DE3149351C2 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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DE3149351C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/185Water-storage heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
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Abstract

An einem Warmwasserbehälter mit Kalt- und Warmwasseranschlüssen, die miteinander durch eine Bypassleitung verbunden sind, in deren Bereich ein elektrischer Heizwiderstand angeordnet ist, ist der elektrische Heizwiderstand (1) außen an der Bypassleitung (2) angeordnet. In der Kaltwasserzu lauf leitung (3) ist im Bereich des Bypassleitungsanschlusses (4) in Zuströmrichtung vor der Mündung (5) eine Blende (6) mit einem Einströmrohr (7) vorgesehen, das, über die Mündung (5) ragend, in der Kaltwasserzulaufleitung (3) zum Warmwasserbereitungsbehälter angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die elektrische Warmwasserbereitung, ganz besonders im Sommer, nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Im Sommer, wenn keine Wärme für Heizung gebraucht wird, der Heizkessel für die Warmwasserbereitung aber in Betrieb gehalten werden muß, sinkt der Jahresnutzungsgrad, und die Warmwasserbereitung kann unwirtschaftlich werden.
Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. Bei derartig vorbekannten Warmwasserbereitern sitzt der elektrische Heizwiderstand in der Bypaßleitung selbst und ist insoweit als praktisch ein in der Flüssigkeit wirkender Tauchsieder der Verkalkungsgefahr ausgesetzt.
Ferner ist bei dieser Ausbildung praktisch nicht zu vermeiden, daß bei der Kaltwasserzufuhr, die ja erfolgen muß, um das Warmwasser auszufördern, zumindest ein Teil direkt in die Bypaßleitung gelangen kann. Bei zunehmender Verkalkung wird natürlich auch die Zirkulation behindert, die sich dann vollzieht, wenn keine Wasserentnahme erfolgt und die via Heizelement zu einer Aufwärmung des im Behälter befindlichen Wassers führt. Dieser Verkalkungsgefahr des Heizelementes kann dadurch begegnet werden, daß man dieses außen an der Bypaßleitung anordnet, wie dies auch schon bei einem Warmwasserbereiter nach der CH-PS 42 282 der Fall ist, bei dem jedoch die Bypaßleitung einfach am Behälter und unabhängig vom Kalt- und Warmwasseranschluß angeordnet ist
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung des an sich bekannten Füll-, Entnahme- und Zirkula-
ϊθ tionsprinzips und bei nach außen verlegtem Heizelement eine Verkalkung nicht bzw. nur reduziert auftreten und bei Entnahme von Warmwasser zufließendes Kaltwasser nicht in die Bypaßleitung gelangen kann. sondern direkt in den unleren Teil des Behälters geführt wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Danach ist also an einem senkrecht stehenden Warmwasser-Speicher eine elektrische Beheizung (bspw. einfache Widerstandsbandage) zwischen dem Kaltwasserzulauf (unten) und dem Warmwasserablauf (oben) angebracht, die aus zwei horizontalen Rohstücken mit Schraubverbindungen und Stutzen des Warmwasser-Speichers und einer senkrechten Rohrverbindung dazwischen besteht An der Bypaßleitung ist der elektrische Heizwiderstand in bekannter Weise außen angeordnet, so daß die Beheizung von außen unmittelbar über das Rohr erfolgt und der elektrische Heizwiderstand nicht dem Brauchwasser ausgesetzt ist, wodurch er weder korrodieren noch verkalken kann.
Für die Rohrverbindung wird bevorzugt Edelstahl verwendet, der nur wenig zur Anlagerung von im Wasser gelösten Mineralien neigt. Damit ist eine solche elektrische Beheizung praktisch wartungsfrei. An diese elektrische Beheizung wird dann vor dem senkrechten Rohr unten der Kaltwasseranschluß und oben der Warmwasserabgang angeschlossen. An einer bestimmten Stelle wird ein Wärmefühler am Speicher vorgesehen, der die elektrische Beheizung ein und ausschaltet. Da es sich um einen senkrechten Speicher handelt und die beiden Rohrstutzen (Kaltwasserzulauf und Warmwasserabgang) in einem relativ großen Abstand zueinander angeordnet sind, entsteht, wenn die elektrische Heizung eingeschaltet ist, durch die Erwärmung des Wassers eine Zirkulation durch Schwerkraft
Der Speicher heizt sich von oben nach unten auf, was bei der relativ geringen Aufheizleistung (2 KW) wichtig ist. Das Aufheizen nimmt längere Zeit in Anspruch, je nach Speicherinhalt. Wird Wasser gezapft, dann kann aus dem oberen Bereich des Speichers bereits warmes Wasser entnommen werden, ohne daß der Speicher voll aufgeladen sein muß.
Um bei Warmwasserzapfung zu verhindern, daß das kalte Wasser durch die senkrechte Verbindung /wischen Kaltwasserzulauf und Warinwasserabganj; strömt und um den Einbau eines Rückschlagventils
bo oder einer Schwerkraftbremse zu vermeiden, die zusätzliche Kosten verursachen und unter Umständen verkalken würden, wird nach der Erfindung und das ist bei der speziellen Anordnung der Bypaßleitung wescni-Hch, im Bereich der Verschraubung unten zu ischen dem Vorsatzteil der elektrischen Beheizung und dem KaItwasserzulaufstutzen das Kaltwasserzulaufrohr unten im Bereich der Verschraubung abgeschlossen und darauf ein Stück Rohr zentrisch aufgesetzt, das im Durchmes-
ser wesentlich kleiner ist als der Stutzen des Kaltwasserzulaufes. Das Rohr hat eine ausreichende Länge und ragt in den Rohrstutzen des Kaitwasserzuflusses des Speichers ein.
Dadurch, daß das in den Kaltv/asserzufluß hineinragende Rohr einen kleineren Durchmesser hat, kann, wenn die elektrische Heizung eingeschaltet ist, das Wasser zirkulieren. Wird aber Wasser gezapft, dann strömt das Kaltwasser durch die Verengung auch bei kleinerem Rohrquerschnitt mit großer Geschwindigkeit in den to Kaltwassersiutzen des Speichers und damit in den Speicher, wobei aber eine Zirkulation im senkrechten Verbindungsrohr verhindert wird, an dem außen die elektrische Heizbandagc sitzt
Der erfindungsgemäße Warmwasserbereiter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Warmwasserbereiter in Seitenansicht und
Fig.2 vergrößert und im Schnitt die Bypaßleitung mit ihren Anschlußteilen.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, ist die Bypaßleitung 2 mit ihrem außen bspw. aufgewickeltem Heizwiderstand 1 (Widerstandsbandage mit einer Leistung von 2 KW) und ihren beiden Zwischenstücken 4', 10 als anbaufertige Einheit 12 mittels der behälterseitigen Anschlußflansche 8', 9' an die entsprechend beflanschten Kalt- und Warmwasseranschlüsse 11, 12 des Behälters 14 angeschlossen.
Im unteren Zwischenstück 4' sitzt die Kaltwasser/u- !aufblende 6 mit dem Einströmrohr 7, das die Mündung 5 der Bypaßlciiung 2, wie erkennbar, abschirmt. Die Blende 6 weist vorteilhaft einen Flansch 6' auf, so daß das Einströmrohr 7 mit der Blende 6 einfach mit eingeflanscht werden kann. J5
Bei offenem Zapfventil 13 wird Warmwasser aus dem oberen Bereich des Behälters 7 abgezogen, wobei gleichzeitig unten Kaltwasser zuströmt, das jedoch dank des Einströmrohres 7, das die Einmündung 5 der Bypaßleitung 2 abschirmt, nicht in diese, sondern nur in den unteren Bereich des Behälters 7 gelangen kann.
Nicht dargestellt ist ein mindestens im oberen Bereich des Behälters 7 angeordneter Thermofühler, von dem aus der Heizwiderstand 1 ein- oder ausgeschaltet wird. Bei entsprechender Einschaltimpuhsgabe vom Thermofühler aus und bei geschlossenem Zapfventil 13 heizt der Widerstand 1 das Brauchwasser in der Bypaßleitung 2 auf, das demgemäß in dieser aufsteigt und in den Behälter 14 einfließt, von dem aus Kaltwasser durch die Leitung des Kaltwasseranschlusses 11 in den Bereich des w Bypaßanschlusses 4 strömt und von da aus außen am F.inströmrohr 7 vorbei in die Mündung 5 der Bypaßleitung 2 zum Heizwiderstand 1.
Diese Zirkulation setzt sich solange fort, bis der ganze Behälter 14 auf die gewünschte und einstellbare Brauch- -,5 wassertemperatur gebracht ist.
Wie erkennbar und wesentlich wird diese Zirkulation durch keinerlei tauchsiederartig wirkende und zu Verkalkungen neigende, eingebaute Heizwiderstände behindert und feiner sind keinerlei zusätzliche Schaltven- ho tile für die Freigabe der Zirkulation erforderlich, für die durch das an der Blende 6 sitzende Einströmrohr 7 der Stromungsweg immer offen bleibt, ohne daß bei Zuströmung von Kaltwasser dieses direkt in die Bypaßleitung gelangen kann, was insofern wichtig ist, als die relativ- to niedrig installierte Leistung des Heizwiderstandes 1 nicht ausreichend groß genug ist. um das aufsteigende Kaltwasser sofort auf ausreichende Temperatur zu bringen und dieses dann direkt am Zapfventil 13 entnehmen zu können, abgesehen davon, daß ja davon auszugehen ist, daß zunächst ein ausreichender Vorrat an warmem Brauchwasser im Behälter 14 vorhanden ist und aus diesem Grunde via Thermofühler zunächst gar kein Einschaltimpuls für den Widerstand 1 gegeben würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Warmwasserbereiter mit Kalt- und Warmwasseranschlüssen, die miteinander durch eine Bypaßleitung verbunden sind, in deren Bereich ein elektrischer Heizwiderstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand (1) in an sich bekannter Weise außen an der Bypaßleitung (2) angeordnet und in der Kaltwasserzulaufleitung (3) im Bereich des Bypaßleitungsanschlusses (4) in Zuströmrichtung vor der Mündung (5) eine Blende (6) mit einem Einströmrohr (7) angeordnet ist, das in der zum Warmwasserbereitungsbehälter (14) führenden Kaltwasserzulaufleitung (3) sitzt und mit seinem Ausströmende über die Mündung (5) der Bypaßleitung (2) ragt
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) mit dem Einströmrohr (7) einen am Anschlußflansch (8) der Kaltwasserzulaufleitung fixierbaren Flansch (6') aufweist
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Bypaßleitungsanschlusses (4) als separat einbaubares Zwischenstück (4') ausgebildet und mit Anschlußflanschen (8,8') versehen ist.
4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßleitung (2) mit dem außen angebrachten Heizwiderstand (1), mit dem Zwischenstück (4') und einem oberen, ebenfalls beidendig mit Flanschen (9) versehenen Zwischenstück (10) als eine an die Kalt- und Warmwasseranschlüsse (11,12) des Behälters (14) anschließbare Baueinheit (12) ausgebildet ist.
5. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeijhnct, daß mindestens die mit dem äußeren Heizwiderstand (1) versehene Bypaßleitung (2) aus Edelstahl gebildet ist.
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