DE2947748C2 - Verschweißter Fachwerkträger - Google Patents

Verschweißter Fachwerkträger

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DE2947748C2 DE19792947748 DE2947748A DE2947748C2 DE 2947748 C2 DE2947748 C2 DE 2947748C2 DE 19792947748 DE19792947748 DE 19792947748 DE 2947748 A DE2947748 A DE 2947748A DE 2947748 C2 DE2947748 C2 DE 2947748C2
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Klaus 3070 Nieburg Mittelstaedt
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NORDDEUTSCHE FILIGRANBAU VON WEILER KG 3071 LEESE DE
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NORDDEUTSCHE FILIGRANBAU VON WEILER KG 3071 LEESE DE
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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Description

«0
Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einen Fachwerkträger dieser Art zeigt die FR-PS 00 974. Sein Obergurt weist ein U Profil auf, der Untergurt ist als Rachstab dargestellt Das Gitterwerk besieht aus unterschiedlichen Streben bzw. strebenähnlichen Gebilden, je nachdem ob sie zur Aufnahme von Zug- oder Druckkräften bestimmt sind. Die Druckstreben sind rohrförmig mit plattgedrückten Endbereichen, so Die Zugstreben weisen ein flaches Profil auf. Sie sind z.T. als Einzelstreben angeordnet, teils sind zwei zur Trägermitte spiegelbildlich symmetrisch angeordnete Druckstreben durch einen im Abstand von der Gurtung und parallel zu dieser verlaufenden Abschnitt aus dem gleichen Profilmaterial miteinander verbunden. Die Zugstreben sind mit ihrem abgebogenen Endbereich an der Innenseite des U-Profils am Steg angeschweißt. Auf dem flachen Untergurt sind ebenfalls die abgebogenen Enden auf dessen dem Obergurt zugewandten Fläche angeschweißt, Die platten Enden der rohrförmigen Druckstreben sind nicht umgebogen, sondern im Abbiegebereich der Zugstreben mit diesen und den Gurten verschweißt. Hierdurch soll eine »weiche« Verbindung geschaffen werden, derart, daß durch die Biegung des belasteten Trägers die Druckstreben sich verkürzen und die Zugstreben verlängern können. Die Formgebung der Zug- und Druckstreben hat außerdem im wesentlichen den Zweck, Profilformen, wie beispielsweise T-Profile, zu vermeiden, die im Bereich der Anschlußstellen durch Ausschneiden oder dergleichen zum Befestigen angepaßt werden müssen. Obwohl die abgewinkelten Enden der Zugstreben oder Zugstrebenverbindungen in Längsrichtung an den Gurten angeschweißt sind, wird offenbar von ihnen keine oder keine nennenswerte Einwirkung auf die Stabilität des Gurtes erwartet: In einer Ausführungsform ist ausdrücklich eine Verstärkung des Gurtes im Inneren des U-Profils in Form einer zusätzlich eingeschweißten Platte vorgesehen.
Ferner ist ein Fachwerkträger bekannt (GB-PS 14 27 008), bei dem die ebenfalls aus flachem Material geformten Zugstreben an den Gurten dort mit einem abgebogenen Endbereich befestigt sind, wo die Profile dieser Gurte eine in Längsrichtung verlaufende geschlossene Räche anbieten: An einem Untergurt aus flachem oder U-förmigen Profil an der dem Obergurt zugewandten Stegaußenfläche, und an einem Obergun aus einem geschlossenem Rechteckprofil. Die Druckstreben weisen ein geschlossenes Rechteckprofi! auf. Sie sind zum Verbinden mit den Zugstreben schräg abgeschnitten und mit dem abgebogenen Endbereich der Zugstreben verschweißt. Aus der GB-PS 14 27 008 ist ferner ein Fachwerkträger bekannt, dessen Obergurt aus zwei parallelen Gurtprofilstäben, besteht Die Zugprofile ragen cwme Abbiegung, d. h. mit einem in ihrer Richtung und Form unveränderten Endbereich zwischen die Gurtprofilstäbe und sind beiderseits mit diesen verschweißt Die Druckstreben, die sich etwa im rechten Winkel zu den Zugstreben erstrecken, sitzen im Bereich zwischen den beiden Obergurt-Profilstäben auf den Zugstreben auf. Sie sind mit diesen verschweißt, nicht jedoch mit den Gurtprofilstäben. Bei diesem Fachwerkträger sind die parallelen Gurtprofilstäbe nur an weit auseinanderliegenden Stellen und dort nur in einem kleinen Bereich über die Enden der Zugstreben miteinander verbunden. Neben einem ungünstigen Kraftübergang zwischen dera Gur; und den Streben besteht als weiterer Nachteil die Gefahr, daß der Gurt oder einer der Gurtprofilstäbe bei ungünstiger Belastung seitlich ausknickt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, der bei Verwendung eines Gurtes aus zwei parallelen Gurtprofilstäben mit einfachen Mitteln eine gute Krafteinleitung im Knotenpunkt und zugleich eine Versteifung des zweiteiligen Gurtes gegen seitliches Ausknicken gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst Damit übernimmt der mit beiden Profilstäben verschweißte Strebenendbereich eir.e mehrfache Funktion. Er verbindet die Strebe mit dem Gurt und sorg) für die Krafteinleitung an der geeigneten Stelle, nämlich im Schwerlinienbereich. Darüber hinaus bildet der Strebenendbereich eine starre Brücke zwischen den parallelen Gurtprofilstäben und liefert eint· wirksame Versteifung des Verbandes, auch gegen seitliches Ausknicken. Dies macht es möglich, kleinere und leichtere Profile für die Gurtprofilstäbe und die Streben zu verwenden.
Mit dem Merkmal im Anspruch 2 wird zusätzlich eine drehstabilisierendc Wirkung auf die Gurt-Profile erzielt. Das Merkmal im Anspruch 3 hat eine zusätzliche Versteifung des Gurt-Strebenverbandes im Knotenpunkt zur Folge.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
von Ausfübrungsbejspielen anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Knotenpunkt eines Fachwerkträgers,
Fig,2 bis 5 Seitenansichten dieses Knotens in verschiedener Ausführungsform,
Fig.6 ein Detail des Knotenpunktes in vergrößerter Darstellung,
Fig.? ein-n Teil eines Fachwerkträgers mit jeweils einem Knotenpunkt am Ober- und einem Untergurt,
Fig.8 schematische Detaib verschiedener Ausführungsformen und
F i g. 9 einen weiteren Teilbereich eines Fachwerkträgers anderer Ausführungsform.
F i g. I zeigt einen Knotenpunkt an einem Gurt 40, Dieser besteht aus parallelen Gurtprofilstäben 40a mit L-Profil, wie in F i g. 2 gezeigt Eine erste Strebe 42 ist mit einem abgebogenen Strebenendbereich 49 so am Gurt 40 angeschweißt, daß der Abbiegebereich 48 der Strebe 42 sich beim Schnittpunkt 43 der Schwerlinie 44 der ersten Strebe 42 mit der Schwerlinie 46 des Gurtes 40 befindet. Der Strebenendbereich 49 erstreckt sich dann auf der Schwerlinie 46 des Gurtes 40 weiter. Eine zweite Strebe 41 ist mit der ersten Strebe 42 und dem Gurt 40 an einer Treffstelle 47 verschwelt. Die Treffstelle 47 liegt an der Innenseite des Abbiegebereiches 48 derart, daß die Schwerlinie 45 der zweiten Strebe 41 durch den Schnittpunkt 43 der übrigen Schwerlinien läuft An der Treffstelle 47 sind sowohl die beiden Streben 41 und 42 untereinander und mit dem Gurt 40 bzw. den beiden Gurtprofilstäben 40a verschweißt Danach ist der Strebenhals 140 der ersten Strebe 42, d. h. der innerhalb der Gurtprofilstäbe verlaufende Teil der Strebe 42, ebenfalls mit dem Gurt 40 verschweißt Das gleiche gilt für den Strebenhals 141 der zweiten Strebe 41. Der Strebenendbereich 49 weist an seinem der Abbiegestelle fernen Ende eine Aufkantung 160 bzw. 160' auf, die maximal bis zur Höhe des Gurt-Profiles reicht und ebenfalls mit den Gurtprofilstäben verschweißt ist.
Die geschilderte Ausbildung des Knotens hat zur Folge, daß die durch die Strebenzüge 41 und 42 an der Treffstelle 47 auftretenden resultierenden Kräfte über den Strebenendbereich 49 in den Gurt 40 im Bereich seiner Schwerlinie eingeleitet werden. Die Verschweißung des Strebenendbereiches mit beiden Gurtprofilstäben ergibt eine wirksame Versteifung des Gurtes, die Aufkantungen 160 bzw. 160' eine zusätzliche Drehstabilisierung.
Die Figuren zeigen schematisiert F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellungen durch andere Ausführungs/ormen eines F i g. 1 entsprechenden Knotens, wobei die Gurtprofilstäbe ein U-Proül 406, oder ein Flachprofil 4Od aufweisen, und die Streben jeweils aus einem Rundprofil 42b bis d bestehen. F i g. 6 zeigt vergrößert, wie die Treffstelle 47 zwischen den Streben 42 und 41 aussieht, im Falle diese ein Rundprofil aufweisen. Der Gurt 40 ist in diesem Fall der Übersichtlichkeit halber weggelassen,
Fig.7 zeigt den Teil eines Fachwerkträgers mit einem Ober- und einem Untergurt 50 aus zwei Gurtprofilstäben. Diese weisen jeweils ein U-Profil auf und sind einander mit jeweils einer Schenkelaußenseite zugekehrt (siehe Fig.8 oben). Die Streben 55 und 54 weisen einen bei 70 angedeutetes offenes Profil etwa in Parabelform auf. Im AnschluBbereich an die Gurte 50 sind die Streben 55 und 54 flach gelassen, wobei ίο Obergangsbereiche zu der Profilform 70 in der Nähe der Gurte, aber außerhalb derselben liegen. Dabei ist die Formung der Streben so vorgesehen, daß die Schwerlinie der gesamten Strebe, abgesehen von einem abgebogenen Strebenendbereich, geradlinig verläuft.
Wie bereits anhand der F i g. 1 geschildert, schneiden sich die Schwerlinien der Streben 55 und 54 an der Treffstelle 59 der Streben in einem Schnittpunkt 58 mit der Schwerlinie 51 des Gurtes 50. Der Strebenendbereich 57 der ersten Strebe 55 verläuft dann längs der Schwerlinie 51 des Gurtes und ist dort mit beiden Gurtprofilstäben verschweißt Er weist zu diesem Zweck die Breite A auf, der dem Abstand zwischen beiden Gurten entspricht (Fig.8). Am Ende des Endbereiches ist eine Aufkantung 16U bzw. 160' ausgebildet und mit dem Gurt 50 verschweißt Ebenso sind die Hälse 150 bzw. 151 der beiden Streben 55 ui;d 54 mit dem Gurt-Profil verschweißt
Die Ausbildung der Knotenpunkte zwischen dem Untergurt, der dem Obergurt 50 gleich ist, entspricht der Ausbildung des Knotenpunktes am Obergurt Im Falle des Fachwerkträgers nach F i g. 7 weist dabei die Strebe den abgewinkelten Strebenendbereich 57 auf, die am Obergurt geradlinig endet, und umgekehrt. Alle Strebenendbereiche, am Ober- und am Untergurt J5 erstrecken sich damit nach der gleichen Seite. Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß sämtliche Streben gleich ausgebildet und wahlweise als Zug- oder Druckstreben verwendbar sind. F i g. 9 zeigt einen Teil eines Fachwerkträgers, bei dem jeweils die erste Strebe ■to 55' jeweils beidseitig abgewinkelte Streckenendbereiche 57 aufweist Diese Strebenendbereiche 57 sind dadurch zwangsläufig entgegengesetzt gerichtet. Ihre Verbindung mit dem Ober- bzw. Untergurt 50 entspricht dem oben gesagten. Das gleiche trifft für den Anschluß der an beiden Seiten gerade endenden zweiten Streben 54' zu, die in der geschilderten Weise an den Treffstellen 59 mit den ersten Streben 55' und den Gurten 50 verschweißt sind. In diesem Fachwerkträger sind die Streben 55' als Zugstreben und die Streben 54' als Druckstreben vorgesehen.
Fig.8 zeigt außer dem bereits beschriebenen Gurt mit Gurtprofilstäben 50 mit liegenden U-Profilen einen Gurt aus Gurtprofilstäben 50a, die ebenfalls U-Form aufweisen, sich jedoch ihre Steg-Oberflächen zuwenden. Eine dritte Form zeigt Gurtprofilstäbe in gleicher Anordnung, wobei jedoch die U-Schenkel des Querschnittes noch nach innen abgewinkelt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fachwerkträger mit einem Ober- und einem Untergurt und einem Zickzack- oder sägezahnförmjgen Strebenwerk dazwischen, wobei an einer Anschlußstelle von zwei mit ihren Enden am Gurt und aneinander befestigten Einzelstreben eine einen in Richtung des Gurtverlaufes abgebogenen und mit dem Gurt verschweißten Endbereich aufweist und die zweite Strebe mit der ersten in deren Abbiegebereich verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gurt (40 bzw. 50) aus zwei parallelen Gurtprofilstäben (40,40a bis 40c/, bzw. 50, 50a, 50ty der abgebogene Strebenendbereich (49 bzw. 57) eine dem Abstand (A) zwischen den Gurtprofilstäben entsprechende Breite aufweist und sich zwischen beiden Gurtprofilstäben, brückenartig entlang seiner Längsränder mit beiden verschweißt, in deren Schwerlinienebene erstreckt, und daß die Abbiegestelle (48,56) der ersten (42; 55) Streben (4», 42, 54, 55) im Schnittpunkt ihrer Schweriinie (44,52) mit der Schwcrünic (46,51) des Gurtes (40—4Oe, 50—5Ob) liegt und die Schwerlinie der zweiten Strebe (41, 54) durch den Schnittpunkt der Schwerlinie (44,52) der ersten Strebe (42,55) mit der Schwerlinie (46,51) des Gurtes (40 bzw. 50) geht
2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (49 bzw. 57) der Strebe (42 bzw. 55) eine maximal bis zur Höhe der Gurtprofilstäbe (40,40a bis 50,5Oa^ sich erstreckende Aufkantung (160 bzw. 160') aufweist und entlang dieser verschleißt ist.
3. Fachwerkträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Streben (41,42,54,55) auch im Bereich ihres Halses is (140, 141, 150, 151) mit dem Gurt (40 bzw. 50) verschweißt sind.
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