DE3148217A1 - Vorrichtung zum befestigen von laengstraegern an querriegeln - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von laengstraegern an querriegeln

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DE3148217A1 DE19813148217 DE3148217A DE3148217A1 DE 3148217 A1 DE3148217 A1 DE 3148217A1 DE 19813148217 DE19813148217 DE 19813148217 DE 3148217 A DE3148217 A DE 3148217A DE 3148217 A1 DE3148217 A1 DE 3148217A1
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Georg 8909 Alezhausen Morhard
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Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
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Peri Werk Artur Schwoerer GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von
  • Längsträgern an Querriegeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum einseitigen Befestigen von Gurten und diese verbindende Stege aufweisenden Längsträgern an Querriegeln bei Systemschalungen fitr Betonwände. Dabei ist der Querriegel durch mindestens ein Spannmittel und mindestens ein an ihm angreifendes Zugglied mit einem Stützglied verbunden, dessen einer Schenkel an der vom Querriegel abgewandten Seite des ihm benachbarten Gurtes anliegt und-diesen gegen den Querriegel preßt, und dessen anderer Schenkel sich auf dem Querriegel abstfltzt.
  • Bekannte Schalungselemente weisen mehrere aus Holz bestehende Längsträger auf, an deren einem Gurt die Schalhaut befestigt ist und die sich mit dem anderen Gurt auf Querriegeln aus Stahl abstützen. Bei einer Höhe des Elementes von ca. 2,70 m sind z. B. zwei quer zu den Längsträgern verlaufende Querriegel vorgesehen. Diese Längsträger sind mit sogenannten Briden an den Querriegeln befestigt, wie sie beispielsweise in der DE-PS 22 60 359 beschrieben sind und zu beiden Seiten der Träger am Querriegel angreifen.
  • Die am Rande eines Schalungselementes angeordneten Längsträger sind oft besonders großen Belastungen ausgesetzt. Auch müssen Längsträger oft am äußersten Ende des Querriegels befestigt werden, z.B. wenn das Element zum Schalen einer Ecke verwendet wird, so daß an der Außenseite des Längsträgers kein Platz mehr filr e ine eine Befestigungsvorrichtung vorhanden ist, der Längsträger also nur von einer Seite her befestigt werden kann. Ffir diese einseit-ige Befestigung des Trägers werden die Briden durch Stiltzglieder verstärkt, wie sie beispielsweise in dem Peri-Prospekt A2. 4 Seite 8 abgebildet sind. Diese Stwitzglieder haben die Form etwa eines Viertelkreisbogens. Das Zugglied durchsetzt dieses Stiitzglied etwa in der Mitte und dessen am Untergurt angreifendes an der dem Gurt zugewandten Unterseite mit-Krallen versehenes Ende greift durch den aus Gitterstreben bestehenden Steg hindurch und krallt sich im Gurtholz fest-. Außerdem weist der am Gurt angreifende Schenkel, weil er am Kontenpunkt zwischen den Gitterstäben hindurchgeffthrt wird, eine geringe Breite auf. Die Holzfasern des Längsträgers werden daher quer beansprucht und bei starkem Druck besteht die Gefahr, daß die Holzfasern gequetscht werden und sich dadurch die Tragfähigkeit und die Bruchfestigkeit des Trägers verringern. Die bekannten Stiltzglieder stellen sich bei einer Verschiebung des Längsträgers gegenilber dem Querriegel schräg, weil Ja ihre am Gurt angreifenden Schenkel an beiden Seiten durch die Gitterstreben des Knotenpunktes festgehalten sind. Schließlich ist bei Verwendung der bekannten Stutzglieder die Lage der Querriegel auf diejenigen Stellen beschränkt, an denen den Querriegeln benachbarte Knotenpunkte der Längsträger vorhanden sind. Da, wie erwähnt, der eine Schenkel des Stützgliedes am Knotenpunkt zwischen den Gitterstreben hindurchgreift, kann er nur eine verhältnismäßig geringe Breite aufweisen, so daß seine Festigkeit durch eine entsprechende Dicke, die Ja keinen Begrenzungen unterliegt, erreicht werden muß. Dies bedingt die Herstellung des bekannten Stützglledes aus Stahlguß, der im allgemeinen keine guten Federeigenschaften hat, so daß sich diese Befestigung beim Schwinden des Holzes u.U. lockern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein StÜtzglied zu entwickeln, das den Anforderungen einer einseitigen Befestigung stark beanspruchter Längsträger besser entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das StÜtzglied aus mehrfach abgebogenem federndem Flachstahl besteht, daß der am Gurt angreifende Schenkel des Stützglied des an seinem Ende einen parallel zur Längsachse des Trägers verlaufenden Flächenstreifen aufweist, der zur Übertragung der Haltekraft auf den Gurt dient, und daß dieser Flächenstreifen in unmittelbarer Nähe der dem Stützglied zugewandten Seitenfläche des Steges auf dem Gurt aufliegt.
  • Da das erfindungsgemäße StÜtzglied lediglich bis an die Seitenfläche des Steges reicht, kann dieses Stützglied verhältnismäßig breit ausgebildet sein und daher durch sein Breitenmaß die erforderliche Stärke erhalten. Die wiederum bewirkt, daß die die Haltekraft von dem Schenkel des Stützgliedes auf das Gurtholz übertragende Fläche in Streifenform parallel zur Längsachse des Trägers verläuft. Zum einen kann damit die die Haltekraft Übertragende Fläche so groß gemacht werden, daß der Druck pro Flächeneinheit niedrig gehalten werden kann, und zum andern ergibt sich hieraus die Möglichkeit, diese Fläche in einem parallel zur Längsträgerachse verlaufenden Streifen vorzusehen. Dieses Breitenmaß wiederum erlaubt auch, die Materialstärke des Bandes soweit zu reduzieren, daß das Stiltzglied etwas federt und daher MaRänderungen des Holzes beim Schwinden oder bei Aufnahme von Feuchtigkeit folgen kann, ohne daß sich die Haltekraft wesentlich ändert. SchlieRlich bewirkt die unmittelbare Nachbarschaft des die Haltekraft ilbertragenden Flächenstreifens zu dem Steg, daß die Haltekraft in dem Bereich in das Gurtholz eingeführt wird, der durch die Verleimung des Steges in dem Gurt ohnehin verfestigt ist. Dadurch können höhere Drücke zugelassen werden. Schließlich besteht bei einseitigen Befestigungen des Trägers immer die Gefahr, daß der Träger um den einseitig am Querriegel befestigten Gurt kippt. Diese Kipp-Gefahr kann durch größere Haltekräfte verringert werden, was aber wiederum zu höheren DrÜcken führt, die wie erwähnt gemäß der Erfindung in der Nähe des durch Leim befestigten Gurtholzes ausgeübt werden.
  • Da der Schenkel nicht durch den Steg des Längsträgers hindurchgreift, sondern bereits an der dem Stützglied zugewandten Seitenfläche des Steges endet, kann dieses Stützglied in Längsrichtung des Trägers unabhängig von der Ausbildung des Steges beliebig verschoben und befestigt werden.
  • Dabei eignet sich das erfindungsgemäße Stützglied nicht nur zur Verwendung in Verbindung mit Längsträgern mit (litterstegen, sondern auch in Verbindung mit Trägern, die einen Vollwandsteg aufweisen.
  • Zwar sind durch die DE-PS 2 340 727 Fig. 10 Vorrichtungen bekannt geworden, die im Gegensatz zu den vorerwähnten bekannten Stützgliedern federnd ausgebildet sind.
  • Jedoch bestehen diese Vorrichtungen aus einem mehrfach abgebogenen, federnden Stab. Sie dienen in erster Linie dazu, um die beiden Profile des Querriegels zusammenzuhalten. Mit diesen Vorrichtungen können keine Kräfte auf den Längsträger ausgeübt werden, die erforderlich sind, um einen am Rand eines Schalelementes angeordneten Längsträger durch einseitige Befestigung den erforderlichen Halt zu geben.
  • Das Zugglied kann bei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise als Schraubenbolzen ausgebildet sein oder aus mehreren verschiedenen Teilen bestehen, beispielsweise aus Stäben, an deren einem Ende Haken zum Umgreifen von Kanten des Querriegels vorgesehen sind und deren anderes Ende an dem erwähnten Schraubenbolzen o.dgl. befestigt ist. Als Spannmittel kann beispielsweise eine auf das Gewinde des Schraubenbolzens aufgeschraubte Schraubenmutter dienen.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung weist das StÜtzglied im Bereich eines ebenen, etwa parallel zu der Schalhaut verlaufenden Abschnittes eine Bohrung auf, durch die das Zugglied, beispielsweise ein Schraubenbolzen, hindurchgreift. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß dieser ebene Abschnitt in einem Abstand von der Ebene der dem Querriegel abgewandten Fläche des Gurtes liegt. Dann greift der am Gurt anliegende Schenkel von oben auf die dem Querriegel abgewandte Gurtfläche herab, so daß nur das Ende dieses Schenkels den Druck auf den Gurt ausübt, und zwar in unmittelbarer Nähe des Steges.
  • Das Merkmal, daß die Haltekraft nur in unmittelbarer Nähe des durch Leim und durch die durch den Steg bedingten Absperrung verfestigten Holzes in den Gurt eingeleitet wird, kann aber auch durch andere Formgebungen des Schenkels verwirklicht werden, die nicht alle zur Voraussetzung haben, daß der ebene Abschnitt in einem Abstand von der dem Querriegel abgewandten Fläche des Gurtes verläuft.
  • Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform der Erfindung schließt sich an den ebenen Abschnitt in Richtung auf den Gurt hin ein auf diese Fläche zu gerichteter Schenkelabschnitt und an diesen ein Endabschnitt an, der in einem spitzen Winkel zu der benachbarten Gurtfläche verläuft und dessen dem Gurt zugewandte Fläche den Flächenstreifen bildet, der die Haltekraft auf den Gurt überträgt. Der Winkel dieses Endabschnittes zu der benachbarten Gurtflåche kann so klein gewählt sein, daß sich dieser Abschnitt beim Anlegen der Haltekraft an das StiItzglied infolge seiner Federung im wesentlichen eben auf das Gurtholz anlegt und gegebenenfalls mit im wesentlichen gleichmäßigem Druck auf dem Gurtholz aufliegt.
  • Das erfindungsgemäße Sttitzglied kann, wie bereits durch die Vorrichtung nach der DE-PS 2 340 727 bekannt, auf der dem Gurt abgewandten Seite des ebenen Abschnittes einen über eine Biegung angeformten, auf den Querriegel zugewandten Schenkel aufweisen, dessen Ende sich auf dem Querriegel abstÜtzt. -Dieses Schenkelende weist zweckmäßig einen Abstand von dem Zugglied auf. Dieser Schenkel ist auf Druck beansprucht. Das Spannmittel ist bestrebt, das StÜtzglied um eine durch das am Querriegel sich absetzende Ende verlaufende Achse zu verschwenken, so daß sein anderer Schenkel die Haltekraft auf den Gurt ausgibt.
  • Bei Ausfiihrungsformen der Erfindung weist dieser sich auf dem Querriegel abstiltzende Schenkel einen parallel zur Längsachse des Zuggliedes verlaufenden Abschnitt auf. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß dieser Abschnitt an dem Zugglied anliegen kann und auf diese Weise eine besonders stabile Verbindung zwischen Zugglied und Stützglied entsteht. Dieser parallel zum Zugglied verlaufende Abschnitt kann sich auch bis zum Querriegel erstrecken, dann besteht allerdings kein wesentlicher Abstand mehr zwischen der durch die Längsachse des Zuggliedes verlaufende Ebene und dem Punkt, an dem sich das Schenkelende auf dem Querriegel abstÜtzt.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann sich an den parallel zum Zugglied verlaufenden Schenkelabschnitt ein von dieser Ebene in einen kleinen Winkel abgebogener Schenkelabschnitt anschließen, dessen Ende sich dann auf dem Querträger abstützt. Auf diese Weise wird der Vorteil einer kompakten und festen Verbindung zwischen Zugglied und Stützglied mit dem Vorteil verbunden, der durch einen Abstand zwischen dem Abstützpunkt des Schenkels auf dem Querriegel und dem Fußpunkt des Zuggliedes erreicht wird, nämlich eine günstigere Übersetzung der von dem Spannmittel auf das Stützglied ausgeübten Kraft auf das am Gurt angreifende Schenkelende.
  • Der sich auf dem Querriegel abstiltzende Schenkel des Stützgliedes kann eine Aussparung zum Durchtritt eines Spannstabes aufweisen. Dabei kann diese Aussparung als Loch in dem Schenkel vorgesehen sein oder aber kann diese Aussparung sich von dem auf dem Querriegel abstützenden Rand über die ganze Länge des abgebogenen Abschnittes erstrecken.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann das sich auf dem Querriegel absetzende Schenkelende einen Vorsprung aufweisen, mit dem es in eine öffnung des Querriegels eingreift und deren Rand einen Anschlag für diesen Vorsprung bildet. Dabei kann diese Offnung\auch durch den Längsschlitz gebildet sein, der bei bekannten Querriegeln von den Jochen der beiden im Abstand voneinander befestigten.tJ-Profilen begrenzt wird.
  • Zweckmäßig liegt das Zugglied an der benachbarten Seitenwand des Gurtes an. Zwischen dem Zugglied und der benachbarten Seitenfläche des Gurtes kann auch in an sich bekannter Weise eine rechtwinklig von der am Gurt anliegenden Fläche des Querriegels flanschartig abstehende Anschlagplatte vorgesehen sein, die auch eine Wölbung aufweisen kann, und an deren einer Seite die Seitenfläche des Gurtes des Trägers und an deren anderer Seite das Zugglied anliegt. Dabei kann diese Anschlagplatte höher als der Gurt sein und die Höhe des ebenen Abschnittes des Stützgliedes ist so gewählt, daß der von diesem ebenen Abschnitt nach unten verlaufende, an dem Gurt angreifende Schenkel den oberen Rand dieser Anschlagplatte noch Übergreift. Werden fÜr Querriegel mit Anschlagplatte bestimmte Sttzglieder bei Querriegeln ohne Anschlagplatte verwendet, so besteht zwischen dem Zugglied und der benachbarten Seitenwand des Gurtes ein Zwischenraum, obwohl das Ende des am Gurt angreifenden Schenkels in der Nähe des an dem Steges am Schalungsträger angreift.
  • Das Ende des am Gurt angrenzenden Schenkels kann mit seiner Stirnfläche an der Stirnwand des (Vollwand- oder Gitter-) Steges anliegen oder aber in einem kleinen Abstand von dieser Seitenfläche enden, wenn das Zugglied dicht an der Seitenfläche des Gurtes anliegt oder Gurt, Anschlagplatte und Zugglied dicht aneinander anliegen. Je weiter das Ende dieses Sttzgliedschenkels von der Seitenfläche des Steges entfernt ist, destoweniger kommt der Vorteil zum Tragen, daß die Haltekraft zumindest zum Teil durch das durch Leimung und durch infolge des Einzinkens erzielten Absperrung verfestigen Holz aufgenommen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfÜhrungsformen der Erfindung und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können Je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Quer riegel 1 aus zwei U-förmigen Stahlprofilen 2 und 3 (Fig. 2), die im Abstand voneinander mit ihren Jochen einander zugewandt durch nichtgezeichnete Stege befestigt sind, wobei diese Joche einen Längsschlitz 4 im Querriegel begrenzen. Quer zu dem Querriegel 1 verlaufen hölzerne Längsträger 5, der einen auf dem Querriegel 1 aufliegenden Gurt 6 und einen mit diesem Gurt durch Zinken und Verleimung befestigten Steg 7 aufweisen. An dem dem Gurt 6 abgewandten Ende des Steges 7 ist, wieder durch verleimte Zinken, ein weiterer Gurt befestigt, auf dem eine Schalhaut des Schalelementes befestigt ist. An den voneinander wegweisenden Schenkeln 8 und 9 der U-Profile 2 und 3 des Querriegels 1 greifen Zugglieder 10 und 11 an, die an einen Enden die Schenkelenden 8 und 9 umgreifende Haken 12 und 13 und an ihren anderen Enden einen abgeflachten Abschnitt 14 und 15 aufweisen, der eine Bohrung 16 enthält. Ein Schraubenbolzen 17 ist durch die Bohrung 16 hindurchgesteckt, sein Kopf 18 liegt an den Übereinander angeordneten Abschnitten 14 und 15 an, sein Gewindeschaft durchdringt eine Bohrung 19 in einem ebenen Abschnitt 20 eines als Ganzes mit 21 bezeichneten Stützgliedes und auf das äußere Ende seines Gewindes ist eine Schraubenmutter 22 aufgeschraubt. Der ebene Abschnitt 20 des Stiitzgliedes 21 verläuft etwa parallel zu der Fläche 23 des Querriegels 1, auf der der Gurt 6 des Längsträgers oder Schalungsträgers 5 aufliegt. An diesen ebenen Abschnitt 20 schließt sich ein auf der vom Querriegel 1 abgewandten Fläche 24 des Gurtes 6 angreifender Schenkel an, der aus einem von dem waagrechten Abschnitt 20 rechtwinklig nach in Fig. 1 unten abgebogenen Abschnitt 25 und einen an diesen anschließenden, etwa wiederum rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 26 besteht. Der Winkel 27 ist etwas größer als ein rechter Winkel, so daß der Abschnitt 26 in einem spitzen Winkel zu der Fläche 24 des Gurtes 6 verläuft.
  • An dem dem Gurt 6 abgewandten Ende des ebenen Abschnittes 20 schließt sich ein in Fig. 1 nach unten abgebogener Schenkel 28, 29 an, der aus einem von dem Abschnitt 20 rechtwinklig in Fig. 1 nach unten abgebogenen Abschnitt 28 und einem von diesem in einem Winkel 30 von dem Gurt 6 weggebogenen Abschnitt 29 besteht. Das untere Ende des Schenkels 29 weist zwei Vorsprünge 31 und 32 auf, mit denen das Stiitzglied 21 in den Längsschlitz 4 des Querriegels 1 eingreift. Die Ränder des Schlitzes 4 bilden einen Anschlag ffir die Vorsprünge 31 und 32 gegen eine Verschiebung des Stützgliedes quer zum Längsschlitz 4.
  • In dem Abschnitt 29 des StÜtzgliedes 21 ist eine in den in Fig. 2 unteren Rand des Stiltzgltedes 21 mündende Aussparung 33 vorgesehen, die etwas breiter als der Durchmesser eines üblichen Spannstabes ist.
  • Das Stützglied 21 ist aus einem verhältnismäßig breiten Bandstahlabschnitt durch mehrfache Biegung hergestellt. Der Schenkel 28, 29 stützt sich mit seinen Rändern 34 und 35, die schneidenartig ausgebildet sein können, auf der Fläche 23 des Querriegels 1 ab. Wird die als Spannmittel wirkende Mutter 22 angezogen, so wird der Abschnitt 26 des Stiltzgliedes 21 auf die obere Fläche 24 des Gurtes 6 aufgepreßt, wobei der Schraubenbolzen 17 und die Hakenglieder 10, 11 als Zugglieder wirken. Durch die Federeigenschaften des Stahles federt dabei der Abschnitt 26 etwas, so daß er mit einer relativ großen Abschnitt, wenn nicht der ganzen der Fläche 24 zugewandten Fläche auf dieser aufliegt.
  • Dabei verläuft die Fläche, mit der die den Längsträger 5 auf dem Querriegel 1 anpressende Haltekraft vom Abschnitt 26 auf die Fläche 24 Übertragen wird, parallel zur Längsachse des Gurtes 6 und damit parallel zu den Holzfasern.
  • Das Ende des Schenkels 25, 26 liegt an der dem Stützglied 21 zugewandten Fläche 36 des Steges an und damit über der durch die Einleimung des Steges 7 in den Gurt 6 und die durch die Zinken 37 des Steges 5 bewirkte Absperrung des Gurtholzes verursachten Verstärkung des Gurtholzes.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Länge des Abschnittes 25 etwa dem Abstand zwischen dem ebenen Abschnitt 20 und der Fläche 24 entspricht und daß er von dem Abschnitt 20 etwa rechtwinklig abgebogen ist, beträgt der Winkel zwischen dem Abschnitt 25 und dem Abschnitt 26 etwas mehr als 900, beispielsweise 950. Dadurch ist sichergestellt, daß die größten DrÜcke am Ende des Abschnittes 26 auftreten und dort von dem durch Leimung und Absperrung verstärkten Gurtholz aufgenommen werden. Der Abschnitt 28 des Stützgliedes 21 kann an den Zuggliedern 10 und 11 anliegen. Der Winkel 30 zwischen den Abschnitten 28 und 29 kann beispielsweise bei 30° betragen.
  • Bei Querriegeln, bei denen der Längsschlitz etwas mehr als 50 mm breit ist werden zweckmäßigerweise Stützglieder verwendet, deren Breite etwa 70 bis 75 mm beträgt.
  • Bei der AusfÜhrungsform nach Fig. 1 ist auf der Fläche 23 des Querriegels 1 eine Platte 38 angeschweißt, die von der Fläche 23 rechtwinklig absteht und die zwischen dem Gurt 6 und den Spanngliedern 10, 11 sich befindet. Diese Platte 38 hat einen etwas gewölbten Querschnitt, sie bildet eine Anlage sowohl für den Gurt 6 als auch die Spannglieder 10, 11. Die Maße des Stützgliedes 21 sind so bemessen, daß der ebene Abschnitt 20 das in Fig. 1 obere Ende der Platte 38 übergreift. Die Anschlagplatte 38 hat vom Ende 40 des Querriegels einen Abstand, der gleich oder nur wenig größer ist als die Breite des Gurtes 6.
  • Fehlt die Platte 38, so kann diese eben beschriebene Ausführungsform des Stützgliedes 21 trotzdem verwendet werden, es besteht dann zwischen den Spanngliedern 10, 11 und der diesen Spanngliedern zugewandte Fläche 39 des Gurtes 6 ein Abstand, der der Dicke der gewölbten Anschlagplatte 38 entspricht.
  • Beim Fehlen der Anschlagplatte 38 kann auch eine AusfÜhrungsform des StÜtzgliedes 21 verwendet werden, bei der der ebene Abschnitt 20 um die wirksame Dicke der Anschlagplatte 38 kürzer ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 1. In diesem Fall liegen die Zugglieder 10, 11 unmittelbar an der Fläche 39 an, so daß sich eine besonders kompakte und damit stabile Anordnung der Teile ergibt.
  • Der Steg 7 kann sowohl als Gittersteg mit Streben oder aber als Vollwandsteg ausgebildet sein. Da das Ende des Abschnittes 26 immer nur bis zur Fläche 36 des Steges 7 reicht, kann das Stützglied 21 mit gleichem Erfolg zum Befestigen von Gitterträgern wie auch von Vollwandstegträgern am Querriegel 1 verwendet werden.

Claims (16)

  1. PatentansprfI che 1. Vorriehtung zum einseitigen Befestigen von Gurten und diese verbindende Stege aufweisenden Längsträgern an Querriegeln bei Systemschalungen ftir Betonwände, wobei der Querriegel durch mindestens ein Spannmittel und mindestens ein an ihm angreifendes Zugglied mit einem Glied verbunden ist, dessen einer Schenkel an der vom Querriegel abgewandten Seite des ihm benachbarten Gurtes anliegt und diesen gegen den Querriegel preßt, und dessen anderer Schenkel sich auf dem Querriegel abstiltzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (21) aus mehrfach abgebogenem federnden Flachstahl besteht, daß der am Gurt (6) angreifende Schenkel (25, 26) des Stützgliedes an seinem Ende einen parallel zur Längsachse des Trägers (5) verlaufenden Flächenstreifen aufweist, der zur übertragung der Haltekraft auf den Ourt (6) dient, und daß dieser Fldchenstrelfen in unmittelbarer Nähe der dem Stützglied (21) zugewandten Seitenfläche (36) des Steges (5) auf dem Gurt aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (21) im Bereich eines ebenen, etwa parallel zu der die Auflage fIr den Gurt (6) bildenden Fläche (23) des Querriegels verlaufenden Abschnittes eine Bohrung (19) aufweist, durch die das Zugglied ( t7) hindurchgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ebene Abschnitt (20) in einem Abstand von der Ebene der dem Querriegel (1) abgewandten Fläche (24) des Gurtes (6) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ebenen Abschnitt (20) in Richtung auf den Gurt (6) ein auf die Fläche (24) des Gurtes (6) zu gerichteter Schenkelabschnitt (25) und an diesen ein Endabschnitt (26) anschließt, der in einem spitzen Winkel zu der benachbarten Gurtfläche (24) verläuft und dessen dem c'urt zugewandten Flache zur flbertragung der Haltekraft dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprilche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Gurt (6) abgewandten Seite des ebenen Abschnittes (20) silber eine Biegung ein auf den Querriegel (1) zugewandter Schenkel (28, 29) anschließt, dessen Ende (34, 35) sich auf dem Querriegel abstiltzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schenkel (28, 29) einen etwa parallel zur Längsachse des Zuggliedes (17) verlau-fenden Abschnitt (28) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zur Längsachse des Zuggliedes (17) parallel verlaufenden Schenkelabschnitt (28) ein von dieser Ebene in einem spitzen Winkel abgebogener Schehkelabschnitt (29) anschließt, dessen ende (34, 35) sich auf dem Querriegel (1) abstlltzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf dem Querriegel (1) abstützende Schenkel (28, 29) eine Aussparung (33) zum Durchtritt eines Spannstabes aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aussparung (9) sich von dem auf dem Querriegel (1) abstiltzenden Rand (34, 35) ilber die ganze Länge des abgebogenen Abschnittes (29) erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich auf dem Querriegel (1) absttzend Schenkelende (34, 35) einen Vorsprung (31, 32) aufweist, mit dem es in eine ?fffnung (4) des Querriegels (1) eingreift und deren Rand einen Anschlag für diesen Vorsprung (31, 32) bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung riit einem Querriegel, der einen Längsschlitz an der am Schalungsträger anliegenden Seite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31, 32) in dn LEngsschlitz (4) eingreift und mit Spiel an den beiden Rändern dieses Schlitzes (4) anliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch die in das Schenkelende milndende Aussparung (33) fflr den .Snannstab in zwei Abschnitte geteilt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gurt (6) angreifende Schenkel (24, 25) so lang ist, daß bei an einem Steg (7) des Schalungsträgers anstoßenden Schenkelende zwischen dem Zugglied (10, 11) und der benachbarten Seitenwand (39) des Gurtes (6) ein Zwischenraum besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugglied ein Schraubenbolzen (17) und als Spannmittel eine auf ihm geriShrte Schraubenmutter (22) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (17) an weiteren Zuggliedern (10, 11) angreift, die an ihren Enden Haken (12, 13) tragen, die voneinander weg gerichtete Schenkelenden des Querriegels umgreifen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des ebenen Abschnittes (20) von der dem Gurt (6) zugewandten Fläche (24) des Querriegels (1) so groß ist wie die Höhe einer von dieser Fläche (24) an dieser Stelle rechtwinklig abstehenden Anschlagplatte (38), die von dem Stiitzglied (21) ilbergriffen ist.
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