DE8510845U1 - Heizungseinrichtung - Google Patents

Heizungseinrichtung

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DE8510845U1 DE19858510845 DE8510845U DE8510845U1 DE 8510845 U1 DE8510845 U1 DE 8510845U1 DE 19858510845 DE19858510845 DE 19858510845 DE 8510845 U DE8510845 U DE 8510845U DE 8510845 U1 DE8510845 U1 DE 8510845U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

Heizungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizungseinrichtung nit einem Brauchwasserbehälter, einem Wärmetauscher für eine Warmwasserheizung sowie mit einem Brenner zur Erwärmung des Brauchwasserbehälters sowie des Wärmetauschers.
Solche Heizungseinrxchtungen sind üblicherweise ganzjährig in Betrieb, wobei in den Wintermonaten sowohl die Heizung als auch der Brauchwasserbehälter und im Sommer nur der Brauchwasserbehälter beheizt werden. Der z. B. öl- oder gasbetriebene Brenner der Heizungseinrichtung ist dabei hinsichtlich seiner Leistung entsprechend dem maximalen Gesamtwärmebedarf dimensioniert. Der erheblich reduzierte Betrieb des Brenners ausschließlich für die Brauchwassererwärmung ist jedoch unwirtschaftlich, da bei jedem Heizintervall der für diesen Fall "überdimensionierte" Brenner in Betrieb gehen muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung irt es, eine Heizungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Betriebskosten insgesamt ui/d insbesondere auch bei reduziertem Betrieb z. B. ausschließlich zur Brauchwassererwärmung, verringert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Brauchwasserbehälter mit einer unabhängig vom Brenner betreibbaren Elektro-Zusatzheizung ausgerüstet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit,
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diese Zusatzheizung optimal auf die benötigte Brauchwassermenge zu dimensionieren, so daß einerseits dadurch und andererseits insbesondere auch durch die Möglichkeit, den für einen wesentlich höheren Wärmebedarf ausgelegten Brenner während der Zeit, wo die Warmwasserheizung außer Betrieb ist, stillzusetzen,
Zweckmäßigerweise ist die Zusatzheizung durch wenigstens einen in den Brauchwasserbehälter ragenden Heizstab gebildet. Ein solcher Heiastab kann je nach der zu erwärmenden Brauchwassermenge dimensioniert werden und bildet in vorteilhafter Weise eine kompakte, leicht zu montierende
C Einheit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Heizstab bei einem Wasseranschluß des Brauchwasserbehälters, vorzugsweise bei der Kaltwasserzuführung eingesetzt. Dadurch werden zusätzliche öffnungen im Brauchwasserbehälter vermieden bzw. es besteht die Möglichkeit, auch nachträglich noch diese Zusatzheizung gut zu montieren.
Zweckmäßigerweise ist als Anschlußstück für einen Heizstab bei einem Wasseranschluß des Brauchwasserbehälters eine T-Verbindungsmüffe vorgesehen, wobei das im lichten Querschnitt größer als der Außenquerschnitt des Heizstabes
/ dimensionierte, durchgängige Rohrstück dieser Muffe an
einem Ende mit dem Behälter und mit seinem anderen Ende mit dem Heizstab verbunden ist und wobei der Wasseranschluß am abgewinkelten Rohrstutzen der Muffe vorgesehen ist. Der Heizstab kann somit geradlinig durch das durchgängige Rohrstück der Muffe in den Behälter ragend eingesetzt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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- 3 Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Heizungseinrichtung mit Steuergerät,
Fig. 2 eine Detailansicht im Anschlußbereich eines Heizstabes bei einem Wasseranschluß,
Fi£: 3 «ine Seitenansicht einer Heizungseinrichtung mit horizontal eingesetztem Heizstab und
Fig. k eine Seitenansicht einer Heizungseinrichtung mit vertikal eingesetztem Heizstab.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Heizungseinrichtung (Fig. 1) weist in üblicher Weise einen z. B. öl- oder gasbetriebenen Brenner 2 zum Erwärmen eines Wärmetauschers 3 einer Warmwasserheizung sowie eines Brauchwasserbehälters A auf. Die Leitungsanschlüsse der Warmwasserheizung am Wärmetauscher sind mit 5 bezeichnet.
Am Brauchwasserbehälter k befindet sich ein Kaltwasserzulauf 6 sowie ein Warrawasserablauf 7. Erfindungsgemäß ist nun bei dem Brauchwasserbehälter k eine vom Brenner 2 unabhängig betreibbare Elektro-Zusatzheizung 8 angeordnet. Diese ist im wesentlichen durch einen Heizstab 9 gebildet, der ins Innere des Brauchwasserbehälters hineinragt. Der Heizstab 9 wird elektrisch betrieben und ist mit einem Steuergerät 10 verbunden. Am Steuergerät 10 ist außerdem ein Temperaturfühler 11 für die Brauchwassertemperatur angeschlossen, der im Ausführungsbeispiel als in den Brauchwasserbehälter 4 ragender Meßfühler ausgebildet ist. Um eine entsprechende Zusatzöffnung im Brauchwasserbehälter für diesen Temperaturfühler 11 zu vermeiden, kann ein Temperaturfühler auch außenseitig am Brauchwasserbehälter 4 angebracht sein.
Obwohl der Heizstab 9 prinzipiell an beliebiger Stelle des
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Brauchwasserbehälters 4 eingebaut werden kann, ist die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Anordnung bei einem der Wasseranschlüsse, insbesondere beim Kaltwasserzulauf 6 besonders vorteilhaft. Dadurch ist nämlich eine besonders einfache Montage der Zusatzheizung 8 möglich, ohne daß Zusatzöffnungen im Brauchwasserbehälter 4 eingebracht werden müssen. Der Brauchwasserbehälter kann somit in seiner ursprünglichen Form unverändert bleiben, so daß ein nachträglicher Einbau der Zusatzheizung 8 problemlos vorgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch den Einbau eines Heizstabes 9 im Bereich eines Wasseranschlusses, insbesondere eines Kaltwasserzulaufes 6. Als Anschlußstück dient hier eine T-Verbindungsmuffe 12, die ein längs durchgängiges Rohrstück sowie einen Winkelanschluß 14 aufweist. Das durchgängige Rohrstück 13 hat einen lichten Innenquerschnitt, der größer ist als der Außendurchmesser des. Heizstabes 9. Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Ringquerschnitt um den Heizstab 9 herum etwa dem lichten Querschnitt der sonst üblichen Kaltwasserzuführung entspricht. Dadurch wird der Wasserzulauf durch den eingebauten Heizstab 9 praktisch nicht behindert. Der Heizstab 9 ragt durch das durchgängige Rohrstück 13 der T-Verbindungsmuffe 12 hindurch ins Innere des Brauchwasserbehälters 4, von dem in Fig. 2 ein Teilabschnitt der Seitenwand 15 erkennbar ist. Am Winkelanschluß 14 erfolgt die Verbindung mit einer Kaltwasserzuleitung. Die Anschlußenden der T-Verbindungsmuffe 12 sind jeweils mit den daran angeschlossenen Teilen dicht vorzugsweise durch Verschraubungen verbunden. Dadurch ist eine einfache Montage und im Servicefall auch ein einfaches Auswechseln des Heizstabes 9 möglich. Mit 16 sind noch elektrische Zuleitungen des Heizstabes 9 bezeichnet, die zu dem Steuergerät 10 führen. In einer besonders einfachen Ausführungsforra könnte der Heizstab 9 über einen Schalter direkt mit dem Netz verbunden sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch zumindest eine Schaltuhr dazwischen geschaltet, um zu vorgebbaren Zeiten ein Aufheizen
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des Brauchwasser? mittels der Zusatzheizung 8 zu bewirken. Dadurch ist gut eine Anpassung an den täglichen, unterschiedlichen Warmwasserbedarf möglich. MAt Hilfe des Steuergerätes 10 können darüber hinaus noch erheblich feinere Anpassungen an den Brauchwasserbedarf vorgenommen werden. Das Steuesgerät 10 kann auch noch weitere Steuerverbindungen insbesondere zum Brenner 2 und/oder zur Umwälzpumpe fUr die Warmwasserheizung aufweisen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß für den von der Praxis her außergewöhnlichen Fall, daß die Zusatzheizung zum Aufheizen des Brauchwassers nicht ausreicht, der Brenner zusätzlich eingeschaltet werden, so daß die Brauchwasseryersorgung sichergestellt ist« Die Steuerverbindung zur Umwälzpumpe hat.den Vorteil, daß diese zyklisch in vorgebbaren Zeitabständen bei sonst ausgeschalteter Warmwasserheizung betrieben werden kann, so daß ein Festsitzen der Pumpe verhindert wird. Um die Zusatzheizung 8 am üblichen Stromnetz betreiben zu können, weist der Heizstab 9 vorzugsweise eine Anschlußleistung von höchstens" 2 Kw auf. Auch dadurch ist ein nachträglicher Einbau der Zusatzheizung problemlos durchführbar.
Fig. 3. zeigt eine etwa mit Fig. 1 vergleichbare Anordnung der Zusatzheizung, wo der Heizstab 9 horizontal angeordnet ist, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Heizstab vertikal in den Brauchwasserbehälter 4 ragt. Die Anordnung ist einerseits von der Form des Brauchwasserbehälters 4 und andererseits von der Lage der Wasseranschlußstellen am.Brauchwasserbehälter 4 abhängig.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -
■ *

Claims (4)

Ansprüche
1. Heizungseinrichtung mit einem Brauchwasserbehälter, einem Wärmetauscher für eine Warmwasserheizung sowie mit einem Brenner zur Erwärmung des Brauchwasserbehälters sowie des Wärmetauschers, dadurch gekennzeichnet, daß im Brauchwasserbehälter (4) eine Elektro-Zusatzheizung (8) angeordnet ist.
2. Heizungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizung (8) wenigstens einen in den Brauchwasserbehälter (4) ragenden Heizstab (9) aufweist.
3. Heizungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizstab bei einem Wasseranschluß des Brauchwasserbehälters (4), vorzugsweise bei einem Kaltwasserzulauf (6) eingesetzt ist.
4. Heizungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußstück für einen Heizstab (9) bei einem Wasseranschluß des Behälters (4), eine T-Verbindungsmuffe (12) vorgesehen ist, daß das im lichten Querschnitt größer als der Außenquerschnitt des Heizstabes dimensionierte, durchgängige Rohrstück (13) dieser Muffe (12) an einem Ende mit dem Behälter (4)
, und mit seinem anderen Ende mit dem Heizstab (9) verbunden ist und daß der Wasseranschluß am abgewinkelten Rohrstutzen (14) der Muffe vorgesehen ist.
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