DE2947748C2 - Verschweißter Fachwerkträger - Google Patents
Verschweißter FachwerkträgerInfo
- Publication number
- DE2947748C2 DE2947748C2 DE19792947748 DE2947748A DE2947748C2 DE 2947748 C2 DE2947748 C2 DE 2947748C2 DE 19792947748 DE19792947748 DE 19792947748 DE 2947748 A DE2947748 A DE 2947748A DE 2947748 C2 DE2947748 C2 DE 2947748C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- strut
- struts
- welded
- profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C3/08—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C2003/0486—Truss like structures composed of separate truss elements
- E04C2003/0491—Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
«0
Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einen Fachwerkträger dieser Art zeigt die FR-PS 00 974. Sein Obergurt weist ein U Profil auf, der
Untergurt ist als Rachstab dargestellt Das Gitterwerk besieht aus unterschiedlichen Streben bzw. strebenähnlichen
Gebilden, je nachdem ob sie zur Aufnahme von Zug- oder Druckkräften bestimmt sind. Die Druckstreben
sind rohrförmig mit plattgedrückten Endbereichen, so
Die Zugstreben weisen ein flaches Profil auf. Sie sind z.T. als Einzelstreben angeordnet, teils sind zwei zur
Trägermitte spiegelbildlich symmetrisch angeordnete Druckstreben durch einen im Abstand von der Gurtung
und parallel zu dieser verlaufenden Abschnitt aus dem gleichen Profilmaterial miteinander verbunden. Die
Zugstreben sind mit ihrem abgebogenen Endbereich an der Innenseite des U-Profils am Steg angeschweißt. Auf
dem flachen Untergurt sind ebenfalls die abgebogenen Enden auf dessen dem Obergurt zugewandten Fläche
angeschweißt, Die platten Enden der rohrförmigen Druckstreben sind nicht umgebogen, sondern im
Abbiegebereich der Zugstreben mit diesen und den Gurten verschweißt. Hierdurch soll eine »weiche«
Verbindung geschaffen werden, derart, daß durch die Biegung des belasteten Trägers die Druckstreben sich
verkürzen und die Zugstreben verlängern können. Die Formgebung der Zug- und Druckstreben hat außerdem
im wesentlichen den Zweck, Profilformen, wie beispielsweise T-Profile, zu vermeiden, die im Bereich der
Anschlußstellen durch Ausschneiden oder dergleichen zum Befestigen angepaßt werden müssen. Obwohl die
abgewinkelten Enden der Zugstreben oder Zugstrebenverbindungen in Längsrichtung an den Gurten angeschweißt
sind, wird offenbar von ihnen keine oder keine nennenswerte Einwirkung auf die Stabilität des Gurtes
erwartet: In einer Ausführungsform ist ausdrücklich eine Verstärkung des Gurtes im Inneren des U-Profils in
Form einer zusätzlich eingeschweißten Platte vorgesehen.
Ferner ist ein Fachwerkträger bekannt (GB-PS 14 27 008), bei dem die ebenfalls aus flachem Material
geformten Zugstreben an den Gurten dort mit einem abgebogenen Endbereich befestigt sind, wo die Profile
dieser Gurte eine in Längsrichtung verlaufende geschlossene Räche anbieten: An einem Untergurt aus
flachem oder U-förmigen Profil an der dem Obergurt zugewandten Stegaußenfläche, und an einem Obergun
aus einem geschlossenem Rechteckprofil. Die Druckstreben weisen ein geschlossenes Rechteckprofi! auf. Sie
sind zum Verbinden mit den Zugstreben schräg abgeschnitten und mit dem abgebogenen Endbereich
der Zugstreben verschweißt. Aus der GB-PS 14 27 008 ist ferner ein Fachwerkträger bekannt, dessen Obergurt
aus zwei parallelen Gurtprofilstäben, besteht Die Zugprofile ragen cwme Abbiegung, d. h. mit einem in
ihrer Richtung und Form unveränderten Endbereich zwischen die Gurtprofilstäbe und sind beiderseits mit
diesen verschweißt Die Druckstreben, die sich etwa im rechten Winkel zu den Zugstreben erstrecken, sitzen im
Bereich zwischen den beiden Obergurt-Profilstäben auf den Zugstreben auf. Sie sind mit diesen verschweißt,
nicht jedoch mit den Gurtprofilstäben. Bei diesem Fachwerkträger sind die parallelen Gurtprofilstäbe nur
an weit auseinanderliegenden Stellen und dort nur in einem kleinen Bereich über die Enden der Zugstreben
miteinander verbunden. Neben einem ungünstigen Kraftübergang zwischen dera Gur; und den Streben
besteht als weiterer Nachteil die Gefahr, daß der Gurt oder einer der Gurtprofilstäbe bei ungünstiger Belastung
seitlich ausknickt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fachwerkträger der eingangs erläuterten
Gattung zu schaffen, der bei Verwendung eines Gurtes aus zwei parallelen Gurtprofilstäben mit
einfachen Mitteln eine gute Krafteinleitung im Knotenpunkt und zugleich eine Versteifung des zweiteiligen
Gurtes gegen seitliches Ausknicken gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst
Damit übernimmt der mit beiden Profilstäben verschweißte Strebenendbereich eir.e mehrfache Funktion.
Er verbindet die Strebe mit dem Gurt und sorg) für die Krafteinleitung an der geeigneten Stelle, nämlich im
Schwerlinienbereich. Darüber hinaus bildet der Strebenendbereich eine starre Brücke zwischen den parallelen
Gurtprofilstäben und liefert eint· wirksame Versteifung des Verbandes, auch gegen seitliches Ausknicken. Dies
macht es möglich, kleinere und leichtere Profile für die Gurtprofilstäbe und die Streben zu verwenden.
Mit dem Merkmal im Anspruch 2 wird zusätzlich eine drehstabilisierendc Wirkung auf die Gurt-Profile erzielt.
Das Merkmal im Anspruch 3 hat eine zusätzliche Versteifung des Gurt-Strebenverbandes im Knotenpunkt
zur Folge.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
von Ausfübrungsbejspielen anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Knotenpunkt eines Fachwerkträgers,
Fig,2 bis 5 Seitenansichten dieses Knotens in verschiedener Ausführungsform,
Fig.6 ein Detail des Knotenpunktes in vergrößerter
Darstellung,
Fig.? ein-n Teil eines Fachwerkträgers mit jeweils
einem Knotenpunkt am Ober- und einem Untergurt,
Fig.8 schematische Detaib verschiedener Ausführungsformen
und
F i g. 9 einen weiteren Teilbereich eines Fachwerkträgers anderer Ausführungsform.
F i g. I zeigt einen Knotenpunkt an einem Gurt 40, Dieser besteht aus parallelen Gurtprofilstäben 40a mit
L-Profil, wie in F i g. 2 gezeigt Eine erste Strebe 42 ist
mit einem abgebogenen Strebenendbereich 49 so am Gurt 40 angeschweißt, daß der Abbiegebereich 48 der
Strebe 42 sich beim Schnittpunkt 43 der Schwerlinie 44 der ersten Strebe 42 mit der Schwerlinie 46 des Gurtes
40 befindet. Der Strebenendbereich 49 erstreckt sich dann auf der Schwerlinie 46 des Gurtes 40 weiter. Eine
zweite Strebe 41 ist mit der ersten Strebe 42 und dem
Gurt 40 an einer Treffstelle 47 verschwelt. Die Treffstelle 47 liegt an der Innenseite des Abbiegebereiches
48 derart, daß die Schwerlinie 45 der zweiten Strebe 41 durch den Schnittpunkt 43 der übrigen
Schwerlinien läuft An der Treffstelle 47 sind sowohl die beiden Streben 41 und 42 untereinander und mit dem
Gurt 40 bzw. den beiden Gurtprofilstäben 40a verschweißt Danach ist der Strebenhals 140 der ersten
Strebe 42, d. h. der innerhalb der Gurtprofilstäbe verlaufende Teil der Strebe 42, ebenfalls mit dem Gurt
40 verschweißt Das gleiche gilt für den Strebenhals 141 der zweiten Strebe 41. Der Strebenendbereich 49 weist
an seinem der Abbiegestelle fernen Ende eine Aufkantung 160 bzw. 160' auf, die maximal bis zur Höhe
des Gurt-Profiles reicht und ebenfalls mit den Gurtprofilstäben verschweißt ist.
Die geschilderte Ausbildung des Knotens hat zur Folge, daß die durch die Strebenzüge 41 und 42 an der
Treffstelle 47 auftretenden resultierenden Kräfte über den Strebenendbereich 49 in den Gurt 40 im Bereich
seiner Schwerlinie eingeleitet werden. Die Verschweißung des Strebenendbereiches mit beiden Gurtprofilstäben
ergibt eine wirksame Versteifung des Gurtes, die Aufkantungen 160 bzw. 160' eine zusätzliche Drehstabilisierung.
Die Figuren zeigen schematisiert F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellungen durch andere Ausführungs/ormen
eines F i g. 1 entsprechenden Knotens, wobei die Gurtprofilstäbe ein U-Proül 406, oder ein Flachprofil
4Od aufweisen, und die Streben jeweils aus einem Rundprofil 42b bis d bestehen. F i g. 6 zeigt vergrößert,
wie die Treffstelle 47 zwischen den Streben 42 und 41 aussieht, im Falle diese ein Rundprofil aufweisen. Der
Gurt 40 ist in diesem Fall der Übersichtlichkeit halber weggelassen,
Fig.7 zeigt den Teil eines Fachwerkträgers mit
einem Ober- und einem Untergurt 50 aus zwei Gurtprofilstäben. Diese weisen jeweils ein U-Profil auf
und sind einander mit jeweils einer Schenkelaußenseite zugekehrt (siehe Fig.8 oben). Die Streben 55 und 54
weisen einen bei 70 angedeutetes offenes Profil etwa in Parabelform auf. Im AnschluBbereich an die Gurte 50
sind die Streben 55 und 54 flach gelassen, wobei ίο Obergangsbereiche zu der Profilform 70 in der Nähe
der Gurte, aber außerhalb derselben liegen. Dabei ist die Formung der Streben so vorgesehen, daß die Schwerlinie
der gesamten Strebe, abgesehen von einem abgebogenen Strebenendbereich, geradlinig verläuft.
Wie bereits anhand der F i g. 1 geschildert, schneiden sich die Schwerlinien der Streben 55 und 54 an der Treffstelle 59 der Streben in einem Schnittpunkt 58 mit der Schwerlinie 51 des Gurtes 50. Der Strebenendbereich 57 der ersten Strebe 55 verläuft dann längs der Schwerlinie 51 des Gurtes und ist dort mit beiden Gurtprofilstäben verschweißt Er weist zu diesem Zweck die Breite A auf, der dem Abstand zwischen beiden Gurten entspricht (Fig.8). Am Ende des Endbereiches ist eine Aufkantung 16U bzw. 160' ausgebildet und mit dem Gurt 50 verschweißt Ebenso sind die Hälse 150 bzw. 151 der beiden Streben 55 ui;d 54 mit dem Gurt-Profil verschweißt
Wie bereits anhand der F i g. 1 geschildert, schneiden sich die Schwerlinien der Streben 55 und 54 an der Treffstelle 59 der Streben in einem Schnittpunkt 58 mit der Schwerlinie 51 des Gurtes 50. Der Strebenendbereich 57 der ersten Strebe 55 verläuft dann längs der Schwerlinie 51 des Gurtes und ist dort mit beiden Gurtprofilstäben verschweißt Er weist zu diesem Zweck die Breite A auf, der dem Abstand zwischen beiden Gurten entspricht (Fig.8). Am Ende des Endbereiches ist eine Aufkantung 16U bzw. 160' ausgebildet und mit dem Gurt 50 verschweißt Ebenso sind die Hälse 150 bzw. 151 der beiden Streben 55 ui;d 54 mit dem Gurt-Profil verschweißt
Die Ausbildung der Knotenpunkte zwischen dem Untergurt, der dem Obergurt 50 gleich ist, entspricht der
Ausbildung des Knotenpunktes am Obergurt Im Falle des Fachwerkträgers nach F i g. 7 weist dabei die Strebe
den abgewinkelten Strebenendbereich 57 auf, die am Obergurt geradlinig endet, und umgekehrt. Alle
Strebenendbereiche, am Ober- und am Untergurt J5 erstrecken sich damit nach der gleichen Seite. Ein
Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß sämtliche Streben gleich ausgebildet und wahlweise als Zug- oder
Druckstreben verwendbar sind. F i g. 9 zeigt einen Teil eines Fachwerkträgers, bei dem jeweils die erste Strebe
■to 55' jeweils beidseitig abgewinkelte Streckenendbereiche
57 aufweist Diese Strebenendbereiche 57 sind dadurch zwangsläufig entgegengesetzt gerichtet. Ihre
Verbindung mit dem Ober- bzw. Untergurt 50 entspricht dem oben gesagten. Das gleiche trifft für den
Anschluß der an beiden Seiten gerade endenden zweiten Streben 54' zu, die in der geschilderten Weise
an den Treffstellen 59 mit den ersten Streben 55' und den Gurten 50 verschweißt sind. In diesem Fachwerkträger
sind die Streben 55' als Zugstreben und die Streben 54' als Druckstreben vorgesehen.
Fig.8 zeigt außer dem bereits beschriebenen Gurt
mit Gurtprofilstäben 50 mit liegenden U-Profilen einen Gurt aus Gurtprofilstäben 50a, die ebenfalls U-Form
aufweisen, sich jedoch ihre Steg-Oberflächen zuwenden. Eine dritte Form zeigt Gurtprofilstäbe in gleicher
Anordnung, wobei jedoch die U-Schenkel des Querschnittes noch nach innen abgewinkelt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fachwerkträger mit einem Ober- und einem
Untergurt und einem Zickzack- oder sägezahnförmjgen Strebenwerk dazwischen, wobei an einer
Anschlußstelle von zwei mit ihren Enden am Gurt und aneinander befestigten Einzelstreben eine einen
in Richtung des Gurtverlaufes abgebogenen und mit dem Gurt verschweißten Endbereich aufweist und
die zweite Strebe mit der ersten in deren Abbiegebereich verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Gurt (40 bzw. 50) aus zwei parallelen Gurtprofilstäben (40,40a bis 40c/,
bzw. 50, 50a, 50ty der abgebogene Strebenendbereich
(49 bzw. 57) eine dem Abstand (A) zwischen den Gurtprofilstäben entsprechende Breite aufweist
und sich zwischen beiden Gurtprofilstäben, brückenartig entlang seiner Längsränder mit beiden
verschweißt, in deren Schwerlinienebene erstreckt,
und daß die Abbiegestelle (48,56) der ersten (42; 55) Streben (4», 42, 54, 55) im Schnittpunkt ihrer
Schweriinie (44,52) mit der Schwcrünic (46,51) des
Gurtes (40—4Oe, 50—5Ob) liegt und die Schwerlinie
der zweiten Strebe (41, 54) durch den Schnittpunkt der Schwerlinie (44,52) der ersten Strebe (42,55) mit
der Schwerlinie (46,51) des Gurtes (40 bzw. 50) geht
2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich (49 bzw. 57) der Strebe (42 bzw. 55) eine maximal bis zur Höhe der
Gurtprofilstäbe (40,40a bis 50,5Oa^ sich erstreckende
Aufkantung (160 bzw. 160') aufweist und entlang dieser verschleißt ist.
3. Fachwerkträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden
Streben (41,42,54,55) auch im Bereich ihres Halses is
(140, 141, 150, 151) mit dem Gurt (40 bzw. 50)
verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947748 DE2947748C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verschweißter Fachwerkträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947748 DE2947748C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verschweißter Fachwerkträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947748A1 DE2947748A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2947748C2 true DE2947748C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6086988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947748 Expired DE2947748C2 (de) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Verschweißter Fachwerkträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947748C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203245C2 (de) * | 1982-02-01 | 1984-05-30 | Filigran Trägersysteme GmbH & Co KG, 8192 Geretsried | Fachwerkträger |
DE3203244C2 (de) * | 1982-02-01 | 1984-06-07 | Filigran Trägersysteme GmbH & Co KG, 8192 Geretsried | Fachwerkträger |
AT396148B (de) * | 1989-03-31 | 1993-06-25 | Lunzer Peter | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kasten- oder u-foermigen fachwerktraegers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR900974A (fr) * | 1944-01-05 | 1945-07-13 | Perfectionnements aux charpentes métalliques soudées | |
GB1427008A (en) * | 1972-06-22 | 1976-03-03 | Brockhouse Steel Structures Lt | Construction of lattice beams |
-
1979
- 1979-11-27 DE DE19792947748 patent/DE2947748C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947748A1 (de) | 1981-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1659225C3 (de) | Fachwerkträger mit Gurten aus Holzbalken und Gitterstreben aus Metall | |
DE202008007109U1 (de) | Gittertragwerk | |
DE2004996A1 (de) | ||
DE3001309C2 (de) | ||
EP0080454B1 (de) | Bewehrungsmatte für Stahlbeton | |
DD271307A5 (de) | Druckfester tank | |
DE2947748C2 (de) | Verschweißter Fachwerkträger | |
CH675445A5 (de) | ||
DE1559490B1 (de) | Bewehrungselement fuer Balken und Stuetzen aus Stahlbeton | |
EP0410335B1 (de) | Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau | |
EP1163143A1 (de) | Plattenförmiges strangpressprofil | |
DE2039155A1 (de) | Armierung,insbesondere fuer Stahl- und Eisenbeton | |
DE69632269T2 (de) | Verbindungsleitung für einen zaun und zaun | |
DE10114450B4 (de) | Bausatz für ein Haus, insbesondere ein Gartenhaus | |
DE2501781A1 (de) | Geruest-bauelement | |
DE202016104178U1 (de) | Silo | |
DE2805683A1 (de) | Gelenkstuetztraeger fuer markisen | |
EP0086993B1 (de) | Fachwerkträger | |
DE3203244C2 (de) | Fachwerkträger | |
EP0027832B1 (de) | Räumlicher Gitterträger | |
AT408243B (de) | Mit einem drahtgitter ausgefüllter rahmen | |
DE29814329U1 (de) | Dehnungsfugenprofil | |
DE2844151C2 (de) | Zeltkonstruktion | |
DE3625810A1 (de) | Gittertraeger | |
DE2254279A1 (de) | Bauelement, insbesondere fachwerktraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |