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Schalungselement
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 10, und hier insbesondere auf die Befestigung
zwischen Träger und Riegel, wie sie zur Herstellung von Verschalungen für Betonierarbeiten
Verwendung finden.
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Die meistverwendete Holzträger-Stahlriegelverbindung war ursprünglich
die Vernagelung an einem Knotenblech. Der Nachteil dieser billigen Lösung lag in
von der Norm abweichenden Situationen in der Starrheit der Trägerlage und beim störenden
Knotenblech. Später wurde das Knotenblech durch Flanschklammern weitgehend abgelöst.
Die wenigen Knotenbleche, die noch
am Riegel verblieben, verbinden
die beiden Riegelhälften und fixieren nurmehr die Randträger. Allerdings sind Flanschklammern
relativ teuer und erhöhen so den Preis der Schalungselemente. Dies wirkt sich besonders
bei Leichtschalungen aus Holzträgern kleinerer Höhe aus, weil aufgrund der gängigen
Tragfähigkeit der geringer dimensionierten Träger an den Normelementen mehr Träger
angeordnet werden, also auch mehr Flanschklammern benötigt werden.
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Solche Flanschklammern sind in unterschiedlicher Bauweise bekannt,
wie beispielsweise die Flanschklammern der Firma DOKA, Hakenbride der Firma PERI,
Profilklemme bzw. Trägerklammer der Firma HVNNEBECK.
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Die billigste und stabilste Verbindung zwischen Holzträger und Stahlriegel
ist jedoch eine Verschraubung durch den Gurt bzw. durch den Riegel. Solche Verschraubungen
wurden bisher in zwei Arten durchgeführt. In erster Ausführung sind Verschraubungslöcher
an der Stelle vorgesehen, an der ein Träger laut Plan vorgesehen ist (sh. Prospekt
der DOKA-Leichtschalung). Diese Ausführung ist nicht variabel.
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In weiterer Ausführung ist ein starrer Lochraster im Abstand von 5
cm vorgesehen, welcher die Anordnung der Riegel im Abstand von 5 zu 5 cm erlaubt.
Diese Ausführungsform ist zwar variabler, eine stufenlose Verstellbarkeit ist jedoch
nicht gegeben.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Schalungselement anzugeben, bei welchem
zwischen Holzträger und Stahlriegel eine billige, feste und gleichzeitig in Sicht
auf die Riegelanordnung stufenlos variable Verbindung vorgesehen ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 dadurch gelöst, daß die Durchgangsbohrungen in den Flanschen des Stahlriegels
als in Riegelerstreckung verlaufende Langlöcher ausgebildet sind. Zudem sind die
Langlöcher derart angeordnet, daß in den beiden, einen Riegel bildenden U-Profilen
jeweils gegeneinander versetzte Langlöcher vorgesehen sind, durch die die Verschraubung
erfolgt. Hierdurch kann die Befestigung der Riegel an den Trägern stufenlos vorgenommen
werden. Des weiteren ist kennzeichnend, daß die Gurte der Träger je Kreuzungspunkt
mindestens zwei Durchgangsbohrungen aufweisen, die in bezug auf den Steg auf den
gegenüberliegenden Seiten und in bezug auf die Trägerlängsrichtung um den Abstand
der Langlochreihen der Flansche eines Riegels versetzt liegen. Dadurch wird das
System in allen Punkten stufenlos, wobei ein paralleles Wandern der beiden Verschraubungen
im Träger verhindert wird, also eine feste Verbindung erreicht wird. Ferner hat
sich gezeigt, daß die Verschraubung mit zwei Schrauben eine äußerst feste Verbindung
ergibt. Die zwei Verschraubungen je Kreuzungspunkt können entlang des gleichen Riegels
gesehen in den aufeinanderfolgenden Trägern, also je Kreuzungspunkt, in gleicher
oder auch in wechselnder Diagonalrichtung angeordnet sein.
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Es ist von Vorteil, wenn die Länge der Langlöcher im wesentlichen
die Breite der Gurte der Träger aufweisen und wenn der Steg zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Langlöchern nicht größer ist als die Breite des Trägerstegs. Besonders günstig ist
es dabei, wenn der Versatz der Langlöcher der beiden Riegelflansche im wesentlichen
gleich der Hälfte der Langlochteilung ist. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Anordnung
der
Verschraubungen, wobei die Träger zu den Riegeln und im Verhältnis
zueinander praktisch stufenlos beabstandet werden können.
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Die Gurte der Träger können je Kreuzungspunkt zwei Durchgangsbohrungen
aufweisen. Diese sind dann in bezug auf den Steg auf den gegenüberliegenden Seiten
und in bezug auf die Trägerlängsrichtung um den Abstand der Langlochreihen der Flansche
eines Riegels versetzt angeordnet. Durch die diagonal versetzte Anordnung wird eine
ausreichend feste Verschraubung von Träger und Riegel je Kreuzungspunkt erreicht.
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Die Gurte können je Kreuzungspunkt vier Durchgangsbohrungen für Verschraubungen
aufweisen, wobei dann auch zwei in bezug auf den Steg gegenüberliegende Schrauben
im gleichen Langloch und die beiden anderen sich gegenüberliegenden Schrauben in
den sich gegenüberstehenden Enden aufeinanderfolgender Langlöcher angeordnet sind.
Dadurch ist die Verschiebbarkeit jedoch wesentlich begrenzter als bei der Anordnung
von nur zwei Schrauben je Kreuzungspunkt. Letztere wird also bevorzugt.
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In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Beilagplatte viereckig
ausgebildet und mit ihrer einen Seite entlang des Innenteils des Profiles verlaufend
ausgerichtet sein, während die gegenüberlie-
gende Seite die Trägerfußkante
umgreift. Hierdurch wird eine besonders effiziente Befestigung geschaffen, da sich
die Platte am Träger auch seitlich abstützt. Zudem besteht die Möglichkeit, der
Beilagplatte eine wellenförmige Profilierung einzuprägen, wodurch eine elastischere
Verschraubung mit gleichzeitiger Sicherheitswirkung gegen Aufschrauben erzielt wird.
Auch kann die Durchgangsbohrung in den Beilagplatten als in Längsrichtung der Riegel
weisendes Langloch ausgebildet sein. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die
Platte eine Länysverschiebung erfahren kann, also daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen
werden und eine bessere und genauere Verschraubung erzielt wird.
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Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 10 auch dadurch gelöst, daß die Durchgangsbohrungen
in den beiden Flanschen der Riegel als in Riegelerstreckung verlaufende Langlöcher
ausgebildet sind. Dabei sind die Langlöcher in den beiden U-Profilen des Riegels
gegeneinander versetzt angeordnet. Auch sind je Kreuzungspunkt mindestens zwei Verschraubungen
vorgesehen, die in bezug auf den Steg auf den gegenüberliegenden Seiten und in bezug
auf die Trägerlängsrichtung um den Abstand der Langlochreihen der Flansche eines
Riegels versetzt liegen. Charakteristisch ist auch, daß die Schrauben am Trägerfuß
im wesentlichen außen anliegend vorbeigeführt angeordnet sind und daß je Schraube
eine von dieser durchsetzte L-förmige Schraubklemme vorgesehen ist, die mit ihrem
einen Schenkel auf der Innenflanke des Trägergurtes anliegt und sich mit dem anderen
Schenkel am Flansch des Riegelprofiles abstützt. Hierdurch wird erreicht, daß im
Träyergurt überhaupt keine Durchgangsbohrungen mehr für die
Schrauben
angeordnet werden müssen. Die Schraubklemme arbeitet im wesentlichen nach dem Prinzip
der zur Befestigung von Eisenbahnschienen verwendeten Klammern und stellt eine sehr
gute, relativ billige und sichere Verbindung dar, die zudem eine sehr variable Gestaltung
der Verbindung zuläßt.
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Es ist von Vorteil, wenn als Durchgangsbohrung für die Schraube in
der Schraubklemme ein in Längsrichtung der Klemme weisendes Langloch vorgesehen
ist.
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Hierdurch kann die Klemme bis auf Anschlag an den Steg des I-Profils
des Trägers gebracht werden, wodurch ein festerer Sitz der Klemme und dadurch eine
haltbarere Verbindung geschaffen wird.
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Des weiteren kann von Vorteil sein, wenn die L-Form der Schraubklemme
zwecks größerer Elastizität einen Innenwinkel größer als 900 aufweist. Hierdurch
wird beim Festschrauben, in ähnlicher Weise wie beim Befestigen von Eisenbahnschienen,
die Klammer beim Anziehen der Schrauben eine Vorspannung erleiden, durch welche
eine noch bessere Abstützung der Verbindungselemente erzielt wird.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn die Schraubklemme am Ende des am Riegel
anstehenden Schenkels zwei seitliche Fortsätze aufweist, wobei die Klemme durch
jeweils einen der Fortsätze über dessen Innenflanke am Rücken des Riegelprofils
abgestützt wird. Der Abstand zwischen den Innenflanken der beiden Fortsätze ist
dabei derart ausgelegt, daß ein und dieselbe Klammer für beide, diagonal gegenüberliegende
Verschraubungen eines Kreuzungspunktes verwendbar sind. Hierdurch werden je Kreuzungspunkt
die beiden
U-Profile eines Riegels jeweils an der Innenseite umgriffen,
wodurch auch die seitliche Führung und die Haltbarkeit der Verbindung insgesamt
erhöht wird.
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Von Vorteil kann auch sein, wenn die Schraubklemme eine in Längsrichtung
verlaufende wellenförmige Profilierung aufweist, wobei der Mittelteil nach außen
hin erhöht und die beiden Seitenteile entsprechend tieferliegend ausgebildet sind.
Hierdurch wird ein noch besseres Einreifen der Schraubklemme in die miteinander
zu verbindenden Teile erreicht.
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Schließlich ist von großem Vorteil, wenn die in der Schraubverbindung
verwendete Schraube eine Hammerschraube ist. Hierdurch wird insbesondere die Montagezeit
wesentliche verkürzt, da die Schraubklemme bereits mit Schraube und Mutter versehen
sein kann.
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Beim Anbringen der Schraubklemme muß lediglich der Kopf der Hammerschraube
derart ausgerichtet werden, daß er durch das Langloch des Riegelflansches hindurchgesteckt
und anschließend um 900 verdreht werden kann. Danach muß lediglich die Mutter fest
angezogen werden. Ein Auflegen der Klammer, Durchstecken der Schraube und Aufstecken
und Festschrauben der Mutter nach herkömmlicher Weise ist nicht mehr notwendig.
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Die gesamte Schraubverbindung wird, abgesehen von der Einsparung der
Bohrungen im Träger, auch durch die Reduzierung der Montagearbeit billiger.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigt: Fig. 1 ein Schalungselement mit einer Träger-Riegelbefestigung
in erster Ausführung, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf die Verbindung
gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Riegel mit mehreren Trägern in unterschiedlicher Weise
durch Verbindungen nach Fig. 1 befestigt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindungen
nach Fig.
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3, Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Schalungselement mit einer Träger-Riegelbefestigung
in zweiter Ausführungsvariante mit Schraubklemme, in teilweisem Querschnitt, Fig.
6 einen Schnitt nach VI-VI mit teilweiser Seitenansicht nach Fig. 5, und Fig. 7
eine Draufsicht der Verbindung, einen Kreuzungspunkt mit diagonal angeordneten Schraubklemmen
nach Fig. 5.
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Wie aus Fig. 4 gut ersichtlich ist, besteht ein Schalungselement aus
einer Schalhaut 1, die beispielsweise eine Dreischichtplatte sein kann. An der Rückseite
dieser Schalhaut 1 sind stehend Holzträger 2, die ein I-Profil aufweisen und deren
Gurte mit 3 bezeichnet sind, in bestimmten Abständen voneinander parallel angeordnet.
Auf diesen Trägern 2 wiederum sind senk-
recht dazu verlaufend
Riegel 4 befestigt. Diese Riegel 4 bestehen aus zwei Stahl-U-Profilen 5, die mit
ihren Rücken (Stegen) 8 zueinander weisend verlaufen und in Abständen mit nicht
dargestellten Laschen miteinander verbunden sind.
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Die Riegelprofile 4 weisen in ihren den Trägern 2 zugewandten Flanschen
6, 7 in Längsrichtung des Profils sich erstreckende Langlöcher 16 mit einer Länge
(L) auf. Dabei sind die Langlöcher 16 der zu einem Riegel 4 zusammengefaßten beiden
Profile gegeneinander versetzt angeordnet. Der Versatz (T/2) der Langlochreihen
ist in der dargestellten optimalen Ausführungsform gleich die Hälfte der Langlochteilung
(T).
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Hierdurch wird eine stufenlos variable Verbindung erreicht. Am Träger
2 können im Gurt 3 je Kreuzungspunkt (Kreuzungspunkt zwischen einem Träger und einem
Riegel aus zwei Profilen) vier Durchgangsbohrungen 10 vorgesehen sein. Es können
jedoch auch nur zwei Bohrungen in wechselnder Diagonalrichtung angeordnet werden,
wie dies aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
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Durch die Durchgangsbohrungen 10 im Gurt 3 des Trägers 2 sind Schrauben
11 hindurchgeführt. Jede Schraube 11 ist an ihrem Kopfende mit einer Beilagscheibe
12 unterlegt, während sie an ihrem anderen Ende eine Mutter 13 trägt, unter welche
eine Beilagplatte 14 angeordnet ist.
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Die Beilagplatte 14 weist eine viereckige Form auf und ist an ihrer
einen Seite derart abgekröpft, daß sie eine Schulter 15 bildet, mit welcher sie
an dem Gurt 3 des Trägers 2, diesen umgreifend, anliegt. Bei
Anlage
der Schulter 15 an der Längsseite des Gurtes 3 ist die der Schulter 15 gegenüberliegende
Seite der Beilagplatte 14 am Steg 9 des Trägers anliegend oder zumindest nahe an
diesem vorbeiführend ausgebildet.
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In den Fig. 2 und 3 sind unterschiedliche Befestigungsarten je Kreuzungspunkt,
nämlich mit je zwei Schrauben 11 (Fig. 2) oder je vier Schrauben 11 (Fig.
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3), dargestellt. Es ist dabei ersichtlich, daß die Verwendung von
nur zwei Schrauben in wechselnder Diagonalrichtung je Kreuzungspunkt äußerst ausreichend
für die Festigkeit der Verbindung ist, wobei hierdurch die höchste Variabilität
der Verbindung erreicht wird. Bei Anordnung von vier Schrauben je Kreuzungspunkt
sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ein sich in bezug auf den Trägersteg gegenüberliegendes
Schraubenpaar im selben Langloch 16 des einen Flansches 6 des Riegels 4 angeordnet,
während das andere Schraubenpaar sich jeweils in den sich gegenüberliegenden Enden
zweier benachbarter Langlöcher 16 des anderen Flansches 7 des Riegels 4 befinden.
Die Verschiebemöglichkeit einer derartigen Anordnung ist dabei begrenzt durch die
Länge der Langlöcher bzw.
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der zwischen den Langlöchern angeordneten Stegen.
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In der in Fig. 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung
sind die Verbindungsschrauben als Hammerschrauben 23 ausgebildet, deren Kopf jeweils
in der verschraubten Stellung quer zu den Langlöchern 16 steht. Die Schrauben 23
sind außen an den Längsseiten der Trägergurte 3 vorbeigeführt und halten die Riegel
4 an den Trägern 2 mit Hilfe von Schraubklemmen 20 fest.
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Die Schraubklemmen 20 weisen im wesentlichen ein L-Profil auf, wobei
der eine Schenkel innenseitig auf der Innenseite des Gurtes 3 des Trägers 2 aufliegt,
während der zweite Schenkel mit seinem Ende auf dem Flansch 6, 7 des Profils 4 aufsteht.
Dabei kann, wie in Fig. 5 dargestellt, der Innenwinkel zwischen den beiden Schenkeln
der Klemme größer als 90" sein. Wie insbesondere aus Fig. 6 und 7 gut ersichtlich
ist, weist der auf dem Träger 4 abyestützte Schenkel der Klemme 20 zwei seitliche
Schultern 21 auf, die den entsprechenden Flansch 6, 7 des Riegels 4 formschlüssig
umgreifen. Abgesehen von einer besseren Fixierung der Teile zueinander wird durch
die Anordnung der Schultern 21 gleichzeitig die Montagefreundlichkeit erhöht, da
durch die Schultern 21 eine schnelle Ausrichtung der Klemmen 20 in bezug auf die
Riegel 4 möglich ist, so daß der Monteur die Klemme schnell auf Anschlag auf dem
Riegel aufsetzen und den Kopf der Hammerschraube 23 durch das Langloch 16 hindurchdrücken
kann.
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Die Schraubklemme 20 weist des weiteren, wie insbesondere aus Fig.
6 ersichtlich ist, eine im wesentlichen wellenförmige Längsprofilierung auf, wodurch
der Mittelteil im Vergleich zu den Seitenteilen erhaben ausgebildet ist. Hierdurch
wird die Festigkeit der Klemme und ihre Auflage auf dem Gurt 5 beeinflußt.
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Die Schraubklemme 20 besitzt ferner an ihrem waagerechten Schenkel
ein in Riegelerstreckung verlaufendes Langloch 22 auf, wodurch die Klemme selbst
immer satt mit der Stirnfläche des waagerechten Schenkels an dem des Trägers 2 anliegen
kann. Zudem ist eine bessere Variabilität der Verbindung gegeben, da die
Schraube
23 aus der in Fig. 5 dargestellten, an der Längsseite des Gurtes 3 des Trägers 2
anliegenden Stellung auch in einer von dieser entfernteren Position befestigt werden
kann, wodurch eine elastischere Verbindung erzielt werden kann. Gleichzeitig können
auch größere Fertigungstoleranzen am Träger aufgenommen werden. Schließlich kann
die gleiche Klammer auch eventuell für Träger anderer Abmessungen benutzt werden.
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