DE19517250A1 - Gasheizgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasheizgerät zur Beheizung
eines Durchlaufspeichers für die Brauchwassererwärmung,
wobei eine Umwälzpumpe Kreislaufwasser durch den
Durchlaufspeicher fördert und der Durchlaufspeicher eine
Rohranordnung mit Einlaufrohr aufweist, durch die beim
Zapfen Wasser strömt und mit einer Steuerelektronik.
Ein derartiges Gasheizgerät ist in der DE 42 23 799 A1
und in der EP 0 509 611 B1 beschrieben. Der
Durchlaufspeicher hat ein vergleichsweise kleines
Speichervolumen, beispielsweise 5 l. Er dient in erster
Linie als Wärmeübertrager zwischen dem fließenden
Kreislaufwasser und dem fließenden Brauchwasser. Sein
Speichervolumen gewährleistet, daß bei Zapfbeginn schnell
warmes Wasser zur Verfügung steht.
An ein solches Gasheizgerät ist auch ein
Raumheizungskreislauf anschließbar, wobei das
Heizungswasser durch eine weitere Umwälzpumpe gefördert
wird.
Es besteht das Problem, daß die Umwälzpumpe bzw. der
Brenner schnell auf das Fließen von Brauchwasser
reagieren sollen, wobei sich dieses im Durchlaufspeicher
nicht mit dem Kreislaufwasser mischt. Hierfür im
Brauchwasserstrom einen Differenzdruckschalter oder einen
Durchflußmengenfühler anzuordnen, erscheint aufwendig.
In der US-PS 3 465 123 ist ein elektrisch beheizter
Warmwasserspeicher beschrieben. Die Kaltwasserleitung
mündet bei einem unteren Heizelement in das
Speicherwasser. Bei einer Ausführung ragt das
thermostatisch gesteuerte elektrische Heizelement direkt
in eine Erweiterung des Kaltwasser-Zuführrohres. Es soll
dadurch ein schnelles Aufheizen erreicht werden.
Abgeschaltet wird die Beheizung, wenn eine Solltemperatur
im Speicherbehälter erreicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasheizgerät der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auf
einfache Weise bei Zapfbeginn ein schnelles Einschalten
der Umwälzpumpe bzw. des Brenners gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Temperaturfühler in einem Bereich des wärmeleitenden
Einlaufrohres angeordnet ist, welcher innerhalb des
Durchlaufspeichers liegt, so daß bei Zapfbeginn die
Temperatur am Temperaturfühler durch das vorbeiströmende
Kaltwasser sinkt, wodurch die Steuerelektronik die
Umwälzpumpe und den gegebenenfalls abgeschalteten Brenner
einschaltet, und nach Zapfende das den Durchlaufspeicher
durchströmende Kreislaufwasser Wärme über das
wärmeleitende Einlaufrohr auf den Temperaturfühler
überträgt, wodurch die Umwälzpumpe und/oder der Brenner
abschaltet.
Damit ist erreicht, daß bei Zapfbeginn die Umwälzpumpe
bzw. der Brenner schnell einschalten, weil das kalte
Brauchwasser den Temperaturfühler umströmt. Das infolge
der vorherigen Standzeit in der Rohranordnung anstehende
Warmwasser fließt gleich zur Zapfstelle. Während des
Zapfens wird das die Rohranordnung durchströmende Wasser
im Durchlaufbetrieb vom Kreislaufwasser erwärmt. Nach dem
Zapfen wird auch das nun im Einlaufrohr stehende Wasser
durch das Wasser des Durchlaufspeichers erwärmt, wobei
sich diese Wärme auf den Temperaturfühler überträgt, was
die Steuerelektronik zum Abschalten der Umwälzpumpe bzw.
des Brenners auswertet.
Ein besonderer Vorteil dieser verbesserten Meßmethode
besteht darin, daß nur ein einziger Temperaturfühler
notwendig ist, um das Ein- und Ausschalten des Brenners
bzw. der Umwälzpumpe zu steuern. Dadurch sind auch
Störfälle, die bei anderen Lösungen auftreten können,
vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema des Gasheizgerätes in Verbindung
mit Zapfstellen und Raumheizkörpern,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Durchlaufspeichers des
Gasheizgeräts,
Fig. 3 eine Teilansicht des Durchlaufspeichers im
Bereich seines Einlaufrohres und
Fig. 4 den zeitlichen Temperaturverlauf bei einem
Zapfvorgang.
Ein Gasheizgerät (1) weist einen Kessel (2) auf, der von
einem Brenner (3) von oben beheizt ist. Die Gas- und
Luftführung und die Rauchgasführung sind nicht näher
dargestellt. Im Kessel (2) sind Wasserführungskanäle (4)
gestaltet, an die eine Vorlaufleitung (5) an der heißen
Seite des Kessels (2) anschließt. Die Vorlaufleitung (5)
führt zu einer Verzweigungsstelle (6), an der eine zu
Raumheizkörpern (7) führende äußere Vorlaufleitung (8)
liegt. Die Raumheizkörper (7) sind über eine
Rücklaufleitung (9), in der eine Heizungswasser-Umwälzpumpe
(10) angeordnet ist, an die Wasserführungskanäle (4)
angeschlossen.
An der Verzweigungsstelle (6) zweigt eine Leitung (11) ab,
die zu einem Durchlaufspeicher (12) führt. In einer
Rücklaufleitung (13) des Durchlaufspeichers (12) ist eine
Umwälzpumpe (14) vorgesehen. Die Rücklaufleitung (13) ist
wie die Rücklaufleitung (9) mit den Wasserführungskanälen
(4) verbunden.
Der Durchlaufspeicher (12) dient als Wärmetauscher
zwischen dem die Leitungen (11,13) durchströmenden
Kreislaufwasser und dem Brauchwasser, das durch eine
Kaltwasserleitung (15) einer im Durchlaufspeicher (12)
angeordneten Rohranordnung (16) zugeführt wird und über
eine Warmwasserleitung (17) an Zapfstellen (18) entnehmbar
ist.
Die Kaltwasserleitung (15) mündet an einem Einlaufrohr (19)
in die Rohranordnung (16). Das Einlaufrohr (19) liegt
teilweise innerhalb des Durchlaufspeichers (12) und
besteht aus einem gut wärmeleitenden Material (vgl.
Fig. 3). Die Rohranordnung (16) ist als Wendel auf einen
Einsatz (20) gewickelt, der wie auch die Zwischenräume der
Rohrwendel vom Kreislaufwasser durchströmt sind. Der
Bereich, in dem das Einlaufrohr (19) im Kreislaufwasser
des Durchlaufspeichers (12) liegt, ist mit (21)
bezeichnet.
Im Einlaufrohr (19) ist ein Temperaturfühlerrohr (22)
angeordnet, das sich achsparallel, speziell koaxial, zum
Einlaufrohr (19) erstreckt. Das Temperaturfühlerrohr (22)
besteht ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Material.
Es ist an seinem einen Ende (23) aus einem Krümmer (24) des
Einlaufrohres (19) herausgeführt und an seinem anderen
Ende (25) mit einem Stopfen (26) verschlossen. In das
Temperaturfühlerrohr (22) ist ein Temperaturfühler (27),
beispielsweise ein PTC-Fühler, eingeschoben. Dieser liegt
im Bereich (21) des Einlaufrohres (19), welcher sich
innerhalb des Durchlaufspeichers (12) befindet.
Der Temperaturfühler (27) ist an eine Steuerelektronik (28)
angeschlossen, mit der der Brenner (3), die Umwälzpumpe
(14) und auch die Heizungswasser-Umwälzpumpe (10)
steuerbar sind.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist,
soweit hier von Interesse, folgende (vgl. Fig. 4):
Es wird davon ausgegangen, daß im Beispielsfalle im Stillstand der Umwälzpumpe (14) das Wasser im Durchlaufspeicher (12) eine Temperatur von etwa 55°C hat. Dementsprechend liegt auch die Temperatur des in der Rohranordnung (16) und deren Einlaufrohr (19) stehenden Wassers bei etwa 55°C, so daß auch der Temperaturfühler (27) auf dieser Temperatur liegt.
Es wird davon ausgegangen, daß im Beispielsfalle im Stillstand der Umwälzpumpe (14) das Wasser im Durchlaufspeicher (12) eine Temperatur von etwa 55°C hat. Dementsprechend liegt auch die Temperatur des in der Rohranordnung (16) und deren Einlaufrohr (19) stehenden Wassers bei etwa 55°C, so daß auch der Temperaturfühler (27) auf dieser Temperatur liegt.
Wird zum Zeitpunkt (t1) eine Zapfstelle (18) geöffnet, dann
strömt das in der Rohranordnung (16) gespeicherte
Warmwasser zu dieser und nachfließendes Kaltwasser strömt
durch die Kaltwasserleitung (15) um das
Temperaturfühlerrohr (22) durch das Einlaufrohr (19). Die
Temperatur des Temperaturfühlers (27) sinkt dadurch
schnell ab (vgl. Kurvenzug (a) in Fig. 4). Hat die
Temperatur am Temperaturfühler (27) einen unteren
Grenzwert, beispielsweise 15°C, erreicht, was nach Fig. 4
etwa im Zeitpunkt (t2) der Fall ist, dann wird von der
Steuerelektronik (28) die Umwälzpumpe (14) eingeschaltet
und der Brenner (3) eingeschaltet, wenn er nicht ohnehin
läuft. Die Heizungswasser-Umwälzpumpe (10) wird
abgeschaltet. Für die genannten Schaltvorgänge muß nicht
unbedingt ein Grenzwert ausgewertet werden. Es kann auch
vorgesehen sein, daß die Steuerelektronik (28) den
negativen Temperaturgradienten des Kurvenzugs (a) zur
Auslösung der genannten Schaltvorgänge auswertet.
Nach dem Einschalten der Umwälzpumpe (14) strömt
Warmwasser durch den Durchlaufspeicher (12), das im
Durchlaufbetrieb während des Zapfvorganges das die
Rohranordnung (16) durchströmende Kaltwasser erwärmt. Die
Temperatur am Temperaturfühler (27) ändert sich dabei kaum
(vgl. Kurvenzug (b) in Fig. 4), weil das fließende
Kaltwasser keine Wärmeübertragung im Bereich (21) auf den
Temperaturfühler (27) zuläßt.
Wird beispielsweise zum Zeitpunkt (t3) die Zapfstelle (18)
geschlossen, dann fließt nicht weiter Kaltwasser durch
das Einlaufrohr (19). Das Warmwasser des
Durchlaufspeichers (12) erwärmt nun im Bereich (21) das
Einlaufrohr (19) und das zwischen diesem und dem
Temperaturfühlerrohr (22) stehende Wasser, wodurch sich
das Temperaturfühlerrohr (22) und damit auch der
Temperaturfühler (27) entsprechend erwärmt. Die Temperatur
am Temperaturfühler (27) steigt somit an (vgl. Kurvenzug
(c) in Fig. 4). Die Steuerelektronik (28) erfaßt diesen
positiven Temperaturgradienten und schaltet daraufhin die
Umwälzpumpe (14) ab und den Brenner (3) aus, wenn er nicht
zur Beheizung der Raumheizkörper (7) weiterlaufen soll. Es
ist auch möglich, diesen Schaltvorgang vom Erreichen
eines Temperaturgrenzwertes abhängig zu machen, der im
Beispielsfalle aber 15°C liegt. Jedenfalls ist
gewährleistet, daß die Abschaltung erst dann erfolgt,
wenn in der nachfolgenden Standzeit das in der
Rohranordnung (16) stehende Wasser vom abgeschalteten
Kreislaufwasser durch Nacherwärmung auf die gewünschte
Anfangstemperatur, im Beispielsfalle 55°C, gebracht
werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erstreckt sich das
Temperaturfühlerrohr (22), das Wärme auf den
Temperaturfühler (27) überträgt, auch im kalten Bereich
des Einlaufrohres (19) - außerhalb des Durchlaufspeichers
(12). Dadurch ist erreicht, daß die Temperatur am
Temperaturfühler (27) beim Zapfbeginn besonders schnell
absinkt, auch wenn nur kleine Durchlaufmengen gezapft
werden. Diese Anordnung führt beim Zapfende zu einer
gewissen Reduzierung des positiven Temperaturgradienten
(vgl. Kurvenzug c), weil das Temperaturfühlerrohr (22)
Wärme vom Temperaturfühler (27) wegleitet.
Claims (6)
1. Gasheizgerät mit einem brennerbeheizten Kessel zur
Beheizung eines Durchlaufspeichers für die
Brauchwassererwärmung, wobei eine Umwälzpumpe
Kreislaufwasser durch den Durchlaufspeicher fördert und
der Durchlaufspeicher eine Rohranordnung mit Einlaufrohr
aufweist, durch die beim Zapfen Wasser strömt, und mit
einer Steuerelektronik,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperaturfühler (27) in einem Bereich (21) des
wärmeleitenden Einlaufrohres (19) angeordnet ist, welcher
innerhalb des Durchlaufspeichers (12) liegt, so daß bei
Zapfbeginn die Temperatur am Temperaturfühler (27) durch
das vorbeiströmende Kaltwasser sinkt, wodurch die
Steuerelektronik (28) die Umwälzpumpe (14) und den
gegebenenfalls abgeschalteten Brenner (3) einschaltet, und
nach Zapfende das den Durchlaufspeicher (12)
durchströmende Kreislaufwasser Wärme über das
wärmeleitende Einlaufrohr (19) auf den Temperaturfühler
(27) überträgt, wodurch die Steuerelektronik (28) die
Umwälzpumpe (14) und/oder den Brenner (3) abschaltet.
2. Gasheizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler (27) in einem wärmeleitenden
Temperaturfühlerrohr (22) angeordnet ist, das achsparallel
im Einlaufrohr (19) liegt.
3. Gasheizgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Temperaturfühlerrohr (22) koaxial im Einlaufrohr (19)
angeordnet ist.
4. Gasheizgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Temperaturfühlerrohr (22) sich teilweise in einem
Bereich des wärmeleitenden Einlaufrohres (19) erstreckt,
welcher innerhalb des Durchlaufspeichers (12) liegt und
teilweise außerhalb dieses Bereiches verläuft.
5. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (28) beim Zapfbeginn die
Umwälzpumpe (14) bzw. den Brenner (3) bei einem negativen
Temperaturgradienten oder bei einem Temperaturgrenzwert
einschaltet, der unter der Speichertemperatur liegt.
6. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (28) die Umwälzpumpe (14) und/oder
den Brenner (3) bei einem positiven Temperaturgradienten
oder einem oberen Temperaturgrenzwert am Temperaturfühler
(27) abschaltet.
Priority Applications (1)
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DE19517250A DE19517250A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Gasheizgerät |
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DE (1) | DE19517250A1 (de) |
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- 1995-05-11 DE DE19517250A patent/DE19517250A1/de not_active Withdrawn
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