten Absorptionsstoff.
  • Abgas-Schalldämpfer der gattungsgemäßen Art sind bereits seit den Anfängen des Schalldämpferbaues bekannt. Diese reinen Absorptions-Schalldämpfer sind leicht herzustellen und finden heute noch als Nachschalldämpfer in aus mehreren Schalldämpfern bestehenden Anordnungen Verwendung. Es sind auch schon Absorptions-Schalldämpfer mit zusätzlichen Resonatorkammern bekannt. Bei diesen Schalldämpfern ist entweder zusätzlich eine Resonatorkammer vor oder hinter einer Absorptionskammer oder zwischen zwei Absorptionskammern angeordnet. Eine solche Anordnung stellt zwar eine beachtliche Verbesserung dar, erhöht jedoch die Baulänge des Schalldämpfers, was wiederum zu erhöhtem Aufwand, auch bezüglich des Einbaues, führt. Ferner sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen im Bereich einer Resonatorkammer dmsenartige Verengungen in dem abgas führenden Rohr angeordnet sind. Diese Verengungen, die in den meisten Anordnungen eine Unterbrechung des abgas führenden Rohres bilden und sogar im Bereich von Übersprechöffnungen angeordnet sind, dienen dem günstigeren Anschluß der umgebenden Kammer.
  • Die bekannten Anordnungen sind, von dem einfachen Absorptionsdämpfer abgesehen, recht aufwendig und haben insbesondere den erheblichen Nachteil, daß durch die Pulsation des Abgases die Basaltwolle aus der Absorptionskammer ausgetragen wird, nachdem es zuvor durch die hohe Temperaturbelastung spröde geworden und nahezu zerfallen ist.
  • Nach diesen Erkenntnissenliegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abgas-Schalldämpfer der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, bei weichem durch geeignete Anordnung der an sich bei Abgas-Schalldämpfern bekannten Bauelemente eine Versprödung des Absorptionsstoffes tind damit dessen Zerfall und dessen Austragung durch das pulsierende Abgas vermieden wird und der damit eine höhere Lebensdauer aufweist bei günstigen, breitbandigen Dämpfungswerten und vergleichmäßigter Abgasströmung.
  • Die Aufgabe wird bei einem Schalldämpfer der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß im Bereich der Eintrittskammer ein das Abgasführungsrohr nur auf einen Teil seiner Länge umhüllendes, eine Resonatorkammer bildendes, mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenes Rohr und in dem Abgasführungsrohr eine mit seiner Mündung in den von der Resonatorkammer umgebenden Bereich ragende Einlaufdüse angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung eines Absorptions-Schalldämpfers mit integrierter Resonatorkammer und einen Einlaufrohr im Bereich der Resonatorkammer wird die Haltbarkeit des Absorptionsstoffes, vorzugsweise Basaltwolle, wesentlich verbessert, weil ein Schutz vor zu hoher thermischer Belastung und damit vor Versprödung erzielt wird bei gleichzeitiger Verhinderung der Austragung.
  • Das ermöglicht zugleich einen einfacheren Aufbau unter Verwendung der vielfach erprobten Bauteile.
  • Eine weitere Verbesserung in der Fertigung und in Bezug auf die Lagerhaltung der zur Fertigung erforderlichen Einzelteile wird dadurch erreicht,daß die Resonatorkammer aus zwei Halbschalen gebildet und eintritts- und austrittsseitig zur Befestigung an dem Abgasführungsrohr auf dessen Aussendurchmesser verjüngt ist. Diese beiden Halbschalen werden bei der Montage auf das Abgasführungsrohr aufgesetzt und die angeformten Flansche miteinander verschweißt. Dabei weist diese Resonatorkammer gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung einen ovalen Querschnitt mit solchen angeformten Flanschen auf. Durch diese Ausgestaltung mit ovalem Querschnitt wird eine Vergrößerung des Resonatorvolumens erreicht und eine Anpassung an eine ebenfalls ovale Form des Abgas-Schalldämpfers bei kreisrundem Abgasführungsrohr. Eine solche Kontur des Abgasschalldämpfers träfsttbekanntlich zu einer geringeren Einbauhöhe bei'und/in vielen Ausführungen schon üblich. Natürlich ist auch die Ausgestaltung der Resonatorkammer als beiderseits verjüngtes Rohr möglich.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, daß die Einlaufdüse in dem Eingangsbereich der zweiten Kammer befestigt ist und mit dem verjüngten Teil bis in etwa die Mitte der Eintrittskammer ragt. Diese Anordnung hat sich als am günstigten erwiesen, den Schutzef-.fekt auf den Absorptionsstoff und eine Vergleichmäßigung der Strömung zu bewirken, wobei letzteres wichtig ist für die Austragung des Schallschluckstoffes und für die VerbeSserung der Schalldämpfwirkung.
  • Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, das Abgasführungsrohr im Bereich der Gasaustrittsöffnungen (der Perforation) innerhalb der zweiten Kammer mit einer Matte aus Metallgestrick zu umgeben. Auch diese an sich bekannte Maßnahme trägt dazu bei, die Austragung von Absorptionsstoff - zu verhindern und den Schallschluckstoff vor Überhitzung zu schützen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erklärt und weitere Merkmale beschrieben In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abgas-Schalldämpfer und Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Eintrittskammer des Abgas-Schalldämpfers nach Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Abgas-Schalldämpfer besteht aus einem Gehäuse 1, das eingangsseitig durch 2 einen Boden/und ausgangsseitig durch einen Boden3abgeschlossen ist. Der Schalldämpfer kann beliebigen Querschnitt aufweisen. Die dargestellte Form von ovalem Querschnitt hat besondere Vorteile in Bezug auf den Einbau unter dem Bodenblech von Kraftfahrzeugen, weil er gegenüber einem Schalldämpfer mit kreisrundem Querschnitt eine größere Bodenfreiheit des Fahrzeuges bewirkt. Ein in dem Gehäuse angeordneter Zwischenboden 4 unterteilt dieses in eine Eintrittskammer 5 und eine weitere Kammer 6,durch weitere Zwischenböden können noch weitere Unterteilungen erfolgen. Die Länge der einzelnen Kammern kann unterschiedlich sein und ergibt sich durch die akustischen Anforderungen. In dem dargestellten Beispiel ist die Eintrittskammer 5 kürzer als die zweite Kammer 6. In dem Gehäuse 1 ist ein Abgasfubrungsrohr 7 als zentral angeordnetes Rohr. Natürlich kann es auch außermittig angeordnet sein und sogar zur Verlängerung des Abgaswesges bei gleicher Baulänge des Gehäuses 1 z. B. im Bereich der zweiten Kammer 6 abgebogen verlaufen, etwa durch eine zugposaunenartige Führung. Diese Abart kann besonders angewendet werden, wenn das Abgasführungsrohr 7 außermittig verläuft und - bezogen auf Fig. 2 - etwa in dem linkes der Mitte liegenden Teil des Bodens 2 eingeführt wird und den Abgas schalldämpfer in dem rechts der Mitte liegenden Teil des Abschlußbodens 3 verläßt. Dieses Abgasführungsrohr 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich der Eintrittskammer 5 und der zweiten Kammer 6 mit Gasdurchtrittsöffnungen 8 versehen. Diese Perforation setzt lediglich im Bereich des Zwischenbodens 4 und der Befestigung der Einlaufdüse 9 sowie des Anschlusses der die Resonatorkammer 12 bildenden Halbschalen (13a, 13b) aus. Die Gasdurchtrittsöffnungen 8 sind vorzugsweise im Bereich der Eintrittskammer 5 größer als im Bereich der zweiten Kammer 6.
  • Das Abgasführungsrohr 7 ist in dem perforierten Bereich innerhalb der zweiten Kammer 6 von einer Matte 16 aus Metallgestrick, z. B. Chromstahlwolle, umgeben und der verbleibende Raum zwischen dem Abgasführungsrohr 7 bzw.
  • der Matte 16 und dem Gehäuse 1 mit Absorptionsstoffl7, z. B. Basaltwolle ausgefüllt. In dem Abgasführungsrohr 7 ist eine Einlaufdüse 9 derart angeordnet, daß sie mit ihrem zylindrischen Teil 10 in dem Eingangsbereich der zweiten Kammer 6 befestigt ist und mit ihrer Mündung 11 in den Bereich der Eintrittskammer 5 ragt. Diese Einlaufdüse 9 ist nicht perforiert und in bekannter Weise nach Art einer Lavaldüse ausgebildet. Die Mündung 11 weist einen geringeren Durchmesser auf als der Innendurchmesser des Abgasführungsrohres 7, so daß das Abgas den Mündungsteil 10 mit seinem sich in Strömungsrichtung kegelförmig erweiternden Teil umströmen.kann.
  • In Verbindung mit dem nichtperforierten Teil des Abgasführungsrohres 7 entsteht somit eine Pufferkammer, was sowohl für die Beruhigung der Abgasströmung und deren Vergleichmäßigung als auch für die Verbesserung der akustischen Wirkung vorteilhaft ist. Im Bereich der Eintrittskammer 5 ist ferner, das Abgasführungsrohr umhüllend, eine Resonatorkammer 12 angeordnet.
  • Diese besteht entweder aus einem sich an beiden Enden auf den Außendurchmesser des Abgasführungsrohres 7 sich verjüngenden Rohr oder, wie im dargestellten Beispiel, aus zwei Halbschalen 13, 13b, die Gasdurchtrittsöffnungen 14 aufweisen und so geformt sind, daß sie eingangs- und ausgangsseitig mit dem Abgasführungs rohr 7 verbunden sind. Dabei kann die Verbindung der Halbschalen 13a, 13b mit dem Rohr 7 einseitig, vorzugsweise stromabseitig fest und auf der anderen Seite lose als Schiebesitz ausgebildet sein. Der'Raum zwischen der Resonatorkammer 12 und dem Gehäuse 1 ist ebenfalls mit Schallschluckstoff 18, z. B. Basaltwolle, ausgefüllt. Bei der bevorzugten dargestellten Anordnung ragt die Einlaufdüse 9 bis etwa in die Mitte der Eintrittskammer 5. Sie kann jedoch auch bis z. B. zu dem ersten Drittel der Kammer 5 geführt werden. Die dargestellte Ausführung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansprUche e Abgas-Schalldämpfer, bestehend aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Kammern, mit einem den Schalldämpfer in seiner Längserstreckung durchdringenden mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenen Abgasführungsrohr und in dem Raum zwischen Abgas-.
    führungsrohr und Gehäuse angeordneten Absorptionsstoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eintrittskammer (5) ein das Abgasführungsrohr (7) nur auf einem Teil seiner Länge umhüllendes, eine Resonatorkammer (12) bildendes, mit Abgasdurchtrittsöffnungen (8) versehenes Rohr (13) und in dem Abgasführungsrohr (7) eine mit seiner Mündung (11) in den von der Resonatorkammer (12) umgebenden Bereich ragende Einlaßdüse (9) angeordnet ist.
  2. 2.)Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorkammer (12) aus zwei Halbschalen (13a, 13b) gebildet und eintritts-und austrittsseitig zur Befestigung an dem Abgasführungsrohr (7) auf dessen Außendurchmesser verjüngt ist.
  3. 3.) Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatorkammer (12) einen ovalen Querschnitt aufweist und die beiden Halbschalen (13a, 13b) an angeCormten Flanschen (15) verschweißt sind.
  4. 4.) Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüse (9) im Eingangsbereich der zweiten Kammer (6) befestigt ist und mit dem verjüngten Teil bis in etwa die Mitte der Eintrittskammer (5) ragt.
  5. 5.) Abgas-Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasführungsrohr (7) im Bereich der Gasaustrittsöffnungen (8) der zweiten Kammer (6) von einer Metallmatte (16) umgeben-ist.
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